Spain
Playa de Poniente

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Travelers at this place
    • Day 3

      Zu Fuß zurück nach Spanien!

      October 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Als wir nochmal über die Landebahn wollten mussten wir dieses Mal nicht warten. Gleichzeitig war der Ausblick auf den Affenfelsen jetzt minimal besser, weswegen wir nochmal einen Blick auf das Gebirge geworfen haben. Kurz nachdem wir dann über das Rollfeld gegangen waren hatten wir dann das spannende Straßenschild mit dem Hinweis zum Grenzübertritt zu Fuß gesehen, welches wir natürlich festhalten wollten. Kurz danach hieß es Pass vorlegen und direkt weiter zum Parkplatz. 5 Minuten vor dem Anbruch der nächsten Stunde hieß es 10€ für die 5 Stunden zahlen, was total in Ordnung war. Dann ging’s mit dem Auto los Richtung Heimat. Auf dem Weg hatten wir dann aber noch ein kleines letztes Ziel. Fazit zu Gibraltar, definitiv eine sehr gute Idee die Strecke her zu fahren und vor allem sehr wichtig, den Affenfelsen zu besichtigen! Hat uns sehr gut gefallen und wir sind sehr froh, dass wir es gemacht haben.Read more

    • Day 13

      Täpselt pool mäge

      December 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Lõpuks saime lahkuda meie ööbimisest Tarifal ja algselt pidi olema plaan minna Gibraltarile ja seal ringi vaadata, aga kuna ilm oli kehva ja sisetingimustes pole Gibraltaril midagi teha, siis otsustasime ikkagi Marbellasse minna. Jalutasime ringi, mõned poed ja hea söök.
      Homme kui kõik hästi läheb 🤞, saame tutvust teha uue spordialaga.
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    • Day 127

      Zwischen zwei Meeren 🌊

      December 19, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Schweren Herzens verließen wir heute den Traumstellplatz bei Bolonia. Aber wir kommen vielleicht wieder, da wir schon von mehreren den Tipp bekommen haben weiter ins Landesinnere zu fahren, da gerade die Narzissen auf den grünen Weideflächen blühen. 🌼🥰

      Next stop war Tarifa, eine kleine Stadt nur ca. 30 Minuten entfernt, am Weg dort hinfuhren wir durch wunderschöne Berg- und Wiesenlandschaften. ⛰️Wir staunen die letzten Tage immer wieder wie schön es hier ist, wir kamen so ganz ohne Erwartungen hier her und werden mit solch einer atemberaubenden Natur und Landschaft belohnt. 😍

      In Tarifa angekommen spazierten wir die Promenade entlang, mit Blick auf den ewig langen Sandstrand und das Meer. 🏖️

      Wir gingen zu einer Brücke die auf die Insel von Tarifa führt, die Insel ist zwar nicht begehbar, aber die Besonderheit hier ist, dass zwei Meere aufeinander treffen. Auf der einen Seite ist der raue Atlantik und auf der anderen Seite das sanfte türkisblaue Mittelmeer mit Sicht auf den afrikanischen Kontinent. 🌊 Ein wirklich besonderer Ort hier. Außerdem ist Tarifa die südlichste Stadt Europas und der südlichste Festlandpunkt des europäischen Kontinents. 💡

      Und unglaublich, dass Marokko einfach nur 13,5 Kilometer entfernt ist, ein Katzensprung so zu sagen. Afrika ist hier zum Greifen Nahe. 🇲🇦

      Es ging ein ziemlich starker Wind 💨 und auf der Atlantik Meer Seite schauten wir einige Zeit den Kitesurfern zu, das war echt sehr interessant und faszinierend, teilweise waren die ganz schön hoch in der Luft, wenn sie über eine Welle sprangen. 🏄🏄‍♀️

      Danach spazierten wir durch die kleinen Gassen von Tarifa. Da gerade Siesta war, waren die meisten Geschäfte geschlossen und wir konnten ganz entspannt durch schlendern und alles auf uns wirken lassen. 😊

      Wir entdeckten eine hübsche Bäckerei, natürlich mussten wir da mal hineinschauen und selbstverständlich auch kosten, wir müssen ja kontrollieren, ob das auch wirklich gut schmeckt was die verkaufen. 🙈😅 Zur Information, war echt lecker.👍

      Langsam machten wir uns auf den Weg, wieder zum Rüdi. Genossen noch Kaffee und Kuchen bei Meerblick und fuhren weiter Richtung Gibraltar. ☕

      Kurz blieben wir in Algacier stehen, um noch etwas zu besorgen, das war mega stressig in der Stadt mit unserem großen Fahrzeug und so viel Verkehr. 🙈

      Wassertanken stand auch noch auf der To do Liste, wir steuerten einen kleinen Park an mit öffentlichen Brunnen, dort füllten wir ganz entspannt den Tank mit großen Wasserflaschen auf. 💦 Im Park streunte immer ein Hund herum, den versorgten wir mit Futter und frischen Wasser. 🐕

      Diese Gegend besteht fast nur aus Industrie, wir fuhren vorbei an großen Raffinerien und anderen riesigen Firmen. 🏭🛢️

      In Gibraltar fanden wir einen tollen Stellplatz für die Nacht mit Blick auf den Gibraltar Fels. Kurz nach dem wir angekommen sind startete direkt vor uns ein Flugzeug, so cool zu sehen. ✈️

      Leider wurde das Internet auf einmal abrupt sehr, sehr langsam und wir wussten nicht warum. 🤔
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    • Day 129

      Affentheater

      December 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Vormittag machten wir und wieder auf nach Gibraltar. Erst mal mussten wir wieder durch die Passkontrolle und dann gings schon los die Entdeckungstour.
      Heute nahmen wir uns vor, auf den Fels zu wandern. Ziemlich am Anfang vom Fels steht ein Schranken, dort sind 16 Gibraltar-Pfund pro Person Eintritt zu zahlen für das Naturreservoir. Wir finden den Preis total in Ordnung, den es sind die Tunnel vom 1 und 2 Weltkrieg inkludiert im Ticket sowie die St. Michaels Cave der Skywalk und und und.

      Als erstes besichtigten wir den Tunnel vom 2. Weltkrieg, wir bekamen sogar einen kostenlosen Audioguide. Wir mussten einen Helm als Schutz aufsetzen und in dem Tunnel war es ziemlich nass, überall tropfte Wasser von der Decke. Aber es war sehr, sehr interessant und wir staunten wie durchdacht die Bauweise von dem Tunnel war. Es war alles super erklärt und informativ gestaltet, mit den Figuren, Bildern usw. 👍

      Danach besuchten wir kurz den Tunnel vom 1. Weltkrieg, der hat uns aber von der Aufmachung her nicht so beeindruckt, wir fanden, das war mehr für Touristen gestaltet, es war nicht mehr so authentisch und ursprünglich wie der andere.

      Dort sahen wir auch die ersten Affen, den am Gibraltar Fels leben um die 290 Berberaffen in freier Wildbahn. 🐒
      Die Affen sind natürlich die Menschen gewöhnt, aber trotzdem sollte man Vorsichtig sein, die flauschigen Freunde sind diebische Elstern, gerne durchsuchen sie die Taschen oder Rucksäcke um einen leckeren Snack abzustauben. Es gibt zwar zahlreiche Futterstellen wo sie versorgt werden mit leckeren Obst aber leider halten sich viele Touristen nicht an die Regeln und füttern die Affen, das wissen sie natürlich mittlerweile. 🤦

      Am Weg zur Skywalk Plattform mussten wir einige Stiegen passieren, dort sahen wir viele Affen, einer davon rannte von hinten die Treppe entlang und hielt mich (Sophia) beim Rucksack fest und schaute rein ob da was leckeres zu holen ist, ich hab mich ganz schön erschrocken. 😅 Der andere benutze mich als Kletterhilfe um von einer Seite auf die andere zu kommen, die kleinen Hände fühlten sich so samtig weich an. Wir beobachteten die Affen total gerne, wie sie spielten und auch was für eine Rangordnung sie hatten, aber wenn sie uns nahe kamen hatten wir ganz schön Respekt, denn sie sind unberechenbar und können auch beißen. 🙈

      Der Skywalk war aufregend, ein Aussichtspunkt mit durchsichtigem Glas, wo man nach unten sieht. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf das Meer, dort sahen wir ein Schiff, das im September mit einem anderen Schiff kollidierte und in der Mitte brach und jetzt untergeht. 🚢

      Wir wanderten weiter die Wege entlang und genossen die Sonne und Wärme.
      Als wir zur St. Michaels Cave kamen und hineingingen, waren wir sofort überwältigt, wie schön die Höhle war. Die Stalaktiten und Stalagmiten wurden in allen Farben beleuchtet, einfach Traumhaft. Eine Formation sah sogar aus wie ein Engel. 😇 Alle 7 Minuten gab es eine Lichtershow, die sollte man sich unbedingt ansehen, so beeindruckend! Wir schauten und die Show sogar zweimal an weil es so schön war. 🥰

      Angekommen bei einer langen Hängebrücke musste ich mich ganz schön überwinden da drüber zu gehen. Aber wir schafften es und es war ein tolles Gefühl. 🌉

      Wir schauten danach noch einige Zeit den Affen zu, es waren auch ein paar Babyaffen da, die zuckersüß waren. So langsam ging die Sonne unter und wir machten uns wieder auf den Heimweg. 🐒🐵

      Beim Rüdi angekommen, waren wir ganz schön erledigt, wir hatten 26.000 Schritte zurückgelegt. Es war ein wunderschöner Tag, den wir nie vergessen werden. 🥰💛
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    • Day 3

      am Flughafen

      June 6, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Passkontrolle und das Gepäck holen ging schnell. Unser Flieger war zu der Zeit der einzige, der gelandet war.

      Auf Gibraltar landen am Tag etwa nur 5 Flieger.

      Unseren Koffer hatten wir auch Recht schnell.

      Zum Hotel haben wir uns dann ein Taxi gegönnt.
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    • Day 3

      mit dem Taxi zum Hotel

      June 6, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Taxifahrt zum Hotel war sehr cool.

      Zuerst fuhren wir mal über die Start- und Landebahn des Flughafens und dann durch die engen Gassen zum Hotel. Der erste Eindruck war sehr positiv!

      Die Fahrt zum Hotel kostete 8,50 Pfund.

      Das Hotel "The Rock Hotel" liegt am Fuße des Berges und selbst auch einem kleinen Berg.
      Als das Taxi hielt kam sofort ein Portier angerannt und nahm die Koffer und brachte sie ins Hotel.
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    • Day 6

      Grenze

      June 9, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Das überqueren der Grenze war schon irgendwie witzig! Zack war man in Spanien in dem Ort La Línea de la Concepción. Ein gelangweilter Grenzbeamter hat kurz auf unsere Ausweise geschielt und drüben waren wir.

      La Línea de la Concepción ist eine spanische Stadt in der Provinz Cádiz im Süden der Autonomen Region Andalusien. Sie liegt 5 m ü.d.M. an der Nordgrenze der Halbinsel Gibraltar. Bis zur Provinzhauptstadt Cádiz sind es 134 km.
      Ab 1730 wurde die Grenze zu Gibraltar durch Bollwerke befestigt, um der Expansion der britischen Kronkolonie Einhalt zu gebieten. Nach und nach siedelten sich Gewerbetreibende an, sodass sich ein Weiler bildete, der zunächst von der Gemeinde San Roque abhängig war. 1810 wurden die von Philipp V. errichteten Festungswerke im Zusammenhang mit dem spanischen Unabhängigkeitskrieg von den Engländern zerstört. Am 17. Januar 1870 wurde der Ort von San Roque unabhängig. Die nun eigenständige Gemeinde hatte nur 300 Einwohner und nannte sich La Línea de Gibraltar. Ab 1883 erscheint der Name La Línea de la Concepción in den Akten und im Jahre 1913 erhielt der Ort unter diesem Namen von König Alfonso XIII. die Stadtrechte verliehen.
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    • Day 6

      Europcar

      June 9, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir hatten ja beschlossen mit dem Mietwagen nach Málaga zu fahren.

      Dies und die Entscheidung Málaga hatte mehrere Gründe. Man kommt von der Ecke Spaniens mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schlecht weg. Um zum nächsten Bahnhof zu gelangen muss man mit dem Bus fahren und x-mal umsteigen.

      Mein Erstwunsch wäre Madrid gewesen, aber das wäre mit dem Zug 5 Stunden Fahrt und recht teuer gewesen, mit dem Auto noch länger. Von Gibraltar kann man ja leider nur zurück nach Großbritannien oder Marokko fliegen.

      Als nächstgrößere, interessante Stadt mit Flughafen kam also nur Málaga infrage. Und das waren nur 120 km mit dem Auto. Der Mietwagen war im Verhältnis zu den Öffentlichen auch recht günstig mit 100 € + 10 € Sprit, den wir nur verfahren haben. Außerdem waren wir so flexibler und konnten unterwegs noch anhalten.

      Die Europcarniederlassung war ein Glück auch nicht weit von der Grenze und wir haben unseren Wagen auch gleich bekommen obwohl wir eine Stunde zu früh waren.

      Die Frau von der Niederlassung wollte uns noch eine Geschenk machen, eine "upgrade" auf einen VW Touareg, aber der war Automatikgetriebe. Bin ich noch nie gefahren! Außerdem das "Schiff" in den engen Straßen! Nein Danke! Die Frau hat etwas irritiert geschaut als ich dankend ablehnte!

      Schatz durfte den Mietwagen leider noch nicht fahren, da man mindesten 1 Jahr im Besitz einen Führerscheins sein musste.

      Den Wagen, einen Seat Ibiza, mussten wir dann in einer Tiefgarage um die Ecke abholen.
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    • Day 2

      La Línea de la Concepción

      September 11, 2013 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Z Rondy, která leží v nadmořské výšce 723 m n.m., jsme poté sjeli přes Gaucin zpátky k pobřeží a dojeli jsme až do města La Línea de la Concepción, které přímo sousedí s britským zámořským územím Gibraltar. Vzhledem k tomu, že s autem bychom kvůli pojištění nemohli přejet státní hranici a ani bychom na gibraltarském území o rozloze 6,5 km2 nikde nezaparkovali, ubytovali jsme se na španělské straně. Britská kolonie je však v pohodě dosažitelná pěšky a navíc přes státní hranici projdete skoro bez povšimnutí, pouze na dálku ukážete nějaké ID, žádná kontrola, žádný rentgen. Cesta do samotného města vede skrz letištní dráhu, přes kterou jezdí auta i přechází chodci. V případě přistání či startu letadla se na obou koncích šířky dráhy uzavřou závory a čeká se na letadlo. Pro místní otravná rutina, pro turisty velmi atraktivní podívaná.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Playa de Poniente

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