Spain
Badajoz

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Top 10 Travel Destinations Badajoz
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Travelers at this place
    • Day 48

      Empañadas - Regenprogramm

      March 20, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 11 °C

      Hier noch das Rezept: Empañadateig oder Kuchenteig rechteckig in 6 Stücke schneiden. Für die Füllung Gemüse klein schneiden, eine kleine Dose Thon, 2 EL Frischkäse und Gewürze, 1 Ei verrühren, etwa Hälfte fürs Bestreichen beiseite stellen. Füllung mischen, verteilen, Ränder netzen, diagonal zudrücken, Ecken etwas abschneiden, Ränder eindrehen und mi Ei bestreichen. Papierstreifen in Form oder aufs Gitter legen. Etwa eine halbe Stunde auf kleiner Hitze backen. En Guete.Read more

    • Day 50

      Ländliche Überraschungen

      March 22, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Der besondere Stellplatz bei Luis bietet - sofern man sich interessiert und darauf einlassen mag - auch Überraschungen im Kleinen. Fernanda führt uns ins Dorf, Sprachkurs inklusive (da sie ausschließlich portugiesisch spricht, begleitet uns auch Frau Google), und auf den Hof von Luis' Cousin Antonio Réu. Dieser betätigt sich, nebst Oliven- und Weinproduktion, als Kunstmaler. Er war schon an Ausstellungen über naive Kunst beteiligt und gestaltet seinen Hof eindrücklich originell.
      Beim gut zweistündigen Spaziergang durch die Landidylle rund um Villa Verde de Ficalho zeigt sich die Natur dankbar für die Regentage.
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    • Day 6–7

      Almadén de la Plata - Hotel Leo24h

      March 26 in Spain ⋅ ☁️ 8 °C

      Die Unterkunft „El Romeral“, wo wir genächtigt haben, ist ein kleines Juwel. Der Besitzer sprach zwar nur spanisch, aber irgendwie haben wir uns verstanden und er war super nett. Die Ausstattung der Zimmers und die gesamte Gestaltung war angenehm - „El Romeral“ heißt „Der Rosmarin“.

      Zuerst gingen wir in die Bar „La Morena“, um dort zu frühstücken. Soweit ich mich erinnern kann, wurden wir von der selben älteren Dame hinter dem Tresen bedient, wie im Januar 2023, als ich schon mal hier war. Sehr freundlich nahm sie unsere Bestellung entgegen: Toast mit Tomaten und Olivenöl, Orangensaft und Kaffee. Danach gingen wir zum Spar um dort Wasser und Äpfel einzukaufen. Leider mussten wir etwas warten, da erst Punkt 09:00 Uhr geöffnet wurde. Das Wetter gestaltete sich für eine Wanderung hervorragend aus einem Mix aus Sonne und Wolken bei 16 Grad.

      Die Flaschen Wasser füllten wir an der Stierkampfarena in unsere Behälter. Zweimal bin ich hier schon vorbei gekommen und jedesmal konnte ich keinen Blick in die Stierkampfarena werfen. So alt wie die Stierkampfarena auch aussah, war sie jedoch nicht. Sie wurde am 28. August 1994 eröffnet und da gab es auch nur die Hälfte der Tribünen 2010 wurde dann auch noch die andere Hälfte gebaut. Das Gebäude wird für vielerlei Festivitäten genutzt und leider immer mit dem Hintergrund des Stierkampfes. Da wir nicht hineinschauen konnten, habe ich mich vorbereitet. Mit meinem Selfiestick konnte ich über die Mauer blicken und ein Foto machen - endlich 😎

      Wir folgten dem Weg an der Arena vorbei. Vor 7 Jahren waren hier regelrechte Kakteen- und Agavenwucherungen am Wegesrand zu sehen, dass es schon irgendwie bedrohlich wirkte. Nun allerdings wurden die Stauden massiv gekürzt. Alte Steineichen begrüßten uns an diesem Morgen und begleiteten uns letztendlich den gesamten Weg über. Es ging an einem Wasserloch und einer „Dehesa“ (so werden hier die großen Landgüter genannt) vorbei. Viele weitere werden noch folgen. In der Ferne sahen wir dann schon eine Herde Schafe, welche nur von einem großen Hund behütet wurden. An ihnen mussten wir jedoch vorbei, um durch das erste Gattertor zu gehen. Aber wir kamen einfach nicht an den Hund vorbei. Er begrüßte uns sofort sehr freundlich, schmiegte sich an uns und ließ sich ausgiebig streicheln. Wir wollten eigentlich weiter, aber der Hund wollte gestreichelt werde. Mit Erinnerungen an „Spooky“ trennten wir uns wehmütig von dem Hund und schritten durch das Gatter. In Spanien üblich, man sollte die Tore so hinter sich lassen, wie man sie vorfindet. Also schlossen wir sorgfältig hinter uns das Eisentor. Gleich dahinter kam eine erneute Wasserstelle und eine Herde schwarzer Schweine (Iberico-Schwein). Deren Fleisch ist sehr begehrt und es wird schwarz, weil sie viel von diesen Eicheln der Steineichen futtern. Das gesellige und lebhafte Spiel und Treiben der Herde, sahen wir mit Freude. Wie sie miteinander spielten und sich frei bewegten, war ein wahrer Augenschmaus. Ein weiterer Genuss war die Landschaft. So saftig grün und es blühte überall. Die Vögel gaben ihr bestes und der Geruch der blühenden Landschaft war betörend. Wir kamen an einen Flusslauf, wo der Übergang überspült war. Links von dem Übergang bauten wir uns mit Steinen eine Möglichkeit den Bach trocken zu überqueren. Dahinter ging es auf breiter Schotterpiste den Berg aufwärts. Wir folgten den Weg, der alsdann steil aufwärts ging und später wieder in ein kleines Tal mit einem Staubecken hinabführte. Dahinter wurde es zunächst etwas flacher und wird durchquerten dass letzte von 15 Toren.

      Durch diesen landschaftlichen Zauber, gingen wir nach „El Real de la Jara“. Eine kleine Ortschaft mit einer Burgmauer. Es war wirklich nur eine (rekonstruierte) Burgmauer, denn im Inneren war ein leerer Platz. Dieser Ort wurde auch für Konzerte oder ähnliches benutzt. Von der Burgmauer hatten wir einen wunderbaren Überblick von der Landschaft. „El Real de la Jara“ genoss während des gesamten Mittelalters eine strategische Position, die es zu einem wichtigen Verteidigungsstützpunkt machte. Ersichtlich wir das an den Ruinen der nur wenige Meter vom Ort entfernt liegenden Burg. Von dort oben sahen wir schon die Kirche „San Bartolomé“. Sie wurde im 15. Jh. erbaut und durch zwei Bauphasen im 16. und 19 Jh. erweitert. In unmittelbarer Nähe zur Kirche war der „Plaza de Andalucia“ mit einer Hirschskultur (2009) als Brunnen in der Mitte. Sie soll an die ehemaligen reichhaltigen Hirschbestände erinnern - woran das wohl lag, dass die Bestände abgenommen haben? Wir verließen den kleinen, aber schönen Ort mit seitlicher Sicht auf die Burg.

      Alsdann kamen wir an die Grenze von Andalusien und der Extremadura. Ein Pilgerdenkmal stand fotogen in der Landschaft kurz vor dieser Grenze. Dahinter sah man schon die „Castillo de las Torres (Ruinas)“. Es wird angenommen, dass die kleine Festung im 15. oder 16. Jh. Erbaut wurde und dem Zweck diente, die Handelstrasse „Via de la Plata“ zu kontrollieren - in Sichtweite der Burg von „El Real de la Jara“.

      Auf Schotterpisten gingen wir an herrlich grünen und blühenden Wiesen vorbei. Zwischen den Steineichen waren Kühe mit Kälbern, Schafe mit Lämmern, Iberico-Schweine und Pferde zu sehen. Die Tiere wirkten alle sehr glücklich und zufrieden auf ihren großen grünen und saftigen Weiden. Die Landschaft zeigt sich uns in einem sanft hügeligen Verlauf. Auch das Wetter blieb konstant abwechselnd mit Sonne und Wolken. Es öffnete sich die Landschaft und präsentierte uns ihre grüne Weite. In der Ferne sahen wir unsere heutiges Ziel, die Autobahnraststätte „LEO24h“. Dort hatte ich schon vor einem Jahr geschlafen und fand es ziemlich gut. Der Weg zog sich etwas bis dahin und kurz vor dem Ziel erwischte uns noch ein kleiner Regenschauer. Wir checkten doch etwas erschöpft und überwältigt von der heutigen, sehr schönen Tour ein und ruhten uns zunächst etwas aus. Das nahmen wir ein entspannendes Bad, was die Muskeln wieder etwas lockerte und gingen essen. Müde gingen wir zu Bett.

      Etappenlänge: 27,4 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1483965072?re…
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    • Day 25

      Villaharta to Mina Guillermin

      February 27 in Spain ⋅ ☀️ 7 °C

      D: Today’s walk was mostly lovely, largely through a natural area. It was cool with light wind, but also sunny and no rain. The last part was an uneven uphill rocky path.

      We were glad to stop at the Mina Albergue at the 17km point, rather than completing the 35 km stretch in one go. After being greeted and escorted by two very sweet German Sheppard dogs we sat outside in the warm sun, drinking beer made available in the fridge. It’s a quirky and intriguing Albergue. Does anyone live here? Some indications yes and some no. Very peaceful and isolated. Horses in addition to the dogs. The horses roam freely but the dogs ensure that they stay in the horse pasture area. Cleaning could be better, but we adapt. The owner will arrive soon to make our dinner as there are no services in the area. The owner appears to be kind and accommodating, including veg food for me. Request for future guests: please bring a ball for the bigger dog, who is making do carrying a rock in its mouth.

      G: een dag met meer zon en dus meer foto’s. De wind was koud, niet wandelen in mijn hempie zoals in de eerste week. Veel gele bloemen in het gras, mooie paden, op het eind liepen we naar een oude mijn waar we zouden overnachten. We werden opgewacht door twee allervriendelijkste herdershonden. Ongelooflijk hoe ze ons accepteerden hoewel ze ons nooit hadden gezien en de eigenaar niet eens thuis was, die komt vanavond pas. Dus we liepen zo hun territorium in, maar geen probleem, goed opgevoed dus. Dat zien we wel eens anders.
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    • Day 26

      Mina to Alcaracejos

      February 28 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      We were excited last night to hear that today is a holiday in Andalucia and expected festivities in the town. Unfortunately the celebrations are happening at a place we passed 7km out of town, and we are not going back there!

      Today’s walk was mainly through a pleasant natural area. There were someuneve. Rocky portions which tired our feet. We also needed to cross a wide stream in our sandals. Cold water but quite doable.

      The last 5 km were a bit of a drag along a dirt road with strong headwinds. When we reached town we stopped at a bar for a beer, and to our surprise the Albergue contact showed up and drove us the short distance back to the Albergue, thanks to a phone call from his pal, the bar owner,

      It is a small pleasant Albergue with a sink and microwave but no other cooking facilities. Fortunately there is a restaurant open after 8, and El Contact bar open in the meantime.

      There has been a bottled water advisory in this area since last April, so good that we can buy water at the bar. In Spain, Everything happens at the bar. Of course.

      G: vandaag een korte en makkelijke wandeling, hoewel we grote plassen tegen kwamen waar we ons omheen konden werken. En een rivier waarvoor we onze schoenen moesten uitdoen want de oversteek zonder natte voeten was geen optie. Vandaag is het feest in Andalucia om te vieren dat ze 50? Jaar geleden autonoom waren geworden in Spanje. We verwachtten een dorp vol met festiviteiten. De waarheid was anders, 7 km voor het dorp zagen we allemaal families in een park barbecueën en spelletjes doen. In het dorp zelf was niets te doen, sterker nog, alles was dicht want iedereen was op de party…
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    • Day 27

      Alcaracejos to Hinojosa del Duque

      February 29 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      D: Today was a sunny pleasant 21 km walk, mainly through farm land. We chatted with lots of animals along the way, and G also talked with a Shepherd who spoke some English and plans to walk part of the CF with friends in the summer. We are seeing storks nesting in church towers now, so reminiscent of the CF. We also passed by many old oak trees with definite personalities!

      People remain pleasant and welcoming. A lot of dedication to building a Camino infrastructure here, as there has been all along the Mozarabe. They want us!

      G’s ‘bullshit’ Spanish had come a long way and he can often have conversations with people. I am still at the basic ‘cafe con leche, por favor’ but I blame my diversion into learning Dutch instead of Spanish.

      The walk into this town is quite dull for the last 4 km (industrial area) and unfortunately our hostal is on the outskirts of town. The Albergue is much better located in the pleasant centre but it is only one room, and we know from last night that it will have two heavy snorers in it. Lovely fellows, but we have become accustomed to quiet rooms on this walk.

      G: vandaag een makkelijke wandeling, grotendeels parallel aan een grote weg maar dan doe je je oordopjes in met muziek en geniet je van wat je ziet. Voor foto’s vind ik het belangrijk dat het licht goed is, ik zoek daar altijd naar. En vandaag met de zon en wolken was het smullen. Een prachtige wandeling tussen fantastische eikenbomen. Ik noem ze bij deze : de Spaanse Boababs
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    • Day 30

      Castuera to Campanario

      March 3 in Spain ⋅ 🌬 12 °C

      D: Today was made easy by short distance and largely dirt roads. Still windy, but a lovely big sky all around us. Not much else to remark on about the walk. Our feet were nonetheless sore near the end as we only took one short break. We had hoped for a nice Sunday mid day meal, but Campanareo does not have much to offer. We found a bar open in the centre and stopped in for a fresh tortilla patata, ensalada mixta, and beer. I also got a bottle of wine to take with us to the Albergue, along with the remaining tortilla, as it is a challenge to access food on Sundays in small town Spain. Was super annoyed that the bar owner charged 10 euros for a simple ensalada mixta, which seemed to be taking advantage of us.

      We went to the police station on the outskirts of town
      for keys and registration for the Albergue, but the police station was closed, and neither of the contact numbers would answer. We were by now standing in the rain and decided to call Pension Malay just down the street. The owner arrived 30 minutes later to let us in. It was the bar owner! A very basic room with bad beds, no internet, no water glasses, grungy washrooms across the hall, on a busy intersection with a view of a gas station. Not sure if the sheets are fresh. 50 euros. Quite the entrepreneur. I want to bad list this guy. Sorry to have such a negative experience so close to the end of our walk. But the thing about bad experiences on a Camino: It’s only one night, and then you move on. G treats the situation, as always, with his characteristic humour.

      G: een makkelijke wandeling. Niet al te lang en heerlijk zachte ondergrond voor de voetjes ( hard zand, gravel). Een welkome verandering na de 80% asfalt van gisteren. Mooie vergezichten over het uitgestrekte dal met de bergen op de achtergrond. Jammer alleen vond ik dat de lucht betrok rond 1 uur en toen we in het dorp waren klaarde het op. De foto momentjes van de middag waren stukken beter geweest als we twee uur later waren vertrokken. Maar het is wat het is, het bleef in ieder geval droog en dat is ook lekker.
      We dachten de sleutel van de gemeentelijke herberg net als gisteren bij het politie buro te kunnen ophalen. Maar daar aangekomen was de deur dicht, niemand in huis. De twee telefoonnummers op de deur voor support ( ook in geval van misbruik) waren beiden niet te bereiken. En om nou 112 te bellen voor de sleutel van de herberg vonden we toch ook een beetje overdreven.
      Dus we zijn uitgeweken naar een pension die eigendom bleek te zijn van dezelfde bar eigenaar waar we daarvoor hadden gegeten. En waar debi en ik vonden dat we teveel voor het eten moesten betalen. Dubbel genaaid is goed gestikt…
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    • Day 31

      Campanario to La Haba

      March 4 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      D: Today’s walk began with misty long views, including of Magacela, perched on the side of the only mountain half way along today’s 20 km route. It was a pleasant walk today in mildly variable weather. The route was to take us a little ways up the mountain but G found a diversion and we bypassed the town. My main issue today is my sore Achilles, but La Haba offers a pleasant opportunity for rest. The Albergue is only 5 years old and really nice. Clean, great beds, great showers, a nice common room and cooking facilities. Angelina, who is in charge of the Albergue, is quite sweet and reminds me a bit of Nely. She said that G and I can share the showrr/washroom because we are married and there is no-one else here! 😇 Such a contrast to the horrible Hostal Maya we stayed at yesterday.

      About the photos: obviously they are mainly taken by Gerrard as I am in so many of them. His phone has a much better camera, I ask him not to post so many photos with me in them, but he insists that the backgrounds are nice. Oh well!

      G: debi en ik schrijven alletwee in deze blog. Soms overschrijft de een de bijdrage van de ander. Zo ook deze keer. Ik laat het hierbij, heb geen zin om het hele verhaal nog een keer op te schrijven. Morgen maak ik mijn verhaal eerst in Word dan kan ik het altijd terug halen… weltrusten.
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    • Day 32

      La Haba to Medellín

      March 5 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      D: We began the day with a cold but quick walk to Don Benito, where we had our first coffee of the day. By that time it was sunny and warm (although we are quite fine with the cold for walking…no complaints about weather). After Don Benito the walk was quite uninteresting, on or near a highway. Part of the walk along the highway was on a very narrow side of pavement with a constant stream of vehicles passing us at great speed. Gronze warns about the danger of this part of the walk.

      We had arranged with the local police to sleep at the sports hall and had told them when we would arrive, but when we arrived at the police station it was closed (oops, wrong station!). We decided to walk to the nearby sports hall to investigate access before trying to phone the police. Coincidentally (?) a police officer pulled up and showed us into the building, providing us with instructions and keys. We were to sleep on some sports mats in the corner of the gym. We were totally ‘game’ for it, and G began to try a bit of gymnastics, but after the officer left the cleaner informed us that the area would be used by small children from 5-6, and from 6-9 the gym would be used for athletics, so it was not available to us until after 9, when it would also presumably be filled with the scent of perspiration. That was all a bit too much for us, so we went for a menu del dia and then headed to the hostel, which is cozy and comfortable, with great beds.

      I took an anti-inflammatory this morning and that did wonders for the discomfort of my Achilles. Yay drugs! Last January we walked the Via Serrana, which is a much shorter route, and G had trouble with his Achilles (his first time with a walking injury…he was indignant). We had to skip the final two days and take the train to Seville to hang out on patios drinking sangria. I feared (?) a repeat.

      Still, I am hoping that the remainder of the way to Merida will not be dominated by hard surfaces. We will need to check with the police in the morning about the river crossing as we forgot go ask the officer who assisted us this afternoon.

      G: Vanmorgen op zoek naar de bakkerij in het dorp. We vonden die maar er was geen winkel alleen de bakkerij. Debi ging naar binnen en vroeg of ze iets kon kopen en koffie. De bakker verwees haar naar het restaurant in de richting waar we net vandaan kwamen. Dan maar koffie in het volgende dorp, acht km verder.

      De koffie was in Don Benito zo gevonden, de Camino liep er bij doorheen. Na de koffie lopen we het dorp uit en zien dan al snel het kasteel op de berg waar we naar toe moeten, Medellin. Na twee uur wandelen zijn we er.

      Bij de politie konden we de sleutel van de herberg ophalen. De agent leidt ons binnen in de sporthal. Er is een schoonmaakster bezig. Hij wijst ons douche en waar we kunnen slapen. Dan gaat hij weg. We slapen in de conditie ruimte met een grote judomat en allemaal toestellen.
      Het is half drie en Debi begint alvast haar bed te maken, door een paar extra matten op elkaar te leggen. Het is improviseren maar daar kunnen we wel op slapen.
      Dan komt de schoonmaakster, ze is klaar en wil weggaan en ziet debi bezig op de mat. Ze vertelt in rap Spaans dat er om vijf uur kinderen komen spelen op de mat. En nog iets… we halen de google vertaal app erbij.
      Ze zegt dat er van zes tot negen volwassenen komen trainen op de apparaten en dat we daarna in de ruimte kunnen slapen.

      Misschien is het toch maar beter om een pensionnetje op te zoeken… wat we dan ook doen.

      We scoren vervolgens ook nog een menu del dia dus onze dag kon niet meer stuk. Welterusten.
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    • Day 33

      San Pedro de Mérida to Mérida

      March 6 in Spain ⋅ ☁️ 8 °C

      D: And, more quickly than expected, it was over! We were informed in the morning that we should not attempt to cross the river as the water would be waist deep and there would be a current. G wanted to walk on to Torrefresnada, but I balked at the prospect of the highway walk, esp. Given my Achilles problem. We asked the fellow behind the bar at the hostel to call a cab for us. Someone showed up and drove us to San Pedro de Merida for 30 euros.

      The walk to Trujillanos was along the side of a highway, or on a parallel road. We listened to music/podcasts to block out the roar of the trucks. The remainder of the way in to Merida was along a red dirt path, which was fine. Certainly the last 2-3 days of the CM are missable, unless you want to walk every step. If you want to walk into Merida, as we did, walking from Trujillanos is a good option.

      We stayed the night in the Albergue in Merida, a place where (as we also found during our last stay here on the VDLP) peregrinos take advantage of being in a city and stay up late. We rushed back from the city so that we would not disturb others who were sleeping, but were the first in the bunk room. After so much of the CM on our own, It was also a reminder of the more typical Albergue experience (chorus of snoring)!

      We are now waiting for the bus to Seville. We will fly home to Amsterdam on Monday evening. There is possibly time for another very short walk, but where?

      G: gestart in San Pedro. We hadden ons net zo goed nog wat verder kunnen laten afzetten want de eerste zeven km loop je parallel aan de lawaai snelweg. In Trujillanos een korte stop en daar zie ik een kerk met minstens tien ooievaarsnesten. Het kunnen er nog meer zijn ( in het midden) maar dat kan ik niet zien. Dit is het meeste van wat ik tot nu toe gezien heb.
      Het laatste stuk naar Mérida is over onverharde weg dus dat is wel lekker voor debi haar voetjes. Voor een laatste keer in de herberg, er zijn drie andere pelgrims. Een van hen, een Italiaan die op de fiets is laat ons binnen want de hospitalerio is r er nog niet. Morgen vroeg met de bus naar Sevilla. En dan is het plots over… Dat komt altijd met een beetje een droevig gevoel … Buen buen Camino
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Badajoz, Badajoz, バダホス

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