Spain
Playa La Arena

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 8

      Portugalete to Castro Urdiales, Spain

      September 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 72 °F

      What a beautiful day!! We did 27.5km (17 miles) and made it to this charming little city. I’m sitting at the port writing and the temperature is perfect right now. It was blazing hot today, walking in 85 degrees is dang hot to walk in. But it’s pretty amazing, we are practically dead when we arrive to our destination. Then shower, no make up, no fixing hair, no perfume, no nuthin but clean clothes and wet heads that dry naturally. Ya I never do that. Maybe that’s why I like it here. Such a freedom. I’ll admit, I did put on a little tinted moisturizer to tone down my sun drenched face! Then we hit the town, find a town square and go over what is for tomorrow’s walk. And of course a €1,90 glass of vino blanco is in order to relax the muscles. We never get drunk. It’s one or two then rest and wait for that damn 8pm dinner. That’s the most challenging part to the evening, waiting for a good meal so we can go to bed. Everything is cheap. I ate breakfast for €3 this morning that included a tortilla (it’s like a frittata in a way, but no crust, just egg, potato, cheese and ham in a pie shape) and cafe Americano. I can’t get a croissant for that price at home, let alone a coffee. That part is nice. I spend so much less here. I’m not filling up my truck for $150 a week, not shopping, not buying expensive lunches and dinners. Full on 3 course dinners here are €10. It’s nuts. I actually save money by coming here. That’s what I tell myself anyways 😉
      Tomorrow is a bigger day, today was a big day, but we will go a little further so we have a short 15km day to Santander day after tomorrow, where Nathalie will go back to Belgium.
      I talked to a lady from California last night and she reminded me of an app that I have downloaded. It’s an interactive map that works without WiFi. I’ll never get lost again or go too far. This route is not like the Frances. I didn’t have to even think much on the other routes. Locals helped more, it was so much easier. I feel like I’m always needing to pay attention on this route. I don’t like that, it doesn’t allow me to just walk and let go of concerns and let things unfold. I’m hoping that gets better now with this app. I used it all day and it worked so well for us. What a relief. It’s absolutely too hot to mess up.
      Still no bites have surfaced. I’m praying that continues. I’m not freaked out anymore because if I would’ve reacted terribly to it, I would’ve by now. If I find a couple bites in the coming days, ohh well. Nothing yet though and it was an act of god I didn’t. I can’t believe I didn’t get bit. They were surrounding me. I woke up for the bathroom at the perfect time. I should’ve been feasted on. Last night at about 2am my eyes popped open, I grabbed my phone, turned on the flashlight in my sleep sac and nothing. I’ll probably do that every single night. The trauma is real.
      We’ve already done about 200km!! Woo Hoo!! Only 640K to go! What an experience so far, I can’t imagine what is to come. I’m feeling stronger. Fitter. My legs and butt are damn strong. I’m taking hills better and my endurance is way better. It’s amazing what walking, day in and day out does in hot weather!! Plus the food here is healthy. It’s not shit food with tons of condiments. Simple, but sufficient. I rarely see overweight people here. The old people walk all over the place. The portion size is just what you need, not like home when you go to dinner and have enough for lunch the next day.
      I think that’s it for now, we will walk around this beautiful town (what’s a few more kilometers?!) and then find dinner. I see a cool church in the distance I’d like to check out. Love you, miss you, peace be with you.
      Read more

    • Day 7

      Tag 7: The camino provides

      July 12, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      The camino provides 🙏🏻
      —————-
      Start: 7:35 Uhr
      Ankunft: 17:15 Uhr
      Strecke: geplant 28,7 km, am Ende 27,2 km
      Temperatur: 27 Grad - anfänglich bewölkt, ab späten Mittag blauer Himmel
      Lied des Tages: auf SoundCloud - Alex Langner ‚All Classic x new‘ - 25 minutes special
      —————-

      Auf dem Camino Frances durch meine großen Schmerzen immer von den Mitpilgernden etwas genommen, war heute mal ein Tag, an dem man etwas zurückgeben konnte.

      Den Tag an der Ria de Bilbao begonnen - der Jakobsweg führte heute über die ersten 2 Stunden dauerhaft am Fluss entlang, der durch diese wunderschöne Küstenstadt führt. Wie ich gestern in meinem Blogeintrag geschrieben hatte, ist meist die Kraft nicht da, nach Ankunft noch eine Sightseeingtour durch die jeweiligen Städte zu machen. Umso schöner ist es, wenn der Weg dann einem ein wenig die Stadt zeigt. So kamen wir am weltbekannten Guggenheim Museum vorbei, am San Mamés, dem Stadion von Athletik Bilbao und an vielen kleinen süßen spanischen Häusern.

      Lawkin gestern eine tolle Begegnung mit einem Mädel gehabt, schlug mein Gossipherz natürlich umso höher. In den nächsten Tagen werde ich nochmal einen ausführlichen Bericht des aktuellen Caminogossips formulieren, um euch bestens uptodate zu halten - heute wird der Eintrag aber planmäßig ein wenig kürzer, da ich sehr müde und erschöpft bin.

      Viele andere Pilger einen Restday in Bilbao eingeschoben, kommt es für uns aktuell noch nicht in Frage. Der Laufrhythmus ist uns dahingehend wichtiger und speziell die Angst davor, wenn man einen ganzen Tag mal komplett die Füße hochgelegt hat, am Folgetag wieder Schwierigkeiten zu haben, sich in den Weg zu finden, ist zu hoch.

      Auf den ersten 7 Lauftagen habe ich die Erfahrung gemacht, dass es perfekt ist, mein Schuhwerk immer mal zu wechseln. So starte ich meist mit meinen Wandersandalen, die 2 Caminos erprobt und bestens eingelaufen sind, und wechsle dann die letzten 7-10 Kilometer meist auf meine Birkenmikes. Warum auch immer, habe ich immer einen super Laufgefühl, werde zwar teilweise von anderen Mitpilgern manchmal angeschaut wie der letzte Hinterwäldler, aber meinen Füßen geht es dadurch gut!

      Bis heute.. denn durch die hohe Belastung war es nun soweit. Die ersten 4 Blasen an meinem rechten Fuß sind in der Entstehung! Hätte mich ja gewundert, wäre ich dieses Mal von den Jungs verschont geblieben. Keine Manieren die Männer, nicht mal angeklopft im Büro und direkt reinmarschiert, muss ich wohl morgen mal meine gelbe Karte zücken!

      Wie am Anfang des heutigen Eintrags geschrieben, stand der Tag heute im Sinne des Zurückgebens. Man kennt sich zwar erst ein paar Tage, aber das wichtigste Gesetz unter Pilgern ist, dass man als Gruppe im Ziel ankommt und dafür alles tut. Bei unserer heutigen Mittagspause nach 17 Kilometern in Portugaleta, waren wir vom Camino in einer sehr abgelegenen Bar, um klassisch die ein oder andere Cola zu inhalieren, dazu leckere Pinchos.

      Manchmal kann man es nicht genau erklären, wie Treffen zustande kommen, aber Michael aus Südafrika fand uns in jener und war völlig aufgelöst. Er verlor seine Kreditkarte und seine Ersatzkarte funktionierte an keinem Bankautomaten. Er war ‚out of money‘, sein Akku war leer und hatte dadurch keine Chance jemand bei der Bank zu erreichen. Okay ich korrigiere, bei seiner südafrikanischen Bank 😌

      Wir ihm sofort mit einer Powerbank ausgeholfen, bot ich ihm an, dass er mit meinem Handy anrufen könne. Zettel und Stift raus, jetzt lernt ihr was: die Vorwahl von Südafrika ist +27. Sollte also wer einmal bei Günther Jauch sitzen und diese Frage kommt, freue ich mich über eine Einladung im Café Madrid in Leipzig! 🤓

      Eigentlich schon auf dem Sprung gewesen die letzten 12 Kilometer der Etappe anzugehen, zog es sich 2 Stunden bis sich etwas tat. Weiß zwar nicht, wie viel Grad aktuell in Capstadt vorherrschen, aber es hatte wohl irgendeine Sache dazu geführt, dass die Landsmänner*innen vor Ort sehr sehr langsam arbeiteten. Ihm es natürlich super unangenehm gewesen, dass wir auf ihn Warten mussten, kam es für uns aber nicht in Frage, ohne ihn weiterzuziehen.

      Man ist so stark, wie das schwächste Glied in der Kette. Es waren dieses Mal nicht die unzähligen Blasen, die jemanden aufhielten, ins Ziel zu kommen, sondern ein anderer Grund. Aber genau das ist der Camino, dass Nächstenliebe in manch Situationen über dem eigenen Wohlbefinden steht.

      Eigentlich 15 Uhr an der Herberge im Zielort ankommen müssen, um einen der 40 Plätze zu ergattern, liefen wir gemeinsam mit Michael gegen 14:30 Uhr final für die letzten 12 Kilometer los. Gegen 16:15 Uhr kam die Nachricht, dass die Herberge heute leider nun ausgebucht sei und wir zwangsläufig den Weg in das teurere Hotel antreten müssen. 28 Euro pro Person anstatt einer kostenlosen Übernachtung bezahlt, hat man das dann doch gerne gemacht. Michael war uns unglaublich dankbar und viel mehr war es ein tolles Gefühl, etwas zurückgeben zu können, auch wenn es nun mehr 1 Jahr später war.

      Nach einer kurzen Dusche, eigentlich gegen 19 Uhr zum Dinner gewollt, waren wir 3 so fertig vom Tag, dass Lawkin und Michael auf der Couch eingeschlafen sind, ich im Bett. 20:15 Uhr stärkten wir uns dann aber noch, mit tollem Blick aufs Meer und einem leckeren Burger!

      Dankbar über die heutigen Momente, war ich noch dankbarer über ein Telefonat, was mich heute erreicht hat. Für nach dem Jakobsweg schon viele Bookings erhalten, am 18.08. die große Mallorcaparty im Twenty One geplant, erreichte mich heute ein Booking, welches mir den ganzen Jakobsweg refinanziert hat. Seit 10 Jahren im Geschäft, weil es einem dann doch sehr viel tolle Momente beschert, war das heute ein unglaubliches Freiheitsgefühl und ein wenig die Würdigung jener letzten Jahre!

      Geld wird niemals eine wichtige Rolle in meinem Leben spielen, da solche Momente wie heute oder in den letzten Tagen unbezahlbar sind, trotz allem freute mich die Wertschätzung heute sehr. Begleitet mit meinem Mix auf SoundCloud, lief sich der Camino heute noch besser!

      Na gut, so kurz wurde der Blogeintrag heute doch nicht. Schön, dass du noch dabei bist!

      Morgen steht ein geplant ruhiger Tag an, das erste Mal unter 25 Kilometer, werden es planmäßig nur 13,3. Die Herbergensituation erneut so schlecht, dass wir uns heute Abend schon entschieden haben, für morgen zu 7. ein Apartment zu nehmen und gemeinsam abends zu kochen. Australische Küche von Danny steht auf der Taktiktafel!

      Bin jetzt schon gespannt und verabschiede mich hiermit in meinen Regenerationsschlaf 🙋🏼‍♂️

      Hören uns morgen oder wie man auf spanisch sagt: Hasta mañana! ✌🏻

      —————-
      Kosten des Tages:
      -Frühstück: 9 Euro
      -Überquerung in Portugaleta: 9,50 Euro
      -Mittagspause, die etwas länger wurde: 6 Euro
      -Apartment: 28 Euro
      -Abendessen: 23,50 Euro

      Gesamt: 76,60 Euro - Sau marianne, war das heute mal ein Teurer!
      Read more

    • Day 93

      69. Kurz vor Bilbao

      July 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Lenni war eingeschlafen. Wir mussten was essen und einen Übernachtungsort finden. Was für ein Drecksstrand wie sich hinterher rausstellte… der braune Ton vom Sand ging nicht mehr aus den Kleidern und der Haut weg und es juckte überall. Toll so ohne Dusche! 🙄😆
      Muss mit der Raffinerie direkt daneben zu tun haben 💩 , aber es war der letzte Strand vor der Stadt und es wurde schwer was zum schlafen zu finden…
      Read more

    • Day 9

      Respira mar.

      October 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Etapa 8 Poveña hasta Cèrdigo 22 km.

      - 10/10/23 Después de aparecer en la playa, estos caminos son por costas y acantilados. Varios tramos por montaña y carretera pero la costa Cantábrica cerca.

      Un camino bonito con el amanecer 🌄 de por medio, las playas amarillas y el agua clara.

      El paseo fue prácticamente en llano y el tiempo estuvo soleado. Desayuno en Castro Urdiales, hermoso y animado pueblo con gran capacidad de actividades para hacer.

      - El aprendizaje de hoy se ha creado tomando café, dado vueltas y más vueltas para ver dónde me hospedó, y la decisión fue, sigue que encontrarás tu sitio, y así a sido.
      Me encuentro en un acantilado cerca de Islares donde voy a poder poner la Hamacatienda y poder contemplar todo el horizonte y las estrellas.

      - Me quedo con un rebaño de cabras que al meterme en su parcela, unas 50 cabras, me han empezado a seguir, una tras otra, la naturaleza 🏞️ busca compañía.
      Read more

    • Day 8

      Adiós Bilbao y hola playa.

      October 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Etapa 7 Bilbao hasta Poveña 27,7 km
      9/10/23 Ya se dejó atras Bilbao. Encantadora ciudad para verla en otra ocasión.

      Hoy la ruta ha sido el 80% por carretera, visitando varios miradores y algunas aldeas lejanas, lo demás carretera, carretera...

      Lo mejor es que me ha llegado a la playa La Arena, que es una playa muy baja y muy bonita, donde se encuentra con un río de agua dulce y se mezclan las dos aguas.

      -Hoy el aprendizaje es que, da igual donde, con quién o hacia donde vas, lo importante es el caminar y mirar donde tú estás.

      -Me quedo con los recuerdos de la pelota vasca de cuando vivía por estos lados del mundo y los muchos animales, y en especial los burros, que encuentras en todos los caminos y ellos vienen a buscarte, son super pacíficos.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Playa La Arena, Playa La Arena

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android