Spain
Oriñón

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 13

      Islares

      May 22, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Bis Castro Urdiales war es heute gut zu gehen und hatten die Küste und das Meer meist in Sicht. Nachdem wir schon am Vormittag da wären, beschlossen wir eine Besichtigung der ehemaligen Templerburg Castillo de Santa Ana und dann doch nach Uslares zu gehen, wieder mal 27 km, aber dort gäbe es eine offene Herberge etwas abseits v. Camino.
      Phil und Marc waren dahin, Michi und ich gingen langsamer und hatten auch keinen Bock mehr in dies Herberge zu gehen und fanden eine Containerhütte f.uns 2 am Campingplatz in Islares. Gut so, denn es begann zu regnen und der Sturm setzte ein.
      Read more

    • Day 6

      Abendessen

      July 28, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem wir unser Quartier aufgebaut haben, kam die Vorbereitung für den Pizzateig. Den Teig haben wir ein wenig ruhen lassen und sind in der Zeit eine Runde im Atlantik baden gegangen. Nach dieser Abkühlung haben wir unsere Pizza in dem Camping Backofen gebacken. Für den ersten Versuch ist sie uns richtig gut gelungen und war sehr lecker. 🍕Read more

    • Day 15

      Fahren bis die Palmen Wachsen🌴❤️

      August 23, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Morgen ist alles noch tief verhangen. Unser Ausblick ist mystisch mit den Wolken zwischen den Bergen und das Meer lässt sich nur erahnen. Ein leichter Nieselregen begleitet uns schon die ganze Nacht. Dann müssen wir wohl im Bett frühstücken hilft ja alles nichts. Bei offener Hecktür genießen wir den Kaffee mit Aussicht.
      Bei dem kleinen morgendlichen Spaziergang kommen uns einige Pilger entgegen und an einigen Ecken im Dorf ist die Jakobsmuschel zu sehen. Wir entwickeln eine neue Theorie wie Spanien entstanden ist. Da es den Jakobsweg ja schon immer gibt, also seit die Menschen an irgendwas glauben ist es so das die leute die hier leben den gegangen sind. Genau bis hier und dann hatten sie keinen Bock mehr auf den scheiß, bergauf bergab gedöns und sind einfach hier geblieben. Wir finden das klingt sehr schlüssig. Denn hier in den Bergen zu Wandern da muss man schon ein bisschen einen vermöhlt haben. Aber noch viel mehr einen vermöhlt haben die zahlreichen Rennradfahrer. Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel fahren wir wirklich steile Berge und Kurven. Erst hoch dann wieder runter, Mensch und Material werden gefordert, doch Henry läuft mit seinem Öl wieder wie geschmiert. Jedenfalls sind hier auf den Straßen verdammt viele mit ihren Rennrädern unterwegs, die sind doch echt verrückt! Bergab überholen die sogar manchmal die Autos!!! Wir sind jedenfalls froh, dass wir nicht strampeln müssen und genießen beim Fahren die Wunder wunder schöne Landschaft. Riesige Weinplantagen, grüne Berghänge, felsige Klippen und immer nebenan das Meer. Da kann man sich nicht dran satt sehen und je weiter wir fahren umso schöner wird das Wetter wieder. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir kommen endlich mal relativ früh am Campingplatz an. Die Frau am Empfang ist super freundlich und spricht englisch. Wie schön das ist! Als ich sage das wir 2 Hunde haben wirkt sie dennoch etwas skeptisch. Holt eine Liste mit Fotos von den hier auf der Kampfhundliste stehenden Rassen raus und fragt ob es solche sind. Ich erkläre ihr, ein Labrador und ein Cane Corso. Sie bleibt skeptisch weil es große Hunde sind aber trotzdem weiter super freundlich und wir bekommen unseren Stellplatz. Als sie vorbei kommt um uns den Strom an zu schließen weicht die bereits vor Baloo panisch zurück, sie scheint also ohnehin ein Mensch zu sein mit großem Respekt vor Hunde. Kein Problem die Jungs sind ja an der Leine. Als sie dann Spencer sieht ist sie aber wirklich erschrocken und nennt irgendeine auf der Liste stehenden Rasse(ich hab vergessen welche es war) und meint das ist doch so einer. Ich beruhige sie. Erkläre seine Rasse erneut, gebe zu das sie optisch sehr ähnlich sind und Zeige ihr nochmal in seinem Ausweis das er wirklich ein Cane Corso ist. Das stellt sie zufrieden und wir können nun entspannt unser Lager einrichten.
      Wir sind hier in einem Tal direkt am Meer. Um uns Herum sind Berge und direkt vor der Bustür wachsen Palmen. Wir grinsen uns an ... wir sind gefahren bis die Palmen in freier Wildbahn wachsen wie schön das ist.
      Der Hunger lockt uns heraus aus unserem Lager. Da Hunde hier in Restaurants nicht gestattet sind und die Zeltplatzwärterin uns gebeten hat immer bei den Hunden zu bleiben, geht Susi im Campingplatzrestaurant für uns etwas zu Essen jagen. Die Auswahl für sie ist mixjz leicht denn viele Gerichte sind mit Fisch oder Muscheln oder irgendwas anderem was im Meer lebt. Aber sie wird fündig und wir verspeisen genüsslich unser 1. Spanisches Menü.
      Nach einer kurzen Siesta packen wir dann unsere Rucksäcke, vor allem mit Wasser für sie Jungs, und Spazieren durch den Ort um den Eingang zum Hundestrand zu finden. Wenn man hier unerlaubt mit dem Hund am Falschen Strand landet kostet das zwischen 300 und 1000€ das wollen wir lieber nicht riskieren. Zum glück hat uns die Seniorita vom Campingplatz erklärt an welchen Strandabschnitt wir dürfen und nach einem Kurzen Spaziergang finden wir ihn auch. Wir trauen unseren Augen kaum. Alle Hunde laufen frei herum und das ohne Stress zwischeneinander oder Chaos. Die Menschen liegen entspannt oder spielen mit den Hunden oder baden mit ihnen. Die Hunde spielen miteinander es ist schön dir Kommunikation zwischen ihnen zu beobachten und noch viel schöner zu sehen wie toll es funktioniert wenn sie nicht so eingeschränkt und dadurch sozial gestört sind wie in Deutschland. Spencer kann sein Glück kaum fassen als wir ihn von der Leine machen und weiß gar nicht welchem Hund er zuerst Hallo sagen möchte. Baloo und interessiert aber zunächst noch Skeptisch. Seine schlechten Erfahrungen haben ihn doch geprägt. Doch je länger wir dort sind umso entspannter wird auch er und am Ende genießen wir alle vier diesen Abend am Strand sehr. Es ist einfach schön das sie Hund sein dürfen und es ist eine Super Gelegenheit zum Trainieren auch mal aus dem Spiel heraus ab zu rufen oder auch mal ruhe zu wahren wenn gerade andere Hunde spielen. Wirklich perfekt. Zurück am Bus sind die Jungs fix und Fertig und wir genießen entspannt den Abend und den herrlichen Blick um uns herum.
      Read more

    • Day 16

      Hola España Blutwurst zum Frühstück

      August 24, 2022 in Spain ⋅ 🌧 22 °C

      Hier ticken die Uhren anders. Wir sind scheinbar die 1. Auf dem Platz die wach sind. Um 9 haben wir noch keine Chance gehabt etwas essbaren zu jagen. Halb 10 dann hat der kleine Kosum auf direkt auf dem Campingplatz. Eim freundliche Spanierin mit einem einnehmenden Lächeln begrüßt mich fröhlich als ich halb verhungert hinein kommen. Es gibt das nötigste. Verschiedene Brote, ein wenig Wurst und eine kleine Auswahl an Campingbedarf. Ich nehme ein Chiabatta und 2 verschiedene Wurst Sorten. Mal sehen ob es schmeckt, denke ich mir, denn so richtig weiß ich nicht was da drin ist. Auf der einen steht Mortadella da hab ich ne vage Vorstellung, auf der anderen steht viel aber nix was ich entziffern kann. Tippen würde ich aber auf irgendeine Art Salami so von Form und Farbe ausgehend. Stolz komme ich mit meinen Eroberungen ins Hauptquartier und wir starten unser Frühstück. Immernoch vor allen Anderen. Die Mortadella ist etwas Künstlich aber essbar. Als wir aber die andere Wurat auspacken fühlt sie sich komisch an und wir übersetzten mit Hilfe von Google. Es ist Blutwurst mit Reis! Nicht so unser Fall. Die riecht auch sehr streng. Allerdings ist die hier wohl sehr beliebt und wird gegrillt oder gebraten und dann gegessen. Wir packen sie ganz weit an die Seite und essen unsere Reste. Übrigens immernoch als einzige auf dem Platz. So gegen Mittag sind die Spanier um uns herum dann auch soweit und beginnen so langsam zu Frühstücken. Hier verschiebt sich alles mach Hinten. Frühstück dann Siesta. Großen bzw warme Gerichte werden hier Abend gegessen. Also so frühestens ab 20uhr. Um 22uhr sind alle Kinder noch wach und alle sitzen gesellig beisammen. Man hört viel geschnatter und es wird oft gelacht. Die Atmosphäre ist locker und entspannt.

      Nachdem wir etwas entspannt haben wird es uns zu warm am Bus und wir packen wieder viel Wasser für die Jungs ein und spazieren zum Strand. Unterwegs holt Susi uns noch leckere Frische Mangos. Am Wasser weht dann ein angenehmes Lüftchen wodurch es sich gut aushalten lässt. Die Jungs genießen ihre Freiheit und toben und rennen und Schwimmen (zumindest Baloo). Zwischendurch machen wir alle gemeinsam Pausen und immer wieder trinken die Jungs ihren Napf leer. Das Salzwasser macht durstig. Und schlägt auch ein wenig auf den Magen in Spencers Fall. Aber da wollen wir mal nicht so sehr ins Detail gehen. Ich sag mal so... seid einfach froh, dass wir euch keine Gerüche rüber schicken können...

      Nach ein paar Stunden wir es selbst am Strand zu warm und wir ziehen uns wieder in den Schatten von Henry und unserem Sonnensegel zurück. Natürlich nicht, ohne uns unterwegs ein Eis gejagt zu haben.

      Eine Lustige Geschichte gibt es noch zu erzählen. Gestern als wir so vorm Bus saßen gab es viel geschnatter um uns herum. Wir verstehen natürlich nix davon weswegen man auch sehr gut weg hören kann. Ich saß mit dem Rücken zum Geschehen bis Susi mich drauf aufmerksam machte. Das Bild was sich mir bot als ich mich umdrehte war wirklich witzig. Ein parkendes Auto und drum herum auf allen Vieren so ca. 8-10 Spanierinnin und Kinder. Alle knien vorm Auto und gucken drunter... ich sehe also zunächst nur jede Menge spanische Hinterteile und höre aufgeregtes Spanisches geschnatter. Daneben stehen zwei ältere Spanierinnen und beratschlagen sich eifrig. Ein Junge hat einen Stock mit einer Strippe dran und wedelt damit eifrig unter dem Auto hin und her. Zufällig wissen wir das Liesel unter diesem Auto sitzt. Ich weiß dank meiner Duolingo Spanischlernapp zum Glück schon was Katze heißt und frage die älteren Damen nach ner Katze und und zeige aufs Auto. Sie sagen eifrig ja und brabbeln irgendwas was ich nicht verstehe. Was ich aber einwandfrei sagen kann auf Spanisch ist. Die Katze ist unsere. Das hab ich dann auch und die haben mich sogar verstanden, ich war gabz stolz! Und noch besser ist wie sie alle aufspringen und gabz erleichtert scheinen und sich wieder in alle Himmelsrichtungen verstreuen. Die älteren Damen bleiben noch gelassen stehen und erzählen mir irgendwas ... ich verstehe erst nur Bahnhof bis der einen das Wort "lost" auf Englisch einfällt. Da fällt bei mir der Groschen. Sie haben gedacht das die Katze verloren gegangen ist und wollten sie deswegen einfangen und retten!!! Also das fanden wir wirklich herzzerreißend! Dafür die ganze Aufregung für eine fremde Katze die hier keiner kennt. Das ist genau diese Herzlichkeit der Spanier die uns so gut gefällt hier.

      Heute abend ist bei uns nix passier außer Entspannung und leckerer gekochtes Rührei von meiner Frau zum Abendbrot. Über die Berge zogen dicke Wolken es war auch ordentlich Grummeln zu hören doch außer Wind und 3 Tropfen Regen kam bis jetzt nix runter. Wir sind gespannt ob noch was passiert. Wir freuen uns auf jeden Fall über die angenehme Abkühlung die die Wolken und der Wind uns gebracht haben.
      Read more

    • Day 11

      Islares and "Where Is The Fucking Camp?"

      June 4, 2022 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      "Ho vissuto molto, e ora credo di aver trovato cosa occorra per essere felici: una vita tranquilla, appartata, in campagna.
      E poi riposo, natura, libri, musica, amore per il prossimo. Questa è la mia idea di felicità. E poi, al di sopra di tutto, tu per compagna, e dei figli forse. Cosa può desiderare di più il cuore di un uomo?"
      (Lev Tolstoj - La Felicità Familiare)

      Ieri finisco di scrivere un po' amareggiato, la stanchezza non mi aveva dato il giusto mood per godermi la giornata.
      E considerando che in camera avevamo la nona sinfonia di Beethoven suonata dal vivo e con posto in prima fila, stamattina non sono certo il ritratto della felicità quando inizio a sistemare il mio zaino. Aggiungiamo a questo, che i vestiti lasciati ad asciugare sono tutt'altro che asciutti e potete capire come le premesse non siano delle migliori.
      Facciamo la solita colazione abbondante e dopo ci mettiamo in marcia destinazione Linares; sarà una camminata abbastanza lunga oggi ed inizia con una scalinata ripidissima che ci porta su una scogliera a costeggiare l'oceano.
      La chiamano 'Via Verde' ed è, fin ora, la parte più bella di questo cammino.
      Voglio dire, una persona potrebbe tranquillamente sedersi qui su una panchina e mettersi ad ammirare e ascoltare l'oceano per ore. A proposito, oggi il mare non è forte e tempestoso come quando abbiamo ammirato la spiaggia di Zarautz, ma è calmo e gentile; la sua voce è come qualcosa che ti rassicura, una presenza costante che ti fa stare bene e ti crea anche dipendenza.
      Sarà pure tutto il verde, l'oceano o le scogliere ma mi sento come se fossi nel Connemara Irlandese e la mia playlist vira in quella direzione: 'the fields of athenry' è d'obbligo e la canto a voce alta come una liberazione; adoro le vecchie canzoni popolari.
      Successivamente passiamo alcuni piccoli villaggi, ed intersechiamo un orribile autostrada, dove Megan rimane bloccata nel bagno di una stazione di servizio 😅 e penso che glielo ricorderò per il resto dei suoi giorni che sono il suo cavaliere senza macchia pronto a tirarla fuori dai guai. Ovviamente sto scherzando, ma è stato un momento divertente e me ne ricorderò per molto tempo, come ricorderò il suo modo di intercalare con 'weird' o 'funny'.
      È un po' addicted a queste parole🤭 ma la cosa mi diverte.
      Voglio specificare che i paesi baschi sono e saranno ormai un ricordo, siamo in Cantabria adesso; un altra regione della nostra piccola ma grande avventura.
      Percorro una parte dell'autostrada parlando con Dina, aprendo un po' il mio cuore anche se ieri avevo deciso di limitarmi ad ascoltare per un po' di tempo evitando le confidenze.
      Come se si potesse decidere qualcosa sul cammino; le emozioni sono amplificate e ti sbattono di qua e di la come la palla usata nella pelota basca che qui amano tanto praticare.
      Facciamo una piccola sosta e dopo qualche altro km arriviamo a Castro-Urdiales dove incontro Marija che mi arriva alle spalle all'improvviso, spaventandomi ma rendendomi davvero felice.
      Mi separo momentaneamente dai ragazzi, che ne approfittano per pranzare e mi siedo al tavolo con la mia amica e Jorge, un pellegrino spagnolo che ha incontrato ad Onton.
      Jorge è un Valenciano di quelli Doc, fieri e precisi, e inizia a parlare di quanto fosse sbagliata la paella dell'hospitalera della sera precedente.
      Per lui la Paella è una cosa seria, un po' come per Ale lo è la pasta.
      Tifa per il Valencia ma è uno di quelli scontenti che il calcio sia solo business.
      Tornando a Maria: mi racconta delle disavventure degli ultimi giorni, dell'insolazione e della puntura di un ape che le hanno portato un malessere che ha avuto a Bilbao, ed io sono dispisciuto di non esserci stato per darle una mano ( ovviamente non glielo potevo dire perché sarei stato fuori luogo, e anche perché lei è in grado di cavarsela da sola).
      Con lei è tutto naturale, non ho paura di essere me stesso, non cerco di fare colpo ed è tutto così divertente e pieno di tranquillità. Alessandro equivoca e pensa che io abbia secondi fini, ma l'amicizia è una cosa seria.
      Anche stavolta non so se ci rivedremo ancora, ma mi ostinerò a dire che il suo 'grazie mille' con accento croato è patrimonio dell'UNESCO e dovrebbe essere la mia sveglia come il 'tutto andrà bene' di Thomas. Sarebbe di sicuro un bel risveglio.
      Saluto Marija, che rimane a Castro, visitiamo velocemente il paese, facciamo provviste e siamo nuovamente sul cammino, parlando di country music. Fortunatamente oggi il tempo è dalla nostra parte ed il sole ha deciso di scomparire lasciano il posto ad una giornata grigia ma fresca e piacevole. Questo almeno fino agli ultimi due km quando una pioggia, nonostante sia attesa, ci coglie leggermente impreparati e ci accompagna per l'ultimo tratto di cammino che sembra non finire mai. 'Where Is the fucking camp?' dice Alessandro in maniera giocosa; ormai da quando John l'inglese ha fatto quella 'sfuriata' sui suoi acciacchi inserendo un casino di 'fucking' nel suo racconto, usiamo questo termine ormai per ogni cosa imitando John e il suo fervore nel racconto.
      Si perché dormiremo in un camping, in una grande tenda riservata a noi 5; un altra mia prima volta nel cammino.
      Arrivati a destinazione eseguiamo tutte le operazioni che un pellegrino deve compiere: lavare se stesso e i vestiti, pianificare il giorno seguente e cercare di riposare il più possibile. Al ristorante, aspettando di cenare, osservo Megan disegnare e sono totalmente impressionato della sua concentrazione. Il suo sguardo osserva veloce l'ambiente circostante e la sua mano riporta con piccoli e sicuri tratti tutto sulla carta. Questa è arte per me, e non quelle atrocità del Guggenheim. La cena al ristorante del camping è qualcosa di memorabile, ridiamo e scherziamo come se non ci fosse un domani e non ci facciamo problemi se esageriamo nei toni; e così che il mio 'triple putan' (riferito al viaggio in nuova Caledonia di Lucille per un mese) risuona spontaneamente dentro al locale. Ormai siamo un gruppo abbastanza affiatato,anche se siamo persone completamente diverse, un dream team che ha imparato a conoscersi bene e completiamo l'uno i pensieri e le battute dell'altro, ma so che questo non è destinato a durare nel tempo.
      In particolare vogliamo bene a Matthew( da noi ribattezzato Matteo) che ogni sera si trasforma grazie al potere di pochi bicchieri di birra.
      È qualcosa di quasi ineffabile spiegare le movenze, la gestualità e la cultura di quest' uomo ed io non ho le capacità narrative per farlo.
      Ricordo una frase che ha detto che tradotta suona più o meno così: 'non sento il bisogno di scattare sempre foto, ormai ho interiorizzato il paesaggio e mi sento parte di esso'.
      Ok questo è troppo filosofico anche per me, ma adoro il suo modo di fare e posso imparare qualcosa da lui anche se è più giovane.
      Tornando in camera, Ale e Matthew sono i primi a dormire, mentre Lucille e Megan stanno aggiornando i loro diari ed io ricevo un messaggio da Celestina che finalmente, dopo quattro anni, è arrivata a Santiago.
      Questo mi commuove e mi fa rivivere il periodo passato insieme, ormai così lontano nel tempo.
      Mentre aspetto che il telefono si carichi succede qualcosa di strano; un 'epifania' o una 'serendipity' ( come va di moda chiamarla adesso) si abbatte su di me e mi travolge e mi stravolge come un fiume in piena.
      Osservo Megan che scrive seduta nel silenzio della tenda appena illuminata, mentre vola rapida su quelle pagine col suo flusso di coscienza e all'improvviso capisco cosa voglio dalla vita. Un'esistenza semplice, e non importa se in giro per il mondo in tenda o in una piccola e accogliente casa, con mia moglie che scrive concentrata in veranda ed io che la osservo sfiorandola appena.
      Costa così poco la felicità?
      Probabilmente non è lo stesso per ogni persona, se tutti siamo sempre insoddisfatti e vogliamo sempre di più.
      E nella mia mente si fa largo un' altra domanda: se in appena una settimana noi abbiamo capito il valore di Megan, come fa una donna così intelligente e piena di talento ad essere nella sua vita da sola?
      È una scelta o solo sfortuna?
      In ogni caso 'what a fucking beautiful day'.

      PS: E voglio spezzare una lancia a favore dei miei amici che hanno avuto il coraggio di ordinare una pizza qua in Spagna.
      Questo cammino è solo per gente con il 'braveheart'.
      D'altronde camminiamo con una persona che di cognome va Wallace 🇪🇦🇬🇸🤭🤭🤭
      Read more

    • Day 18

      Godmorgen fra det nordlige Spanien

      September 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Godmorgen herfra det nordlige Spanien. I dag er sigtekornet stillet mod Le Mans og vi satser på at undgå betalings veje i Frankrig. Hvor vi ender i dag ved vi ikke, vi må se hvad vi møder på vores vej😀
      Sidder stille og roligt og nyder kaffen, det meste af pladsen sover stadig.
      Tina er ude og løbe en tur, nu har hun jo heller ikke fået så meget motion på denne rejse❤️😉
      Read more

    • Day 5

      Liendo

      September 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Last night we stayed in a lovely little apartment but there were people partying loudly in the street outside till 5.30am after which the street cleaners came along. That, coupled with it being too hot made for a bad night’s sleep but we were up bright and early. Todays route started with some beautiful sea views and finished with a long slog uphill beside a main road. After a short stop for a beer we walked on to the Albergue. Only 16 beds but more space to move around in the dormitory. I think we all need an early night.Read more

    • Day 6

      Bilbao platz aus aus allen Nähten

      September 23, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Als wir gegen 11:40 Uhr oben auf dem Wohnmobil Stellplatz in Bilbao angekommen sind, haben wir es schon befürchtet. Der Platz war einfach komplett voll-inklusive des Parkplatzes der davor ist. Nach kurzem Überlegen haben wir uns dann entschieden, weiter zu fahren und den Tag gemütlich auf einem CP am Strand zu verbringen. Also sind wir wieder los und ein Stück weiter in den Süden gefahren.

      Der CP war ok- nichts dolles; aber die Sanitäranlagen waren sauber und wir konnten unsere Wäsche waschen. Waren das erste Mal im Meer und haben abends uns dann noch eine Paella 🥘 gegönnt.
      Read more

    • Day 11

      👁️ PUNTO DI VISTA_⛱️SPIAGGIA di ORINON

      September 26, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Solo 😔 una breve sosta per una foto 📸 alla spiaggia ⛱️ di ORINON sotto una pioggerellina 🌧️ atlantica che ancora non ci abbandona. È BASSA MAREA ⏬ e la spiaggia ⛱️ si fa vedere in tutto il suo splendore. Qualche surfista 🏄 attende paziente le onde, ma il mare è calmo e non pare regalare grandi soddisfazioni.Read more

    • Day 14

      Hamburguesa en Islares Playa

      October 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 66 °F

      Stopped for lunch at a surf bar. Incredible hamburger with ham and cheese and egg lettuce and tomato and grilled onions... Perfecto. Overheard English and it was two couples from Chicago and South Bend (the only other people here LOL). Talked Yankees and Mets and Notre Dame football. One guy was a Sox fan and I told him the Judge story and he had been to the Sox Yankees game a few nights before. Small small world even though I haven't met many Americans over here...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oriñón, Orinon

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android