Spain
Lugarejos

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Travelers at this place
    • Day 25

      Camping de luxe à Tamadaba

      April 2 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Mardi 2, nouvelle rando cette fois-ci au Parc naturel de Tamadaba, pendant laquelle on profite notamment de la jolie vue sur le Teide, volcan situé sur l’île de Tenerife 🌋

      Après la rando on retourne à Artenara pour dégommer des churros qu’on avait repérés la veille 🤤

      Le soir, on se rend à un nouveau camping gratuit situé dans le parc de Tamadaba, et on plante la tente sur les hauteurs, avec une vue incroyable sur la mer et sur Tenerife 😍
      On mange devant le magnifique coucher de soleil, et de mon côté je regarde Lyon se qualifier en finale de la Coupe de France, il y a pire comme cadre pour regarder un match !! 😋

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Day 5

      Tamadaba Klettern

      July 25, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Zufahrt zur Campinganlage hinter der sich das Klettergebiet befindet, war gesperrt. Also haben wir uns auf den nächsten Parkplatz gestellt und sind Richtung Klettergebiet gelaufen. Hier war schon lange niemand mehr klettern. Also haben wir uns mit einem komischen Gefühl eine leichte Route rausgesucht und sind diese geklettert. Die 39°C und die komische Stimmung haben uns dann doch bewogen hier abzubrechen. Später haben wir im Internet gestöbert, aber nichts gefunden, dass das Klettergebiet gesperrt ist.Read more

    • Day 16

      Der Ruf der Berge

      October 15, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Ganz so dramatisch wie die Überschrift war es dann doch nicht. Aber wir hatten uns am Vortag entschieden, dass wir nicht die extrem beschwerliche Etappe beim Abstieg vorgestern besteigen werden. Stattdessen sind wir nach einem guten Frühstück über dem Hafen zur Bushaltestelle gegangen und mit dem 103er nach „Gáldar“ gefahren. Das sind ungefähr 6km. Das Wetter war immer noch vom „Calima“ geprägt und somit diesig und sehr warm. Schnell kam man ins schwitzten über so gingen wir zunächst in die Kirche von „Gáldar“ am „Plaza de Santiago“. Ein wirklich schöner und ruhiger Platz. Zwei kleine Einkaufsläden säumten jeweils eine Seite beim Haupteingang zum Platz. Dort wurde morgens geredet, Brot zum Frühstück gekauft, Menschen beobachtet. Eine Altherrenriege saß dort auf einer Bank und beobachtete andere Menschen. Der Brunnen in der Mitte der Plaza plätscherte vor sich hin, während Tauben über diesen hin und her flogen. Langsam gingen Menschen in die Kirche. Bald stand wohl die Sonntagspredigt bevor, was durch Kirchengeläut untermalt wurde. Wir gingen kurz in die Kirche. Sie war recht groß und „hübsch“ anzusehen. Allerdings auch sehr dunkel. Nirgends brannte ein Licht. Erstaunlich war die Decke, denn sie war komplett mit Holz ausgekleidet. In der Ecke neben dem Altar ein lustiger Anblick. Der Priester um weißen Gewand bediente ein Smartphone und es leuchtete sein Gesicht an.

      Wir verließen die Kirche und setzten uns noch an den Platz und beobachtet ebenso die Szenerien. Wir hatten noch etwas Zeit, da wir um 11:00 Uhr in das Archäologische Museum nebst überdachter Ausgrabungsstätte wollten. Das Gebäude war sehr modern und auch recht neu. Freundlich wurden wir von dortigen Personal empfangen und nach einer Zeit des „wie-sich-miteinander-verständigen“, konnten wir unsere Rucksäcke bei Ihnen abstellen und uns einer spanischen Führung anschließen. Es gab ein kleines Faltblatt auf deutsch. Die Führung war recht klein. Wir kamen in einen Raum mit halbrunden Sitzbänken und uns wurde beim Betreten eine 3D-Brille in die Hand gegeben. Zu sehen bekamen wir einen Film mit durch Schauspielern nachgestellten und durch viele Computereffekte und -animationen Szenen über die Besiedlung von Gran Canaria. Aber auch wie sie durch die „spanischen Besetzer“ unterdrückt wurden und letztendlich ihre Kultur fast vollständig verschwand. Die Ausgrabung sollte an das Erbe und auch an die „Schuld“ erinnern. In einer originalen Höhle konnten wir sogar Höhlenmalerei betrachten. Es sind meist Symbole aus Dreiecken und Kreise in verschiedenen Farben. Diese Motive kann heute jeder Tourist in fast jeder Form käuflich erwerben. Ob auch alle wissen was sie bedeuten? Denn sie stellen die weibliche Vulva dar und sind ein Fruchtbarkeitssymbol und zusätzlich auch ein Kalender - somit auf 12 Monaten datiert. Was wiederum auf ein kosmisches Verständnis deutet.

      Dann wurde es Zeit und wir gingen zu einer Bushaltestelle, um dann mit dem Bus 106 nach „Fagajesto“ zu fahren. Von dort wollten wir zu Fuß dann zu der Höhlenwohnung „Cueva Puerta del Sol“. Es war ein kleiner Bus, der sich mit uns die enge Bergstrasse nach oben fuhr. Am Endpunkt angekommen, fuhr der Fahrer uns aber freundlicherweise noch etwas weiter und konnten somit eine bergabtour vermeiden. Dann folgten wir zunächst einer asphaltierten Straße und kurz darauf ging rechts unsere geplante, aber auch eine offizielle Route bis nach „El Hornillo“. Eigentlich gab es dort nichts zu sehen, aber wir wollten durch die Natur und nicht auf der Straße gehen. Jedoch kehrten wir nach knapp 50m um, denn es war zu erkennen, dass es sich wieder um einen „spektakulären“ Weg handeln wird und darauf hatten wir keine Lust. Also zurück zu Straße und dieser folgten wir dann bis zur Höhlenwohnung. Trotz asphaltierter und breiter Straße, hatte ich enorm mit Höhenangst zu kämpfen. An der Höhlenwohnung angekommen, wurden wir von Birgit, ebenfalls ein Gast, begrüßt. Sie kam ursprünglich aus Hildesheim, lebt jetzt aber in der Schweiz 🇨🇭 und hat auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie zeigte uns „unsere Höhle und den Höhlenkomplex. Denn im Grunde war es nur eine große Höhle, in welcher andere kleinere Höhlen und Gänge gehauen wurde. Insgesamt gab eine große Küche, Bad, Aufenthaltsraum und 3 kleine Räume für Gäste. Es gab keine Türen sondern Vorhänge. Die grosse Gemeinschafts-Höhle war schön illuminiert mit wechselnden Farben.

      Nach dem Beziehen unserer Höhle, setzten wir uns mit Birgit zusammen und quatschen. Wir haben uns alle gleich super verstanden und die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 17:30 Uhr sollte die kleine Bar und Laden geöffnet haben. Da wir keine Nahrungsmittel hatten und es auch kein Restaurant weit und breit gab, gingen wir zu dritt zum Shoppen. Unterwegs quatschten wir weiter und weiter. Leider war die Bar/Laden (noch) geschlossen, obwohl wir nach deutscher Natur pünktlich waren 😜

      So warteten wir da vor und beschäftigten uns mit quatschen und Dorfhunden. Birgit mochte auch sehr gerne Hunde. Nach ca. 20 Minuten kam dann die Besitzerin und öffnete ihre Geschäfte. Wir gingen in den Laden und schaute was vorrätig war. Es gab sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Konserven. Weiterhin Brot, Süßigkeiten und diverse Kosmetika und Reinigungsmittel. Wir kauften 3 Dosen Kichererbsen, ein Zucchini, Tomaten Zwiebel, Brot, eine typische kanarische Süsskartoffel und Bier. Dann spendierte uns Birgit jeweils noch ein 🍺, was wir an Ort und Stelle außerhalb der Bar tranken und ... jawoll - quatschten. Neben Hunden gesellten sich dann auch noch Katzen zu uns. Es war ein wirklich schöner Abend dort oben an der Bar mit den Tieren. Aber da wir noch kochen wollten, mussten wir auch wieder zurück.

      In der Höhlen-Finca angekommen, begann ich sogleich eine Suppe aus den Zutaten zu machen und Olaf half einen Tomatensalat vorzubereiten. Der Salat kam kurz in den Kühlschrank, während die Suppe noch vor sich hin köchelte. Ich ging zu den beiden anderen nach draußen zum quatschen. Es wurde dunkel und Daniel, einer der Besitzer, kam vorbei und begrüßte uns nun offiziell. Er und Frank (sein Ehemann?) sind nach „Gáldar“ gefahren, um dort zwei Französinnen abzuholen, welche ebenfalls Gäste heute sein sollten. Aber die beiden waren und blieben verschwunden. So blieb der Frank dann in der Stadt, um eventuell die beiden dann doch noch in Empfang nehmen zu können. Da die beiden selber noch eine Wohnung in „Gáldar“ haben, war das eh kein Problem.

      Die Suppe war fertig und wir aßen etwas davon. Außer Daniel, der schon satt war. Später spendierte er eine süße alkoholische Spezialität von den Kanaren und wir QUATSCHTEN nun zu viert. Wir alle erzählten aus unserem Leben, nahmen den süssen Drink zu uns und gegen Mitternacht verabschiedete sich Daniel. Er verbrachte die Nacht in einer anderen Höhle.

      Wir wuschen noch schnell das Geschirr ab und gingen dann zu Bett.
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    • Day 24

      Wanderung El Sao nach El Hornillo

      February 11, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute wandern wir eine ganz besondere 2,5 Std lange Tour von einem Seitentahl von Agaete, von El Sao steil hinauf nach El Hornillo. Unterwegs haben wir sehr schöne Ausblicke, gehen an Höhlenwohnungen, sehr schönen Pflanzen und Blumen (z.B. vielen wild blühende Orchideen) und blühenden Mandelbäumen vorbei. Wir trinken in El Hornillo einen frisch gepressten Orange/Papaya Saft, genießen die herrliche Aussicht und wandern wieder in 1 Std. gemütlich hinunter nach El Sao unseren Ausgangspunkt.Read more

    • Day 734

      Zufallsfund

      January 13, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Eigentlich wollten wir heute die fotogene Ruine des Princesa Guaryarmina Hotels auf der Westseite Gran Canarias besuchen. Mittlerweile wurde diese leider mit hohem Bauzaun umgeben und somit für Abandoned Places Entdecker gesperrt. Sehr schade und leider so überhaupt nicht mehr sehenswert.

      Für die Anreise waren wir mal wieder etwas länger unterwegs, aber da das Wetter mitspielte war es kein Problem. Das Auto war schnell auf einem Wanderparkplatz etwas südlicher bei dem Bergdörfchen „El Sao“ abgestellt und schon ging es zu Fuß mit geschulterten Rucksäcken los.

      Zunächst ging es bergauf einen kleinen Wanderweg entlang, vorbei an ein einigen kleinen Fincas, die vermutlich nur am Wochenende als eine kleine Zuflucht und Ruheort für Einheimische aus dem Städten dienen. Einige Abzweige und viele Höhenmeter später standen wir schließlich an einem wunderschönen Aussichtspunkt am Hang und hatten einen tollen Blick auf das darunter liegende Barranco de Agaete, sowie den nördlich liegenden Montaña de las Vueltas.

      Der schmale Pfad windete sich in der Folge immer weiter am Berghang entlang und wir kamen nach wenigen Metern an einer verlassenen Wasserpumpstation vorbei. Der dahinter aus losem Felsgestein zusammengesetzte Weg sieht auf den Fotos übrigens vertrauenswürdiger aus als er ist. Dahinter ging es nämlich direkt ein paar hundert Meter in die Tiefe.

      Nach einigen Kilometern kamen wir schließlich zu einigen Höhlenwohnungen, über die wir aber leider keine genaueren Informationen finden konnten.
      Oft dienten diese auf Gran Canaria aber schon den Ureinwohnern der Kanaren als Versteck. Heute nutzen Wanderer diese Höhlen als Unterschlupf und bieten einen vor der Witterung geschützten Schlafplatz.

      Eine sehr schöne Wandernung heute, gefunden nur durch Zufall und wie immer nicht im Reiseführer : )
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    You might also know this place by the following names:

    Lugarejos, 35350

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