Spain
Plaza Mayor

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Travelers at this place
    • Day 2

      Salamanca

      April 18 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Wie angekündigt, jetzt bin ich mit halber Stunde Verspätung in Salamanca, im Nordwesten Spaniens die Hauptstadt der Provinz Salamanca in der Region Kastilien und León. Die Stadt hat ihre Wurzeln in keltischer Zeit und ist für ihre kunstvolle Sandsteinarchitektur und die Universität Salamanca bekannt. Die im 12. Jh. gegründete Universität war im 15. und 16. Jh. ein wichtiges intellektuelles Zentrum.
      Zimmer hatte ich reserviert, also ab zum Stadtrundgang.
      Ich bräuchte sicher 2 Tage f.diese Stadt, so interessant, aber ich könnte mir Eindrücke holen von
      der neuen Kathedrale- wow👍Catedral Nueva
      von der Roman Bridge
      vom Museo Art Nouveau y Art Déco - Casa Lis
      dem historischem Universitätsviertel
      Museo Art Nouveau y Art Déco - Casa Lis
      Museo Art Nouveau y Art Déco - Casa Lis
       von dem mit Jakobsmuscheln geschmückten Palast Casa de las Conchas mit der Bibliothek
      vom Plaza Mayor, auf dem früher Stierkämpfe stattfanden. Heute Treffpunkt aller in den Cafés und Bars
      Morgen geht's dann nach Fatima, über Madrid, Badajoz und Entroncamento ab 6Uhr25
      Nun sitze ich bereits im 1. Zug und kann f.euch diesen Footprint erstellen😃
      Buen dia
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    • Day 26

      Salamanca

      April 15 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Das Pärchen nebenan im Nachbarzimmer hatte viel Spaß und wir daher eine verspätete Nachtruhe 🤪 Aber trotzdem haben wir gut geschlafen. In aller Ruhe konnten wir aufstehen und die Rucksäcke mussten auch nicht unserer Packkunst unterzogen werden. Zum Frühstück ging es auf dem „Plaza Mayor“ und bei herrlichem Wetter gab es Churros von Chocolate. Danach einmal kurz zum Hotel zurück und es begann die Stadtbesichtigung.

      Zuerst war der „Palacio de La Salina“ (Salzpalast) dran. Ein hübsches Gebäude, in dem früher mit Salz gehandelt wurden. Wir konnten es, wie den „Torre de Clavero“ auch, nur von außen bewundern. Dieser (Wach-)Turm gehörte zum Palast der Familie Sotomayor. Er wurde im 15. Jh. mit quadratischem Grundriss errichtet. Im Laufe der Zeit nahm er durch zahlreiche Veränderungen eine achteckige Form an. Seine acht Ecken sind mit kleinen Türmen ausgestattet. Sehenswert sind auch die Wappen, die kleinen Bögen und die Gesimse. Heute sind in den Räumen die Büros des Provinzialrats von Salamanca untergebracht.

      Auf dem Weg zum „Convento de San Esteban“, kamen wir am „Convento de Las Dueñas“ vorbei. Dieses Dominikanerinnenkloster aus dem 15. Jh. ist seit 1921 ein Baudenkmal mit einem Kreuzgang im plateresken Stil. Der Kreuzgang ist über einem unregelmäßigen Fünfeck errichtet und besitzt zwei Stockwerke. Die Säulen sind mit fein gearbeiteten Kapitellen verziert, auf denen meist Blattwerk mit kleinen Köpfen von Menschen, Tieren oder Fabelwesen dargestellt ist. In einem kleinen Laden, werden selbst produzierte Backwaren verkauft.

      Dann gingen wir zum „Convento de San Esteban“. Hier kostete der Eintritt 4,50 €. Die Dominikaner ließen sich zwischen 1255 und 1256 in Salamanca nieder. Auf dem heutigen Gelände des Klosters, das von der Pfarrkirche San Esteban besetzt war, bauten sie das primitive Kloster, das später zerstört wurde, um das gegenwärtige zu bauen. Hier hielten wir uns bis 11:45 Uhr auf, denn in 14 Minuten müssen wir mit unseren Eintrittskarten zur Kathedrale. Dort war es am Eingang sehr voll. Die einzige Kassiererin blieb sehr ruhig und sprach mindestens 3 Sprachen - auch deutsch wie wir dann zu hören bekamen. In der Kathedrale blieben wir ca. 2 Stunden und es war der Hammer. Es reicht nicht, hier alles zu beschreiben. Denn eigentlich waren es zwei Kathedralen - die „alte“ und die „neue“. Die neue Kathedrale von Salamanca (Catedral Nueva de Santa María del Asedio) - 1573) ist zusammen mit der angrenzenden kleineren alten Kathedrale die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Salamanca. Die in Formen der Nachgotik und Renaissance erbaute Basilika ist Teil der UNESCO-Welterbestätte Altstadt von Salamanca.

      Dann ging es zu dem Garten „Huerto de Calixto y Melibea“. Der sage nach eine Geschichte wie bei Romeo & Julia. Die Höllenhöhle „Cueva de la Salamanca“ war nicht so spektakulär wie sie es vermuten lässt. Hier soll angeblich der Teufel unterrichtet haben.

      Der Bischofspalast „Episcopal Palace“ war eigentlich das History Museum von Salamanca, wo Exponate aus dem ehemaligen, alten und abgerissenen Bischofspalast ausgestellt wurden.

      Danach suchten wir - zuerst am falschen Portal der Kathedrale - den „Astronauten und den Affen mit der Eiswaffel“ im Dekor der vom Künstler diesen Jahrhunderts ausgebesserten Fresken der Kathedralen-Pforte. Haben diese dann aber Hauptportal gefunden 🤗

      Danach ging es in die Universität und den Kreuzgang und den „Himmel - Años y días del Cielo de Salamanca“ anzusehen. Diesen hatte man bei Bauarbeiten in der Bibliothek gefunden. An der Fassade der Universität, haben wir auch den Frosch auf dem Kopf des Totenschädels gefunden und werden nun für die restliche Zeit unseres Lebens Glück haben.

      Dann ging es zu „Casa Concha“ mit den vielen Muscheln an der Fassade. Es war die öffentliche Bibliothek und der Innenhof war wunderschön.

      Dann noch etwas shoppen gegangen, bei Burger King etwas gegessen und am Abend mit Menschen getroffen, die wir auf dem Weg kennengelernt haben. Es waren Angela & Dirk, sowie Alke. Letztere macht diese Woche noch einen Sprachkurs in Salamanca und Angela & Dirk fahren morgen eine nicht gern gegangen Etappe mit dem Bus. Wie wir heute Abend erfahren haben, sind sie auch aus Berlin. Was für ein Zufall. Wieder ging ein schöner Tag zu Ende und morgen erwartet uns Barcelona.
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    • Day 25–27

      San Pedro de Rozados - Salamanca

      April 14 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir haben gut geschlafen und es sollte gegen 08:00 Uhr Frühstück geben. Die Rucksäcke wollten wir danach zu Ende packen. Also gingen wir zur Bar von dem Hotel bzw. dem Innenhof. Die Bar war zwar offen, aber niemand da. Marlen, die Holländerin, saß auch schon da und wartete. Okay, wir wieder rein und die Rucksäcke gepackt. Keine 10 Minuten später und wieder raus zum Innenhof. Marlene war weg, aber dafür waren jetzt Angela & Dirk da und noch immer niemand in der Bar. Komisch. Trotzdem setzten wir uns an einen der Tische und quatschten. Offensichtlich waren Marianne und ihr Sohn auch schon da gewesen, denn sie hatten außen geklopft. Sie haben nicht in der selben Unterkunft wie wir geschlafen, sondern in der offiziellen Herberge. Es war ja leider kein Zimmer mehr für sie frei gewesen. Aber da niemand geöffnet hatte, sind sie wohl weiter gezogen. Als wir so redeten, kam dann doch die Frau, die uns gestern Abend auch bedient hatte und brachte uns erst einmal einen Kaffee. Für Olaf und mich gab es dann noch Toast mit „Tomatenmatsch“ und Olivenöl - es war frischer und leckerer „Tomatenmatsch“. Marlene tauchte auch wieder auf und setzte sich zu uns. Wir kauften auch noch Wasser, da es in dem Ort keinen Laden und auch auf dem bevorstehenden gesamten Weg über keine Einkaufsmöglichkeit geben wird. Nach dem Frühstück füllten wir das Wasser wieder in unsere Flaschen und gingen los. Den Schlüssel gaben wir an der Bar ab und bedankten uns.

      Das Wetter war klar und sonnig, so dass wir keine Jacken benötigten und in kurzen Hosen gingen. Zuerst besuchten wir noch die kleine Kirche „Iglesia Parroquial de San Pedro Apóstol“ vom Ort und gingen dann zum Weg nach „Salamanca“ zurück. Es ging zuerst auf einer Landstraße ortsauswärts bis wir eine weitere größere Straße überquerten. Die ging dann auf der anderen Seite als Schotterpiste weiter. Vorbei an weite Wiesen, wo sich schon die Rinder genüsslich über das frische Gras hermachten. Das Gelände war leicht hügelig und es wehte eine sanfte Briese. Es versprach ein schöner Tag zu werden.

      Nach einer Stunde erreichten wir den Ort „Morille“, wo ich auf dieser Etappe 2017 in dem „Winterquartier“ mit 6 Betten aber nur zusammen mit zwei Pilger geschlafen habe. Da kamen die Erinnerungen hoch. Der Ort selbst war recht hübsch. Nette kleine renovierte und auch modernisierte alte Steinhäuser, eine kleine Allee, ein kleiner Teich. Die Kirche war geschlossen und wir gingen an der Bar „Cafeteria El Bar de Isa“, die das oben erwähnte Winterquartier anbietet, vorbei. Beides war jedoch geschlossen und es sah nicht danach aus, dass es in den letzten Tage geöffnet war. Daran vorbei und den Ort verlassen, der auch immer wieder durch Kunstobjekte auffiel: Eine „Bibliothekarin“ aus Metall, der „Affe auf dem Rathaus“, die Keramikschilder mit den Hausnummern usw.

      Außerhalb vom Ort ein kleiner Teich mit großen Pappeln. Hübsch anzusehen. Erneut weiter hügelig ging es durch die weite grüne Landschaft. Wir hörten immer wieder das Rufen des Wiedehopf „Bububub“. Später sahen wir ihn dann noch auf einer Antenne eines Hauses sitzen. Nach dem wir zwei große Bauernhöfe und einige Gatter durchquert hatten, überholten wir Angela und Dirk. Sie genossen langsam gehend den Weg, aber auch, weil Angela eine kleine Entzündung im rechten Fuß hatte.

      Auf einer Anhöhe sahen wir dann schon „Salamanca“ und auch den noch vor uns liegenden Weg. Die Sandpiste schlängelte sich an Wiesen und Feldern vorbei. Aber das „Schlimmste“ war, es gab keinen Schatten. Die Sonne war sehr kräftig und in „Morille“ hatten wir bei einer Pause uns auch eingecremt, aber ohne Schatten war es echt heftig.

      Es war Sonntag und einige spanische Radfahrende überholten uns grüßend. Wir brauchten dringend Schatten und auch eine Pause. Auf der Strecke gab es etwas abseits den Ort „Miranda de Azán“ und wohl auch ein Restaurant. Ein Hinweisschild auf unserem Weg bestätigte das auch - was nichts zu sagen hatte. Aber wir versuchten es und wurden nicht enttäuscht. Im Restaurant „Musicarta“ machen wir bei einer Cervesas im Schatten eine Pasue - herrlich. Danach wieder auf die Trockene und heiße Sandpiste bis zu einem Kreuz auf einer Anhöhe. Von hier aus sah man schon die nahe Stadt und die Autobahn, die wir unterquerten und wenig später eine andere Straße. Dahinter ein hübscher Park mit Pappeln und einem Trampelpfad. Eine kleine Anhöhe und durch einen kleinen Bahntunnel und wir waren in der Stadt angekommen. Es war gleich lauter und die Hitze wirkte intensiver.

      Über die „Puente Romano“ betraten wir mit spektakulären Blick auf die Kathedrale die Altstadt. Und waren begeistert und erschrocken. Es waren sehr viele, also sehr viele Menschen unterwegs. Das waren wir die vergangenen Tage so nicht mehr gewöhnt gewesen. Mit Absicht hielten wir uns mit einer Besichtigung zurück, da wir uns morgen den ganzen Tag dafür Zeit genommen haben. Kurz vor unserem Hotel „Mercado“, begegneten wir tatsächlich noch Marianne und ihren Sohn. Ach war das schön. Sie haben uns so lange begleiten und wir konnten uns bisher (noch) nicht von ihnen verabschieden. Aber jetzt schon. „…Der Weg gibt einem das, was man braucht …“

      Wir gingen zum Hotel, checkten ein und ruhten uns auf dem Bett aus. Danach duschten wir und gingen zu „Burger King“ essen. Auf dem Rückweg zum Hotel, gingen wir über den sehr belebten Platz „Plaza Mayor“.

      Am Abend haben wir uns dann noch mit den beiden Fahrradpilger:innen Tina und Alex (die wir vor zwei Tagen in der Unterkunft kennengelernt haben) auf dem „Plaza Mayor“ getroffen und zusammen Eis gegessen und uns sehr nett unterhalten. Der Platz ist am Abend wirklich spektakulär beleuchtet. Nach der Verabschiedung von den beiden sind wir noch kurz zur beleuchteten Kathedrale und wurden unterwegs auch noch von einer jungen Frau angesprochen, dass sie uns auch schon unterwegs gesehen hat und dann erkannten wir sie auch. Noch eine kurze aber sehr nette Plauderei 😄. Dann sind wir aber schnell zurück ins Hotel, bevor wir in noch mehr Gespräche von anderen Pilger:innen verwickelt werden 🤪.

      Insgesamt war es eine tolle und sehr schöne letzte Etappe der Via del la Plata in diesem Jahr mit schönen Momenten, Ankunft in einer tollen Stadt und mit netten Begegnungen und Gesprächen 🥰. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung im nächsten Jahr. Aber morgen erst einmal noch auf einen tollen Tag in dieser sehenswerten Stadt und dann haben wir ja auch noch zwei Tage Barcelona vor uns 🤗.

      Etappenlänge: 24,8 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1514548180?re…
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    • Day 14

      Salamanca

      April 19, 2022 in Spain ⋅ 🌧 7 °C

      Salamanca is an historic city in Spain 🇪🇸. We bussed here and spent the day touring and exploring. The city is noted for its historic cathedrals and its university founded in the 12th century.
      We enjoyed the tour and the city very much. My high school Spanish was not much help, however. (We have been spoiled by the English speaking staff on our boat.)
      We were entertained by a group of university troubadours just before we left on bus for the boat. Overall, despite some Scotland-like weather, a successful day.
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    • Day 35

      Salamanca - super!

      November 13, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir schlafen bis kurz vor 9 Uhr und aktivieren sofort die Heizung, es ist noch sehr kühl – aber die Sonne lacht. Wir frühstücken gemütlich. Dann nehmen wir den Bus 11:45 Uhr ab Campingplatz für je 1,50 Uhr nach Salamanca. Salamanca gehört zu den ältesten Städten Kastiliens und liegt am Fluss Tormes auf einer Hochebene. Wir gehen zum Plaza Mayor, die Sonne strahlt die herrlichen Fassaden in goldgelb an. Restaurants und Bars säumen den Platz. Hier lassen wir uns bei Rotwein und Tappas nieder und beobachten das Treiben. Dann erobern wir die Stadt und sind einfach nur beindruckt. Was wurde früher alles an Kunstwerken geschaffen, soviel Prunkt. Wir sehen die historischen Gebäude der Universität mit reichhaltig verzierten Fassaden. Den Frosch, das Symbol der Universität haben wir nicht entdeckt . Dann besichtigen wir die Kathedrale von Salamanca, die an die Alte angebaut ist – einfach unbeschreiblich und ohne Worte. Wir gehen noch zur alten römischen Brücke Puente Romano, bevor wir uns wieder auf einen Kaffee auf der Plaza Mayor einfinden und dem Sonntagstreiben zusehen. 17:30 Uhr nehmen wir den Bus zurück zum Campingplatz, ich grille Kotelettes – dazu ein Bierchen. Schau ma mal wie wir morgen weiter fahren.Read more

    • Day 212

      Salamanca, Spain

      December 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 6 °C

      Salamanca is an ancient university town north-west of Madrid and was first conquered by the Carthaginians in the 3rd century B.C. From there it was a Roman settlement before being ruled by the Moors until the 11th century. The university, one of the oldest in Europe and the oldest in the entire Hispanic world, reached its high point during Salamanca's golden age. The city's historic centre has important Romanesque, Gothic, Moorish, Renaissance and Baroque monuments. The Plaza Mayor, with its galleries and arcades, is incredibly impressive.

      Fun fact, when Christopher Columbus was lobbying the King and Queen of Spain for a chance to find the West Indies via a Western route, he traveled to the University of Salamanca to gain favor from a council of Geographers.

      We had the treat of spending 3 days here enjoying the small town in Spain. Interestingly, we observed the population was notably older than what you'd expect from "college town." While we saw a lot of young people (many of whom seemed to be English speaking foreign students), we saw a lot of 70+ roaming the streets.

      So far, it was probably our favorite city in Spain. While there were many tourists, the streets were so much wider than Toledo, and didn't have Toledo's "Ren fair" vibe. It felt a bit sleepy still and there was plenty of architecture to admire and good food to sample.
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    • Day 46

      Tag 46 - Salamanca -> Valladolid

      October 19, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem ich diese Nacht sehr schlecht geschlafen hatte, stand ich auf und gab mein Hotelzimmer ab. Ich machte mich auf den Weg zur Puente Romano, einer Brücke und die Sehenswürdigkeit, die von meinem Hotel am weitesten entfernt war. Zum Glück hatte ich meinen Rucksack nicht im Hotel gelassen und ebenfalls zum Glück, hatte ich eine Jacke dabei, denn heute war es zum ersten Mal ziemlich frisch, ich hatte zwar immer noch kurze Hosen an, war aber um die Jacke sehr dankbar. Als ich gestern mit dem Car gefahren bin, ist mir diese Brücke bereits aufgefallen und als ich dorthin lief, konnte ich mir bereits vorstellen, dass dies diese Brücke ist. An der Brücke angekommen, besichtigte ich diese kurz und schaute, wo die alte Kathedrale ist. Als ich den Wegbeschrieb anschaute, dachte ich bereits, dass diese eigentlich dort sein müsste wo die neue Kathedrale ist und sie mir gestern gar nicht aufgefallen ist. Da ich mich überhaupt nicht über Salamanca informiert hatte, merkte ich dann vor Ort, dass die neue Kathedrale an die alte Kathedrale angebaut wurde und man sie gar nicht voneinander unterscheiden kann. So hatte ich bereits früh alles bis auf zwei weitere Sehenswürdigkeiten gesehen. Von den beiden Kathedralen lief ich ein paar Gehminuten zur Ingelsia de San Esteban, eine weitere Kirche in Salamanca, in Salamanca gibt es noch ca. hundert weitere Kathedralen und Kirchen. Die Stadt ist also hauptsächlich von Kirchen und Universitäten bestückt. Es blieb noch die letzte Sehenswürdigkeit, zu der ich ebenfalls hinlief, die Plaza Mayor. Eine Plaza Mayor gibt es ebenfalls in Madrid und auch in Madrid gilt sie als Sehenswürdigkeit. Ich lief einmal durch den Innenraum der Plaza Mayor und fragte mich, was ich in diesen knapp zwei Stunden noch machen kann, bevor ich von Salamanca abreise. So lief ich noch durch die kleine Shopping Strasse und besuchte zwei Läden, kaufte mir aber nichts. Ich hatte noch nichts gefrühstückt, so wurde ich langsam auch hungrig, da ich noch ziemlich lange warten musste, bis mein Bus geht, ging ich zum MC Donalds, welcher sich auf dem Weg zur Carstation befand, ass dort etwas und sass die Zeit ab. Frühzeitig lief ich dann weiter zur Carstation und wartete auf meinen Car, welcher mich nach Valladolid fährt. Eine Stadt, die ich nicht geplant hatte zu besichtigen aber noch sehr gut in mein Programm passte, denn wie Salamanca, ist Valladolid eine eher kleine Stadt, die zwar schön zu besichtigen sind, bei denen man aber nicht zu lange bleiben muss. Die Knapp 24 Stunden in Salamanca reichten also perfekt aus und ich konnte alles besichtigen, was ich wollte. Rund 1.5 Stunden fuhr der praktisch leere Car nach Valladolid und von der Carstation konnte ich wieder bis zu meinem Hotel laufen. Als ich im Hotel angekommen und eingecheckt bin, wollte ich eigentlich planen, was ich in diesen wieder knapp 24 Stunden machen möchte. Als ich dann aber hörte das es draussen regnet, wusste ich, dass ich das Hotel heute nicht mehr verlassen werde, und das hatte ich dann auch so gemacht. Ich bestellte mir aus einer Restaurantkette einen Burger ins Hotel und schaute mir zuerst das FC Aarau gegen den AC Bellinzona spiel und dann den Real Match gemütlich im Hotel an. Was ich morgen machen möchte, weiss ich auch bereits, so kann ich den letzten Tag welche ich nicht in Madrid verbringe nochmals richtig geniessen, ebenfalls wird morgen der letzte Tag meiner Reise sein, bei welchem ich alleine sein werde.Read more

    • Day 37

      So lässt sich’s feiern 🥳🍾

      October 13, 2022 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

      Salamanca ist für mich eine der schönsten Städte Spaniens und ich mag sie sehr. Hier den Geburtstag zu feiern hat schon was!!
      Gestern am Geburtstags-Vorabend war fein essen gehen im vorzüglichen Restaurant neben dem Campingplatz angesagt.
      Heute radelten wir gegen Abend nach Salamanca, ließen die quirlige Stadt mit seinen vielen Studenten auf uns wirken und genossen ausgezeichnete vegetarische Tapas. 😋😋
      Es war ein gelungener Tag und ein wunderbarer Abschluss unseres heurigen Aufenthalts in dieser schönen Stadt.
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    • Day 7

      Una nueva perspectiva de Salamanca

      July 17, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 38 °C

      [Ana, Deutsch unten]

      Me fascina ver lo que es capaz de crear el ser humano, cuando la intención le surje. La más fina filigrana, el más mínimo detalle, todo en pos de la belleza. Una universidad majestuosa, una plaza de 6.400 m², que será declarada la más bonita de toda España, decorada con 88 arcos de medio punto, y 477 balcones. He visitado esta ciudad en varias ocasiones, y en ninguna de ellas me hubiera imaginado, que estaría ahora mismo en uno de esos históricos balcones, del piso segundo, escribiendo este pequeño texto.
      Ver la plaza desde aquí me hace imaginarme cómo sería la vida entonces; aquel mismo suelo que tantas cosas ha vivido. Con sus árboles, sus coches, su mercado, su gente y su alboroto. Un punto de encuentro y de fascinación. Presiento que la esencia no ha cambiado con los siglos.

      Salamanca es preciosa. Parece diseñada cuidadosamente por algún artista, que con cuidado unificó los colores y las formas de las calles del centro, conjuntando los edificios más emblemáticos, y adornándolas de alegres terrazas y tiendas de buen jamón. También tiene mucha música. La orquesta sinfónica de Castilla y León ofreciendo un concierto en la plaza mayor, un pequeño grupo de blues a los pies de la Casa de las conchas, o un guitarrista flamenco que amenizó nuestra visita a Ieronimus, las torres de la catedral. ¡Ah! Y desde el campanario de la torre, se escuchaba un órgano tocar.

      Salamanca es digna de ser recorrida dos veces, por eso mañana, antes de seguir en dirección al norte, volveremos a cada rincón, para saborearla un poco más.

      Deutsch:

      Es fasziniert mich zu sehen, wozu der Mensch fähig ist, wenn er die Absicht dazu hat. Das feinste Filigran, das kleinste Detail, alles auf der Suche nach Schönheit. Eine majestätische Universität, ein Platz von 6.400 m², der zum schönsten in ganz Spanien erklärt wurde, verziert mit 88 Rundbögen und 477 Balkonen. Ich habe diese Stadt schon mehrmals besucht, und bei keiner dieser Gelegenheiten hätte ich mir vorstellen können, dass ich jetzt auf einem dieser historischen Balkone im zweiten Stock stehen und diesen kurzen Text schreiben würde.
      Wenn ich den Platz von hier aus betrachte, kann ich mir vorstellen, wie das Leben damals gewesen sein muss; der gleiche Boden, der so viele Dinge gesehen hat. Mit seinen Bäumen, seinen Autos, seinem Markt, seinen Menschen und seinem Trubel. Ein Treffpunkt und ein Ort der Faszination. Ich spüre, dass sich das Wesen über die Jahrhunderte hinweg nicht verändert hat.

      Salamanca ist wunderschön. Die Stadt scheint von einem Künstler sorgfältig entworfen worden zu sein, der die Farben und Formen der Straßen im Zentrum sorgfältig vereinheitlichte, die emblematischsten Gebäude kombinierte und sie mit fröhlichen Terrassen und guten Schinkenläden schmückte. Es gibt auch eine Menge Musik. Das Symphonieorchester von Kastilien und León, das auf dem Hauptplatz ein Konzert gibt, eine kleine Bluesgruppe am Fusse der Casa de las Conchas oder ein Flamenco-Gitarrist, der unseren Besuch im Ieronimus, den Türmen der Kathedrale, unterhielt. Oh, und vom Glockenturm aus konnte man eine Orgel spielen hören.

      Salamanca ist es wert, zweimal zu sehen und so werden wir morgen, bevor wir uns auf den Weg in Norden machen, in jeden Winkel zurückkehren, um die Stadt noch ein wenig mehr zu genießen.
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    • Day 55

      Street art - Salamanque

      June 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Un autre quartier de Salamanque change pas mal d'ambiance et propose énormément de street art.

      Ce sont pour la plupart des œuvres réalisées lors du festival annuel de "el Barrio del Oeste". Lors de ce festival, des street-artistes surtout européens, dessinent principalement sur les portes de garages du quartier. Ces artistes sont soit invités par un comité, soit sélectionnés suite à leur candidature et envoie de maquette.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Plaza Mayor

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