Schulterzucken
June 9 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C
09.06.2024
Tag 4 VdlP
Entspannt in den Tag. Bin der letzte der gegen 8 Uhr die Herberge verlässt. Ich habe ausgesprochen gut geschlafen. Die nächtlichen Ruhestörungen sind im SchlafsaalRead more
09.06.2024
Tag 4 VdlP
Entspannt in den Tag. Bin der letzte der gegen 8 Uhr die Herberge verlässt. Ich habe ausgesprochen gut geschlafen. Die nächtlichen Ruhestörungen sind im Schlafsaal ausgeblieben. Mit Ohrstöpseln schläft man besser.
Heute steht eine kurze 15 Kilometer Strecke auf dem Programm. Eigendlich zu wenig. Aber was solls. Ohne Zeitdruck gehe ich los. Zum Frühstück gab's übrigens einen Bocadillo-Rest von gestern. Tadellos.
Heute schaffe ich es mal wieder. Eine kleine Zusatzstrecke mußte her. Ich bin einfach an einer Abzweigung trödelnt geradeaus gegangen. Irgendwann stand ich vor einem Zaun ohne Tor. Das war eine klare Ansage, also zurück. An einem 40 Kilometer Tag hätte ich grausam rumgeflucht. Aber heute, ich glaube mehr als ein schulterzucken war mir die Sache nicht wert.
Wetter: Kühl (20°, bewölkt)
Regen: Null
Wasser: 1,3 LiterRead more
Vanmorgen zijn we op een redelijke tijd opgestaan en weer met een strakblauwe lucht en een redelijke temperatuur. We zouden in het zonnetje kunnen ontbijten maar voor het gemak maar binnen gedaan want we wilden eerst voordat we hier wegreden nog een wandeling maken naar de rotsen die vlakbij waren. Een klein stukje klimmen en we kwamen op een rondwandelpad rond de rotsformatie. We hebben hier een ander klein stukje van de schepping gezien maar wat is het mooi. De grillige rotsen, de
talrijke verschillende bloemen en de zingende vogels. Na 1,5 uur waren we alweer terug bij de camper. Nu was het tijd om eerst boodschappen te doen. Eerst naar een klein stadje gereden maar de 'supermarkt' zat halverwege een lange straat met aan beide kanten een parkeerverbod. Dat werd het dus niet. Hierna gelijk maar naar de camping genavigeerd. Die was maar 35 km verderop. Halverwege de prachtige route hebben we in een flinke supermarkt boodschappen gedaan voor weekend. Na de lunchpauze een klein stukje verderop kwamen we om 2 uur op de camping. Het is er minder rustig dan op een wildplekje maar we wilden lekker uitgebreid kunnen douchen en we wilden goeie wifi om morgen naar de kerkdienst te luisteren. Wifi werkt niet, heel af en toe mobiel internet dus afwachten maar hoe het morgen gaat. We zitten nu in de zon en te luisteren naar ik denk wel duizend mussen. Tjonge, wat maken die kleine beestjes een herrie. Nou, de groeten allemaal en een goede zondag.Read more
We keken vanochtend door het dakraam en zagen dat de lucht helemaal helder was. Dat was al weer een week geleden dat dat zo was. Het was nog wel fris maar de zon stond al op de voorruit en warmt het al snel op. Een uur of negen vertrokken naar het andere natuurgebied. De natuur moet daar wat ruiger zijn. We hebben natuurlijk weer zoveel mogelijk kleine weggetjes genomen dat schiet niet zo op maar je ziet meer van de omgeving. Het doel is ongeveer Cerro del Hierro. Er is daar een camping in de buurt dus als we geen plekje kunnen vinden kunnen we alsnog daar gaan staan en dan misschien het weekend daar blijven want er is genoeg te zien hier. De kleine weggetjes dus. 1.5 camper breed zo'n beetje. Gaat prima totdat. Een vuilniswagen van de andere kant. Rotsen links zeer steile helling rechts. Vuilniswagen bleef staan. Ik ben een meter of 30 achteruit gereden en daar lagen net een paar rotsblokken een cm of 40 van de kant. Er voorzichtig naast gemanoeuvreerd en gelukkig de vuilniswagen kon er nèt langs. Mijn oren doen nog zeer van het gegil naast me ;) . Het was een poosje stil in de auto. Verder maar weer. Op een rustig plekje bij een stuwmeer hebben we wat gegeten. Er daarna zouden we maar naar een camping gaan. Wel zo gemakkelijk. Wij weer over smalle weggetjes naar de camping gereden. Is tie gesloten. Dan maar een wildplek. We hadden gelukkig nog onderweg wat boodschappen gedaan dus avondeten hadden we. We konden eigenlijk niks vinden. Alles afgesloten met hekken en muurtjes. De app park4night bracht uitkomst. Net buiten het dorp op een vlak stuk terrein is camperen toegestaan. Nu zitten we daar nog heerlijk in de zon totdat hij ondergaat. Ps. Het filmpje bevat vogelgeluiden. Wie weet van welke vogel dat is mag het zeggen. Wij weten het niet.Read more
Die Unterkunft „El Romeral“, wo wir genächtigt haben, ist ein kleines Juwel. Der Besitzer sprach zwar nur spanisch, aber irgendwie haben wir uns verstanden und er war super nett. Die Ausstattung der Zimmers und die gesamte Gestaltung war angenehm - „El Romeral“ heißt „Der Rosmarin“.
Zuerst gingen wir in die Bar „La Morena“, um dort zu frühstücken. Soweit ich mich erinnern kann, wurden wir von der selben älteren Dame hinter dem Tresen bedient, wie im Januar 2023, als ich schon mal hier war. Sehr freundlich nahm sie unsere Bestellung entgegen: Toast mit Tomaten und Olivenöl, Orangensaft und Kaffee. Danach gingen wir zum Spar um dort Wasser und Äpfel einzukaufen. Leider mussten wir etwas warten, da erst Punkt 09:00 Uhr geöffnet wurde. Das Wetter gestaltete sich für eine Wanderung hervorragend aus einem Mix aus Sonne und Wolken bei 16 Grad.
Die Flaschen Wasser füllten wir an der Stierkampfarena in unsere Behälter. Zweimal bin ich hier schon vorbei gekommen und jedesmal konnte ich keinen Blick in die Stierkampfarena werfen. So alt wie die Stierkampfarena auch aussah, war sie jedoch nicht. Sie wurde am 28. August 1994 eröffnet und da gab es auch nur die Hälfte der Tribünen 2010 wurde dann auch noch die andere Hälfte gebaut. Das Gebäude wird für vielerlei Festivitäten genutzt und leider immer mit dem Hintergrund des Stierkampfes. Da wir nicht hineinschauen konnten, habe ich mich vorbereitet. Mit meinem Selfiestick konnte ich über die Mauer blicken und ein Foto machen - endlich 😎
Wir folgten dem Weg an der Arena vorbei. Vor 7 Jahren waren hier regelrechte Kakteen- und Agavenwucherungen am Wegesrand zu sehen, dass es schon irgendwie bedrohlich wirkte. Nun allerdings wurden die Stauden massiv gekürzt. Alte Steineichen begrüßten uns an diesem Morgen und begleiteten uns letztendlich den gesamten Weg über. Es ging an einem Wasserloch und einer „Dehesa“ (so werden hier die großen Landgüter genannt) vorbei. Viele weitere werden noch folgen. In der Ferne sahen wir dann schon eine Herde Schafe, welche nur von einem großen Hund behütet wurden. An ihnen mussten wir jedoch vorbei, um durch das erste Gattertor zu gehen. Aber wir kamen einfach nicht an den Hund vorbei. Er begrüßte uns sofort sehr freundlich, schmiegte sich an uns und ließ sich ausgiebig streicheln. Wir wollten eigentlich weiter, aber der Hund wollte gestreichelt werde. Mit Erinnerungen an „Spooky“ trennten wir uns wehmütig von dem Hund und schritten durch das Gatter. In Spanien üblich, man sollte die Tore so hinter sich lassen, wie man sie vorfindet. Also schlossen wir sorgfältig hinter uns das Eisentor. Gleich dahinter kam eine erneute Wasserstelle und eine Herde schwarzer Schweine (Iberico-Schwein). Deren Fleisch ist sehr begehrt und es wird schwarz, weil sie viel von diesen Eicheln der Steineichen futtern. Das gesellige und lebhafte Spiel und Treiben der Herde, sahen wir mit Freude. Wie sie miteinander spielten und sich frei bewegten, war ein wahrer Augenschmaus. Ein weiterer Genuss war die Landschaft. So saftig grün und es blühte überall. Die Vögel gaben ihr bestes und der Geruch der blühenden Landschaft war betörend. Wir kamen an einen Flusslauf, wo der Übergang überspült war. Links von dem Übergang bauten wir uns mit Steinen eine Möglichkeit den Bach trocken zu überqueren. Dahinter ging es auf breiter Schotterpiste den Berg aufwärts. Wir folgten den Weg, der alsdann steil aufwärts ging und später wieder in ein kleines Tal mit einem Staubecken hinabführte. Dahinter wurde es zunächst etwas flacher und wird durchquerten dass letzte von 15 Toren.
Durch diesen landschaftlichen Zauber, gingen wir nach „El Real de la Jara“. Eine kleine Ortschaft mit einer Burgmauer. Es war wirklich nur eine (rekonstruierte) Burgmauer, denn im Inneren war ein leerer Platz. Dieser Ort wurde auch für Konzerte oder ähnliches benutzt. Von der Burgmauer hatten wir einen wunderbaren Überblick von der Landschaft. „El Real de la Jara“ genoss während des gesamten Mittelalters eine strategische Position, die es zu einem wichtigen Verteidigungsstützpunkt machte. Ersichtlich wir das an den Ruinen der nur wenige Meter vom Ort entfernt liegenden Burg. Von dort oben sahen wir schon die Kirche „San Bartolomé“. Sie wurde im 15. Jh. erbaut und durch zwei Bauphasen im 16. und 19 Jh. erweitert. In unmittelbarer Nähe zur Kirche war der „Plaza de Andalucia“ mit einer Hirschskultur (2009) als Brunnen in der Mitte. Sie soll an die ehemaligen reichhaltigen Hirschbestände erinnern - woran das wohl lag, dass die Bestände abgenommen haben? Wir verließen den kleinen, aber schönen Ort mit seitlicher Sicht auf die Burg.
Alsdann kamen wir an die Grenze von Andalusien und der Extremadura. Ein Pilgerdenkmal stand fotogen in der Landschaft kurz vor dieser Grenze. Dahinter sah man schon die „Castillo de las Torres (Ruinas)“. Es wird angenommen, dass die kleine Festung im 15. oder 16. Jh. Erbaut wurde und dem Zweck diente, die Handelstrasse „Via de la Plata“ zu kontrollieren - in Sichtweite der Burg von „El Real de la Jara“.
Auf Schotterpisten gingen wir an herrlich grünen und blühenden Wiesen vorbei. Zwischen den Steineichen waren Kühe mit Kälbern, Schafe mit Lämmern, Iberico-Schweine und Pferde zu sehen. Die Tiere wirkten alle sehr glücklich und zufrieden auf ihren großen grünen und saftigen Weiden. Die Landschaft zeigt sich uns in einem sanft hügeligen Verlauf. Auch das Wetter blieb konstant abwechselnd mit Sonne und Wolken. Es öffnete sich die Landschaft und präsentierte uns ihre grüne Weite. In der Ferne sahen wir unsere heutiges Ziel, die Autobahnraststätte „LEO24h“. Dort hatte ich schon vor einem Jahr geschlafen und fand es ziemlich gut. Der Weg zog sich etwas bis dahin und kurz vor dem Ziel erwischte uns noch ein kleiner Regenschauer. Wir checkten doch etwas erschöpft und überwältigt von der heutigen, sehr schönen Tour ein und ruhten uns zunächst etwas aus. Das nahmen wir ein entspannendes Bad, was die Muskeln wieder etwas lockerte und gingen essen. Müde gingen wir zu Bett.
Etappenlänge: 27,4 km
Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1483965072?re…Read more
Ausgeprägte Wipfel gibt es bei Korkeichen ganz schön wenige, da ihr Geäst eher ausladend ist ....
Die Weiterfahrt durch den südlichen Teil der Extremadura begleitete uns mit Freude: endlose grüne Korkeichenwälder, mit noch grüneren Weiden darunter, ganz vielen schwarzen Schweinen darauf, noch mehr braunen Kühen mit ihren Kälbern und tiefschwarzen Stieren. Wie für ein Werbeprospekt gemacht.
Ahs, Uuuis und Ohs inklusive, schraubten wir uns unmerklich auf über sage und schreibe 600 Höhenmeter, nach Andalusien und landeten bei den Cumbres ( Gipfeln)...
Drei Örtchen vereinen diesen Vornamen und unterschiedliche Nachnamen. Eines hatten sie gemeinsam: Schinkenverarbeitung!!! und schöne Ausichten.
Wir landeten in Cumbres de Enmedio mit 65 Einwohnern, einer Kirche mit Glockenschlag vom Band und einer rollbaren Bushaltestelle. So was von flexibel die Spanier!!! Hätten wir nicht gedacht. Da rollt man sich die Haltestelle dahin , wo es einem gerade besser passt, oder?Read more
Traveler Das sind wirklich glückliche Schweine. Haben Platz, können frei laufen und das Leben genießen so lange es ihnen gestattet wird.
10.06.24
Tag 5 VdlP
Ein Wandertag mit hoher Regenwahrscheinlichkeit bedeutet was in Spanien? Regen wie zu Hause? Oder ...? Es kommt wie es kommen mußte. Kein Regen, nicht ein Tröpfchen tröpfelte nieder. Auch gut.
Recht bald nach El Real de la Jara, auf dem Weg nach Monesterio verlasse ich Andalusien, überschreite die Provinzgrenze und bin in Extremadura.
Zunächst einige Kilometer an unzähligen Korkeichen vorbei, später öffnet sich das Farmland und bietet schöne Ausblicke.
Das "Ufo" (so wird eine modern Kapelle im Volksmund genannt) steht seelenruhig neben dem Weg.
An einer Raststätte gibt's ne kleine Stärkung bevor es zwischen Landstraße und Autobahn weiter nach Norden geht.
In der angestrebten Pilgerherberge werde ich mit den Worten empfangen, "... sorry, we are closed today ...".
Mit einem Übernachtungshinweis und guten Wünschen werde ich weitergeschickt.
Verbrauch: Wasser 1,5 Liter + Cola + Café con Leche
Wetter: kein Regen, 21°
Essen: An jeder Ecke gibt's zartes Schweinefleisch in verschiedenen Variationen. Schon am Ortsanfang werden alle mit einem verrosteten Blechschinken begrüßt.Read more
Traveler Witzig, dass sie die Kapelle „Ufo“ nennen 😄 hoffentlich waren die von der Herberge genannten Übernachtungsmöglichkeiten dann auch in erwanderbarer Nähe und geöffnet!
Wir hatten online vorab für 2€ pro Nase eine Führung in einer stillgelegten Erzmine gebucht. Wir hofften auf Englisch als einzige Besucher: falsch, da waren noch 14 Spanier.
Als kleine Entschuldigung gab's ein Buch zu ornithologischen Routen in der Extremadura. Das werde ich mal meinem Freund Berthold geben, mal sehen ob er Lust auf die Extremadura bekommt. Alles Gute für dich Berthold, ich hoffe, du hast die OP gut überstanden @
Und als wir auf dem Parkplatz der Mine warteten, kam ein SCHWARM Gänsegeier vorbei. Die Beste von Allen meinte, sie habe auf 14 gezählt.
Na die Erzmine war recht interessant aus hotografischer Sicht, es wurde sehr viel erzählt von den Mineros aber kaum etwas verstanden bei uns. Nach 90 Minuten wurden wir entlassen und sind zu einer Ermita Virgen del Ara gefahren. Komplette Baustelle, da hätte auch die Drohne nix besser gemacht. 2 Ausschnitte hänge ich aber an.Read more
haben wir nicht besucht, aber die Mina de la Jayona - und das ist sicher ähnlich beeindruckend. Das ist ein alte Erzmine, die bereits 1920 ihren Betrieb eingestellt hat. Die 1,5 Std. Führung ist natürlich auf spanisch, aber einen kleinen Teil verstehen wir schon. Der Besuch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Zuvor hatten wir gleich in der Nähe die Sixtinische Kapelle der Estramadura, die Ermita Virgen del Ara, besucht. Mitten in der Einsamkeit solch eine farbenprächtige Kapelle zu finden, ist schon sehr erstaunlich. Ach ja, nicht weit weg gibt es dann noch die römische Ausgrabungen der alten Stadt Regina zu bewundern. Weiter geht es Richtung Cordoba und damit verlassen wir dann die Estramadura. Die erste Übernachtung in Andalusien ist dann mal wieder ein Freistehplatz an einer Ermita. Hatte ich schon erwähnt, dass auch hier der Herbst angekommen ist? Es regnet ab und zu, es stürmt und die Temperaturen klettern nur noch knapp über 20 GradRead more
Traveler Cool 👍 wir wollen das auch machen. Gibt es da Parkmöglichkeiten? Ich habe da auf Google nichts gesehen. Ist das eine Straße oder Piste?
GI WomoNews Das ist eine Straße. Es gibt einen Parkplatz, der zu den Öffnungszeiten geöffnet ist
The day began cool and invigorating, but a strong headwind appeared, followed by rain and hail on and off all day, with brief periods of sunshine. Much of the path was very wet from overnight rain, and we made a couple of detours onto the road, which lengthened our day (only 21 km, officially). We were constantly putting rain gear on and off as lovely warm sunshine would appear for brief periods.
We stopped for a bite in El Vacar, where we were aiming for the panderia but ended up in the first bar, which had really bad food and questionable hygiene. Just a bit further down the road was the lovely panderia. All of the peregrinos made the same mistake. I would like to put a big sign there to warn future peregrinos, or have the warning added to the pilgrim guide.
We are now settled in the pleasant modern albergue in Villaharta with our own room for 10 euros each. There is a tienda in town and a kitchen here, plus a bar nearby.
G: vandaag best een mooie wandeling, maar de vele regen in de nacht maakte de paden soms... Lastig. Het weer was erg variabel, de voorspelling was droog en zonnig maar we kregen vier keer hagel en mijn broek is zes keer nat geregend maar net weer opgedroogd voor we aankwamen. En dat is het lekkerst. We slapen in de gemeentelijke herberg vandaag, daarvoor moesten we ons voor 14.00 uur aanmelden want daarna is het gemeentehuis dicht.Read more
Laurie Reynolds Albergue in Villaharta! Great news. When I was there, the couple running the bar/pilgrim rooms place were very eager to retire. I showed up at the last minute and was very lucky that they put me in a bed in their garage! Is the albergue a municipal one?
Traveler Yep, it is a municipal one. Reservation before 14.00 hours as the ayuntamiento then closes.
Traveler You call before 2pm that you want to reserve a spot, and then tell that you will arrive after 2 pm. Then they will give you another telephone number that you can call when you arrive at the albergue. They then either will give you the keybox code or in this case she came over to hand us the key.
Eigentlich sollte das unser Morgen sein. Das Bild ist aber von gestern morgen. Heute tröpfelt es hier schon etwas. Ab und an. Schmale 10.5 Grad im Moment.
Wir bauen im Moment hier ab. Nach dem Frühstück geht es weiter.
Wieder mal Kurs Südwest. Wir halten Pinocchio aber an, bevor ins Wasser fällt.
Heute früh ist die erste Gastankflasche leer geworden und das Gas kommt jetzt aus dem 2. Tank. Wir haben schon einen Halt zum Nachfüllen für heute eingeplant in Monesterio.Read more
You might also know this place by the following names:
Provincia de Badajoz, Badajoz, バダホス
Traveler Um acht der Letzte ist ja noch entspannt 😉
Traveler Hotel oder privat?😳
Traveler Das ist ein Landgut. Keine Übernachtungsmöglichkeit.
Traveler Sehr nobel!