Spain
Platja del Trabucador

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Travelers at this place
    • Day 119

      Heute Nacht war es wie zu erwarten sehr ruhig und wir haben gut geschlafen, bis gegen 6 Uhr am Morgen. Dann wurde es selbst in unserer sogenannten Fruchtblase etwas frisch. Aber das darf es auch, wir waren in den Bergen und teilweise einem ordentlichen Wind ausgesetzt.

      Unsere Fahrt führte uns auf fast geradem Weg zurück zur Küste. Da wir nicht auf der dem Meer am nächsten gelegenen Straße fuhren, sondern etwas weiter im Landesinneren, konnten wir zwar oft das Meer sehen, aber teils auch mit Hochhäusern zugepflasterte Städtchen...naja, irgendwo müssen die ganzen Touristen, Arbeiter und Bediensteten der Urlaubsindustrie schlafen und wohnen.

      Nach gut 2,5 h Fahrt bogen wir ab und freuten uns auf das Ebrodelta und unser Ziel für heute, eine vorgelagerte, lang gestreckte Landzunge.

      Schnell war ein schöner Stellplatz auf dem großen Sandparkplatz gefunden und Ulli begab sich fast umgehend auf einen langen Strandspaziergang.

      Zum Sonnenuntergang trudelten etliche Schaulustige ein und auch wir genossen das schöne Naturschauspiel 😊
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    • Day 192

      Radltour im Ebro Delta

      April 1, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute mussten wir leider lange warten, bis endlich die Sonne rauskam. Der Wetterbericht meldete Sturm und wir waren uns zunächst unschlüssig.
      Als am Mittag dann doch mit der Sonne die Wärme kam, machten wir eine Radtour. Wir radelten von einem Ausguck zum Anderen und bewunderten Flamingos, Reiher und andere Wasservögel, bis wir schließlich zum Meer gelangten. Dort freuten wir uns über die bunten Segel der Surfer und Kite Surfer. Es war wunderbar, nur mussten wir auf dem Heimweg mit dem Wind kämpfen der uns immer stärker (natürlich frontal) erwischte. Da die Leihräder meiner Familie nicht einmal Gangschaltung besaßen, war es entsprechend anstrengend für meine Eltern, die schon die Siebziger weit überschritten haben, aber sie hielten tapfer durch. Den Abend ließen wir gemütlich mit einem wohlverdienten Glas Wein ausklingen🍷Read more

    • Day 203

      Ebro Delta

      March 21 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute machen wir einen Abstecher ins Ebro Delta gemacht, ein Naturschutzgebiet mit Flamingos 🦩🦩 und vielen anderen Vögeln🐦‍⬛🐦, man kann diese wunderbar von den Vogelstationen beobachten. Ausserdem ist es auch ein Surfparadies 🪂🏄 Leider darf man hier nur tagsüber auf den großen Parkplätzen stehen { macht auch Sinn wer weiss wie es sonst zugemüllt wäre) also alles gut. Es gibt in diesem Gebiet zahlreiche ausgewiesene Campingplätze und Stellplätze für Wohnmobile 🚍🚍Read more

    • Day 21

      Castillo, Deltaebrè & Roquettes

      October 27, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      We survived the night. Yes it was as creepy as creepy gets and just after Ellie put her headphones on and went to sleep I heard footsteps outside. They probably weren’t human. Maybe a cat or a fox or some other creature of the night, but in the middle of the night, in the pitch black it doesn’t matter how old you are, your mind still plays tricks on you.
      And I’ve watched a lot of the x files recently.
      Apart from that we both slept like babies. It was dead quiet and it was cool which helped.
      At 7am I was awake and I’d planned a 30km bike ride but I actually ached from our little jaunt yesterday which is unlike me so I’m putting it down to not being recovered from covid fully and I scrapped the bike ride.
      We left Castillo just after 9am and took a 50 mile journey across the other side of the Deltaebrè. The furthest point you can drive a normal vehicle right to the beach at Ampolla to hopefully see the Flamingos on the salt flats. We had tried finding them the other day but ti no avail and Ellie was desperate to try again before we left the area.
      It took us just over an hour to get to the rice paddies and with water either side of us and the sea looming closer in front I suddenly saw a sea of pink on the left out the window. We pulled over and there they were. Thousands and thousands of flamingos. It was literally a pink sea as far as you could see and the noise was incredible. Atlast we had seen them, no wonder they call it a flamboyance.
      We carried on driving another 1/2 mile or so until we came to the beach and then we drove on to the beach and parked up, opened all the windows, had some lunch and then fell asleep for an hour listening to the sea.
      After our quick nap and feeling refreshed we headed for Ampolla town to do some shopping. Lidl was our first choice but it was tiny and had a tiny car park so we settled on Mercadonna which was easier but it’s more expensive. Luckily, except for fruit juice we just needed salad items.
      Just off the roundabout by Lidl the was a huge Chinese outlet, these places sell absolutely anything and everything and we wanted a long reach squeegee to clean the solar panel, we found one and also replaced our smashed up draws that broke when everything fell out of the cupboards in Andorra. That was a right bonus because now we could put our packets and tins back into draws and free up cupboard space again.
      From Ampolla we headed back to Roquettes and to our favourite little Airè with free electric. It wasn’t that we needed electric but tomorrow is going to be a washing day and I wanted to ride some more of the Viaverde greenway.
      We parked up at 4:30pm, sorted the draws out and rearranged the cupboards back to normal. Then at 5:15 I set off down the Viaverde baix greenway heading away from Roquettes, passing through Aldover, then Xerta, and out to the Xerta hydroelectric damn about 25km away. There I stopped and grabbed a couple of pictures and then turned around.
      Again I was amazed at how easy it is to cycle here. Pedestrians and cyclists are steered away from traffic at every convenience making it a real pleasure to cycle or walk anywhere and from one cycleway you can branch to another and another covering hundreds if not thousands of miles all across Spain.
      Chasing daylight I arrived back at Wanda at 7:15pm just after the sun had set, very sweaty. I showered while Ellie made a salad for dinner and after we had eaten it was TV time until we both fell asleep around 10pm.
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    • Day 6

      Erster Strandtag

      February 14, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Vegetation veränderte sich rasch, ab Barcelona wurden die Mandelbäume weniger und die Kiefernbäume dichter. Olivenbäume reihten sich entlang der Felder. Unsere Route führte durch Großstädte mit riesigen Hochhäusern und durch kleine Bergdörfer mit einzelnen Häusern.
      Unser nächste Nacht sollte am Meer sein und somit landeten wir in Sant Jaume d' Evenja wo sich eine Kilometer lange Landzunge ins Meer hinein streckt.
      Der Strand mit feinem Sand lud uns zu einem ersten Strand Spaziergang ein. Der Wind pfiff uns um die Ohren, perfekt um den Drachen in die Luft steigen zu lassen 🪁🐉 Louis huschte durch die Dünen und ließ den Drachen folgen.
      Nach dem dunkel werden machten wir es uns im Amigo gemütlich, draußen stürmte es und die Nacht wurde sehr unruhig.
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    • Day 10

      Naturpark Delta de l’Ebre

      July 19, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      🌊🏝 Delta de l’Ebre / Ebrodelta
      📍Comarca Baix Ebre & Comarca Montsià, Provinz Katalonien
      🌍 Spanien 🇪🇸
      —————
      40° 42′ 9″ N, 0° 48′ 32″ E
      Wetter: Traumhafte 29 Grad ☀️☀️☀️☀️,
      🌬 5 km/h sehr leichte Brise, sehr angenehm
      —————
      Das Ebrodelta - Schwemmlandgebiet im Bereich der Mündung des Flusses Ebro ins Mittelmeer - bildet mit seinen 320 km² Fläche den größten Wasser-Lebensraum Kataloniens. Es bietet eine reichhaltige Vielfalt an Lebensräumen, die durch den Übergang zwischen Meer und Festland gekennzeichnet sind.
      Die autonome Region Katalonien erklärte den Naturpark Delta de l'Ebre 1983 zum bedeutendsten Feuchtgebiet Kataloniens. Das Delta ist nach Camarga (Frankreich) der wichtigste Unterwasserlebensraum des westlichen Mittelmeers.
      Von den insgesamt 7.736 Hektar, gehören 3.979 zum Montsià (rechtes Hemidelta) und 3.757 zum Baix Ebre (linkes Hemidelta).
      Die Landschaft des Deltas hat seine besondere Eigenart, die es in ganz Katalonien unverwechselbar macht. Das völlig ebene Gelände gibt ihm ein besonderes Aussehen. In seinem Innern finden wir Gemüse- und Obstanbauzonen und besonders ausgedehnte Reisfelder, die je nach Jahreszeit ganz verschieden aussehen: von Erde bedeckt im Winter, überschwemmt im Frühling, grün im Sommer.
      Etwa ein Drittel des Ebrodeltas wurde 1983 als Naturpark (Parc Natural del Delta de l'Ebre) mit einer Gesamtfläche von 80 km² ausgewiesen. Das gesamte Flussdelta ist ein artenreiches Brut- und Rastgebiet für viele Vogelarten, es dient aber auch als Überwinterungsgebiet von Zugvögeln aus Nordeuropa. Auf dem Weg findet man recht schnell links und rechts am Wegesrand Flamingos und andere Wasservögel. 🦩 🦆

      Traumhafte Sandlandschaft mit links und rechts Meer, ein Naturspektakel! Jede Menge Vogelarten und zahlreiche Fische direkt in Strandnähe. 🐠🐟🐡
      Absolut empfehlenswert zum Entspannen, Seele baumeln lassen und oder für einen langen Spaziergang im Sand. Tipp: Das Ebrodelta ist sehr reichhaltig an Muschel 🐚-Vorkommen.

      Fun Fact:
      Mit einer Fläche von etwa 320 km² ist das Ebrodelta nach dem Nationalpark Coto de Doñana das zweitgrößte Feuchtgebiet Spaniens und nach dem Nildelta das zweitgrößte Delta im Mittelmeergebiet.
      Das Ebrodelta ist das größte Reisanbaugebiet Spaniens. Auf ca. 75 % der Fläche (20.000 Hektar) wird Reis angebaut und bewässert. Der erste Anbau des Getreides geht auf das Jahr 1609 zurück. Heute werden jährlich etwa 90.000 Tonnen Reis produziert.
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    You might also know this place by the following names:

    Platja del Trabucador, El Trabucador

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