Spain
Lo del Gato

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Travelers at this place
    • Day 122

      Semaine 18

      February 25, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      25/02/2020 : Semaine 18
      2850 km
      Imada (Espagne - îles Canaries - la Goméra)

      Nous voici arrivé à l'archipel des Canaries. Depuis deux semaines à vrai dire. Nous avons débarqué sur Tenerife le jeudi 13. Après deux escales dont une sur Gran Canaria où nous sommes descendu faire un petit tour. De Tenerife, nous n'avons pas vu grand chose d'autre que la TF28, une route qui relie la capitale de l'île à l'autre port qui se trouve au sud. Une merveille pour tout cycliste, que j'aurai adoré rouler avec un vélo déchargé. Au passage on s'est arrêté chez Alex et sa femme, le Russe rencontré sur le bateau, qui nous ont réservé un accueil chaleureux ! Mais nous reviendrons sur cette île plus tard. C'est au tour de la Gomera de nous dévoiler ses beautés. Arrivés sur l'île au soir, nous avons dormi sur une plage près du port. Les trois premiers jours, nous avons monté 700, 600 et 1000 mètres de dénivelé et dormi après la descente de ces mêmes dénivelés. Jusqu'à 5 heures de montée pour 20 minutes de descente ! Ensuite on s'est installé à Arure (Arouré), au sud ouest de l'île, pour quelques jours. Les nuages ne nous atteignaient pas et restaient bloqués dans les montagnes plus au nord. C'est après ce petit séjour que nous avons rejoins un échantillon de Slackline Canarias, un groupe de highlineros avec qui j'ai partagé plus de highline que quiconque. Nous avons passé 4 jours de highline, de tempête de sable, de rires et de musique. La tempête nous a même obligé à démonter les lignes, dont une en la coupant fautes de pouvoir la détendre dans le vent. Une fois les lignes remontées, les progrès de chacun à son niveau se font voir, et pour ma part j'ai encore besoin de pratique pour retrouver le niveau que j'avais. Le projet highline la Gomera touchant à sa fin, nous sommes retournés au port pour se diriger vers une autre île, La Palma. Une descente de 1400m en cadeau d'au revoir de la Gomera, et nous voilà de retour à la civilisation. Douche, bière, tapas et défilé de carnaval.Read more

    • Day 6

      Wanderung von Imada nach Playa de Santia

      November 27, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Hola Amigos,
      heute stand unsere eigene Wanderung an. Nele hatte die Route auf Komod schon vorgeplant. Der Plan sah vor, mit dem Linien-Bus vom Hotel aus bis nach Imada zu fahren, dann die halbe Strecke runter zu laufen, kurz wieder hoch nach Alajero dort eine Mahlzeit einnehmen und von da aus dann zurück nach Playa de Santiago. Soweit so gut. Ein moderner und fast pünktlicher Bus sammelte uns ein und fuhr uns nunja nur bis zum Busbahnhof in Alajero. Der Busfahrer sagte uns, dass der Bus für die kleinen Straßen zu groß sei und diese nicht befahren könnte. Dementsprechend endete die Busfahrt jetzt in Alajero. Aber die Gomeros sind ja nett und pragmatisch, also ging die Fahrt einfach mit seinem Privatwagen weiter :D.

      Die Siedlung Imada gehört zur Gemeinde von Alajero im Süden La Gomeras. Das paradiesische Tal um Imada, eingebettet in den Barranco Guarimiar, ist Teil des Garajonay Nationalpark. Tief eingebettet in den Barranco Guarimiar, auf etwa 900 Metern Höhe, ruht die abgelegene, idyllische Siedlung.

      An einem Wanderweg im Dörfchen lies er uns raus und meinte wir brauchen so circa 2 Stunden bis wir unten in Playa de Santiago sind. Ich habe zwar kein Wort von dem verstanden was er sagte, aber sinngemäß hat er uns nicht empfohlen, diesen "Schwenker" über Alajero zu gehen. Nele war ein wenig geknickt, da er Ihre Planung mardig gemacht hat, und Sie meinte, was sollen wir denn schon wieder so früh im Hotel. Ein prüfender Blick meinerseits, in diese unendlich weite tiefe Schlucht, und mein Bauchgefühl sorgten dafür, dass ich Nele überzeugte auf den "Local" zu hören und unsere erste eigene Tour vllt etwas entspannter zu beginnen (Speedy Gonzales läuft das vllt in 2 Stunden...).
      Gott sei Dank habe ich mich hier durchgesetzt! Fairerweise muss ich dazu sagen, dass wir bei der Märchenwald Wanderung ein paar Leute kennen gelernt haben, die auch eine eigene Tour mit "Schwenker" gewandert sind und dann im Dunkeln nach so 7h erschöpft im Hotel ankamen. Hier gibt es keine Straßenbeleuchtung und Taxis habe ich seit dem wir hier sind erst zwei gesehen. Quintessenz sei lieber Zuhause wenn die Sonne untergeht :D.

      Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus wie facettenreich die Insel ist und was die Botanik hier zu bieten hat. Auf dem Weg konnten wir frische saftige Mandarinen pflücken.
      Wie Xavier Naidoo schon sang: "dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer...". So langsam konnte ich keine Steine mehr sehen und ständig Berg runter zu laufen und darauf zu achten wohin man tritt ist für die Knie anstrengend. Hierbei hat sich gezeigt, dass für solches Gelände die halbhohen Wanderschuhe sich nicht so gut eignen. Nele hingegen bewegte sich leicht und locker wie eine junge Garzelle. Nach zwei Stunden extremen Abstiegs erreichten wir *Trommelwirbel* die nächste "Wanderwegekennzeichnung", auf dieser Stand folgendes geschrieben "Playa de Santiago" 7km! Waren wohl spanische zwei Stunden, jedenfalls 3km geschafft...
      An diesem Punkt angelangt konnte ich mir ein "ich habe es Dir ja gesagt" nicht verkneifen. Auch wenn Nele nichts sagte, fühlte ich dass Sie froh war, nicht den Schlenker gegangen zu sein ;).
      Das nächste Drittel ging eigentlich relativ zügig von den Socken, da wir im Schatten wandern konnten und es mehr oder weniger im Zickzackkurs mit leichtem Abstieg weiter ging. Nennenswert waren ein paar verlassene Steinhäuser und aus irgendeinem ertönte laute Michael Jackson Musik. Vermutlich einer der letzten verbliebenen Hippies (jaja ich weiß der King of Pop war nicht in den 70er Jahren).
      Irgendwann sahen wir Zivilisation und landeten in einem kleinem Selbstversorger Dorf. Es gab Ziegen, Avocado 🥑 , Zitrone 🍋 und Mandarinenbäume, auf den Feldern ganz viel gepflanzter Salat 🥗 und offene Türen. Hier vergewisserten wir uns bei einer Einheimischen züchtenden Kanarienvögel Frau welche Strecke wir weiter gehen müssen und schon gelangten wir auf einer geteerten Fahrbahn. Auf dem letzten Drittel kamen uns tatsächlich 1-2 Autos entgegen und ich konnte den Feierabend schon riechen. Wurde auch langsam Zeit, nach 4h waren unsere Wasservorräte und Proviant schon knapp. Unsere Laune wurde durch die Nähe zum Meer etwas aufgeheitert und Nele machte ein wenig Musik von unserer Hochzeitsplaylist an. Tja und dann noch halb singend auf einen Grasshopper 🦗 gezeigt und dann selber den Hüpfer gemacht. Total dumm, mehrere Stunden auf den Abstieg und jeden Tritt konzentriert und dann auf gerader Strecke nen Satz gemacht. Ich lag am Boden alle Viere von mir gestreckt und blutete wie ein kleines 🐷 an Hand und Fuß. Jetzt hatte ich richtig den Kaffee auf und wollte nur noch schnell nach Hause...Tempo auf 6km/h erhöht und dann zügig in die nächste Strandbar. Hier wurde ich netterweise direkt mit Pflastern und Antiseptikum versorgt. Der Kellner wusste sofort was los war und brachte uns zwei große Pils. Direkt Mal zwei auf Halde mit bestellt (so sacht man dat bei uns im Pott).

      Im Hotel machten wir uns frisch, leckten die Wunden und brachen auf für unsere Tischreservierung vom letzten der drei Restaurants hier in Playa de Santiago. Das Essen war okay aber im Vergleich zu den anderen absolut unterdurchschnittlich. Das Olivenöl war gut und der Wein erfüllte seinen Zweck.

      Zusammenfassend ein sehr schöner erster Advent.
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