Spain
Mijas

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Travelers at this place
    • Day 209

      Es gibt noch Wunder

      March 28, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Ring ist wieder da!
      Jesus, äh Jens hat seinen Ehering gefunden. Heute Morgen hat er unsere Wäsche in einer Campingplatz-Waschmaschine gewaschen. Nachdem die Maschine fertig war, schaute Jens in der Gummilippe der Tür nach eventuell versteckten Socken nach, und siehe da, genau dort lag der schmerzlich vermisste Ring. Jens hat vor Glück geweint.
      Was ich bei dem Verlust des Ringes nicht schreiben wollte, um die ganze Sache nicht noch mehr zu dramatisieren, kann ich jetzt voller Erleichterung berichten. Der Ehering ist nicht nur unser Ehering, die Ringe sind auch Erbstücke meiner Großeltern väterlicherseits. In Jens Ring steht die Gravur K.W. für Katharina Weyerhäuser, in meinem Ring steht W.B. für Willi Bornmann und das Datum 29.10.33. Die Ringe sind also fast 90 Jahre alt! Wie so oft bei uns:
      Ende gut, alles gut!
      Die Waschmaschine samt CP befindet sich in Cabopino, ein Örtchen an der Costa del Sol zwischen Marbella und Malaga. Hier stehen wir seit Samstag und bleiben noch bis morgen.
      Am Ankunftstag schien die Sonne, das 1. Mal seit drei Wochen laut einer auskunftsfreudigen
      Überwinterin aus HH. Jens und Luise haben sich im Pool des Platzes amüsiert, ich habe mich auf eine Sonnenliege drappiert und in Reiseführern geschmökert.
      Gestern, also am Sonntag und an der Costa del Sol war von der Sonne nichts zu sehen. Wenigstens blieb es trocken. Wir haben gelesen, waren am Strand spazieren und haben abends gegrillt. Außerdem hat Luise Klavier geübt und ein Plakat gestaltet. Das war das Äußerste zu dem sie am Wochenende bereit war. Sie beschwerte sich lautstark über diese Form von Kinderarbeit. Sie hat überlebt und mal wieder meine zum Glück recht guten Nerven strapaziert.
      Auch heute ist es stark bewölkt. Macht nichts! Die Tatsache, dass der Ring wieder da ist, hebt unsere Stimmung.
      Morgen fahren wir wieder weiter. Vielleicht nach Almeria oder noch ein Stückchen weiter. Das kommt aufs Wetter an und unsere Laune.
      Liebe Grüße von uns, immer auf der Suche nach dem Sommer (nicht mehr nach dem Ring)
      PS: Das 1. Foto stammt aus Gibraltar mit extra Saharasandregenspuren
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    • Day 37

      Montag Camping Cabopino

      April 18, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute rief uns Malaga mit Namen. Also nichts wie hin, ist ja nur 50 km entfernt. Da ich immer noch die Kiste mit den Surfsegeln und meinen Masten auf dem Dach habe, kommt für uns eines der vielen Parkhäuser nicht in Frage. Das war eine Fehlentscheidung. Es gibt leider nur einen Parkplatz in Malaga und dieser ist ein Krankenhausparkplatz. Was soll's ..., nichts wie hin. Leider hatten unzählige Leute die gleiche Idee und eine lange Autoschlange wartet auf einen begehrten Platz. Warten, da haben wir keine Lust drauf. Erstmal Richtung Altstadt ..., es muss doch irgendwo ein Plätzchen vorhanden sein. Weisse Streifen bedeuten, parken unentgeltlich. Gelbe Streifen, parken verboten. Blaue Streifen, parken gegen ein gewisses Entgelt. Blaue Streifen und blauer Platz, nur für Schwerbehinderte. Wir kurven durch die Innenstadt und stellen fest: Keine Chance. Petra dirigiert mich zum Hafen. Dort muss doch Platz sein. Fehlanzeige, nichts. Wir legen fest, einmal geht's noch Richtung Strand und dann fahren wir wieder zurück. Wir gehen es an. Die Strandpromenade weist gar keine Parkplätze aus. Also versuche ich es in einer Parallelstrasse. Mittlerweile fahren wir so langsam, dass sich eine Polonaise bildet. Wir sind vorne. In Italien hätten sie uns wahrscheinlich schon gelyncht. Aber hier ..., kein drängeln, kein hupen. Aber nun kommt das Glück des Unverzagten, des Beissers, der, der nicht aufgibt. Auf der linken Seite verlässt jemand einen Parplatz mit blauem Strich. Ich bremse, fahre links in eine Einfahrt und rückwärts wieder raus und gewinne den Kampf um 9 qm Fläche. Maximale Parkdauer 4 Stunden 30 Minuten und 30 Minuten Fussmarsch zur Altstadt. Wir machen's und es geht hoch zur "Castillo de Gibralfaro". Von hier aus hat man einen schönen Blick über den Hafen, der Altstadt und natürlich direkt in die Stierkampfarena von Malaga. Der Blick ist wiederum überwältigend.
      Picasso wurde in Malaga geboren. Ihm zu Ehren haben seine Erben ein kleines Museum mit privaten Bildern ausgestattet. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen und für 9 € pro Person ergattern wir zwei Tickets. Naja ..., denke ich. Es muss wohl schön sein, jedoch kommen Petra und ich damit nicht klar. Die Zeit rinnt uns aus den Händen. Jetzt noch zur "Catedral de la Encarnacion de Malaga". Ein pompöses Bauwerk sag ich euch. Sowie die gesammte Altstadt. Junge Menschen, Bars, Cafes und Restaurants inmitten alter restaurierter Bauwerke. 4,5 Stunden ist viel zu wenig, um überhaupt annähernd mit der Stadt eins zu werden. Hier kann man gut und gerne eine Woche verbringen. Zum Beispiel im März/April mit einem Billigflug hier hin, ein Hotel in der Altstadt und einfach nur das "Dolce Vita" Spaniens für 5 Tage geniessen.
      Wir sagen Ade und sind pünktlich an unserer erkämpften blauen Parzelle.
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    • Day 29

      Sonntag Camping Cabopino

      April 10, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Marbella, Marbella klingt es in meinen Ohren. In den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren feierten sich die Prominenten jahrzehntelang hier selbst. Gunter Sachs, Brigitte Bardot, Joan Collins, Audrey Hepburn, Telly Savallas, usw. gehörten fast schon zum Inventar, nachdem Hotelgründer Alfonso Prinz von Hohenlohe die Werbetrommel für sein Hotel rührte. Und ..., was ist geblieben. Petra und ich waren hellauf begeistert. Diese mondäne Stadt quillt zwar nicht mehr von Promis über, aber der Flair ist immer noch vorhanden. Die Altstadt mit der kleinen, aber tollen Kirche erstrahlt in frischem Weiß. Wir bummeln durch enge Gassen, in denen sich unendlich viele kleine Boutiquen befinden. Der Ort hat sich gewandelt. Die dargebotenen Waren sind allemal bezahlbar. Auf den grösseren marmorgefliesten Plätzen reihen sich gut besuchte Restaurants aneinander. Heute ist Palmsonntag und auf dem Kirchplatz riecht es nach Weihrauch. Sehr gut gekleidete Menschen kommen uns mit Palmzweigen entgegen und strömen in die Restaurants. Wir ergattern in einem Cafe einen Platz und lassen den Moment auf uns wirken. Die Rechnung überrascht uns. 2,80 € für zwei "Cafe con Leche". Ein grosser Platz mit Skulpturen von Salvatore Dali verbindet die Strandpromenade mit der Altstadt. Im Nachhinein erfahren wir, dass sich der mondänste Yachthafen Spaniens 8 km ausserhalb Marbellas befindet. Diesen Besuch gehen wir auf jeden Fall noch einmal an.
      Fazit: Marbella auf jeden Fall besuchen.
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    • Day 35

      Samstag Camping Cabopino

      April 16, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Harald ist spülen, das ist meine Chance.
      Morgen ist Ostern. Ausser ein paar Schokohasen in den Geschäften und hier und da eine Weihrauchwolke ist nicht viel zu spüren. Keine bunten Eier, keine Deko und auch kein Ostermontag.
      Jetzt aber zurück zu heute. Es ist Samstag und wir wollen uns den zu Marbella gehörenden Hafen "Puerto Banus" ansehen. Für vormittags hat Harald noch kurzfristig einen Massagetermin ausgemacht. Nachdem wir in einer Nebenstrasse einen guten Parkplatz fanden und ich auf der Hinfahrt ein paar Geschäfte gesehen habe, erkundete ich in der Zwischenzeit die Umgebung. Ruckzuck befand ich mich in der Altstadt von Marbella und in einem Schuhgeschäft. Um Harald das von ihm nicht gerade beliebte Geschäft zu ersparen, habe ich dann auch ruckzuck zugeschlagen und war pünktlich wieder am Massagesalon.
      Jetzt auf zum Hafen. Was wir nicht bedacht haben ist, dass in Spanien samstags oft Markt ist. Die Zufahrt zu unserem Parkplatz war gesperrt. Für einen Bulli plus Kiste auf dem Dach, ist nicht jeder Parkplatz geeignet. Parkhäuser schon gar nicht. In 20minütiger Entfernung klappte es dann. Wohin wir kommen, sah man schon an den Kaffeepreisen. Ein gepflegter Promenadenweg führte zum Hafen. Dort waren Geschäfte mit allen Edelmarken zu finden. Die Yachten waren auch nicht ohne, aber noch mehr faszinierten uns die PKW's, auch von allen Edelmarken. Nach einem leckeren "Luxuseis" machten wir uns bei 28 Grad wieder auf dem Heimweg.
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    • Day 731

      Wieder mobil

      February 22, 2022 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      So. Nachdem sich die Reparatur 7 Wochen hingezogen hat, und ich insgesamt 5x umgezogen bin, konnte ich letzten Samstag wieder ins Auto.
      Damit wegfahren konnte ich jedoch nicht, weil jetzt auch die zweite Lichtmaschine den Geist aufgegeben hatte, was mir bei der Kontrolle aufgefallen war.
      Also durfte ich drei Nächte vor der Werkstatt pennen und heute bin ich glatt 1000 Meter gefahren, wo man besser steht.
      Morgen dann den Mietwagen in Malaga abgeben und dann? Noch keine Idee....
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    • Day 679

      Mijas

      January 1, 2022 in Spain ⋅ 🌙 12 °C

      Das Jahr fängt ja gut an:

      Silvester haben wir in Benalmádena verbracht, weil wir schlichtweg keine Lust hatten, woanders hin zu fahren. Wir haben uns am Vortag aber auch durch eine Menge Tapas gefuttert und waren noch etwas sehr träge.
      Es war aber alles prima und entspannt. Ich musste nur duschen, lange Hose und ein Hemd anziehen. Nix mir Jogge und Feinripp.
      Da etwas geböllert wurde, war es gut, das wir bei den Hunden waren, aber vermutlich wären wir aber auch ohne Hunde nicht weg gegangen

      Heute Vormittag sind wir dann Richtung Tarifa aufgebrochen und da es an der V/E so voll war, haben wir kein Waser abgelassen/aufgefüllt. Großer Fehler!

      In Calahonda roch es dann etwas seltsam im Auto und die Temperatur war 10 Grad zu hoch. Daraufhin ging die Öllampe an und ich bin zum Glück noch innerhalb von Sekunden runter von der Autobahn in eine Bushaltestelle.

      Es gab einen fürchterlichen Qualm draussen und drinnen, so das wir blitzschnell erst mal die Wertsachen und Hunde geschnappt haben und aus dem Auto raus sind.

      Zum Glück gab es aber kein Feuer und das komplette Motoröl ist ausgelaufen. Das war um 12.07 Uhr. Bis der Abschlepper dann mal kam (Er hatte eine falsche Adresse bekommen) und dad Wohnmobil bei denen auf dem Hof stand, war es 19.30Uhr.

      Da ich vermute, das es mit dem neuen Turbo zu tun hat, lasse ich das Montag mal von einem Mechaniker checken. Sofern es keine Kleinigkeit ist, lasse ich den Wagen dann zu Mercedes bringen, oder er muß 500km nach Cáceres, weil der Turbolader Garantie hat. Vom geplatzten Ölschlauch bis zum kompletten Motorschaden kann es alles sein. Das kann ich aber alles erst Montag klören.
      Jedes Mal wenn Anke da ist, landen wir in einer Werkstatt. Muß ich gelegentlich mal in Ruhe drüber nachdenken. Zumindest nimmt sie es entspannt und mit Humor.

      Apropos Humor. Da das Abwasser noch im Tank, der Tank randvoll war und der Wagen ja nun etwas steil auf dem Schlepper kam, ist das Abwasser in die Duschwanne zurück gelaufen, wo Ankes Lederstiefel dann drin geschwommen sind.

      Deshalb: Immer V/E machen, denn man weiß nie, was kommt. Frischwasser gab es hier auf dem Stellplatz und dieToilette habe ich zum Glück bei Abfahrt gemacht.
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    • Day 14

      Málaga: Quick Look @ Mijas

      November 3 in Spain ⋅ ⛅ 66 °F

      From Ronda, Tulio drove us to Mijas … a little more than an hour away. Trust me, you didn’t want to hear Enrique singing the song that popped into our minds when he described our route through the mountain as a “long and winding road.”

      A quick stop along the way gave us a chance for a distant glimpse of the Rock of Gibraltar veiled by haze. Along our route, the Mediterranean kept us company as we drove through one of the playgrounds that draw the rich and famous to Spain … Marbella.

      Known as the “White Village” due to its white-washed buildings, Mijas is described as being on the Costa del Sol. It would be more accurate to say, however, that it overlooks the coast since it sits high up in the foothills of the limestone mountains known as Sierra de Mijas. The mountains are said to be the “green lung of the Costa del Sol.” At only 1,476 feet above sea level — about half that of Ronda — it wasn’t nearly as cool in Mijas as it had been in Ronda. Nor as windy. And the sun was shining here to keep us comfortably warm as we wandered around.

      The town was founded in prehistoric times by the Tartessians. From what I read later, the fortifications we saw around Mijas are from the original defenses built to protect the town. As was the case with Ronda, a number of other cultures settled here through the centuries, including the Moors. In fact, the village owes its name to the Moors, who abbreviated the original name of Tamisa to Mixa … which then became Mijas.

      From the observation terrace near the Town Hall — our drop off point — we headed off on our own. We had two hours to see what we could see.

      Photo ops around the observation terrace led us over to a viewpoint to check out the 17th century Shrine of the Virgen de la Peña, aka the Virgin of the Rock … built into a cave that was excavated by a Carmelite Monk. Tradition has it that the cave was discovered in 1586 by two shepherd children who were guided to the place by a dove.

      One of the things Mijas is known for is its donkeys. The Andalusian donkey is a native breed that is bigger than others. These animals were used to carry goods from he coast … which were then distributed around the mountain villages. If Enrique is to be believed, Mijas’s “donkey taxi” — basically a cart pulled by a donkey — became a “thing” because tourists kept asking to take photos of the animals and ride them around town.

      A meandering stroll took us into narrow streets, the flower pots decorating the side walls of the buildings charming us and adding color to an otherwise all-white streetscape. We made our way to another terrace overlooking the backside of the village … quieter here than the center of town, which was a hubbub of activity with tourists shopping and filling up cafés and restaurants. Passing by the Plaza de Toros of Mijas, we made our way back to the meeting point, stopping along the way to get a sweet treat from a gelateria.

      The return drive to Málaga followed yet another route … via the highway this time. The drive was about 45 minutes long … the shortest of the day. As promised, we were back at the port terminal at 4:30p. Through the security checkpoint without delay; then onto the shuttle bus that was about to depart the terminal to take passengers back to Oosterdam.

      We made such good time getting back to the ship that we decided to quickly freshen up and head to the dining room at 5:00p. After all, except for the gelato, we’d not had time to eat during the tour. Our tummies were registering their complaint.

      We had just placed our order when the Master of the Vessel ding-donged into the dining room. Oh oh!
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    • Day 23

      Alhaurín Golf - sehr schön - sau schwer

      October 28 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war mal wieder Golfen angesagt. Wir haben uns für den Golfplatz Alhaurín entschlossen, da er sehr gut bewertet war, mit Golfamore zu spielen ist und auf unserem Wege nach Ronda liegt. Abschlag 13:30. Ankunft gegen 12:30, alles herrichten, anmelden, Cart ist Pflicht (warum denn?) und noch kurz was trinken.
      Und dann ging es los. Ein bergauf bergab Platz (ah deswegen Cart 👍​), viele blinde Löcher, hängende Fairways. Und auch noch ein super langsamer Flight (4) vor uns zwei. Ab Loch 3 haben wir uns dann mit den beiden nach uns abschlagenden zusammen getan. Und das war gut so. Das finnische Pärchen war Mitglied beim Golfclub und kannten sich aus.
      Biggi war heute in Hochform: 3 Paars und ein Birdie. Bin stolz auf meine Kleine 😉​😀​
      Nach dem Spiel noch 2 Pizzas und ein Bierchen. Wir dürfen auf dem Parkplatz übernachten, mit einem tollen Blick.
      Morgen geht's weiter Richtung Ronda
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    • Day 9

      Gammeltag am Campingplatz Cabopino

      October 31 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein sehr schöner Campingplatz mit sehr zuvorkommenden und netten Mitarbeitern. Alles sehr sauber, mehrere Restaurants die wirklich leckeres Essen haben, Tennisplatz, Basketball , Sauna, In&Outdoor Pool sowie ein kleiner Supermarkt.
      Heute Morgen haben wir uns mit einer ehemaligen Kollegin von mir getroffen und da Marbella bzw. Andulsien zu ihrer Heimat zählt, hat sie mir noch unfassbar viele tolle Tips gegeben. Danke Sonja für die tolle Begegnung heute, es war als hätten wir uns gestern erst gesehen und haben wie immer viel zu quatschen gehabt. ☺️Alleine der Spaziergang am Strand war mega.
      Alles in allem super und da wir eh noch unser Abwasserrohr von der Küche reparieren mussten, passt Tag 2 prima.
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    • Day 26

      Donnerstag Camping Cabopino

      April 7, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Endlich ..., wir werden durch Sonnenstrahlen geweckt. Auch die Zukunft verspricht gutes und warmes Wetter. Leider verlassen wir heute unseren liebgewonnenen Campingplatz "Don Cactus". Ferne, von uns unentdeckte Welten rufen. Es geht vorbei an einer bergigen, grünen Landschaft. Wie soll's auch anders sein, bedingt durch die vergangenen feuchten Tage.
      Wir hatten reserviert und uns wurde ein grosser Platz zur Verfügung gestellt. Das ist auch nötig, denn wir benötigen mindestens 70 qm. Der Platz lag jedoch im Schatten und von Schatten hatten wir wahrlich genug. Petra ließ nicht locker und wir inspizierten den kompletten Campingplatz bis wir endlich den geeigneten sonnigen Platz fanden. 120 qm mit einem kleinen Blick aufs Meer. Der Mann an der Rezeption war mit dem Wechsel einverstanden und wir steckten unseren Claim ab. Diesmal kam ich das erste Mal während des Aufbaus, trotz T-Shirt und kurzer Hose, ins schwitzen. Keine Wolke störte das undendliche Blau.
      Nach dem obligatorischen Kaffee ging's zum Absacker an den 900 m entfernten Strand. Was sahen wir da ..., Sonnenschirme, Liegen, eine ganze Menge Amateurtouristen und "Halli Galli". Die Urlaubszivilisation hat uns wieder. Zum Glück ist es auf unserem terrassenförmig angelegten Campingplatz still. Einzig von der nahegelegenen Bundesstrasse hört man ein Grundrauschen. Wir sind gespannt, was uns die nächsten 2 Wochen so bringen werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Mijas

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