Spain
La Puntilla

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Travelers at this place
    • Day 4

      Valle Gran Rey - Nebelwald

      October 6, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Für heute haben wir uns ein Auto gemietet. Wir wollen in die Mitte - den Nebelwald. Im Englischen übrigens cloud forest und nicht fog forest. Das sei zu dicht an anderen englischen Worten und somit irreführend. 😉

      Ein paar facts zu unserem Hotel:
      Es bemüht sich um Nachhaltigkeit. Strohhalme aus Papaier, toipap / Servietten 100% recyceled, im Bad Zahnbürsten aus Bambus, ... Und anscheinend ab 18 Jahren. Das war so nicht geplant, aber es passt scon😂
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    • Day 5

      Valle Gran Rey - Soft Whale Watching

      October 7, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser frühes Aufstehen haben wir mit einer Siesta wieder wettgemacht. Nun ein paar Vitamine und Aminos für den Körper und ab aufs Wasser.

      Raus mit Volker und Nicole und 7 anderen Walsuchenden. Wir durften Pilotwale sehen, eine kleine unechte Karatschildkröte und drei große Tümmler.
      Mein Gänsehautmoment war gekommen als das Pilotwalkalb seine Mutter rief und wir durften es hören. Sie kam aus der Tiefe, nahm das Kleine aus der Obhut der Schwester, Tante oder ähnliches und schwamm weiter. Eine Kalbübergabe, das darf man nicht oft sehen. Und diese kleine "Stimme"! Mutter und Kind und das Dazwischen, welch ein Wunder...

      Die Delfine sprangen für uns. Vier Meter wenigstens! Wow!
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    • Day 3

      Valle Gran Rey / La Calera 1.2

      October 5, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      "Seit Hunderttausenden von Jahren stehen die Berge schon da. Das lässt unsere Existenz klein und nichtig erscheinen. Aber der Umstand, dass wir dieses Zeugnis der Unendlichkeit mit unseren eigenen Augen schauen und mit unserem Geist erfassen können, das hebt uns im gleichen Moment über uns selbst hinaus und lässt uns fühlen, dass auch wir an dieser Ewigkeit teilhaben."Read more

    • Day 2

      Sommer Sonne Sonnenschein

      March 10, 2019 in Spain ⋅ 🌙 22 °C

      Unser Appartement ist schön geräumig und sauber. Kurz nach dem Aufwachen entschieden wir uns irgendwo frühstücken zu gehen. Eine kurze Recherche später begannen wir unseren Spaziergang zum "Cafe der anderen Art". Begrüßt von einem netten älteren deutschen Herren nahmen wir draußen Platz und entschieden uns für das große Frühstück für 2. Und das war lecker! Vollkornbrötchen, Baguette und Croissants mit einem guten Mix aus Käse, Marmelade und einer leckeren selbstgemachten Knoblauchcreme. Dazu frisch gepresster Orangensaft, Kaffee und ein bisschen Sekt. Hoch zufrieden und pappsatt ging es dann weiter durch die kleinen Gassen des unteren Valle hin zum Hafen.
      Unser Spaziergang führte uns am Hafen vorbei zu einer Schotterstrasse, die zwischen Meer und 500m hoher Felswand ins Nichts zu führen schien. Doch nach ein paar hundert Metern entdeckten wir zuerst ein paar Minibusse und alte Wohnwagen. Später sogar kleine Häuschen. 333m bergauf fanden wir einen tropischen Fruchtgarten. Das klingt verlockend und ist als Führung mit Probieren für Dienstag vorgemerkt.

      Den Nachmittag verbrachten wir am Strand "La Puntilla". Leider merkte Lena erst am Abend welche Stellen beim einschmieren nicht ganz erwischt worden sind. Das Wasser ist garnicht so kalt wie erwartet und hat uns wirklich gut erfrischt. Und außerdem bleiben die befürchteten starken Winde aus. Was uns am Vorabend in Tenferiffa und auf dem Wasser fast vom Boot geweht hatte, ist auf La Gomera nur noch ein angenehmes Lüftchen.

      Am Abend gingen wir nochmal zum anderen Ende des Valles - Playa Calera. Und dann zurück zum Hafen, wo wir im "La puerto" einkehrten. Leider muss man Paella einen Tag vorbestellen. So wurde es ein wahoo-fisch für Lena und in Roquefort ertränkte Hähnchenbrust für mich.

      Was wir vorher nicht wussten: La Gomera und vor allem Valle Gran Rey war und ist ein beliebtes Aussteigerziel für Hippies. Vor allem deutsche. Eigentlich ist Valle Gran Rey deutsch. Hier sind größtenteils deutsche Touristen und in jedem zweiten Laden steht ein Deutscher hinterm Tresen. Alle Karten und Aushänge sind in Deutsch. Da fällt die Verständigung leicht :D
      Morgen geht's zum whale watching. Wir sind gespannt!
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    • Day 32

      Grüner Barranco:Las Hayas-Valle Gran Rey

      May 8, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Was gibt es zu erzählen? Zum einen, die Palmen vor dem Appartement wurden durch kräftigen Wind in der Nacht kräftig geschüttelt und zum anderen war es sehr ruhig dort. Nach dem Aufstehen, gingen wir zum Frühstück. Das mussten wir tatsächlich, denn das Appartement zum dazugehörigen Restaurant, war eine Straße höher. Also müssten wir das Gebäude verlassen und die Straße ein Stück hochgehen. Im Restaurant angekommen, bestellten wir unser Frühstück. Alles wurde dort biologisch selbst hergestellt und auch verkauft.

      Nach dem Frühstück gingen wir gemütlich zum Busstop. Denn wir haben uns am Vorabend entschieden, das wir einen Teil mit dem Bus fahren werden. Daran bin ich "Schuld". Ich habe mir mehrmals die Strecken nach "Valle Gran Rey" angesehen und in mich hinein gehört und ich konnte auch schon am Vortag, auf den Weg nach "Las Hayas", in dieses Tal einen kurzen aber heftigen Blick hinein bzw. nach unten werfen. Ein langes Stück würde es nur steil bergab gehen und ich stellte fest: Ich kann diese erste Strecke einfach nicht gehen. Deshalb der Bus und auch das ist nur ein Kompromiss, denn auch das gefiel mir nicht. Schon allein der Gedanke, wie der riesen Bus die Kurven an den steilen Abhängen nimmt, ließ meine Knie weich werden. Aber da muss ich durch und mich der Angst stellen.
      An dem Busstop warteten wir ca. 30 Minuten und dann kam dieser riesen Bus. Ich verkroch mich in Sitz und schnallte mich an (wahrscheinlich war ich der einzige im Bus der angeschnallt war) und dann ging die kurvige Fahrt los und meistens hatte ich die Augen zu (außer in den Tunneln, durch die wir fuhren).

      Nach knapp 30 Minuten Fahrt, stiegen in "Lomo del Balo" im "Valle Gran Rey" ("Tal des großen Königs", gemeint ist Hupalupa, ein Guanchen-König der Gomeros) aus. Es war extrem sonnig und grell und warm. Wir folgten zunächst einen kleinen Abzweig durch den Ort und kamen dann wieder auf den GR131. Diesen folgten wir durch das mit Palmen durchflutete grüne Tal. Sehr schön anzusehen. Wir gingen durch verschiedene Orte und erreichten die Kirche des Ortes "El Guro". Einem Künstler- und Aussteigerdorf aus den touristischen Anfängen von "La Gomera".

      Nach dem Kirchplatz gingen wir quer einmal durch das Tal auf die andere Seite von " El Guro". Denn dort wollten wir in den "Barranco de Arure" und zum Wasserfall. Olaf war mit Frank vor knapp 30 Jahren schon einmal hier, haben aber den Wasserfall nicht gefunden und heute wollten wir ihn aber sehen. Anfangs gut (auf deutsch) ausgeschildert, folgten wir den Weg erst einigen felsigen Stufen hoch und dann wieder hinunter in ein Schilffeld. Der Pfad dort durch war zwar eng, aber gut zu gehen. Hin und wieder mussten wir den Bachlauf auf Steinen überqueren und manchmal waren die Zweige und Äste so tief, das wir mit unseren Rucksäcken da leichte Schwierigkeiten hatten. An einigen Stellen musste man sogar etwas Klettern. Entweder eine Holzleiter mit Seilführung hoch oder an Felswänden entlang oder über umgefallene Bäume. An einer Weggabelung stand plötzlich eine Frau. Sie hat auf einem großen, vor ihr stehenden Stein, diverse Dinge ausgebreitet. Halsketten mit Anhängern aus Holz. Aber sie hatte noch mehr zu bieten. Denn sofort sprach sie uns auf deutsch an, sie habe selbstgemachte "Energiekugeln" und kühle Getränke. Die Getränke kühlte sie im Bachlauf und die "Energiekugeln" seien aus Datteln, Mango, Bananen und Gofio gemacht. Wir nahmen zwei von diesen Kugeln und zwei Getränke. Am Wasserfall wollten wir dann unsere Pause machen.

      Es war ein interessanter und auch körperlich etwas herausfordernder Weg. Umso erstaunter waren wir über das Alter mancher Wanderer zum Wasserfall. Eine Gruppe von je zwei Frauen und zwei Männern waren bestimmt an die 70 und schafften diese ganzen Kletterrouten durch den Barranco. Da ziehe ich meinen Hut.

      Wir genossen dann den Moment und die Pause am schönen Wasserfall.
      Der Rückweg ging scheinbar etwas schneller und wir nahmen einen Weg rechts und oberhalb vom Barranco aus dem Tal verlaufend. Nach einer Weile kamen wir in "La Calera" an, unserem heutigen Ziel. Das kleine Hotel erreichte man, wie scheinbar alles andere in diesem Ort auch, nur über Treppenwege. Nach dem Einchecken und einer kleinen Pause, gingen wir zum Strand "Playa del Ingles". Einen schwarzen Lavastrand mit ein paar großen Steinen. Die Wellen brachen sich zum Teil heftig an den Steinen. Was Olaf aber nicht daran hinderte, kurz baden zu gehen. Er ging aber nur bis zu den Hüften ins Wasser, da die Wellen und die Strömung einfach zu stark waren. Nach knapp 2 Stunden gingen wir in ein Restaurant essen und besprachen dabei, wie wir den morgigen Fähren-Tag nach La Palma angehen werden. Zurück im Hotel genossen wir von der Terrasse aus den Sonnenuntergang.
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    • Day 2

      Erste Eindrücke

      September 17, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem es gestern Abend sehr spät war, ist heute erstmal Orientierung angesagt

    • Day 19

      Mantras und Feuer

      April 9, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Endlich spürte ich die wärmenden Sonnenstrahlen und konnte noch etwas entspannen. Nach kurzem Workout sprang ich erstmal schwitzend in die kühlen Wellen. Anschließend suchte ich mir eine Aloe Vera und verwöhnte meine Haut.
      In der coffe-kitchen genoss ich dann eine Banane, während ich mich mit Malvín und Sam unterhielt.
      Ich wollte noch ein wenig Jonglieren üben, doch nach ein paar Minuten am Strand, hielt ich die Sonne nicht mehr aus und suchte in der Main-Cave Schatten. Es war so heiß geworden, dass ich mir bei jedem Schritt die Füße verbrannte. So kämpfte ich mich zu meinen Sachen durch, zog meine Schuhe an und ging ein wenig auf Erkundungstour im Barranco. Überall fand man versteckte Steinkreise und Zelte.
      Ich hatte mir etwas Reis mit Champignons mitgenommen, die ich überm Feuer in der Main-Cave zubereitete. Für den Reis benutzte ich etwas Meerwasser, wodurch dieser total versalzte.

      Paul, Sam und Malvín wollten auch zur Feuershow im Valle, doch ich wollte noch kurz ins Apartment um meine Sachen abzuladen und etwas zu essen. Also fuhren die anderen später mit Pauls Auto.
      Nachdem ich ein Omelette genossen hatte, machte ich mich im stürmischen Wind auf zum Playa ingles. Auf der Straße krachte es auf einmal und ein großer Palmenwedel stürzte einen Zentimeter von mir entfernt auf den Boden. Den Schreck in den Knochen, schätzte ich mich glücklich und kam kurz darauf am Parkplatz an.
      Dort traf ich auf Tonike und kaufte ihr erstmal einen Featherstick ab. Dann gingen wir zusammen an den Strand, wo sich schon ein paar Leute versammelt hatten und zu Gitarrenmusik sangen. Ich entdeckte Lara und wir unterhielten uns eine Weile während die Sonne langsam am Horizont verschwand und die Gruppe begann Mantras zu singen.
      Paul und Malvín hatten es auch geschafft, doch statt Sam, war Leon dabei. Zur Begrüßung ließ er einen Falkenschrei verlauten und setzte sich zu uns. Später machte er alle möglichen Vogelstimmen nach und als er begann Kehlgesang anzustimmen, wurde er ungläubig umringt.
      Tonike, Kiran und noch jemand entzündeten ein Feuer, während überall Kerzen aufgestellt wurden. Der Wind hatte auch nachgelassen und so begannen sie zu dritt ihre Feuershow zu rhythmischen Mantra-Gesängen.

      Erschöpft plumpsten sie zu begeisterndem Applaus in den Sand und mischten sich dann wieder unter die Menschen.
      Es wurde noch etwas geredet und gesungen, bevor sich jeder langsam auf den Nachhauseweg machte.
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    • Day 6

      Valle Gran Rey, Isla de La Gomera

      December 28, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Dopo il parco del Garajonay decidiamo di scendere fino alla Valle Gran Rey, a ovest dell'isola. Una valle piena di sole, gente in vacanza che festeggia e tramonti incorniciati dalla Playa de la Calera. Per un finale della giornata perfetto.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Puntilla

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