Spain
Mellón de Lires

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Travelers at this place
    • Day 49

      Tag 49 von Muxia nach Lires

      June 19, 2022 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      Den Tag heute könnte man beschreiben mit Wasser und Wind.
      Heute hat es den ganzen Weg über Geregnet und gestürmt und das bei 15 Grad.
      Aber gut so Tage gibt's halt auch gehört irgendwie dazu.
      Aber kaum war ich geduscht kamm wenigstens kurz die Sonne raus was für eine Ironie.
      Ich fühle mich richtig gut und harre der Dinge die da kommen.
      Ich werde öfters gefragt ob ich denn wirklich jeden Tag Lust habe zu Laufen und ich muss sagen ja warum auch nicht .
      Ich habe solange gewartet diesen meinen Traum erleben und genießen zu dürfen.
      So das jeder Tag ein Geschenk Gottes ist .
      Ich danke jeden Tag meiner Frau und meiner Familie die das erst möglich gemacht haben.
      Natürlich habe ich auch das Glück in einer Firma Arbeiten zu dürfen in der es die Möglichkeit einer Auszeit gibt.
      Irgendwie waren soviele beteiligt mir diese Möglichkeit zu geben .
      Das ich garnicht allen danken kann.
      Trozdem danke an alle.
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    • Day 12

      As Lires to Muxía

      September 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      We met up with Sonia for the 9 mile hike to Muxía. It was lovely to listen to Ida and Sonia speaking Spanish all day and I think my ability with the language is also improving. We started in a dense fog with some rain but the weather improved as we went north. We climbed by many windmills and then headed down to Muxía. It is so beautiful here by the sea. We waited in a bar ( I had a caña, draft beer) until the apartment was ready. The place here is on the third floor and it’s lovely! We walked around town and I bought some hand made lace. Then we shopped for food and went to dinner. I ate percebes, which are goose barnacles and Ida had little clams in a delicious sauce. Albariño wine! Then we sat out by another place where a lady sang popular songs and we danced together in the town square!Read more

    • Day 23

      And were in Lires!!!

      June 23, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      After hanging out in Santiago these past few days, we decided to head off to Lires for the weekend. It’s so nice and beautiful. Perfect for a getaway!! Betsy has been great. She’s been enjoying this trip it seems!Read more

    • Day 24

      Muxia!!!

      June 24, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Happy Saturday!! We went to Muxia for the day and wow was I blown away. We got Betsy up, had a really good breakfast here at Casa Raul and we were on our way. There’s an important scene from the movie 🎥“The Way” that takes place here in Muxia! It was a little breezy and windy but we ended up having a gorgeous day, had a huge lunch, got back to our rooms and decided to call it a day. Betsy was super exhausted. Her hydration and getting sleep are the most essential!! Thank you everyone for all of your positivity and prayers! ♥️💓Read more

    • Day 17

      Lires

      April 9, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach einem Tag Pause geht es wieder auf Wanderschaft. Ich verlasse Muxía und laufe zuerst entlang der Küste und später durch Wälder bis nach Lires. Den Weg zwischen Fisterra und Muxía kann man in beide Richtungen gut gehen. Kurz vor Lires überquert man den Ría de Lires. Ich freue mich über die Brücke, denn früher musste man durchs Wasser stapfen, wovon Steine noch zeugen und worauf ich gerne verzichten kann.

      Lires ist ein sehr kleiner verschlafener Ort mit einer zauberhaften Pension. Das Interieur ist so alt wie seine Besitzer und man fühlt sich wie daheim bei Großmuttern.

      Ich laufe den rund 2 km langen Weg bis zur Küste und werde mit einem tollen Blick belohnt. Die Strandbar hat sogar geöffnet und serviert mir fantastische Tortillas.

      Distanz: 17.19 km
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    • Day 45

      Etappe 38 Muxia - Lires

      October 27, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Unsere Etappe sollte heute in Lires nach 20 km enden, deshalb beschlossen wir da es eine kurze Etappe ist heute später zu starten!
      Das Ende der Welt und der Kilometerstand 0 muss also noch bis morgen warten.
      Geplant war eigentlich 7.30 das Hostel zu verlassen, und bevor wir starten das erste mal vor dem Lauf zu frühstücken!
      Der Plan war super, nur leider ließ er sich nicht umsetzen, alle Cafés, Bars oder was sonst noch ein Frühstück oder wenigstens einen Kaffee hergibt, war geschlossen!

      Kein einziger Mensch auf der Straße, nur wir!
      Wir hofften einfach im nächsten Dorf halt zu machen, um wenigstens Wasser zu kaufen! Niemand von uns hatte Wasser im Rucksack.
      Fehler, großer Fehler!

      Es ging viele Passagen extrem steil und lang den Berg hinauf, die Oberschenkel brannten und Rouvens Waden machten heute schlapp, auch Chrischtis Rücken machte heut teilweise nicht mit.

      Immer wieder kamen uns Pilger entgegen aus Finisterre, unser Ziel für morgen. Man begrüßte sich mit ein Buen Camino soweit es der Atem noch zuließ!
      Ich beneidete sie, denn sie liefen den steilen Berg springend runter den wir noch nach oben mussten.

      Das erste Café kam in unseren Ort welches unser Ziel heut war, auf einen Berg. Wir beschlossen aber erst unser Zimmer zu beziehen und danach einen Café zu trinken!
      Wieder Fehler, falscher Fehler!
      Bei Booking com lief was falsch, wir waren nicht angemeldet für heute, also war das Zimmer noch nicht bezugsbereit!
      Das einzige Café was es hier im Dorf gab, war auf diesen Berg !
      Also hieß es für uns wieder quälend den Berg nach oben, welchen Rouven zuvor nur quälend runter gekommen ist!
      Aber endlich unseren ersten Kaffee!

      Als wir unser Zimmer bezogen haben, war ich enttäuscht da ich kein Meer sah.
      Beschreibung war das Zimmer liegt am Meer!
      Also beschlossen Janine, Chrischti und ich das Meer zu suchen!
      Rouvens Waden haben gestreikt, so entschied er sie zu schonen und im Zimmer zu bleiben!

      Parallel von unser Zimmer war der Rio de Lires, welcher ins Meer mündet, sagte man uns.
      Also folgten wir ihm!
      Da lag zunächst eine große Fischzucht an der Mündung des Flusses, vorbei an einer großen Sandbank welche mit sehr vielen Möwe bewölkert war.

      Da plötzlich war das Meer, unendlich weit.
      Dort angekommen wollten wir erst einmal ins Wasser, zumindest nur mit den Füßen!
      Nach ausgiebigen Fußbad, Muscheln und Steinen suchen entdeckten wir hinter einen vorgelagerten Felsen noch einen kleinen Strand. Ein Strand für uns ganz alleine!
      Also kletterten wir unter Anstrengung über den Felsen.
      Bei genauerer Betrachtung stieg das Wasser ziemlich schnell, wir hatten gerade Ebbe!

      Da wir gestern den Sonnenuntergang so gigantisch fanden, tapte Janine Rouvens Wade und wir gingen nochmal gemeinsam zum Meer um den Sonnenuntergang zu genießen!

      Anschließend haben wir noch sehr gut gegessen in dem einzigen Restaurant welches es hier gab.

      Bilanz
      - 21,81 km
      - 438 Höhenmeter
      - 941,76 km Gesamtstrecke
      Chrischti klagt über starke Rückenschmerzen, Rouven über starke Waden und Schienbeinschmerzen.
      Uns Mädels geht es gut.
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    • Day 35

      Lires - Corcubión

      September 22, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute morgen habe ich eine Wanderung um einen Hügel geplant. Nachdem ich meinen Rucksack gepackt und im Auto verstaut hatte, fuhr ich los. Nach nur circa 5 Minuten stellte ich das Auto wieder ab. Von dort lief ich zuerst der kleinen Strasse entlang an einen riesigen Strand, wo nur ganz wenige vereinzelte Menschen zu sehen waren.
      Dann ging es langsam den ungefähr 100 Meter hohen Hügel hinauf. Der Weg führte meistens durch einen Wald. Als ich schließlich den Wald wieder verließ, stand plötzlich ein weißer Wagen mitten auf dem Weg. Der Wagen war verlassen. Offenbar hatte ihn der Autobesitzer einfach stehen und liegen lassen. Vermutlich hatten andere Leute in der Zwischenzeit die hintere Scheibe eingeschlagen, und die Frontscheibe war durch einen Steinwurf arg beschädigt. Das Nummernschild war noch am Auto befestigt. Dieses Erlebnis passt zu einem meiner Eindrücke, was Spanien anbelangt. Was einmal zu Boden geht, bleibt für längere Zeit oder gar für immer liegen, sei es ein Auto, ein eingestürztes Dach oder irgendwelche Abfälle, obwohl ich sonst Straßen und Trottoirs als sehr sauber erlebt habe. Auch an diesen riesigen Stränden findet man absolut kein Papier, keine Zigarettenstummel, einfach nichts. Dagegen erstaunen die vielen Häuser, die total vergammelt und/oder halb eingestürzt sind. So wie es aussieht wird nach einem Neubau nie mehr etwas renoviert. Als ich um den Hügel gelaufen war, was ungefähr neun Kilometer waren, fuhr ich mit dem Auto zum Restaurant, an dem ich bereits vorbei gelaufen war. Dort hatte man eine super schöne Aussicht und ich konnte die Veränderung der Ebbe sehen (siehe Fotos) . Darauf fuhr ich noch zum Leuchtturm von Touriñán. Der wilde und urwüchsige Atlantik war hier schön zu sehen. Auf dem Weg zu meinem Hotel besuchte ich noch mehrere kleine alte Mühlen, die in einem kleinen Tobel hintereinander gebaut waren. Schließlich fuhr ich dann zu meinem Hotel As Hortensias in Corcubión.
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    You might also know this place by the following names:

    Mellón de Lires, Mellon de Lires

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