Spain
Los Quemados

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Travelers at this place
    • Day 5

      South of the Island

      September 2, 2024 in Spain ⋅ 🌬 23 °C

      The most southern town here is Fuencaliente and this is where I have chosen to eat before heading for my photo location. It's around half an hour from the apartment. The problem is that it's Monday and Google doesn't say the restaurants are closed here on Mondays. Oh dear ! 😥 A supermarket is therefore my restaurant so I can't say that healthy eating is the order of tonight. Crisps, cheese slices, a cereal bar and a Kitkat with apple juice as a chaser. 🤷🏼

      The light was rapidly fading so I headed down towards the lighthouse, not quite at the most southerly point, but almost. My first photo of the night was not to be there however, because I wanted to get a photo of the Milky Way with a volcanic cone as a foreground. Hopefully what I captured will work, with the last photo here a bit of a preview.

      The main subject for the night is the lighthouse with the main photo perhaps showing why. I had a great time here and that photograph, when I've processed it properly, will undoubtedly be a favourite. It's ideal for the preview photo of this trip, even as it is, so I've already made it just that, as you can see.

      Once again it was a very late return with me feeling very tired as I fell into bed. Or maybe it was the lack of food today - I'm not sure what I've eaten would keep a mouse alive. Squeak!
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    • Day 100

      Salinas de Fuen Caliente

      November 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Zu viert geht es heute und morgen um die Insel. Schon früh am Morgen war ich am nahegelegenen Flughafen, um unseren Mietwagen entgegen zu nehmen. Ich bin froh als ich angekommen bin und pünktlich sie Schlüssel entgegen nehmen kann, nachdem ich morgens mal wieder 30 min auf den Bus warten musste. Die Buspläne hier auf der Insel sind einfach nicht nachzuvollziehen. Bus kommen entweder zu spät oder zu vollkommen anderen Zeiten. Viele Haltstellen fehlen auf den Plänen einfach komplett.
      Deshalb: Mietwagen.
      Nach einer Stunde Fahrt und der ausführlichen Umfahrung einer Baustelle (20 km Umweg) - biege ich in die Bergstraße ab. Unser Blick schweift über die Plantagen. Bananenstauden wohin man sieht. Hektarweise werden sie hier angebaut. Jonas ist wenig begeistert. Er mag keine Bananen. Unsere Rückbank erfreut sich um so mehr. Eine Bananenstaude wird es aber wohl nicht auf unser Schiff schaffen. Kilometerweise fahren wir entlang der grünen, palmenartigen Bäume. In einer Produktionshalle sehen wir die Weiterverarbeitung der geernteten Stauden.
      Unser Weg endet am Meer. Die letzten Meter führen durch eine vulkanlandschaft. Wie auf dem Mond fühlt es sich an. Felsige, kahle Berge türmen sich auf. Wenig Pflanzen wohnen hier. Am Ende der Straße taucht ein Leuchtturm auf. Unser Ziel. Zu seinen Füßen liegen die Salinas de Fuencaliente. Salzbecken zur Gewinnung von Meersalz. Sie sind stufenförmig angelegt. Entlang des Berghangs finden sich viele kleine und große Becken. Die kleinsten sind 3 mal 3 Meter und neben ihnen liegt bereits abgeschöpftes Salz zum Trocknen. Eigentlich wird hier nur in den Sommermonaten Salz produziert. Scheinbar ist es dieses Jahr so warm, dass auch jetzt noch Salz getrocknet werden kann. Die Mini-Berge strahlen im Sonnenlicht schneeweiß. Auch die Straßen, über die das Salz abtransportiert wird, wirken schneebedeckt. Links und rechts findet man immer wieder Haufen von Salz gemischt mit Vulkanstaub. Ähnlich der Schneeberge in den bayerisch verschneiten Straßen.
      Anhand der Infoschilder lernen wir wie die Salzgewinnung von statten geht. Und zusätzlich - jetzt kommt der Funfact - dass sich in den salzreichen Bädern eine rosane Alge bildet, welche von Krebsen gegessen werden, die wiederum von Flamingos gegessen. So färbt sich das Gefieder der Flamingos (unserem Maskottchen) schlussendlich rosa.
      Frisch beleert geht es für uns weiter in den Norden...
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    • Day 684

      Die Saline von Fuentecaliente

      April 2, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ein Ausflug mit dem Linienbus in den Süden von La Palma . Die Linienbusse hier, wie auf auf den anderen Kanareninseln sind Klasse. Schöne, neue Busse die pünktlich und preiswert überallhin fahren.
      Heute also na Fuentecaliente und von dort mit dem Anschlussbusvzum Faro an der Südspitze mit der ( einzigen) Saline auf La Palma. Vorbei an Quadratkilometern von Bananenplantagen ( was will man auch sonst mit dem Vulkanboden anderes anfangen? - ach so, auch Wein und Kartoffeln anbauen, neben Papaya, Zitronen und Orangen, Avocado, und....
      Nebenbei noch Salz und Flor de Sal gekauft.
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    • Day 13

      Vulkane, Wein und Salz

      February 19, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Ein „must have“ von La Palma liegt ganz im Süden, am Krater des Vulkans San Antonio. Am Ausgangspunkt unserer Tour wartet das sehenswerte Vulkanmuseum, welches anschaulich und auch in deutsch zum weltweiten Vulkanismus informiert. Die großartige Rundtour führt uns heute durch zauberhafte Vulkanlandschaften, leider ein staubiges Vergnügen. Schade, der Aufstieg zum Krater des Teneguia ist wegen Wind gesperrt. Unser Weg verläuft teilweise auf einen abgedeckten Levadakanal, der zur Bewässerung dient, denn mitten in der Lavawüste sind Weinfelder angelegt und wir staunen, wie sich die Kriechreben auf den kargen Böden entwickeln können. Dieses Gebiet ist immerhin das größte Anbaugebiet des Malvasia auf La Palma.
      Am Nachmittag fahren wir hinunter zum Leuchtturm und den Salinen von Fuencaliente. Hier wird anschaulich dargestellt, wie dem Meer das Salz abgerungen wird. Nach 3 bis 5 Wochen beschwerlicher Knochenarbeit wird das perfekte Meersalz geerntet und ist zum verpacken bereit.
      Flor de Sal - Würze aus Sonne und Meer.
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    • Day 89

      Wanderung zum Faro de Fuencaliente

      January 7, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem Tina gestern mit Magen- und Kopfschmerzen einen Tag im Bett lag ging es ihr heute wieder gut genug, um zu Fuß die knapp 6km zum Faro bergab zu wandern. Beginn des Weges war am Besucherzentrum des Vulkanes San Andres, wo wir etwas über die Geschichte der Vulkane auf den kanarischen Inseln lernen konnten. Einen kurzen Abstecher zum Volcán Teneguía haben wir auf dem Weg nach unten dann auch noch gemacht. Die letzten km hatten wir das Gefühl, durch Mars- und Mondlandschaften zu spazieren... 😍

      Am Ende der Wanderung wartete dann ein leckeres Mittagessen im "Restaurante Temático El Jardín de la Sal" auf uns. 😋

      Für den Rückweg haben wir dann doch lieber den Bus genommen. 😅
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    • Day 8

      Asche und Salz

      September 17, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Den Norden der Insel haben wir mittlerweile ziemlich gut erkundet. Heute ist der Süden dran. Wir fahren über das jüngste Lavafeld auf einer nagelneuen Straße bis zur südlichsten Stadt Los Canarios (früher und immer noch üblich: Fuencaliente). Wie es bei fortschreitender Urlaubszeit so ist, kann uns die Steilküste und die Blicke darauf, die wir unterwegs erhaschen, nicht mehr so recht begeistern.

      Fuencaliente ist ein hübsches kleines Dorf mit spürbar touristischem Einschlag. In der Nähe liegt die größte und modernste Hotelanlage La Palmas mit über 1.200 Betten. Die meisten Gäste scheinen aber das Hotel nicht zu verlassen, im Ort und bei den Sehenswürdigkeiten begegnen wir nur wenigen.

      Als erstes führen unsere Schritte uns zufällig in die empfohlene Bar Parada, wo hinter dem Verkaufsraum gerade frische Mandelkekse gebacken werden, ganz, wie im Reiseführer beschrieben. Ein köstlicher Duft liegt in der Luft, hmmm! Aber es ist ja erst Zeit für mein erstes, Max' zweites Frühstück, also gibt es Bocadillos. Auch sehr lecker, reichlich belegt und sättigend. Mandelkekse kaufe ich zum Mitnehmen, und kandierte Mandeln auch. 😋

      Nach einem kleinen Schlenker zur Kirche und zum Dorfplatz (zum alljährlichen Weinfest fließt dort tatsächlich ein Brunnen mit Wein! 😍) führt unser Weg an den Dorfrand zum Besucherzentrum beim Vulkan San Antonio (Ausbruch 1949). Das erklärt Generelles zum Vulkanismus und beinhaltet schöne Darstellungen der Ausbrüche 1949 und 1971 (Vulkan Teneguía, gleich ums Eck). Vom jüngsten Ausbruch 2021 gibt es einen Film und zahlreiche Bilder, sehr beeindruckend. Trotz der langen Eruption (85 Tage) und großen betrroffenen Fläche gab es nur ein Todesopfer zu beklagen, und auch nur, weil der Mensch sein Haus nicht verlassen wollte.

      Der Vulkankrater des San Antonio ist vom Besucherzentrum bequem fast ebenerdig zu erreichen, und von dort kann man auf den Teneguía schauen, der ebenfalls zu ersteigen ist - das sparen wir uns. Stattdessen fahren wir an die Südspitze zum Leuchtturm, und gleich nebenan, zur Saline. Das ist die einzige, die auf den kanarischen Inseln (noch) in Betrieb ist. Die erste Saline, die ich besichtige. Sehr interessant wird auf einem kleinen Rundgang um die Wasserbecken der Gewinnungsprozess beschrieben. Am Ende wartet ein vornehmes Restaurant (immerhin das einzige der Insel, das im Guide Michelin erwähnt wird 😉), dessen Angebot wir nicht in Anspruch nehmen. Dafür besuchen wir den Laden ... beste Qualität direkt vom Erzeuger, wer kann da schon widerstehen? 😇

      Ohne konkretes nächstes Ziel fahren wir die Küstenstraße entlang Richtung Heimat. Weit kommen wir aber nicht, schließlich ist es langsam Mittag geworden, was unseren Mägen nicht entgangen ist. Direkt an der Straße landen wir mit einem Kiosco einen Glückstreffer - für Max gibt es einen Hamburger, für mich die typischen Salzkartoffeln La Palmas, einen Thunfisch-Paprika-Salat und Rührei mit Pilzen. Und für uns beide leckere Zitronenmousse als Nachspeise.

      So gestärkt kann es weitergehen. Die Bodegón Tamanca, die wir besuchen, bietet weniger als gedacht. Zwar wurden Trauben frisch gepresst, das ist zu riechen (Gell, Matthias, wir kennen das! 😉), und auf dem Laster sind die ganzen Sträubel zu sehen, aber außer einem schüchternen Blick in den Verarbeitungs- und Lagerkeller bliebe uns nur ein Essen im Restaurant, und wir sind ja frisch gesättigt.

      In San Nicolas, weiter nördlich, wurden 2021 beim Vulkanausbruch der Dorfplatz und die Kirche verschont. Dankbar haben die Bewohner eine Marienstatue aufgestellt. Das lockt uns aber nicht in den Ort, sondern das Besucherzentrum zu den "Feuerröhren". Ebenfalls sehr interessant gestaltet. Im Eintritt ist eine Führung in eine dieser vulkanischen Höhlen enthalten. Unser Führer spricht Englisch, ein wenig Deutsch, und Spanisch wie ein Maschinengewehr. Und lustig macht er das ganze auch, gepaart mit viel geologischem Fachwissen. Man vermutet, dass ein sehr großes Höhlensystem durch den Ausbruch 2021 im gesamten betroffenen Gebiet entstanden ist. Die Röhren bilden sich, wenn die flüssige Lava an der Luft abkühlt, sich verfestigt, während die Lava im Innreren weiter abfließt. Übrig bleiben Hohlräume, die mit der Zeit Heimat einzigartiger Lebewesen werden.

      Gut, sehr viel schon wieder gesehen und gelernt heute, da haben wir eine Belohnung verdient. Im Hafenort von Tazacorte hatten wir schon gestern und vor ein paar Tagen eine Eisdiele besucht ... die haben gutes Eis, und aus dem machen sie ganz köstliche Milchshakes! Drachenfrucht für Max, Schoko für mich - mmmmh, so darf ein Ausflug enden! Daheim bin ich so voll und zufrieden, dass ich ein Nickerchen einlege. Und beim abendlichen Sonnenuntergang gönnen wir uns wieder ein Gläschen Wein. Unserem vorbeischauenden kleinen Gecko prosten wir fröhlich zu.
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    • Day 9

      Saline von Fuencaliente

      December 1, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Der heutige Tag begann etwas früher als sonst. Unser Bus fuhr um 10:18 Uhr in Richtung Los Canarios, von dort ging die Wanderung Richtung "Saline von Fuencaliente. " Die Leuchttürme stehen beide nebeneinander (alt und neu) und die Salzfelder liegen davor, nach einer Pause haben wir den Aufstieg angesteuert. Landschaft ist fantastisch und Zeit hatten wir genug, da die Busse selten fahren. Andrea hat ein Restaurant gefunden wo wir die Zeit mit gutem Essen genießen konnten. 19:15 Uhr fuhr der Bus 210 ... Wir hatten einen schönen Tag.. Sonne 🌞 Sonne 🌞 und ☕️Read more

    • Day 20

      Vulkanroute zur Saline

      January 27, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wieder die beeindruckende Fahrt durch das neue Lavafeld und dann die schöne Küstenstraße nach Fuencaliente. Wir parken am Besucherzentrum des Vulkans San Antonio und wandern ca. 6 km und 600 hm abwärts zu den Salinas. Nach einer kleinen Stärkung trampen wir zurück.
      Am Nachmittag gehe ich schwimmen, danach gibt's Tapas.
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    • Day 11

      Salinas y faros de Fuencaliente

      January 28, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Da mir die Kälte in den Bergen mit teilweise nur noch 4°C nachts doch zugesetzt hat fahre ich zum Wärme tanken an die Südspitze. Hier stehen beim Schreiben aktuell gegen 21 Uhr immer noch 18°C aus dem Thermometer.Read more

    • Day 3

      Der Südwesten La Palmas

      March 15, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Da wir heute weder wandern noch eine Stadt besichtigen wollten, haben wir die Vulkan-Route aus dem Marco Polo gemacht. Los ging es im teilweise sehr jungen Süden der Insel. Viel Land entstand dort erst 1949 als ein großer Vulkanausbruch mit gewaltigen Lavamassen dieses bei deren Auftreffen auf das Meer schuf. Wir wanderten am Krater des nicht ganz so jungen Vulkans St. Antonio (17. Jh.) entlang und freuten uns, dass die Sonne mal wieder etwas mehr zu sehen war.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Los Quemados

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