Spain
Plaza Sarmiento y Coto

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Travelers at this place
    • Day 12

      La Aldea to Mogan

      November 8, 2022 in Spain

      After an excellent breakfast with lots of different breads and cakes to appeal to the German group at the hotel, we took a public bus inland along the GC200 before getting off at the Aldea Pass (700m) to follow an ancient pathway which connects the villages of La Aldea, Tasarte and Veneguara. It was an undulating trail with two steep ascents and three descents; 14 kms with 250m of ascent and 400m of descent.
      The view to the left was of the walls of Los Azulejos, green-layered rock sheets topped by the Inagua Forest which some of the group walked the following day.
      After stopping at the villages of Veneguera for lunch and Mogan for a drink, we caught the public bus for an hour's drive in and out of all the ravines back to La Aldea.
      We had a nice dinner in the old part of town.
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    • Day 4

      Berge von Mogán

      December 3, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem Frühstück gingen wir zum Bus. Die Haltestelle befand sich genau vor unserem Apartment. Wir nahmen den Bus 32 nach „Puerto de Mogán“. Unterwegs fuhr der Bus durch auffallend viele Tunnel. Die Straßen sind wirklich gut ausgebaut. In dem kleinen Örtchen angekommen, gingen wir zuerst in Richtung Hafen. Dabei gerieten wir in einen geführten Ausflug voller Touristen. Durch Zufall befanden wir uns direkt hinter dem Reiseführer. Plötzlich drehte sich dieser um und sagt „Please wait here“. Wir gingen einfach vorbei und sagten „mit Sicherheit nicht“. Insgesamt schien es so zu sein, als wenn Unmengen von Bussen plötzlich Touristen ausspuckten. Am Hafen und auch unterwegs erfuhren wir dann auch warum. Es war ganz simpel - Markt. Unzählige Buden reihten sich nebeneinander und zogen sich hinter dem Busbahnhof bis zum Hafen und darüber hinaus zur Mole. Es gab viele Dinge, Schmuck, Klamotten, Fastfood, Spielzeug, Kosmetik, Lederwaren, Handtaschen ohne Ende, Gürtel und Dekoration. An einem Stand probierten wir kurze schwarze Jeans an und kauften sie dann auch. An einem anderen Stand fand Olaf ein Plakat mit dem Stilisierten Motiv vom Leuchtturm von Maspalomas. Allerdings waren wir noch nicht auf unserer Wanderung unterwegs und deshalb kauften wir es nicht. Möglicherweise in in „San Fernando“ morgen (fast) der selbe Markt und haben Glück, dass das selbe Motiv dort auch verkauft wird.

      Zunächst gingen wir durch die wirklich malerischen Gassen von „Puerto de Mogán“. Überall blühten die Pflanzen und hingen teilweise prächtig von den Häusern in die Gassen hinab. So schlenderten wir etwas und schauten uns auch noch weitere Buden an. Dann gingen wir zum Mirador mit einem tollen Blick über den Ort. Danach gingen wir wieder zu Busbahnhof.

      Auch hier war Markt und gingen etwas schauen 👀. An einem Stand gab es Figuren im Stil von Barcelonas Kunstwerken. Den kleinen hübschen Mosaiksteinen. Hier fanden wir einen besonders großen Kopf von einem Stier sehr kaufenswert. Nur leider war der schon weg. Wir unterhielten uns jedoch mit der Verkäuferin, denn sie kam aus Deutschland. Sie gab uns den Tipp mit dem morgigen Markt in „San Fernando“.

      Wir nahmen den Bus 38 nach „Veneguera“. Die Straße schlängelte sich durch die zerklüfteten Berge durch kleine Orte mit engen Gassen. Immer wieder erstaunte uns die Fahrkunst der Busfahrerin. Wir kamen in dem sehr kleinen und fast völlig weißen Ort „Veneguera“ an und gingen zunächst zum Dorfplatz mit der Kirche. Auf einer Bank im Schatten, versorgten wir unsere Haut mit Sonnencreme und starteten unsere Wanderung.

      Zuerst gingen wir wieder durch den kleinen Ort „Veneguera“ und kamen an verschiedenen Gehöften vorbei. Am Wegesrand breitete sich Kaktus 🌵 aus mit herrlichen Früchten dran. Olaf weigerte sich diese ohne Handschuhe zu pflücken. Kurz nach dem Ort, sass auf einem Brunnen ein riesiger Plüsch-Gorilla. Keine Ahnung warum. An einer Tafel erfuhren wir, das „eine Frau aus dem Ort“ nach dem Tod ihres Mannes, zu seinen Ehren ein Kreuz auf den Berg hat stellen lassen. Und am 3. Mai zu seinen Ehren das Kreuz mit Blumen geschmückt wird. Dadurch sollen auch der Ort und die Schluchten drumherum geehrt werden. Der Weg zum Kreuz war geprägt von herrlichen Aussichten auf das Dorf und die Umgebung. Im Hintergrund konnte man auf den Felsen eine grünlich schimmerndes Schicht erkennen. Das Highlight in dieser Gegend und einen Mirador wert. An der Aussicht konnten wir uns einfach nicht satt sehen. Dazu kam die Stille und Ruhe, es war einfach nur wunderbar. Immer wieder blieben wir stehen und ließen den Blick in die Umgebung schweifen.

      Oben am Kreuz angekommen, ging auf der anderen Seite von dem Bergkamm der Weg hinunter nach „Mogán“ - der Provinzhauptstadt. Hinter der kleinen Stadt, baute sich ein mächtiges Felsmassiv auf. Mit Ehrfurcht betrachteten wir das Felsmassiv, denn wir mussten da hinauf. Gott sei Dank kam Bewölkung auf, so dass der Aufstieg im Schatten war.

      Wir gingen zunächst nach „Mogán“ hinunter und waren schon ein wenig von dem Weg und dem späteren Ort enttäuscht. An der Kirche im Ort machten wir eine kleine Pause und mussten zuerst noch an der viel befahrenen Straße entlang gehen, bevor wir dann zum Felsmassiv einbogen.

      Nach einem kräftigen Aufstieg informierte uns eine Infotafel, dass uns der „Weg des harten Aufstiegs“ bevorstand. Wieder blickten wir ehrfürchtig auf das vor uns liegende Bergmassiv und dann in die Augen. Dann stiegen wir hinauf. Es ging entlang auf schotteriger Strecke mit kleinen Stufen aus dem Felsen. Immer wieder und je höher wir kamen, mussten wir kleine Pausen einlegen. Gefühlt gingen wir jeweils 50m und mussten eine Pause machen. Der Aufstieg hatte es wirklich in sich, da wurde uns nicht „zu viel versprochen“. Ganz weit oben sahen wir dann andere Menschen, was uns nicht gerade motivierte - denn da mussten wir schließlich auch noch hin.

      Aber wir schafften es und erreichten schließlich die auf der Infotafel erwähnte kleine Höhle mit unvergleichlich schönen Ausblick auf die uns umgebende Landschaft. Hier machten wir eine längere Pause. Aßen einen Müsli-Riegel, einen Apfel und eine Möhre. Dann ging es auf sehr schmalen Wegen am Abgrund entlang. Vor einem Jahr wäre ich nie im Leben hier lang gegangen. Aber meine Erfahrung im August mit dem Lama in den Alpen, hat wohl Wunder getan.

      Nach ein paar weiteren Aufstiegen auf steinigem Untergrund, erreichten wir ein Wegeskreuz. Hier trafen wir auf dem Weg, der oben auf diesem Bergmassiv entlang ging. Wir folgten ihm und gingen durch eine irgendwie unwirkliche Landschaft. Hier oben herrschten ausschließlich Grau- und Brauntöne. Die Pflanzensträucher schienen abgestorben, bei näherer Betrachtung jedoch war Leben in ihnen. Vorstellbar, dass bei einem Regenguss hier es ein üppigen Blumenmeer gibt.

      An einer weiteren Weggabelung, gingen wir hinab in die Schlucht und folgten dem ausgetrockneten Flussbett bis nach „Puerto de Mogán“. Und wir hatten Glück. Am Busbahnhof war unsere Buslinie Nummer 32 und wir fuhren sogleich nach „Playa de Inglés“ zurück. Hier gingen wir asiatisch essen (All you can eat für 12, 95 € pro Person) und danach zurück zum Appartement.

      Der Aufstieg war sehr heftig, aber wir wurden mit wunderbaren Ausblicken über die Berglandschaft von „Mogán“ beglückt. Nicht eine Minute haben wir den Aufstieg bereut. Insgesamt waren wir dann heute 25 km unterwegs
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Sarmiento y Coto

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