Spain
Badajoz

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Travelers at this place
    • Day 21

      Radeln in der Extrematura

      May 9, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Montánchez, am Camper Stop Alegría, haben wir noch eine zünftige Radltour gemacht. Die Natur ist hier noch so unverfälscht und wir genießen die Ruhe!
      Am Abend gab’s zum Abschied noch eine Partie Boule mit Joop. 😊
      Wir haben uns hier wieder sehr wohl gefühlt und kommen garantiert wieder mal vorbei!
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    • Day 18

      Angekommen

      May 6, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      … in Montánchez, am Camper Stop Alegría von Yvonn und Joop. Auf dem Weg von Marvão nach Lissabon haben wir einen kleinen Umweg (bei uns sagt man Schlenkerer ☺️) in die Extrematura gemacht, um hier wieder einige ruhige Tage zu verbringen.
      Herrlich! 😊😊
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    • Day 19

      Montánchez

      May 7, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern war Markttag und Thomas hat wieder mal seine Drohne gestartet.
      Auf der Burg war der ideale Platz, da wir ganz alleine zwischen den antiken Steinen gekraxelt sind.
      Der Rest des Tages war Müßiggang angesagt. 😎Read more

    • Day 14–15

      Alcúescar - Valdesalor

      April 3 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Unterkunft „Casa Grande“, war in einem alten Gebäude. Das hat uns zwar gefallen, mir aber war es war kalt und feucht in der Unterkunft, der leicht muffige Geruch verstärkte das noch etwas. Schön aber muffig. Olaf hat ganz gut geschlafen, ich jedoch nicht. Heute Morgen ließen wir uns Zeit, denn es sollte im Verlaufe des Vormittags richtig schönes Wetter geben und das wollten wir auf unser Tour heute so richtig genießen. Gestern hatten wir zum Frühstück für heute im Supermarkt „Dia“ schon etwas eingekauft. Es gab Brot, Kaffee von der Unterkunft, Olivenpaste, „Tomatenmatsch“ und Olivenöl. Den Kaffee bereitete ich auf dem Herd in einem Espressokocher „Bialetti“ zu, während Olaf den Tisch deckte. Beim Frühstück gingen wir mit dem Reiseführer die heutige Strecke durch. Es galt mehrere Furten zu durchqueren, eine Autobahn zu unterqueren und 3 römische alte Steinbrücken zu überqueren. Nach dem Frühstück spülten wir ab, packten die Rucksäcke, vergewisserten uns alles eingepackt zu haben und gingen los. Den Schlüssel zur Unterkunft stecken wir um die Ecke vom Gebäude in einen Briefkasten - so war es abgesprochen.

      An diesem Morgen war es im Ort neblig. Jedoch konnte man einen blauen Himmel durch den Nebel erkennen. Dieser Nebel waberte durch die kleinen Gassen und hauchte den Ort etwas unheimliches ein. Wir gingen an der Kirche vorbei bis zum Supermarkt. Dort kaufte ich Wasser, welches wir wieder in unsere Wasserflaschen umfüllten. Dann ging es die Hauptstraße bis zur Kreuzung, kamen an der „Residencia Casa de la Misericordia“ - der kirchlichen Pilgerherberge vorbei und verließen später von der asphaltierten Straße abgehend den Ort „Alcuèscar“ - nun aber auf einer trockenen Sandpiste gehend. Der Nebel war weg und es schien tatsächlich die Sonne und zwar schon zum Wandern so kräftig, dass wir die Hosenbeine und Jacken auszogen. So macht das Wandern Spaß 😊

      Nach ca 4 km kamen wir bei einem Stall an der ersten Furt vorbei. Sie führte so viel Wasser, dass wir so einfach diese nicht überqueren konnten. Nachdem wir uns alle Stellen angesehen hatten, entschieden wir uns mit den Rucksäcken mit etwas Anlauf über einen schmalen Graben zu springen. Das klappte sehr gut und wir beide gingen wohlbehalten und trocken weiter. Es ging leicht bergab über trockene Pfade und konnten nach weiteren 2 km zur rechten Seite zwischen den Bäumen einen See sehen. Es war wunderbar durch diese unglaublich grüne Landschaft zu gehen. Weiter ging es über Feldwege und Pisten bis zum Ort „Casas de Don Antonio“. Hier gingen wir über eine alte Steinbrücke. Sie ist für den Autoverkehr gesperrt. Eine schöner Rastplatz lud zum Verweilen ein, aber wir wollten weiter. Es ging etwas an der Straße auf einem Fußweg entlang und kamen noch im Ort an einem weiteren schönen Rastplatz vorbei. Aber im Reiseführer stand am Ortsausgang und darauf verließen wir uns. Aber leider war da kein Rastplatz mehr. Also gingen wir weiter.

      Die „Via de la Plata“ führt hier direkt neben der Straße N-630 entlang und kamen so, teils über matschige und verwässerte Wege und Wiesen, zu einem alten römischen Meilenstein. Dieser war besonders. Er zeigte nicht nur in Meilen die Entfernung an, sondern war mit einer Einbuchtung auch der Briefkasten eines nahe gelegenen Grundstücks. Dahinter sind wir dann auf der nahen Straße entlang gegangen, da uns der Weg dann doch zu matschig war. Aber an der zweiten alten, römischen Steinbrüche gingen wir dann wieder auf dem Camino und folgten der „Via de la Plata“.

      Kurz darauf überquerten wir die N-630 und gingen zuerst links von ihr entlang, bis sich der Weg von der Straße entfernte. Wieder an zwei weiteren Furten vorbei, welche wir aber durch große Steinquader überqueren konnten. Bald darauf streiften wir den Ort „Aldea del Cano“. Ein Steinquader zeigte uns, dass wir auf der originalen Route waren. So langsam stieg in uns etwas Bedenken auf, was die bald folgende Unterführung der Autobahn anging. Durch die letzten Regentage könnte es sein, dass dieser Teil total überflutet ist. Wir richteten uns auf alle möglichen Szenarien mental ein. Nachdem wir noch eine Furt mittels Steinquader überqueren konnten, kamen wir nun in die Sichtweite der Unterführung. Noch konnten wir nichts erkennen, das sie logischerweise in einer kleinen Talsohle lag. Dann standen wir vor ihr und staunten nicht schlecht. Sie war fast trocken und wir konnten ganz bequem durch den Tunnel gehen.

      Dahinter ging es auf einer teils recht gerölligen Sandpiste durch eine Busch- und Baumlandschaft - wie bisher auch - weiter. Unglaubliche schöne, weite und blühende Wiesen, teils gelb, teils lila mit dem dem Grün und blauen Himmel. Es war ein Meisterwerk der Natur. Nach weiteren 3 km erreichten wir den regionalen Sportflugplatz „Aeroclub Cáseres“, den wir über dessen Landebahn überquerten. Es war keine Mensch und auch kein Flugzeug zu sehen. Das Szenario wirkte irgendwie surreal und so verlassen, als wenn es keine Menschen mehr geben würde. Hinter dem Flugplatz war ein Rastplatz und wir machten eine Pause. Bislang haben wir Blau- und Kohlmeisen, sowie Rohrdommel und Zaunkönig auf der Tour singen hören. Auch ein Kuckuck war wieder dabei. Außerdem konnten wir mindestens 17 Störche beobachten, entweder in ihren Nestern, auf den Wiesen laufend oder fliegend. Auch den Ölkäfer haben wir mehrfach sehen können. Dann noch viele kleine Kaulquappen und sogar schon ein paar recht große und sogar eine Kröte. Von den Schafen, Ziegen und Rindern ganz zu schweigen.

      Nach der Rast ging es bis zu einem Weidetor und durch eine blühende Buschlandschaft. Dahinter öffnete sich die Landschaft und wir konnten „Valdesalor“ - unser heutiges Ziel sehen. Erneut gingen wir über eine längere römische Steinbrücke und erreichten den Ort. Gleich am Anfang war die öffentliche Pilgerherberge. An dieser gingen wir vorbei, einmal links und wir trafen Marianne die Fotografin und wir tauschten unsere Wegerfahrungen aus. Dann einmal rechts und wir erreichten unsere heutige Unterkunft „El Miajon de los Castuos“ mit einem kleinen Supermarkt. Das gab es alles 2017 bei meinem ersten Besuch hier noch nicht. Im Supermarkt war auch die Rezeption und trafen dort Alke aus Münster wieder. Auch mit ihr tauschten wir unsere Wegerfahrungen aus und sie berichtete von ihrem Erlebnis in der kirchlichen Pilgerherberge. Sie bestätigte mehr oder weniger deren Ruf.

      Das Zimmer der Unterkunft war toll, alles wirkte sehr neu und modern. Wir stellten unsere Rucksäcke ab, zogen unsere Barfußschuhe an und gingen zu einem Restaurant, was 11 Gehminuten von uns an der N-630 lag und aßen dort etwas. Danach zurück und etwas in dem kleinen Supermarkt eingekauft. Im schönen Außenbereich unserer Unterkunft lernten wir Andrea und Stefan kennen. Beides Rentner und gingen eigentlich mit einer Freundin- Ursula 82 Jahre - die „Via de la Plata“. Aber leider habe sich Ursula hinter dem Flughafen und somit kurz vor „Valdesalor“ bei einem Sturz den Knöchel gebrochen und wurde in die nächst größere Stadt gefahren und wird wohl in den nächsten Tagen wieder zurück nach Deutschland reisen. Andrea und Stefan sind jetzt etwas ratlos, wie es weitergehen solle, da die spanisch sprechende und ständig pilgernde Ursula nun den Weg nicht mehr fortsetzen kann. Wir unterhielten uns noch eine Weile mit ihnen und zogen uns dann in unser Zimmer zurück.

      Etappenlänge: 27 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1495366062?re…
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    • Day 61

      Servicehalt in Vila Verde de Ficalho

      October 31, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach Serpa haben wir wieder den angenehmen und sehr persönlichen Stellplatz von Luis in Vila Verde de Ficalho angefahren. Ein guter Ort, um wieder mal in aller Ruhe Überblick zu gewinnen und Dinge nachzuarbeiten:
      - Buchhaltung machen und Rechnungen bezahlen
      - Das Logbuch nachführen
      - sieben Footprints über die vergangene Woche verfassen
      - ausgiebig Duschen, am Sonntag gar bei Sonnenschein und-Wärme in den Pool hüpfen
      - den nächsten Workaway-Einsatz recherchieren und planen
      - ausgiebige Video-Telefonate führen mit unseren Lieben zuhause
      - abhängen, ausspannen, kochen, essen, genießen
      - Zum Barbeiro (Frisör) gehen
      (.... und da einem Portugiesen begegnen, der 40 Jahre lang in Thun BE gelebt und auf dem Bau gearbeitet hat. Seit seiner frühzeitigen Pensionierung vor sechs Jahren lebt er mit seiner Frau nun wieder in Portugal. Sein gebrochenes Bärndeutsch ist dennoch verständlich, "momou", "auwäää" und "wi ne moore". So einen lustigen Haarschnitt habe ich noch nie verpasst bekommen.)

      Und überdies: hier werde ich nach Allerheiligen dem Camper neue Finken verpassen lassen. Und den selbstverschuldeten Blechschaden vom Campinggelände in Serpa werden wir möglicherweise auch noch repariert bekommen.
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    • Day 63

      Begegnungen - ein Lehrstück

      November 2, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      In Vila Verde de Ficalho wollte ich zum Friseur gehen. Luis, der Stellplatz-Inhaber, schickt mich auf den Dorfplatz, dort solle ich einfach jemanden nach dem "barbeiro" fragen.
      OK, ich spaziere ins Dorf, wohl wissend dass ich am Samstagabend vermutlich keine Gelegenheit mehr finden werde. Ich streife durch viele Gassen - und entdecke nirgends ein erkennbares Geschäft. Die Häuser sehen für mich alle gleich aus; Beschriftungen oder gar Werbeflächen gibt es nicht. Durch ein Fenster erkenne ich ein Damen-Friseurgeschäft: wortreich, aber für mich unverständlich, macht sie mir klar, dass sie für Samstagabend ausgebucht sei. Der Herrenfrisör habe eh geschlossen.

      Am Montag ist Normalbetrieb, zweiter Versuch - und immer noch keinen Barbier-Laden gesichtet. Auf meine erneute Adressanfrage hin macht mir Luis nochmals klar, ich solle einfach die Leute am Dorfplatz fragen. Gesagt, getan. Ein etwas "abgelöscht" wirkender Mann vor dem Restaurant versucht mir auf portugiesisch den Weg zu erklären. Auf meine Begriffsstutzigkeit hin meint er dann aber kurzerhand: "venha" und geht voraus.

      Nach einigen Kurven und Abzweigungen weist er in der Allerwelts-Häuserzeile auf eine offene Tür: tatsächlich, unverkennbar ein Barbier. Nur für Insider.

      Dass ich nicht seine Sprache spreche (und er nur portugiesisch), ist für den Barbier kein Problem. Handzeichen und "seis milimetros" reichen aus, um mich verständlich zu machen.

      Was daneben noch geschieht, ist reiner Zufall und einfach genial:
      Der Kunde vor mir schaut mich mit verduzt-skeptischem Blick an und fragt "alemão?". Nein, suiza. Dann beginnt José zu leuchten und erklärt, er habe 40 Jahre lang in Thun BE gelebt und dort auf dem Bau gearbeitet, zwei Kinder großgezogen und mittlerweile einen Enkel in der Schweiz. Seit seiner frühzeitigen Pensionierung vor sechs Jahren lebt er mit seiner Frau nun wieder in Portugal. Sein stark gebrochenes Bärndeutsch ist dennoch verständlich, "momou", "auwäää" und "wi ne moore". José und ich palavern fortwährend in kreativem Schweizerdeutsch und der Barbier macht derweil - fast unbemerkt und ungestört - seinen Job. So einen lustigen Haarschnitt habe ich noch nie verpasst bekommen.

      Die Moral von der Geschichte? Eigentlich schon klar, Klappe auf und einfach fragen; das kostet nix, erzeugt Kontakt und fördert Überraschungen.

      Weshalb nur meinen wir heutzutage, wir müssten - mit Google und Navigationsgerät - alles möglichst selbst und ohne fremde Hilfe finden? Oder besser noch, online bestellen und anonym an die Haustür (oder in meinem Fall den Camper) geliefert bekommen?

      Das wohltuend gewöhnliche Dorf Vila Verde de Ficalho eignet sich auch für kleine Wanderungen, etwa durch weitläufige Oliven-Hänge auf den nahegelegenen Ficalho.
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    • Day 44

      Day 31, Córdoba to Cerro Muriano

      June 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 29 °C

      Day 31, from Córdoba to Cerro Muriano, 19.7km, including a detour to the Sanctuary of the Virgen de Linares.
      Any exit from a city can have its drawbacks. However, the exit from Córdoba, as far as the modern suburbs, reveals many beautiful sights.
      Once we reach the outskirts of the city, after crossing a Roman bridge, the Camino takes small paths that run parallel to roads with heavy morning traffic.
      The Camino does not pass through the Sanctuary of the Virgen de Linares, but we make the detour to take a break there. The attendant opens the doors for us: we're pilgrims, so he won't wait until 10am, the official time.
      From here on, the Camino offers us rocky, stony, shady paths, a continuous climb, admittedly, but with magnificent views.
      We pass over a stretch of Roman road, a via pecuaria, and sections of abandoned railway line.
      On arrival at Cerro Muriano, we'll eat our almuerzo at the Casa Bruno bar, and then stay at the Equis bar. The owner, Juan José Obrero, is a great source of local information. He advises us to visit the ruins of the copper smelter and the Piedra Horadada. On our return, he tells us the history of the region. And explains the next stages.
      It was a beautiful day.
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    • Day 7

      Day 7 - Monestario - 20 Km

      September 27, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      We walked out of Andelusia and crossed into Extremadora this morning. There was a great castle from the middle ages right on the border. Beautiful.
      And today started with another surprise. My camel back leaked most of its water through my pack and down my back. I saved some and hoped I had enough for the day. The bonus was that my pack was suddenly much lighter and the walking easier. Anyway I eventually forgot about water and thirst - took little frequent sips, ate my mandarin and had a heathy morning tea of canned octopus in oil and bread.
      Imagine my surprise when my companions said there should be (a previously undisclosed) cafe at the 10 km mark. I got my cafe con leche which I missed this morning- and a water top up. Phew.
      Monesterio is the Jamon capital of Spain. There is even a Jamon Museum. Jamon is like prosciutto but is from the back leg of the pig. The Jamon from this part of Spain is particularly flavoursome because the pigs are free range and eat the acorns from the cork oaks. It is very expensive- hence €6 for a Jamon bocadillo. The Jamon negro is the most sought after at €16+ per kilo when buying the whole leg.
      So I saw many happy piggies in the fields as I walked today though they are eventually destined for consumption. Poor piggies.
      Our little group scored a great hostel for tonight - single room for €12.
      We finished the day with a taxi ride to the Monestario de Tentudia - again built in the Middle Ages during the war between the Catholic monarchs of northern Spain and the ‘Muslim troops’. 😢
      It’s on the highest hill/mountain in the area. Apparently on a clear day you can see Seville.
      Just waiting to go out to have some dinner.
      Buen Camino
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    • Day 101

      Korkeichenwipfel und neue Gipfel

      February 25, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 9 °C

      Ausgeprägte Wipfel gibt es bei Korkeichen ganz schön wenige, da ihr Geäst eher ausladend ist ....

      Die Weiterfahrt durch den südlichen Teil der Extremadura begleitete uns mit Freude: endlose grüne Korkeichenwälder, mit noch grüneren Weiden darunter, ganz vielen schwarzen Schweinen darauf, noch mehr braunen Kühen mit ihren Kälbern und tiefschwarzen Stieren. Wie für ein Werbeprospekt gemacht.

      Ahs, Uuuis und Ohs inklusive, schraubten wir uns unmerklich auf über sage und schreibe 600 Höhenmeter, nach Andalusien und landeten bei den Cumbres ( Gipfeln)...

      Drei Örtchen vereinen diesen Vornamen und unterschiedliche Nachnamen. Eines hatten sie gemeinsam: Schinkenverarbeitung!!! und schöne Ausichten.

      Wir landeten in Cumbres de Enmedio mit 65 Einwohnern, einer Kirche mit Glockenschlag vom Band und einer rollbaren Bushaltestelle. So was von flexibel die Spanier!!! Hätten wir nicht gedacht. Da rollt man sich die Haltestelle dahin , wo es einem gerade besser passt, oder?
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    • Day 57

      Mina de la Jayona - monumento natural

      October 27, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Eisenerz-Mine hart an der Grenze zwischen Extremadura und Andalusien wurde schon von den Römern genutzt.

      In der Zeit der Industrialisierung waren es belgische Ingenieure und eine französische Minen-Gesellschaft, die die Ressource erneut erschlossen. Schließlich war es der erste Weltkrieg, der die intensivste Phase der Bergbautätigkeit befeuerte; da entstand sogar eine Seilbahn-Anlage, mit der das Erz zum Bahnhof von Fuente del Arco - und von dort aus weiter zu den Hochöfen bei Cordoba - transportiert wurde. Nach dem Krieg wurde der Bergbau umgehend eingestellt.

      Immer wieder eindrücklich, unter welchen Bedingungen die Menschen früher arbeiten mussten (vom dreistündigen Arbeitsweg zu Fuss hin und wieder zurück ganz abgesehen).
      Für uns heutige "Mineure" geradezu ein Zuckerschlecken und obendrein ein interessanter Einblick.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Badajoz, Badajoz, バダホス

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