Spain
Pena

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Travelers at this place
    • Day 40

      A better ending

      August 31, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Going to the west end and back to Santiago was definitely a good idea.
      The first arrival at Santiago was too busy, too noisy, too confusing, too many people, all a bit overwhelming.
      What a contrast this time: we're within 30k of Santiago and not seeing anyone going there! The walks are quiet and peaceful again.
      I know Santiago will still be full of people arriving from all directions, but now I know how it all works.
      I also wanted to use all the walking time I had, for walking. It worked out perfectly.
      Very happy with the whole experience, and with only one more day to go, I feel ready to switch to 'normal holidays' for a couple of weeks, before going home.
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    • Day 5

      A Peña to Santa Mariña

      September 16, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Fortified with caffeine and carbs, I continued past fragrant eucalyptus groves and pungent manure in barns and on fields. More manure. This is quite an agricultural area, lots of corn, cows, some horses and sheep. I saw many more horreos, and walked along a ridge with nearby Spanish windmills. After arriving at my albergue I showered and did some laundry. Soon I will go in search of beer.Read more

    • Santiago to San Mamede da Pena

      October 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 70 °F

      Today we left for Finisterre. It was a bit bitter-sweet to leave Santiago. We both felt that we could have used another day of rest. But, we decided to have our packs shipped to the next Albergue. We walked with our Mexican friends Chabelo and Carmen and plan to continue on with them to Finisterre and beyond. The comunal meal at San Mamede was excellent for 10 Euros and the entertainment brought down the house. It’s interesting that we finished in Santiago earning our Compostela but our pilgrimage doesn’t yet feel complete. So we continue to walk as planned to the end of the world.Read more

    • Day 67

      Santiago (bike day 5 / 40km)

      June 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Last day of cycling or walking started with light rain and mist. So beautiful and peaceful. The overnight rain made the paths muddy so we stuck to the roads and sealed paths. The roads were a bit slippery so we were extra careful and we took some photos today. We went off the Camino track to go to the view point which meant a serious climb but we had time and battery so why not?
      It turns out it is a walking track so bike access wasn’t possible AND we went downhill on a muddy rocky track and missed the long downhill on the road 😢

      Google maps then decided to take us the most complicated way to the bike rental shop but in fairness Santiago has one way streets in a spider web pattern and is a bit difficult. At one point I thought I must have selected pavements only?? Anyway we got there in one piece and felt like we had earned our burger!

      Our afternoon job was to sort out what luggage we were taking with us and what to send home. We can’t believe how much we had and we packed lightly we thought! We ended up selecting 18kg of stuff to put in a box - including our backpacks 4 pairs of shoes, sleeping bags and cloths we specifically thought we would need but now we don’t! Camino lesson #1!

      We went to Mass at the cathedral followed by an invitation to join young musicians and a priest for prayers with the Blessed Sacrament. On our way out we heard a choir practicing and it turns out there was a concert at 9:30 (Washington Cathedral Choir) which we stayed for. Their voices were beautiful and the acoustics in the Cathedral are top notch. (Some short videos attached). A lovely way to end.

      Tomorrow we have a few more things to do before heading off on Tuesday for the next part …
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    • Day 9

      Santiago de Compostela-San Mamede A Pena

      September 5, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute wird ein ein wundervoller Tag. Das haben wir uns immer wieder gesagt, seit wir gestern Abend den Wetterbericht für heute engmaschig verfolgten. In der Nacht regnete es teils heftig und am Morgen waren Wellen von teils kräftigem Regen bis Nieselregen zu beobachten. Denn mehr machten wir anfangs nicht und beobachteten draußen das Wetter fertig angezogen und Rucksäcke gepackt neben uns und wir liegend auf dem Bett Richtung Fenster blickend.

      Es nutzte nichts, wir mussten los. Olaf überlegte ernsthaft entweder mit dem Bus oder Taxi zur nächsten Unterkunft zu fahren. Ließ sich von mir dann aber doch zum Aufbruch motivieren - zumal der Bus eh gerade weg war und nur zweimal am Tag fuhr.

      Wir gingen los und standen dann noch ca. 20 Minuten an der Eingangstür zu unserer Herberge. Es war eine Doppel-Tür die in der Mitte quer geteilt ist und nur der untere Bereich geschlossen war. Wir schauten wie zwei ängstliche Hengste aus diesem Tor, unschlüssig was wir tun sollten. Wir zogen unsere dünnen 1€ Ponchos an und gingen Richtung Kathedrale. Dort am Platz mussten wir uns wegen stärker werdenden Regen erneut unterstellen. Die Ponchos waren zu dünn. Dann zogen wir dort unsere „echten“ Ponchos über und damit fühlte es sich schon „besser“ an - auch für Olaf, der in ein Stimmungstief geriet und getröstet werden musste. Hier warteten wir knapp eine Stunde, da es derart stark zu regnen begann und es somit dumm war jetzt loszugehen.

      Der Regen ließ etwas nach und frisch motiviert mit aufmunternden Worten, gingen wir Stadtauswärts. Immer wieder kam eine Welle stärkeren Regens aber es ging irgendwie mit den „besseren“ Ponchos. Straße überquert, an einen kleinen Park vorbei und dann waren wir auch schon aus Santiago raus.

      Wir kamen zur einer kleine Steinbrücke, die über den „Rio Sarela“ führte. Durch den starken Regen, gab es entsprechend viel Wasser was unter der Brücke durch wollte. Wir gingen darüber und kurz darauf etwas bergauf und hatten von oben einen tollen aber verhangenen Blick auf das regnerische „Santiago“. Von hier an regnete es auch immer mal wieder stärker und mal schwächer. Wir gingen durch einen Eukalyptus-Wald und mussten immer wieder wegen starkem Regen stehen bleiben, damit wir nicht noch schneller in den Schuhen nass wurden. Aber es nutzte nichts. Nach einer Weile quietschte es in unseren Schuhe nur so von Nässe. Aber da mussten wir auch durch und auch weiter. Wenn es stark regnete, stellten wir uns dicht beieinander und lehnten die Köpfe aneinander. So standen wir Minuten regungslos in der Landschaft und warteten darauf, dass der Regen etwas nachließ. Das sah bestimmt irgendwie komisch aus - so ganz ohne eine Bewegung minutenlang dazustehen. Aber es war auch irgendwie schön. Gefrühstückt hatten wir auch noch nichts und wollten das auf dem Wege in einem Café nachholen. Nach zwei Stunden gehen im Regen, ließ dieser nach und wir erreichten das Café „Meson Alto do Vento“. Hier machten wir eine längere Pause und frühstückten wie immer mit Toast und Tomate, Kaffee und frischen Orangensaft. Das war wirklich gut und das Wetter wurde zunehmend besser und sogar sonnig.

      Die Stimmung stieg bei uns beiden und die Ponchos konnten wir dann zusammenfalten und in den Rucksack stopfen. So gingen wir gut gelaunt durch kleine Ortschaften und grüne Wälder, bis wir zur „Ponte Maceira“ kamen. Eine riesige Steinbrücke, die den „Rio Tambre“ überspannte. Das historische Ensemble des Ortes besteht aus den teils mittelalterlichen Gebäuden, einer alten Mühle und ihrem Wehr, einem modernen Gutshaus und der mittelalterlichen Brücke über den Tambre, auf die auch der Ortsname zurückgeht.

      Die Brücke wurde im 13. Jahrhundert über den Fundamenten einer römischen Brücke errichtet. Sie überspannt den Fluss mit fünf großen und zwei kleinen Bögen. Ihre Relevanz ergibt sich aus der Tatsache, dass sie mangels anderer, sicherer Übergänge obligatorischer Durchgangspunkt auf dem Weg von Santiago ans Meer, sowie für den verlängerten Jakobsweg nach Fisterra war.

      Nachdem dieser Camino a Fisterra in den 1990er Jahren wieder markiert wurde, ist die Brücke erneut fester Bestandteil der jakobäischen Route ans Meer.
      (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ponte_Maceira)

      Wir sahen uns in den Ruinen der Gebäude und der Gegend um. Es war einfach ein herrlicher Ort mit einer wunderschöner Aussicht. Unglaublich schön hier. Dann zogen wir weiter und das Wetter blieb stabil mit Sonne und Wind. Erneut durch kleine Orte, unter alten Brücken durch und Wälder mit stark moosbewachsenen Bäumen und Steinen zur rechten und linken Seite. Wunderschön.

      So erreichten wir den Ort „Negreira“, der nur durch hübschen kleinen mittelalterlich wirkenden Kern ansehnlich war. Der Rest war eher - unschön. In einem Supermarkt kauften wir (vegane) Empanadas und aßen diese in einem kleinen Park.

      Wieder frisch gestärkt und noch über die leckeren Empanadas philosophierend, gingen wir weiter und kamen an der „Igrexa de San Xulián de Negreira“. vorbei Einer alten Kirche hinter „Negreira“. Der Weg war ab hier wunderschön. Nicht nur das keine Menschen mehr unterwegs waren, sondern die Natur war atemberaubend schön. Wieder Bäume und Steine mit Moss bewachsen, Eukalyptus-Wälder, weite blühende Wiesen und der Ausblick auf die Berge der Umgebung - unglaublich schön. Mehrfach staunten wir und mussten stehen bleiben, um den Anblick in uns aufzusaugen.

      So langsam stellte sich eine gewisse Erschöpfung ein und wir erreichten gegen 18:00 Uhr unsere heutige Unterkunft in „A Peña“. Die Unterkunft war super. Es gab essen - auch vegetarisch - und am nächsten Morgen Frühstück. Was will man mehr. Glücklich und zufrieden, aber auch ein wenig erschöpft gingen wir auf das Zimmer.

      Wir haben in der Herberge das Pilgermenü bestellt und zwar vegetarisch. Gegen 19:30 Uhr gingen wir zum 50m entfernten Café, die mit der Herberge zusammenarbeiten. Wir trafen in dem Speiseraum auf so manche bekannte Gesichter. Da war der Portugiese mit seinem Sohn, der von „Santiago“ nach „Finesterre“ seine erste Pilgerreise unternahm. Die tolle Gisa aus Deutschland kannten wir auch schon von unterwegs. Dann zwei Belgier, noch ein Deutscher, zwei Italiener und zwei Frauen - wo wir nicht mehr wissen woher sie kamen. Als Vorspeise gab es Linsensuppe - mega lecker und für uns vegetarisch. Für die anderen mit Chorizo. Als Hauptgang gab es Makkaroni mit Tomatensoße überbacken, für die anderen mit Fleisch - mega lecker und zum Abschluss einen Zitronenkuchen - wieder mega lecker. Und natürlich Wein und Wasser so viel man möchte. Das alles für 10€. Der Hammer 🤩

      Wir quatschten alle in unserer Sprache durcheinander und verstanden uns doch irgendwie. Natürlich immer die drei Hauptfragen: Wo gestartet, wie lange und warum man auf den Jakobsweg geht. Nach dem Essen ein „Buen camino“ und gute Nacht. Es war ein wunderschöner geselliger Abend. Die Sozialphobie blieb draußen vor der Tür.

      Etappenlänge: 30km
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    • Day 94

      1. Wandertag nach Finisterra

      June 21, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen hat es schon etwas Motivation gebraucht, um wieder den Rucksack zu packen und die Wanderschuhe anzuziehen. Aber nach dem ersten Einlaufen ging es wieder ganz ordentlich. Schon sehr bald konnten die Blumen und die Früchte bewundert werden. Orangen- und Zitronenbäume, Kivisträucher und andere. Dann Blüten der Passionsfrucht. Morgen und Übermorgen sind wir noch einmal zu Fuss unterwegs, danach mit der Bahn Richtung Heimat.
      Heute habe ich Peter aus Einsiedeln getroffen und herausgefunden, dass wir eine gemeinsame Bekannte haben. Überhaupt haben wir in letzter Zeit einige Schweizerinnen getroffen, eine Frau aus Langenthal, aus Holziken und eine Frau aus Genf.
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    • Day 43

      A Pilgrim's Shell

      June 29, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 52 °F

      Duly having made her debut, and a good one at that, our Peregrina proudly sports the Pilgrim's Shell...

      Ok,ok...the views are still pretty good 😁

      Lauren and Cameron from OH. I recognized them as fellow Camino Frances Pilgrims during our 1st break stop yesterdayRead more

    • Day 18

      Another break

      June 27, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      We're about half way to our next place. Plenty more miles to go. It seems the girls won't be joining us but will have taxied directly to the hostel. The break will do them good. The scenery is very lovely on this route. Not so many pilgrims now. Much quieter.Read more

    • Day 32

      Santiago de Compostela nach Apena

      May 8, 2017 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Strecke heute, kann man objektiv betrachtet nur als pervers bezeichnen. Kilometer lang bergauf, das gleiche dann bergab und das auf Wegen, die bei uns öffentlich nicht zugänglich wären. Insgesamt also schön anspruchsvoll, so wie ich es mag. Trotz der etwas längeren "yippy, ich hab meine Compostela" Feier, ließen sich die 32 km heute auch bei 27 Grad im Schatten, von dem wir kaum hatten, recht gut laufen. Diesmal mit Peter und Albert, die ich vom Francais noch kenne. Jetzt brauche ich erst mal mein Dinner und ein bis 5 Bier :-).Read more

    • Day 32

      Vamos a la playa!

      September 29, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Nun folgt der Camino Fistera, der mich an die Küste nach Finesterre führt. Er ist in 2-3 Tagen machbar. Drei Tage nutzen die meisten Pilger, denn zwei Tage sind schon eine harte Herausforderung. Dann laufe ich noch einen Tag nach Muxia, wo z.B. der Film "Mein Weg" mit Martin Sheen endet. Er schüttet dort auf dem Felsen die Asche seines Sohnes ins Meer. Die Aussichten soll grandios sein, besonders bevor die Sonne abends im Atlantik verschwindet.

      Um 7 Uhr ging es bei Regen los. Zum Glück lockerten die Wolken noch am Vormittag auf. 37,5 km bin ich gelaufen. Eigentlich sollten es nur 30 werden. Ich habe heute ein Einzelzimmer. Den Luxus brauchte ich mal :-)

      Etwas verwundert bin ich darüber, wie viele Pilger hier unterwegs sind. Damit hatte ich nicht gerechnet. Allein in der Albergue hier sind bestimmt 20 Pilger
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    You might also know this place by the following names:

    Pena

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