Spain
Pazo de Raxoi

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Travelers at this place
    • Day 38

      Santiago de Compostela

      August 5 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich wollte hier nie hin und der Weg ear echt hart, aber nun sind wir fa,nutzt ja nix. Die Strecke ear höllenanstrengend aber schön,wenn nur die Pilger nicht gewesen wären. Dem Pilger an sich ist das Prinzip einer Fahrradklingel nicht geläufig. Heute sind wir diverse Male,auf dem kleinsten Ritzel irgendwelche Schotterpisten hochgefahren und ich habe Sturm geklingelt, aber der Pilger an sich guckt erstmal was da kommt,wenn überhaupt. Sollte man sich dann entschließen Platz zu machen,ist die Gruppe sich nicht einig,auf welche Deite sie gehen soll,oder man renn hin und her. Wenn man dann bremsen muss,schiebt man fann den Rest. Ich war heute echt fertig. In Dantiago hat es mir überhaupt nicht gefallen,rs war so abartig voll. Die armen Menschen die dort wohnen und ich war Teil davon. Wir haben nur die Kathedrale fotografiert und sind dann sofort da weg.Read more

    • Day 35

      Santiago de Compostela

      September 25, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Finally we made it!
      Aufbruch im Dunkeln bei Regen, schön über Stock und Stein. Die Meute jagt ausnahmsweise mal überwiegend schweigend nach Santiago, viele hängen ihren Gedanken nach, dass dann ja auch alles zu Ende ist und der Camino-Blues droht. Ich bin vor allem besorgt, ob meine grobe Zeitplanung hinhaut, so dass wir sowohl noch ein Ticket fürs Pilgerbüro abbekommen, das dazu berechtigt, seine Compostela in Empfang zu nehmen, als auch Julie und Alice treffen.
      Patti und ich sind vernünftig und biegen vor der Kathedrale ab, um in die Herberge einzuchecken, dann ist man auch den sperrigen Rucksack los. Gegen Mittag sind wir dann auf dem Platz vor der Kathedrale und es tauchen plötzlich soviele Reisegefährten auf, die man zum Teil zwei Wochen nicht mehr gesehen hat. Also große Wiedersehensfreude!
      Tickets besorgt, so dass auch das mit der Compostela klappen wird.
      Da mein linkes Schienbein seit gestern schmerzt, humple ich mehr, als dass ich vom Rucksack befreit weit ausschreiten könnte ;-). Schnell also noch zu Decathlon, um Kompressionsstrümpfe zu besorgen. Das wird schon wieder, aber mein Plan, noch 90 km zu laufen, ist damit ad acta gelegt.
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    • Day 44

      44. Etappe: Santiago (20,1 km)

      December 9, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      Ein zweites Mal Santiago! Dieses Mal stehen zwar noch nicht einmal die Hälfte der Kilometer, nämlich gerademal 1.200, auf der Uhr, aber ich blicke genauso glücklich auf eine tolle Pilgerzeit zurück, wie vor 4 Jahren. Viele neue Erfahrungen konnte ich sammeln, habe mich so mancher Herausforderung gestellt und eine Menge inspirierende Menschen auf meinem Camino getroffen. 🥰 Ich bin dankbar, das ein zweites Mal erleben zu dürfen.
      Heute genieße ich noch den Tag in der Stadt und morgen früh geht es dann schon wieder zurück Richtung Deutschland 😊
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    • Day 137

      Santiago de Compostela

      July 15, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich betrete die Altstadt gemeinsam mit Maru, Addie, Amy und Sam. Maru und ich kennen den Weg. Wir waren beide schon Mal hier.
      Der Weg auf die Praza do Obradoiro, den Platz vor der Kathedrale, führt uns ein paar Stufen hinunter. Unten steht eine Gestalt, die mir sofort bekannt vorkommt: es ist Hanneke, die Niederländerin, mit der ich mich in Frankreich angefreundet habe und die ich zum letzten Mal in Saint-Jean-Pied-de-Port gesehen habe, bevor sie auf den Camino Francés verschwunden ist. Sie wusste, dass ich heute ankomme, und hat mich bereits erwartet.
      Hanneke zieht mich an sich und gratuliert mir. Dann sehe ich auch schon Sarah und Alyssa von der anderen Seite der Praza winken, auf der es von Menschen wimmelt. Wir fallen uns alle in die Arme und als Addie mich fest umarmt, kommen mir ein paar Tränen. Auch Sam gibt mir eine Umarmung und gratuliert mir.
      "Du hast es geschafft!", höre ich immer und immer wieder. Es ist überwältigend. Geschafft? Was habe ich geschafft? Das hier ist doch das Ende, das ich so lange versucht habe, hinauszuzögern!
      Aber es fühlt sich nicht an, wie das Ende. Ich weiß, dass mir noch ein paar Tage bleiben werden. Für mich und ein paar andere geht es noch an die Küste. Trotzdem stehen Abschiede bevor.

      Wir treffen Nathalie und Eva wieder und während wir auf dem Platz zusammensitzen und plaudern, geht Sam erst einmal telefonieren. Er hat nach über einem Monat zum ersten Mal sein Handy wieder eingeschaltet und will seiner Mutter bescheid geben, dass er noch am Leben ist.
      Etwas später machen wir uns auf den Weg ins Pilgerbüro. Dort erhalte ich von einem deutschen Freiwilligen meine Compostela und das Distanzzertifikat ausgehändigt. Der junge Mann macht große Augen, als ich ihm meinen Startpunkt mitteile und verkündet, dass das die weiteste Distanz ist, die er einem Fußpilger bescheinigt hat, seit er dieses Monat hier angefangen hat. Da er keine Daten für den Weg von Wien hat, fragt er mich einfach, wie viele Kilometer ich verzeichnet habe, und schreibt die von mir genannte Zahl auf das Zertifikat: 3433km.

      Anschließend feiern wir mit Bier und Sangría in einer Bar. Leider müssen sich Till und sein Vater Martin bald verabschieden - sie fliegen noch heute Nachmittag nach Deutschland zurück.
      Der Rest von uns checkt später in ein großes Airbnb ein. Aber vorher gibt es noch ein Wiedersehen: Shanti ist aus Finisterre zurück und stößt kurzzeitig zu unserer Gruppe hinzu! Ich freue mich riesig.
      Und dabei soll es nicht bleiben. Abends bekommen wir Besuch von zwei Caminofreunden, die ich schmerzlich vermisst habe: Seán und Carlota. Beide waren bereits in Finisterre und feiern seit Tagen das Ende des Caminos. Hier in Santiago nochmal mit ihnen vereint zu sein, wärmt mein Herz.
      Außerdem ist die Truppe wieder beisammen, mit der ich die lustigste Zeit auf dem ganzen Weg hatte: Seán, Shanti, Maru, Sam und Nathalie. Einen letzten Abend können wir noch gemeinsam verbringen, mit Wein, Bier, Kartenspielen und Geschichten vom Weg. Wir haben wahnsinnig viel Spaß.
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    • Day 29

      Ankunft in Santiago de Compostela

      October 23 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Guten Morgen! Um kurz nach 7 Uhr ist es Zeit aufzustehen, denn eine Stunde später werden wir aus dem Kloster gebeten. Meine Nacht war etwas kurz aber gut! Die geschlafenen Stunden müssen für heute reichen. Ich packe meine Sachen und verlasse zusammen mit Brian im Dunkeln das Kloster. Die Sonne geht zu der Jahreszeit erst gegen 8:45 Uhr auf und so lassen wir uns mit dem Frühstück im gegenüberliegenden Lokal Zeit. Brian schenkt mir eins seiner Balaclava (darunter kann man sich eine Kopfbedeckung im Stil einer Sturmhaube vorstellen), welches für den heuten kühlen Morgen sehr nützlich ist. Auch heute ist es morgens wieder sehr frisch. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns und mit Brian habe ich einen weiteren Pilgerfreund dazugewonnen. Vor dem Lokal machen Noemí, Marie und ich noch unser Biker-Girls- Foto und auch wir verabschieden uns vorerst. Die beiden wollen entlang der Straße bis nach Santiago, wobei ich dem Camino folgen will, der manchmal auch durch Waldabschnitte führt. Und diese letzte Etappe möchte ich so oder so alleine fahren. So geht es los und ich radel mich langsam warm. Auf dem Weg hole ich meine anderen Pilgerfreunde ein; David, Michelle, Vidal, Sophie und etliche andere, dessen Namen ich nicht weiß. Von den Pfeilen geleitet fahre ich durch schöne Wiesen und Felder. Das Wetter ist phänomenal; die Sonne scheint und der Himmel ist wolkenlos. Schnell bin ich mir sicher, dass ich heute nach Santiago durchfahre. In Boimorto nehme ich die direkte Route und vermeide so das Städtchen Arzúa, wo der Camino del Norte auf den Camino Francés (der typische Jakobsweg den man kennt und der am häufigsten gepilgert wird) trifft. Auf den Wegsteinen sehe ich nun, dass ich stetig näher an Santiago komme. Als nur noch knapp 40km fehlen überkommen mich die Emotionen und ich lasse den Tränen freien Lauf. Es ist eine Mischung aus Freude, Dankbarkeit, Traurigkeit, Glück und Stolz. Der Gedanke, dass nur noch wenige Kilometer fehlen, überwältigt mich. Lange war mir auf dieser Reise nicht klar, ob ich Santiago überhaupt erreiche und nun vergehen die Kilometer im Flug. Ich fahre und fahre und aus den 50km werden 40, 30, 20, 10… auf den letzten Kilometern sehe ich immer mehr Pilger auf der Straße. Wir alle mit dem selben Ziel. Gegen Mittag erreiche ich Santiago und lasse mich von den letzten Pfeilen bis zur Kathedrale leiten. Eine Gruppe von Leuten in einer Bar jubelt mir zu, als ich langsam vorbeifahre. Die Sonne scheint, die Stadt pulsiert. Mein Herz fühlt alles was es zu fühlen gibt. Mein Kopf kommt nicht hinterher. Ich betrete die Plaza vor der Kathedrale und sehe bestimmt an die 200 Leute dort, die meisten von ihnen Pilger mit Rucksäcken und Wanderstöcken. Menschen aus aller Welt. Ich stelle mein Fahrrad ab und stehe dort, mitten in Santiago de Compostela. Genau 28 Tage war ich unterwegs. Knapp 900km bin ich mit meinem Fahrrad gefahren, um die 13.500 Höhenmeter habe ich überwunden. Insgesamt 1kg Erdnussbutter und über 25 Bananen gegessen. Unzählige magische Momente erlebt und eine Menge wundervoller Menschen kennengelernt. Vier Autonome Regionen Spaniens durchkreuzt. Drei Fähren genutzt (Pasaia, Santoña, Santander). Grob geschätzt mit 20-25kg Gepäck, je nach Füllstand der Essenstasche, gefahren. Vier Mal meine Fahrradreifen aufgepumpt, sonst keinerlei technische Probleme mit dem Fahrrad gehabt. Die Krämpfe in den Ober- und Unterschenkeln habe ich nicht gezählt.
      Und so stehe ich da und versuche zu verstehen, dass ich am Ziel angekommen bin. Eine nette Dame macht ein Foto von mir samt Fahrrad vor der Kathedrale und ich erwidere den Gefallen. Von allen Caminos kommen Menschen hier an und als ich Pilger vom Camino Portugués oder Camino Francés ankommen sehe, spüre ich meine Verbundenheit zum Camino del Norte. Ich identifiziere mich mit dem Küstenweg und bin gleichzeitig froh und stolz, diesen anspruchsvollen und eher wenigen bekannten Weg gewählt zu haben. Trotzdem vereint uns alle das gemeinsame Ziel und das ist schön. Ich frage mich, welche lustigen Geschichten wohl den anderen Pilgern auf ihren Caminos widerfahren sind und wem sie alles begegnet sind. Wie lange sie gepilgert sind und welche Orte sie gesehen haben. Es ist schön, auf der Plaza zu sitzen und einfach nur zu beobachten.
      Nach einer Weile rapple ich mich auf und gehe in Richtung oficina de peregrinos um meine Compostela, die Pilgerurkunde abzuholen. Die Empfangsdame stellt mir lächelnd meine Urkunde aus und ich kaufe mir eine Kette mit einer Jakobsmuschel. Zurück auf der Plaza recherchiere ich, in welchem Hostel ich mich für heute und die nächsten drei Nächte einquartieren kann und werde schnell fündig. Eine warme Dusche später und ohne Gepäck schlender ich zurück zur Plaza. Dort esse ich zwei Empanadas und ein Stück Tarta de Santiago, die ich mir auf dem Weg in einer Bäckerei gekauft habe. So sitze ich da, weitere 3 Stunden und beobachte, fühle, existiere. Meine Intuition habe ich auf dem Camino wiedergefunden und ich will sie nie wieder loslassen. Eine Musikgruppe erscheint auf der Plaza und spielt spanische Musik. Die Atmosphäre hier ist wunderschön. Ich teile den Moment via WhatsApp mit Familie und Freunden von zu Hause und mit meinen neuen Pilgerfreunden. Gegen 21 Uhr tiger ich ein bisschen durch die Straßen und finde ein Restaurant zum Abendessen. Es gibt Pulpo mit einem Gläschen Weißwein und Eis zum Nachtisch. Super lecker! Gegen 23 Uhr bin ich zurück im Hostel und liege im Bett. Morgen kommt ein Fazit zur Reise, denn im Bus nach Finisterra werde ich Zeit dafür finden. Buenas noches ✨
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    • Day 38

      35. Etappe nach Santiago de Compostela

      April 25 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Also ehrliche gesagt, landschaftlich schön war es heute nicht mehr. Nachdem die gut richenden Eukalyptusbäume bereits in der ersten Hälfte der Etappe passiert waren, ging es durch kleine Dörfer und bald Industriegebiete. Ich hab abgesehen von einer kleinen Pause bei Kilometer 5 bis Santiago durchgezogen. Meinen Schuhen habe ich auch nochmal eine Chance gegeben. Hab dann für die letzten Kilometer doch wieder die Sandalen angezogen. Der kurze Sprühregen 2km vor der Kathedrale konnte mich nicht mehr aufhalten. Gemeinsam mit einer deutschsprachigen Italienerin, die ich bereits vor paar Tagen kennengelernt habe, bin ich dann um Punkt 12 Uhr nach 21,7km angekommen.

      Ich bin mega happy und froh, endlich angekommen zu sein. Für mich reicht es jetzt auch und ich bin nicht ganz so traurig, dass mein ursprünglicher Plan nach Finisterre und Muxia zu laufen nicht aufgeht. Vielleicht fahre ich morgen mit dem Bus noch für eine Nacht an einen dieser Orte. Vielleicht bleibe ich die nächsten Tage auch einfach in einem schönen Hotelzimmer im Bett. Im Moment fühle ich eher letzteres. 😅

      Heute Abend treffe ich mich noch mit meiner Camino Family und joar, dass war es dann wohl. 775km zu Fuß und 25km mit dem Bus. Freu mich sehr auf Zuhause, meine Freunde und meinen Freund, den ich schon ganz doll vermisst habe ❤️
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    • Day 43

      🚊 Santiago de Compostella

      September 17, 2023 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Der vorletzte Tag in a Coruña und irgendwie juckt es mich noch in den Fingern nach Santiago zu fahren. Gesagt getan, Jan hat keine Lust also mache ich mich selbst auf zur Bahn, die halbe Stunde nach Santiago zu fahren. Der Tag ist bewölkt und regnerisch, was für einen Ausflug nur so semi gut ist, aber egal. Die Bahnfahrt bzw. der Bahnhof in a Coruña ist etwas anders nämlich mit Sicherheitskontrolle wie am Flughafen. Mit meinem 6€ Ticket in der Hand aber alles easy.

      Angekommen läuft man noch ca. 10 Minuten dann ist man da und wohaaa, angekommen auf dem Platz sieht die Kirche bereits von außen Wahnsinn aus. Da es anfängt zu regnen geht es auch schnell rein, wo der Wahnsinn weitergeht. Der Ausflug hat sich gelohnt!
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    • Day 41

      Porto, Portugal

      September 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 63 °F

      We arrived late last night and basically collapsed in our luxurious hotel room. Folks if you're traveling to Europe, stay in an NH Collection Hotel. They are reliably nice and offer real service. We arrived last night at the hotel sweaty and dehydrated from an AC-less train ride that never seemed to end. NH had the AC blasting and bottles of water waiting on us as if they knew our condition in advance.

      This morning we got up and walked the town - enjoyed pastel de natas, coffee and took in a few churches. I departed from the airport about an hour ago and I'm now waiting to fly home while Mark is continuing his journey awhile longer.

      I'm not sure what more to say about this journey. It was an odyssey and the heroes of this story are still working their way back home. So much of what we experienced I will never be able to share because it was for meant for me. What I will share is that I am grateful I got to share this adventure with Mark. We were frequently each other's counter balance and there are few men in the world with whom I can have the depth of conversation and authenticity like I can with Mark. That was a gift unto itself and getting to hear another person process the same experience in real time was what we frequently both needed when there was a temptation to intellectualize things. Thank you Mark. You are as close as a brother.

      I said this a few times in the trip, and I'll close this adventure home by saying again - 484 miles is the distance from Saint Jean Pied de Port to Santiago de Compestela, but for me that was the distance between my head and heart. May we will all step into life as full citizens of this world by living it through our hearts as much as our heads. This world was always meant to break your heart. You will never escape it. But if you choose to inhabit with authenticity the hurt of your heart instead of disconnecting and shutting off the hurt, you will find within you a reservoir of strength, beauty, resiliency & hope. Meister Eckhart said it best - within us is a place that has never been hurt by the world and God is inviting us to sit and linger in this place.

      May we all have the courage to be full citizens of this world - to live fully in our heart and mind.

      Thank you for following me on this adventure. I pray it inspires you to dare to dream and the will to listen and follow that dream.

      It's been 42 days since I last saw Jan. I left her to deal with a hurricane in LA back on August 19 and I'm finally coming back home. Thank you Jan for supporting this crazy idea and giving me the courage and push to follow through. I never would've done this without your voice in my life.

      Peace be with you all.

      Alex
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    • Day 14

      Etappe 11, Santiago de Compostela 2

      September 22, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heutiges Quartier, die Pension Paz de Agra, liegt mitten in der Altstadt - super.
      Zimmer und Bad sind zwar getrennt, aber für eine Nacht kein Problem.
      Gut, dass ich gestern Waschtag hatte, denn hier ist es nicht möglich.
      Nächste Wäsche vielleicht erst in Vigo.
      Jetzt anziehen und raus ins sonnige Santiago - Stadtbummel angesagt. Vielleicht treffe ich einige Weggegährten der letzten Tage.
      Santiago im Sonnenschein - unfassbar🌞!
      Sitze jetzt wieder in der Markthalle, gleiche Gaststätte wie im 2022 - Pulpo und Weißwein sind angesagt.
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    • Day 81

      La Compostelle

      October 26, 2023 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Heute Ausgeschlafen machen wir uns auf die Suche nach der Compostella… das offizielle Zertifikat, dass dir deinen Weg bestätigt… war gar nicht so einfach dieses zu bekommen, da das Erfassungssystem irgendwie gespunnen hat… schliesslich haben wir ein handgeschriebenes bekommen…Read more

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    Pazo de Raxoi

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