Spain
l'Ametlla de Mar

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Travelers at this place
    • Day 21

      Letzter Campingplatz vor Barcelona

      October 31, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute sind wir größere Strecke von 349,9 KM gefahren um näher an Barcelona zu sein wenn wir am Freitag auf unsere Fähre nach Rom gehen. Wir haben uns noch mal einen Campingplatz mit Duschen und Strom gegönnt. Heute wurde was leckeres gekocht um auch unsere Konserven aufzubrauchen. Mit ein bisschen Zutaten aufgepeppt und verfeinert mit diversen Gewürzen hat Sabine wieder was feines herbei gezaubert.
      Wir stehen 50 m vom Strand entfernt aber es wird zu kalt sein um mal in die Fluten zu springen. Jetzt genießen wir noch die letzten Tage hier in Spanien, bevor wir von Rom nach Hause sprinten müssen. Da Sabine ja wieder malochen muss. Heute gibt es nur Essensbilder :-)
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    • Day 43

      L'Ametlla

      November 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Port de L’Ametlla de Mar
      Da uns Ute erzählt hat, dass sie diesen Ort liebt, beschliessen wir eine Nacht in L’Ametlla de Mar zu verbringen. In de Tat ist das Städtchen zauberhaft, wenn auch in der Nebensaison nicht viel los ist.
      Wir geniessen spontan in einem kleinen Restaurant eine Paella mit Nudeln anstelle Reis, eine Spezialität aus der Gegend wie uns der Schweizer Restaurant Besitzer erklärt.

      Am nächsten Morgen kaufen wir in einer munzigen Bäckerei leckere Kuchen die wir als Reiseproviant mitnehmen.
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    • Day 50

      Angekommen am Mittelmeer

      May 30, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem gemütlichen Start in den Tag, hatten wir gestern eigentlich darauf spekuliert, allenfalls noch das Meer zu erreichen. Doch auf den Nachmittag hin kam immer mehr Gegenwind auf, was an unseren Kräften zehrte 😊. Dann traffen wir auch noch auf eine super steile Rampe, wo wir es zu zweit nicht schafften ein Fahrrad hoch zu schieben 🧐😠. Also kehrten wir um und mussten noch einen zusätzlichen Umweg fahren 😅🤷‍♂️🤷‍♀️🤪.

      So blieben wir irgendwo zwischen Olivenbäumen nach einer Pause sitzen und hatten den Platz gleich zum Nachtlager erkoren. Das Meer muss noch eine Nacht warten (obwohl sich das Meer vermutlich wenig darum kümmert wann wir wo sind 🤭). Ganz nach dem Motto "Neuer Tag, neues Glück" nehmen wir am nächsten Morgen einen neuen Anlauf und erreichen schon bald die Küste. Die Mittagspause verbringen wir direkt am Meer in einer kleinen Bucht.

      Dort treffen wir auf Paul (ein französischer Tourenfahrer) und zusammen "werweissen" wir darüber, ob man wohl der Küste entlang weiter kommt. Schlussendlich probieren wir es einfach aus - und sind dann froh, dass Paul uns hilft die Fahrräder über die engen Passagen zu tragen (das Gepäck separat), resp. die steilen Wege hoch zu schieben (wir helfen ihm natürlich auch). Glück im Unglück hatten Matteo, der vor lauter Mithelfen-wollen stürtzte und sich "nur" den Oberkörper aufschürfte, Nino, welcher fast den Hang hinunter ins Meer gestürtzt wäre, sowie eine Tasche die es ihm gleich tun wollte 😬.

      Auf dem Campingplatz angekommen, ist die Freude riesig als wir im Meer baden können und dass jetzt endlich auch der Pool offen ist. So legen wir gleich einen Pausentag ein und geniessen es.

      P.S. Natürlich war sowohl die Route als wir umkehren mussten, als auch jene die wir zusammen mit Paul gemacht hatten Vorschläge von Google... . Dabei hätten wir es doch eigentlich wissen sollen 🤦‍♂️🤣.
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    • Day 93

      L'Amettla de Mar

      July 2, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 0 °C

      Our journey to the northern coast of Spain starts with a swim in the pool, and then the stop at Decathlon (a regular stop now, to buy rash vests/flip flops/other beach ‘stuff’ - and also great entertainment for the children scooting around the aisles), and a trip to Lidl, but not long into the journey we hit some pretty bad Barcelona traffic, and realise we haven’t made much progress towards a campsite or the coast and are still quite near the southern beaches, so make a quick diversion for one more stop on the south coast, before heading up. The children are literally melting in the early afternoon sun in the back of the Moho (where the AC does not quite reach them) so they are pleased to get out of their seats sooner. By the time we pull into our pitch they are both a bit besides themselves with the general ickiness of being stuck in a car seat in this temperature.

      Luckily the site we pick is another if those hidden gems. Set on top of a little sandy bay, with a large pool and beautiful views of the coastline.

      We get to the beach for a quick swim to cool off, and find the sea is like a luke-warm bath, with lots of rocky areas to try some more snorkelling.

      We spend a couple of nights here so that we can enjoy the beach some more and relax in this hot weather. We find more amazing fish when we snorkel around the rocks and reefs,

      The recent hot weather means no more wetsuits in pools for the children which is a relief. The pool overlooking the bay is literally a hot tub when we go for a dip. There’s a small children’s pool and for quite a while we have it to ourselves which is quite a luxury.

      We are parked next door to a lovely dutch couple who are heading to live in Spain to have a baby, so have a drink with them one night, and then try to keep the children from being too loud to avoid them thinking ‘what how we let ourselves in for’ the rest of the time.

      The hot weather continues but it’s time to head inland to make our way north, so we brave the drive to find a half way spot between north and southern Spain.
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    • L‘Ametlla de Mar - Mastbruch

      July 24, 2007 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

      In der Nacht herrschte ein heftiger Sturm, alles klapperte und pfiff, zum Glück lagen wir gut vertäut am Steg.
      Wir mussten erst einkaufen und brachen spät auf. Die Aussichten: drei bis fünf Windstärken aus West, einen Versuch war es wert. Zuversichtlich setzte Käpt’n Fidel schon im Hafen das Besansegel und wir starteten mit Motorhilfe hinaus aufs Meer. Kaum draußen, erwischte uns eine heftige Böe aus West, sie kam herangepfiffen und peitschte das Meer flach.
      Dann wurde es fast windstill, der Wind briselte um sich selbst, schien sich zu festigen aus westlicher Richtung. Der Käpt’n setzte das große Focksegel. Der Wind drehte hin und her, Olga war schlecht zu steuern. Wieder eine Böe, das Schiff fing an zu rasen, das Focksegel zerrte am Want. Der Käpt’n steuerte mehr in den Wind, damit das Schiff langsamer wurde; nun fingen die Segel das Klatschen an. Wieder Windstille. So ging es eine ganze Weile: Stille, böiger Wind, lauer Wind, Windstille.
      Wir hatten schon beschlossen, den nächsten Hafen anzulaufen, weil es so ungemütlich war und kein ordentliches Segeln möglich. Jetzt senkte sich die westliche Bergkette in ein Tal hinab, der Wind bekam Spielraum und da brauste eine gewaltige Böe heran, mit sechs bis sieben Stärken und plusterte sich ordentlich zum Sturm auf, das Focksegel zerrte am Want, das sich zerren ließ und – knack, da war der Fockmast gebrochen und rauschte mitsamt dem Segel über Bord.
      Schock! Zum Glück lief der Motor noch mit, so dass Olga nicht aus dem Ruder geriet. Fidel steuerte, ich zerrte Segel und Masthälfte samt aller daran hängender Wanten und Fallen zurück an Bord. Wir holten das Besansegel ein und steuerten gegen den heftig pustenden Wind in den nächsten Hafen – die nigelnagelneue Marina von Calafat: bis auf einige Yachten sind die Stege leer. Die Auskunft der Capitanía lautet: kein Platz für uns, alles belegt. Wir werden abgewiesen, trotz Havarie.
      Wieder mussten wir hinaus in den Wind und fuhren dicht unter der Küste, die ein wenig Schutz bot, in den nächsten Hafen, der uns empfohlen worden war: L‘Ametlla. Dies ist ein Fischereihafen erster Güte, für Yachten gibt es kaum Plätze. Die Auskunft des Hafenmeisters: alles belegt.
      Er erlaubte uns aber, für einige Tage am Wartekai festzumachen, vor der Motoryacht eines netten deutschen Ehepaares. Hier rauschten die Fischkutter vorbei – an die Geschwindigkeitsbegrenzung von drei Knoten hält sich kaum einer. Direkt neben uns war der Entladekai, dort wurde mit Geschrei und Motorengedröhn die Beute entladen, dann fuhren sie mit Wassergewühl davon. Der Schwell aus Süd rauschte voll herein, es schwabbelte, es platschte, es schaukelte – gemütlich war das nicht. Da es im Hafen kein Internet gab, machten wir uns auf die Suche eines Internet-Cafés im Städtchen. Fidel versuchte bei ebay in Spanien einen Mast zu finden, leider erfolglos.
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    • Day 5

      Camping L‘Ametlla

      December 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Gerade mal 33 km sind wir gefahren und stehen jetzt sehr schön und ruhig auf dem Campingplatz. Leider ist es sehr windig heute und wir brauchen dicke Jacken zum draußen sitzen.

    • Day 6

      Camping L‘Ametlla

      December 31, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Ruhetag und Flucht vorm Feuerwerk

      Wer Tiere hat wird es verstehen.

    • Day 20

      Ostertage am Meer

      April 17, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      In Ametlla de Mar treffen wir Kurt und Sonja. Wir verbringen zwei gesellige Tage mit ihnen, geniessen das sommerliche Wetter und wandern auf dem schönen Küstenweg.

    You might also know this place by the following names:

    l'Ametlla de Mar, l'Ametlla

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