Spain
Markina-Xemein

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Markina-Xemein
Show all
Travelers at this place
    • Day 8

      Eibar to Markina-Xemein

      July 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      This morning we sleep late, have breakfast late and just have some time to catch up on our journals etc. Robert the owner of this establishment is also a taxi driver and will drive us to our next stage on the Camino at around 1:15pm. We are staying at Markina-Xemein at a lovely albergue called Albergue Intxauspe, it has one big room which houses 20 pilgrims. There is a lovely grassed area with chairs and lounges scattered throughout, it’s a fabulous place to sit and relax. We have a high of 22 degrees today, which is just a perfect temp to enjoy the outdoors. The man running this albergue, is checking people in, giving them the grand tour, whilst prepping dinner and serving drinks to all the thirsty pilgrims. We spend a great afternoon drinking, chatting and belly laughing. Before we know it, it’s time for dinner and it’s lovely, we start with a homemade broccoli soup, followed by thin breaded pork with chips then viennetta ice-cream for dessert. Then it's off to bed.Read more

    • Day 5

      Pilgerherberge in Markina

      July 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Pilgerherberge von Markina ist in einem alten Kloster der Carmeliter untergebracht. Es ist eine einfache Unterkunft, welche alles hat, was das Pilgerherz begehrt: gemeinschaftliche Duschen (Kabinen), Toiletten und eine Waschmaschine. Aufgehängt wird im Kreuzgang, resp. im mittleren Innenhof. Frühstück gibts auch. Und zwar für eine freiwillige Spende!
      Jedenfalls geniesse ich die Ruhe vor dem Znacht. Mal sehen, wo wir landen.
      Read more

    • Day 5

      Und dann war Fest

      July 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Das ist nicht zu glauben. Ich mach in der Herberge ein Nickerchen und mich weckt plötzlich ein Riesenknall und Stimmengewirr.
      Es ist dass Stadtfest von Markina, La Fiesta del Carmen. Einmal um Jahr mit Masken, Konzerte und allem und ich trampe ‘rein!
      Zufälle gibt’s…
      Read more

    • Day 6

      Die Hitzewelle kommt

      July 16, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 32 °C

      Die Nachricht ist herumgegangen, dass eine Hitzewelle auf Nordspanien kommt. Na ja, wird nicht so wild sein, denke ich und starte die SRF-Wetter-App. Das kann nicht sein: für Bilbao sagt die App 42-45 grad Celsius vor. Shock! Wie soll das gehen? Ich schwitze mich jetzt schon halb leer.m?!?
      Also die Taktik jetzt ist früher zu starten und kürzere Wege zurücklegen. Mal luege wie das weiter geht.
      Gestern konnte ich bereits in einem Albergue auf zweidrittel Weg reservieren. Kein Stress heute. Cool!
      Read more

    • Day 5

      Warten auf die Öffnung der Herberge

      July 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Das wär jetzt ein rechter Chrampf. Da die Plätze in den Herbergen recht knapp bemessen sind, Habe ich meinen Rucksack auf, um und von den Hügeln gewuchtet. Und fast alle vor mir eingeholt, so dass ich einen Platz auf sicher habe.
      Aber das kann es wohl nicht sein, dass man sich ein Rennen mit den anderen Pilgern liefern muss…
      Muss mir was überlegen…
      Read more

    • Day 5

      Arschloch-Camino

      June 5, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Wanderung 6, Tag 4, WT 3, Itziar - Markina-Xemein, 23,80 km, Steigung 890 Meter, Gehzeit 9:30, Montag, 5.6.2023

      Die Nacht zur Erholung war nur kurz, denn die heutige Tour würde lang und beinhart werden. Außerdem mussten wir vorher noch ein Abholtaxi für uns organisieren. Das Gepäcktaxi für unsere Koffer, hatten wir gestern schon geregelt. Um halb sieben wars also vorbei mit der Erholung.
      Als Weichei-Pilger die wir bekennendermaßen sind, wandern wir natürlich nur mit Tagesgepäck. Ein kleiner Rucksack für Beide, der es aber mit dem ganzen Zeug, was man eben für den Notfall braucht, inklusive zwei bis drei Liter Wasser, auf gut fünf Kilo bringt.

      Im Laufe der letzten Wanderung 2019 sind wir mehr und mehr auf den Trichter gekommen uns an dem Endpunkt eines Wandertages einfach von einem Taxi abholen-, und dann zu einem geografisch günstig gelegenen Hotel, von dem aus wir mehrere Wanderabschnitte erledigen konnten, kutschieren zu lassen.
      Am nächsten Morgen brachte uns das Taxi dann wieder dorthin zurück. Wir nannten solche Hotels „Sternhotels“ wegen der Sternfahrten. Ein Sternhotel war dann oft für drei bis vier Wanderabschnitte gut.
      Sie hatten den gewaltigen Vorteil, dass wir unsere Koffer, drei an der Zahl, nicht jeden Tag neu packen-, zur Rezeption schleppen- und in ein Transporttaxi verfrachten mussten. Auch entfiel das Organisieren desselben ebenso wie die Kosten dafür. Obendrauf fühlten wir uns auch nicht mehr so gehetzt, weil wir nicht jeden Tag die Koffer neu packen mussten, das fühlte sich mehr als Urlaub an.
      Andererseits hatten wir dafür dann die Kosten für den Abhol- und Bringdienst. Das Schwierigste aber war es, auch in der tiefsten Provinz ein Taxi zu finden das einen solchen Service übernimmt und weiter-, dem Fahrer den Abholtort, der meist irgendein unbedeutender Punkt im Nirvana war, zu erklären.
      Leider machte es nicht immer Sinn „Sternhotels“ zu nutzen, dann war wieder tägliches Kofferpacken angesagt.

      Auf Sternhotels wollen wir nun auch bei dieser Wanderung zurückgreifen, das Erste davon war das „Silken Grand Hotel“ in „Durango“, bereits ab heute Nacht. Wir benötigten also einen Abholservice vom vierundzwanzig Kilometer entfernten Endpunkt unserer heutigen Wanderung, dem „Torre de Barroeta“, ein alter Steinturm nahe des Ortes „Markina-Xemein“, der uns nach unserer Ankunft zum rund fünfundzwanzig Kilometer Entfernung gelegenen Hotel chauffiert.

      Wie erklärt man diesen komplexen Zusammenhang telefonisch einem Taxiunternehmen aus „Durango“ in dem keiner, auch nur ansatzweise englisch spricht? Schwierig!
      Mit Google“ Translate“ und einer komplexen Zeichnung erklärten wir unserer aktuellen Gastgeberin, ebenfalls mit englisch etwas überfordert, zeitaufwendig unser Anliegen. Sie wiederum gab es in Spanisch- an das Taxiunternehmen weiter, gebongt.
      Im Urvertrauen, dass unser Anliegen richtig übertragenen- und verstanden wurde, hinkten wir los, Tschüss „Ariola Txiki“. Eine Voltaren Resinat am Abend zuvor und eine Ibu 600 am Morgen waren obligatorisch.
      Heute würde beinhart, das versprach schon allein das Höhenprofil. Gleich hinter der Unterkunft erst einmal zweihundert Meter Abstieg nach „Deba“, bis auf Meereshöhe. Danach kurz den Fluss „Deba ibaia“ überquert um dann, verteilt auf sechseinhalb Kilometer, auf fast sechshundert Meter Höhe aufzusteigen.
      Das Gute war, dass wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, was das alles zu bedeuten hatte.
      Bereits der Abstieg, ein wunderschöner Feldweg verteilt auf zwei Kilometer, mit bis zu zwanzig Prozent Gefälle, war brutal, ein Kniekiller. Oft führte er durch den kühlenden- und von Vogelgezwitscher geschwängerten Wald. Aber meist, wie gehabt, links Bayern, rechts das Meer, wunderschön.
      Unten angekommen gabs erst mal eine Cortado-Pause, ein paar Minuten Erholung für die zitternden Beine und sammeln vor dem Aufstieg!

      Als wir zwei Stunden später die Einsiedelei von „Calvario“ fluchend erreichten, waren wir schon fix und fertig und vom Berg glitsche nass geschwitzt. Auch das Bombenwetter meinte es nur „gut“ mit uns. Der Camino hatte bereits mehrere, mir zuzuschreibende Tode hinter sich.
      Wenigsten war der steile Weg auf dem letzten Kilometer betoniert, ein kleines Entgegenkommen des Caminos, um weitere Tode zu vermeiden. Zwei Drittel des Aufstiegs mit den schlimmsten Steigungen lagen jedoch noch wie Blei vor uns, ein unerträglicher Gedanke.
      An der Einsiedelei gab es eine köstliche Wasserstelle zum Volllaufen lassen, Gelegenheit für eine kurze Rast.
      Mittlerweile latschten wir wieder auf einer gepflegten, kleinen Landstraße die uns einen halben Kilometer weiter nach „Vistas de las montañas“ brachte. Vielleicht drei Häuser, eine Pilgerherberge ohne Pilger und eine Bombenaussicht über das geschwungene, strotzend grüne Land, wie gehabt und ohne jede visuelle Verschmutzung von Windkraftwerken oder irgendwelchen Gebäuden. Unter einem Zitronenbaum in einem der kleinen Gärten versammelten sich Hühner im kühlenden Schatten. Hühner unter einem Zitronenbaum, echt kurios.

      Bis auf eine rastende Hardcore-Pilgerin an der Wasserstelle der Einsiedelei mit einem dicken-, fetten-, und bestimmt zehn Kilo schweren Rucksack sind uns bislang keine Menschen begegnend, schön und etwas beklemmend zugleich, wenn man doch einmal Hilfe bräuchte.

      Nach rund zehn Kilometern und drei Stunden später standen wir auf dem Gipfel des Berges beziehungsweise dem höchsten Punkt der heutigen Wanderung.
      Welche Mühen es uns gekostet hat diese unscheinbare Stelle ohne jede „belohnende“ Markierung bei bis zu vierundzwanzig Prozent Steigung auf ausgesetzten Pfaden zu erkriechen erspare ich mir lieber. Nur so viel, der Camino mutiert eindeutig zum Arschlos-Camino. Wieder einmal frage ich mich, was ich hier eigentlich mache. Ich hoffe die Antwort fällt mir bald wieder ein.
      Bis auf zwei kleine Zwischenanstiege geht es von nun an bis zum „Torre de Barroeta“, nur noch abwärts. Mein Segen ist Marions Fluch, denn Steigungen sind für mich, mit meinen niedrigen „Hämoglobin-Werten“ deutlich anstrengender, Marion wiederum kann starkes Gefälle wegen ihrer Knie nur schwer aushalten. Abwärts ging es etwas moderater als aufwärts, dafür ohne Ende, rund sechzehn Kilometer lang. Die Landschaft zeigte ihr Antlitz als geschwungenes Hochland, menschenleer und einsam, schon beeindruckend.
      Irgendwann begegneten uns freilaufende Ziegen, die Marions verschwitze Hand als willkommene Salz-Quelle intensiv beleckten.

      Es fiel auf, dass immer mehr nackte, nach Brand riechende Hänge zu sehen waren, die massiv mit Eukalyptus aufgeforstet wurden. Vermutlich wütete hier einmal ein großer Waldbrand.
      An einer einsamen Hausruine, direkt am Pilgerweg, trafen wir auf einen ebenso einsamen Stuhl. Irgendein Witzbold hat ihn wohl für müde Pilger zum Rasten hier hoch geschleppt, wir sagen Danke.

      Nach neuneinhalb Stunden und achthundertneunzig Höhenmetern hinkten wir endlich, völlig erschöpft und am Ende unserer Kräfte, die letzten Meter zum „Torre de Barroeta“.

      Unser Taxi wartete bereits, unser Anliegen wurde richtig übertragen.
      Read more

    • Day 5

      Die Wanderwege

      July 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Nun ja, die Wanderwege in Spanien… Sie sind schon sehr unterschiedlich: von Schotter über Felsig bis „normale Schweizer“ Wanderwege gibts alles.
      Bin froh um die Wanderschuhe. Obschon viele sind mit Trackingschuhe unterwegs und selten sieht man auch welche mit Trackingsandalen.Read more

    • Day 11

      Day Four Deba to Monestary

      August 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      I met several people at dinner last night. The main three were Baptiest, Gill, and Andrew. Andrew and I decided we would walk together to the monestary and Gill decided to join as well. We left pretty early and had a good start heading up the mountain. We moved further away from the sea so todays hike was quite hilly but we were thankful for aome cloud cover. It was a bit of a grind and the long days continue to put strain on the body. We made it to the Monestary by 1:30 and claimed our beds. As we settled in we meet many other pilgrims who had gotten there before us and we welcomed alot of poeple arriving. Man of the faces were familiar to us as we had crossed paths with many along the way. The Monks at the monestary brew there own beer and ferment wine and sell it out of a small shop they have there. I tried all three beers they had (large bottles of course) and we spent the night sharing stories of all our adventures. A large group of us decided we would all walk together the next day.Read more

    • Day 88

      Deba - Markina-Xemein

      September 6, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Jeder Tag ist anders - heute war wieder alles ziemlich perfekt und sehr kommunikativ. Spannend, wie viele unterschiedliche Nationen hier vertreten sind. Ich habe gefrühstückt mit einer Gruppe aus Schottland und Irland, Pause gemacht mit US-Amerikanern, dann ein gutes Stück gelaufen mit einem Rumänen, ein Bier getrunken mit einem Engländer und schließlich das Pilgermenü (gibt es hier zumeist für 10 €, kleine 3 Gänge plus Brot und Wein) geteilt mit zwei Damen aus NL und US. Auch zum Gehen war es angenehmer als gestern, weniger Asphalt, mehr durch die Hügel (und weg von der Küste). Insgesamt mal wieder 24 km und zusammen über 1000 Höhenmeter (sorry, so ganz komme ich von meinen Zahlen nicht weg ;)). Allerdings ist die Landschaft bei den ganzen Gesprächen etwas in den Hintergrund getreten. Ist aber auch nicht schlimm. Dafür hatte ich einen richtig schönen Tag. Und auch einen physisch guten, hab mich selten so fit gefühlt. Entsprechend hatte ich auch gegen 14 Uhr schon das Etappenziel erreicht. Die Sommerherberge in Markina befindet sich im Kloster, alles sehr einfach, aber ausreichend. Allerdings war zur Öffnung um 15 Uhr schon eine Schlange vor der Tür, und im Endeffekt haben etliche Leute noch auf dem Boden geschlafen.
      Und der lauteste Schnarcher natürlich direkt neben mir. Da die ersten in der Regel schon um 6 anfangen zu packen und noch im Dunklen starten, ist an ausreichend Schlaf leider nicht zu denken...
      Read more

    • Day 6

      Muntibar - Albergue Lea

      May 13, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      A long and challenging walk today, 30 kms up and down mountains. It was very beautiful and not at all crowded - apart from a mountain bike race in the early stages. The trail was quite muddy in places, but the weather was dry and very pleasant.

      I left Izarbide at around 7.30ish, after a nice bowl of porridge. People laugh at me for carrying porridge in my backpack, but it's great hiking fuel! A big advantage of staying in an albergue rather than a hotel is that the facilities are totally geared towards walkers. It's great to be able to do laundry and use a kitchen.

      I took a few breaks along the way, including a long one in Markina. It was first communion day in the town and it was fun to watch the families celebrating. I had no fixed plan for how far I would walk today. I knew that most people were planning to stay in the monastery after Bolibar, but when I arrived there I had enough energy to walk a bit further.

      I phoned Albergue Lea in Muntibar to make sure that they had a bed, which thankfully they did. This is another great albergue, run by the most helpful couple ever. There are just 3 of us in a 10-bed dorm. Laundry and breakfast are included in the €15 price - the lady washed and dried all of my clothes. Such luxury! Dinner was great and very reasonably priced, with a 'half menu' option that suited me perfectly. I had a huge portion of lentil soup/stew, crusty bread and some home-made cake.

      I soaked my feet in a big basin of ice, which helped my blisters and swollen ankles. I'm very tired, but happy and comfortable. Life is good!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Markina-Xemein

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android