Spain
Plaza del Faro

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Travelers at this place
    • Day 3

      Maspalomas

      October 6, 2023 in Spain ⋅ 🌙 26 °C

      Heute Abend waren wir bei einem astronomischen Aussichtspunkt, von dem aus man auch die Lichter von Maspalomas sieht und beim Leuchtturm von Maspalomas. Die Sicht in den Himmel war leider nicht so optimal. Wir vermuten, dass dies mit der eigenartigen Wetterlage zusammenhängt. Die Luft sah jedenfalls so aus, als wäre viel Staub bzw. Sand drin. Der spontane Besuch des Leuchtturms hat sich dann mehr gelohnt. Die Temperaturen lagen auch nachts noch bei knapp 30°C.Read more

    • Day 10

      Wanderung zu Leuchtturm von El Oasis

      November 6, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir überspringen einen Faulenzertag und sparen uns eine ausführliche Berichterstattung über einen Tag, dessen Abend damit endete, dass ich das das Restaurant zum Abendessen mit unserer Tochter auf Grund ihrer üblen Laune frühzeitig verließ. Aber die Laune kam nicht von ungefähr. Sie zahnte, hatte Schmerzen und so entschied ich kurzerhand das Kind zu befreien und mit schmerzstillender Dentinox Salbe ins Bett zu legen. Während ich auf der Terrasse saß, den Monitor der Babykamera überwachte und das aus dem Restaurant bereits bestellte Essen als „to go-Version“ von meiner Frau und meiner Schwiegermutter mitgebracht bekam, vertrat mich mein Schwiegervater am gestrigen Abend im Kölschen Eck beim Champions League Spiel des BVB gegen Inter Mailand. Ob er mit schwarz-gelben Schal den Sieg der „Zecken“ gefeiert hat, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall wurde es an diesem Abend später, bis er nach Hause kam 😉

      Am frühen Morgen kümmerte sich Oma wieder um unsere Tochter und versuchte das schlechtgelaunte Kind auf Touren zu bringen, was weder ihr noch uns später so richtig gelingen wollte. Und so musste wieder die Salbe gegen die Schmerzen herhalten und mit ausgiebigen Rückenstreicheln schaffte ich es dann auch, dass Josefine um 10 Uhr einschlief. Der Schlaf tat ihr gut und drei Stunden später sah ihre Welt schon wieder ganz anders aus. Ob sie wirklich so müde war oder der starke Zwiebelgeruch im Bungalow eine Art „Koma“ bei ihr auslöste, ließ sich nicht klären. Fakt war aber, dass der Zwiebelsut, der bei meinem Schwiegervater für Linderung seines Reizhustens sorgen sollte, seine Wirkung nicht wirklich entfaltete. Im Nachgang können wir hoffen, dass zwischen unserer Abreise und der Wiedervermietung des Bungalows ein paar Tage verstrichen sind.

      Das sonnige warme Wetter war ideal zum Baden im Kinderpool, auch wenn dieser regelmäßig mit warmen Wasser auf eine ordentliche Temperatur gebracht werden musste. Denn im Schatten und über Nacht kühlte sich das Wasser doch stark ab. Während ich schon Entenpelle bekam, wenn ich nur den Zeh ins Wasser steckte, wäre unsere Tochter wahrscheinlich darin aufgequollen, hätten wir sie nicht ab und zu mit leichtem Zwang aus dem Pool getragen.

      Am Nachmittag machte ich mich auf dem Weg nach zum Strand, um von Playa del Ingles am Meer entlang nach El Oasis zu laufen. Begleitet wurde ich von zahlreichen Strandspaziergängern und -joggern, die ihre Füße im Sand vertreten wollten. Mein Ziel war es, mir das Museum im Leuchtturm Faro de Maspalomas anzuschauen, der nach einer Sanierung Anfang diesen Jahres wiederöffnet hatte.

      Ich war mir nicht sicher, ob man nicht auch den Leuchtturm bis oben hin besteigen konnte, wollte aber gerüstet sein und entschied mich, vor einem möglichen Treppenanstieg erst einmal im „Snack Bar Surf Burger“ zu stärken. Doppelburger, Käse-Schinken-Toasti, Bierchen, Pommes Majo. Kein Thema, würde ja gleich wieder abtrainiert werden. Naja, ganz so ging meine (Kalorien)Rechnung nicht auf, denn das Museum befindet sich auf der ersten Etage und der Rest des Leuchtturms ist für Besucher nicht begehbar.

      Im Museum kann man eine Ausstellung von ethnografischen Exponaten besichtigen, die unter anderem Ausstellungsstücke aus Keramik, Möbelstücke und Textilien umfassen. Ehrlich gesagt war ich eher in Strand- anstatt in Museumstimmung, deshalb habe ich die Ausstellung auch lediglich durchflogen und war etwas enttäuscht, dass mir der Ausblick von der rund 60 Meter hohen Plattform des Leuchtturms verwehrt wurde. Aber auch von der „Dachterrasse“ kann man sich einen guten Überblick über die nähere Umgebung verschaffen.

      Zurück nach Playa del Ingles ging es am Abend dann mit dem Taxi. Die Sonne ging bereits unter, als wir uns zu dritt auf den Weg zum Yumbo Centrum machten. Diesen Abend wollte meine Frau bei einem Cocktail genießen und so entschieden wir, in einem der Restaurants im Shopping Center zu essen. Die Auswahl fiel uns diesmal nicht schwer. Obwohl ich eigentlich nicht ein Fan davon bin, wenn ich auf offener Straße aufdringlich angesprochen werde und ein naheliegendes Restaurant mit den Worten „habe best food, italienisch, thai, chinese, auch deutsch, gut Fleisch“ angekündigt wird, so hat uns diesmal ein Herr mit seiner sympathischen Art dazu bekommen, in „seinem“ Gourmet Street Food Restaurant einzukehren und zwischen Fernsehern mit Musikvideos und sonstigem Bling-Bling zu essen.

      Unsere Tochter hielt es nicht lange auf ihrem Stuhl, viel zu interessant war das Treiben in den Bars und das Angebot der Verkäufer, die von Sonnenbrillen, leuchtenden Wurfgeschossen bis hin zu Armbändern alles verkaufen. Doch gegenseitige Sympathie führte dazu, dass Josefine nicht nur einen Luftballon geschenkt bekam, sondern ein Verkäufer tatsächlich in ein Geschäft ging, um ihr ein Kuscheltier zu kaufen und um es ihr später an unserem Tisch freudestrahlend zu überreichen. Wir waren skeptisch und warteten auf eine Preisansage. Doch stattdessen gab es nur die Info, dass er auch eine kleine Tochter habe und es ihm eine Freude sei, ihr ein Geschenk zu machen. Und so schnell wie er aufgetaucht war, verschwand er dann auch wieder. Einfach ein nette Geste.

      Das Essen bzw. die Snacks waren gut und die Atmosphäre und die aufmerksamen Kellner haben mir gut gefallen. Wer abseits von klassischen spanischen oder chinesischen Essen mal auf Burger Hunger hat, ist hier richtig aufgehoben und sollte die bekannten Fast-Food-Ketten links liegen lassen.

      Unsere Tochter hatte ihre Kartoffelecken genossen und ihren Mini-Burger so gut wie komplett ihrem hungrigen Vater überlassen. Erst kurz bevor die Partystimmung im Yumbo Centrum stieg, da der nächste Show-Abend des Winterpride Festivals anstand, verließen wir das Restaurant.

      Entsprechend gesättigt ließen wir den Abend bei Musik auf den Ohren im Garten und mit Blick auf das Video-Babyphone ausklingen, nach dem unsere Tochter schnell eingeschlafen war.
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    • Day 10

      Riesen Hotelanlage aber gut gestaltet.

      January 19 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

      Für 3 Nächte sind wir nun in Melionares in einer sehr grossen Hotelanlage mit über 1000 Zimmern. Wieder mal eine spezielle Erfahrung. Aber das Ganze ist interessant gestaltet und es ist eine lange schöne Promenade am Meer vorhanden. Aber man ist natürlich nie allein. Mit unserem jetztz nicht mehr abarthigen Fiätli, der vor lauter Kilometer fast keinen Jahrgang hat, kurven wir die Umgebung ab.Read more

    • Day 19

      Faro, Maspalomas

      February 17 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Diesmal wollen wir am Faro (Leuchtturm) starten und den Strand entlang zu den Dünen nach Maspalomas laufen. Wir müssen das Auto recht weit weg parken, da alles heillos zugeparkt ist. Am Strand geht es zu wie auf dem Jahrmarkt, selbst in den Dünen wandern unzählige Menschen, so weit das Auge reicht. Viele laufen an der Meereskante und lassen sich von den Wellen um die Füße spülen, so machen wir es auch. Nahe der Promenade sind auch Badende und Wellenreiter.
      Wir gewöhnen unsere Hündin vorsichtig und behutsam an die Wellen, sie wird immer frecher und fürchtet sich nicht mehr vor dem Wasser.
      Wenigstens haben wir diesen Erfolg erzielt. Der Rest und die Menschenmassen hätte es nicht gebraucht.
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    • Day 1

      Im Hotel angekommen

      June 27, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einem etwas verspäteten Start, einer Flugzeit von etwas mehr als vier Stunden und Bustransfer von einer knappen Stunde sind wir endlich im Hotel angekommen. Der Kofferinhalt wurde gleich im Schrank verteilt und es ging direkt zum Abendessenbuffet, was sich als sehr vielfältig erwies. Von gefüllten Miniavocados, über Garnellen bis hin zu diversen Fleichsorten. An Obst und Süßen sollte es natürlich auch nicht fehlen :)
      Nach dem Abendessen ging es direkt zum Strand, der um diese Uhrzeit schon fast verlassen wirkte. Nach einem Zögern sprang ich dann doch ins Wasser, es war gar nicht so kalt wie befürchtet XD Anschließend haben wir einen Spaziergang in den Dunen unternommen und so endete der gestrige Tag.
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    • Day 7

      Heute Sandsturm - ähm Sandstrand

      December 6, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir möchten den Tag heute wieder entspannt angehen und spontan entscheiden, was wir machen. Unser erster Gedanke war: wo holen wir unsere Brötchen her?! Denn heute ist in Spanien Feiertag - „Tag der spanischen Verfassung“. Ja, das ist hier ein großer Feiertag zu ehrten der spanischen Verfassung von 1978. Mit dem spanischen Verfassungstag wird jährlich am 6. Dezember in Spanien der Volksabstimmung zur Verabschiedung der Verfassung von 1978 gedacht - „Día de la Constitución Espanola“ - Demokratie löst Diktatur ab. Anders als in vielen Ländern Europas wird am 6. Dezember in Spanien nicht der Nikolaustag gefeiert, sondern der Verfassungstag. Die Bevölkerung schmückt Häuser und Fassaden mit den Nationalfarben rot und gelb. Überall wehen spanische Flaggen und es finden Paraden und Umzüge statt. In einigen Städten sind auch Ausstellungen zur Geschichte Spaniens, vor allem über die letzten Jahrzehnte, zu bestaunen.

      Hier in „Maspalomas“ haben wir nicht viel davon gemerkt. Einige Läden hatten geschlossen und auch unsere „Bäckerei Zipf“. Deshalb gingen wir zu „Lidl“ und holten da unsere Brötchen. Eigentlich geschah das immer im Wechsel- einmal Zipf, dann wieder Lidl. Der Feiertag brachte da unsere Routine ein wenig durcheinander 😉

      Nach dem Frühstück genossen wir die Entspanntheit und legten uns bis zum Mittag noch einmal hin und ruhten etwas. Danach ging es zum Strand. Zuerst den Müll wegbringen, dann die Promenade entlang bis zum „Mirador de las Dunas“ gegangen. Von da an den „äußeren Weg“ durch die Dünen an dem Golfplatz vorbei. Schon ein krasses Spektakel. Rechts der grünende und Wasserhungrige Golfplatz und auf der anderen Seite die trockene Sandwüste. Natürlich spielten einige dieses merkwürdige Spiel mit ihren kleinen Bällen und fuhren dann mit dem Mini-Auto zum nächsten „Loch“. So kann man natürlich auch seine wertvolle Lebenszeit verbringen, in dem man von Loch zu Loch fährt. Bravo!

      Wir bewunderten die Sanddünen, die kleinen Käfer die im Sand davon liefen, die Pflanzen - die mit bewundernswerter Kraft hier wachsen. Natürlich auch die Vögel, welche scheinbar lachend zum Golfplatz trällerten. Die Kamel-Karawanen-Station wollten wir nicht noch einmal besuchen. Die Tiere taten uns so leid, wenn sie die Touristen schleppen mussten, um dann später mit kargem Stroh abgespeist zu werden.

      Am Rande der Dünen, erreichten wir den „Faro (Leuchtturm)“ von „Maspalomas“. Hier gibt es nur den „Faro“, Luxusgeschäfte und Hotels. Eins nach dem anderen buhlt mit Architektur und Palmen um die Kundschaft. Wir gingen zum „Faro“, denn man konnte in das Gebäude und ein Stück im Leuchtturm selber hoch, um dann auf dem Dach des davor liegenden Gebäudes die Umgebung zu sehen. Auf den Leuchtturm selbst kann man nicht - aber es führt eine Wendeltreppe aus Stein hinauf. Vor dem Leuchtturm waren einige Skulpturen aus Sand geformt.

      Nach unserem Ausflug am Leuchtturm, gingen wir am „La Charca“ vorbei. Eine Lagune mit hoher Bedeutung für den Naturschutz. Direkt vom Leuchtturm auskommend, vom Faro de Maspalomas befindet sich die Lagune La Charca. Das Naturschutzgebiet grenzt direkt an die Dünen von Maspalomas Gran Canaria. Es ist ein in sich geschlossenes Ökosystem. Bietet Vögel ein Rückzugsort und sollte nicht betreten werden. Sowie das Füttern der Tiere ist strengstens „Verboten“. Die Natürliche Barriere aus Sand wird regelmäßig durchbrochen, bei starken Regenfällen im Winter, in den Bergen. Es kommt genügend Wasser vom Barranco de Fataga (Schlucht Fataga) und die von den Nebenflüssen. So reguliert sich der Wasserstand im See und in den Winter Monaten wird die natürliche Barriere aus Sand durchbrochen. Fische und andere Organismen dringen ein und der Salzgehalt vom Wasser der Lagune verändert sich. Es bestand in den früheren Jahren vor 1950 eine dauerhafte Verbindung zum Meer.

      Weiter gingen wir an der Lagune entlang durch die Dünen zu unserem Liegeplatz. In einer Mulde aus Steinen legten wir uns nieder. Denn der Wind war auch heute wieder sehr heftig und Sand war am ganzen Körper, selbst da wo man ihn nie vermutet hätte. Hier bleiben wir, bis die Sonne an Kraft nachließ und es etwas kühler wurde. Danach gingen wir wieder zurück zum „Mirador de las Dunas“ und holten uns ein Eis. Das genossen wir an diesem Aussichtspunkt, denn der Wind hatte plötzlich aufgehört. Das hielt ca. 20 Minuten und plötzlich war er wieder da. Merkwürdig.

      Wir gingen zum Apartment zurück und kauften noch etwas Wasser. Dann aßen wir zu Abend und freuten uns auf den morgigen Tag.
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    • Day 27

      Letzter Strandtag

      January 28, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Vormittags ist es am schönsten am Strand, da ist der Wind noch schwach, die Luft ist angenehm und es sind noch wenig Leute unterwegs. Dann kommen langsam die ersten Surfer, wir liehen uns auch spontan ein Brett aus und hujiiii :) Morgen Mittag lassen wir noch den verpflichtenden Covid Test machen und dann geht es mit dem Bus nach Agaete, dort mit der Fähre nach Santa Cruz/Teneriffa und nochmals mit dem Bus in den Süden, dorthin wo wir vor 4 Wochen starteten. Wir sagen "adios islas bonitas", wir kommen bestimmt wieder!Read more

    • Day 11

      El Faro de Maspalomas

      November 18, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Tag startete mit Sonne und blauem Himmel pur und das blieb auch den ganzen Tag so ☀️ Nach einem kleinen Einkauf beim Lidl, genoss ich wieder mein Frühstück mit Meerblick. Es wehte ein leichter Wind vom Meer her und roch herrlich frisch. Anschließend wollte ich heute wirklich den Leuchtturm von Maspalomas anschauen und um unterwegs nicht wieder am Strand hängen zu bleiben, fuhr ich kurzerhand mit dem Bus dorthin ☺️ Dort angekommen ging ich auch sofort dorthin. Der Eintritt ist frei und ich war der einzige Besucher. Leider kann man nicht hoch zur Turmspitze aber man kann das restaurierte Gebäude des Leuchtturmes besichtigen und man kann auf die Aussichtsterrasse auf dem Dach des Gebäudes, Von dort aus sieht man den Strand auf der einen Seite und die Promenade von Maspalomas auf der anderen Seite. Das Innere des Gebäudes ist sehr schön hergerichtet und durch ein Glasdach kann man den Leuchtturm sehen. Außerdem sind alte kanarischeTrachten ausgestellt.
      "Die Entscheidung, den Leuchtturm in Maspalomas zu bauen, wurde im Jahr 1861 getroffen. Für den Bau des rund 56 Meter hohen Leuchtturms und des Nebengebäudes wurde ein eigener Landungskai mit einer kleinen Rampe angelegt, damit das Baumaterial über das Meer herbeigeschafft werden konnte, da die Materiallieferung über den Landweg unmöglich war. Die Höhe beträgt 54,7 Meter, darauf ist die Glaskuppel mit dem Leuchtfeuer montiert. Somit erreicht der Leuchtturm eine Feuerhöhe von 60 Metern. An der Nordseite des Turms grenzt das zweigeschossige Hauptgebäude an, das über einen Innenhof verfügt. Die Bauarbeiten wurden 1889 beendet. Das Leuchtfeuer ging in der Nacht zum 1. Februar 1890 erstmals in Betrieb."
      Quelle: Wikipedia
      Eigentlich wollte ich anschließend noch etwas an der Promenade von Maspalomas spazieren gehen und das dortige Shoppingcenter besuchen, aber jetzt rief mich bei 28 Grad mit aller Macht der Strand und das Meer 😅 Also ging ich zu meinem Stammliegeplatz. Das Meer war herrlich!!! Erfrischend aber nicht zu kalt, leichte Wellen, keine nennenswerte Strömung und das Wasser glasklar. Es wehte die grüne Flagge. Ich genoss es sehr und blieb bis 18 Uhr. Zurück im Appartement gab es zum Abendessen Falafel und Salat. Die gefrorenen Falafel habe ich bei Lidl gekauft und in der Pfanne aufgebraten... Sehr lecker 😋
      Schritte: 27.412
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    • Day 4

      Senedor am Strand

      December 25, 2015 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Lecker Liege, Cafesito, Strand und Meer
      Anfangs noch ein bisschen diesig, später aber schön sonnig und warm.

      Später spielte noch ein Musiker live und wir tanzten Salsa und Bachata ...

      Der Himmel war ein bißchen diesig, das Phänomen nennt man hier "Calima"Read more

    • Day 7

      Der Leuchturm von Maspalomas

      November 6, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Kurz nach dem Frühstück überkam er mich wieder, der Lagerkoller. Und so verabschiedete ich mich am Vormittag von meiner Familie, bewaffnete mich beim örtlichen SPAR-Markt um die Ecke mit zwei Flaschen Wasser und schlenderte die Avenida Alfereces Provisionales entlang bis zum Strand. Der unmodischen braunen Sandalen entledigt hüpfte ich schnell in Richtung Wasser, denn der Sand verbrannte mir die Fußsohlen. Scheiße, war das heiß.

      Wenn ihr euch immer am Meer entlang hangelt, kommt ihr an zahlreichen Strandkiosken vorbei. Und hier lohnt sich ein Blick auf die Ziffern und der Suche bei einer Internetsuchmaschine eurer Wahl. Während man die Menschenmassen am Schwulenstrand von Maspalomas (No. 7) schon von weitem erkennt, so ist spätestens bei in Sicht kommen der Regenbogenflagge klar, was hier abgeht und wer hier besonders willkommen ist. Mit Abstand ging hier an diesem Tag die „größte Luzi“ ab. Party, Drinks, Musik und jede Menge nackte Männerhaut. Normal. Wer als Hetero seinen Fantasien ausleben will, kann das aber an ganz anderer Stelle tun. Der Pärchentausch- und Voyeurtreff soll nach Recherche in den Dünen hinter Kiosk No. 4 liegen. Bauchtasche um den nackten Körper getragen ist hier der typische Dresscode.

      Der Weg durch den Sand war bei der Hitze ganz schön anstrengend und meine Flaschen Wasser waren aufgebraucht, noch bevor ich den Leuchtturm von Maspalomas erreichte. 28 Jahre dauerte der Bau des 55 Meter hohen Leuchtturms, bevor er zum ersten Mal am 1. Februar 1890 entzündet wurde.

      Mein Füße brauchten eine Pause, der Körper Flüssigkeit. Zwischen den zahlreichen Restaurants lädt das Irish Pub „Paddys Bar“ zum Verweilen ein. Originale irische Küche und Getränke und dazu die perfekte Lage in erster Reihe mit Blick auf den Atlantischen Ozean. Nach einer Stunde musste ich mich zum Aufstehen zwingen, denn der Rückweg sollte noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

      Und das lag daran, dass mich statt dem sportlichen Ehrgeiz nun die Gemütlichkeit gepackt hatte und ich die Chance nutzte, an jedem zweiten Kiosk auf einen kurzen Stop einzukehren. Es endete bei guter rockiger Live Musik in der Strandbar „Dunes & Tunes“, bevor ich meine Familie zum Abendessen traf.
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza del Faro

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