Spain
Las Palmas

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Travelers at this place
    • Day 3

      Erholung an Pool und Strand

      October 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute haben wir mal einen ruhigen Tag am Pool eingelegt: Einfach nur das Wetter genießen, Musik hören und träumen. Das tat mal richtig gut. 😊
      Zum späten Nachmittag gab es dann noch einen Spaziergang am Strand.Read more

    • Day 1

      Strapazen, Flugzeuge und Futter

      January 21 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Der heutige Tag begann mit den Strapazen der letzten Nacht, die mir noch in den Knochen steckten. Mein Bruder hatte Geburtstag gefeiert, aber die Feier, genauso wie die restliche Zeit bei Jay, war nicht sonderlich förderlich, um mich besser zu fühlen. Schon der Tag zuvor hatte mich in eine saftige schlechte Phase manövriert, da die Zeit und die Diskussionen bei meinen Eltern ordentlich an meinen Nerven gezerrt hatten.

      Als ich dann noch auf dem Weg war, um die Girls mit wegzubringen und mich als unauffällige Beifahrerin versuchte, zu verstecken, gab mir das Fangirl Schlu den finalen Rest. Ihr wurde schlecht, Gott sei Dank ist zusi so eine sichere Autofahrerin, und sie manövrierte das Auto an eine Bushaltestelle, wo das Fangirl erstmal alles vollbrach.

      Als sie zurück ins Auto kam, roch dann alles nach Erbrochenem. Kurz darauf setzten wir die Girls ab und fuhren mit 144 PS und einem sogenannten Affenzahn in zusis Wahlheimat Kevelaer. Dort machten wir uns schnell bettfertig, denn wir wussten, die Nacht würde kurz werden.

      Nachdem wir den Wecker auf 4:30 Uhr gestellt hatten, schliefen wir bei einem Podcast ein, aber der Wecker klingelte recht schnell. Wir zogen uns hastig an und fuhren los. Zusi brachte mich schnell und sicher nach Düsseldorf zum Flughafen, während ich mir unzählige Geschichten zu Flugzeugen anhören konnte, da ich sie aber auch mehrmals zu ihrem absoluten Lieblingsthema befragte.

      Am Flughafen verlief alles recht unkompliziert, obwohl ich aufgrund eines kaputten Drehkreuzes zum Gate A große Distanzen zurücklegen musste. Aber ich wusste, dass ich heute noch viel sitzen würde auf dem abenteuerlichen Flug und dass dieses Training für die bevorstehenden Wanderungen nützlich sein würde.

      Um 7:10 Uhr begann das Boarding, alles pünktlich. Generell lief alles sehr unkompliziert, bis auf den ekelhaften Vorfall, bei dem ich einen alten Mann beobachten musste, wie er seine Frau am Po begrapschte. Das empfand ich als äußerst unangenehm, und ich war froh, als das vorbei war. Aber es war auch einfach widerlich, darüber nachzudenken, dass er möglicherweise Gegenstände berührte, die auch ich später berühren würde.

      Das Flugzeug hatte einen Altersdurchschnitt von etwa 72 Jahren, und hier fühlte ich mich wohl unter Gleichgesinnten. Mein Sitzplatz 31D befand sich neben einem süßen alten Opa, der zwar etwas nach alter Mensch roch, aber das konnte ich hinnehmen, da er mich ansonsten nicht belästigte, sondern den ganzen Flug über Skat auf dem Handy zockte. Er schien ein Gamer zu sein.

      Ich schlief etwa eine Stunde, dann musste der freundlich aussehende Mann auf Toilette, und ich erhaschte einen Blick auf eine komplett freie Reihe. Schnell schlug ich dort mein Lager auf, legte mich hin und schlief wieder ein. In Gedanken an zusi, sie hatte mir geraten, meine Äuglein ein bisschen zu schließen, um zur Ruhe zu kommen.

      Zwischendurch gab es immer wieder kleine Strapazen und Ruckeleien, aber ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Irgendwann landeten wir, ich stieg aus, holte meinen Rucksack mit meinen Habseligkeiten und lief erstmal ein bisschen im Flughafen auf Gran Canaria herum, holte mir einen Kaffee mit Sojamilch (ich bin ja vegan).

      Dann ploppte bereits die erfreuliche Nachricht meiner geliebten Schwester Merle auf: "Gerade gelandet. Gehe jetzt auch meinen Koffer holen :) Wo bist du?" Ich eilte zum Ausgang, wo ich auch ankam und wartete auf meine Schwester.

      Sie kam recht schnell, und wir nahmen den Bus nach "Maspalomas". Dort gingen wir ein bisschen einkaufen und erstmal etwas essen. Unser Hunger war sehr groß, weshalb wir uns gleich drei Gerichte bestellten. Wir waren froh, denn wir hatten das wirklich gebraucht.

      Nachdem wir aufgegessen hatten, ließen wir uns ein Taxi rufen, das uns zu unserem Casa brachte. Angekommen wurden wir von der sportlichen Casa-Besitzerin begrüßt, und unsere Unterkunft wurde uns gezeigt - eine freundlich dreinschauende Holzhütte mit Blick bis hin zum Meer und einem kleinen Pool in der Mitte.

      Wir chillten kurz und machten uns dann fertig für einen entspannten Poolnachmittag. Wir wollten uns so gut es geht ausruhen, denn schließlich standen bevorstehende Wanderungen an. Ich sprang kurz in den Pool, um den Dreck des Tages loszuwerden. Jetzt chillen wir am Pool, Merle liest Zeitung über den Leistungsdruck in der Schule in Südkorea und über die Wahrscheinlichkeit eines dritten Weltkriegs, und erzählt mir davon. Jetzt habe ich Angst davor...
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    • Day 3

      Etappe 1

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit dem Morgengrauen standen wir um 6 Uhr auf, packten unsere Sachen so schnell wie möglich und warteten um 6:30 Uhr auf das Taxi, das uns zu einem aufregenden Abenteuer führen sollte. Schnell erhielten wir unsere Kaution zurück, und dann ging es ab nach Maspalomas zum "Centro de Salud," von dem aus unsere Wanderung in der Dunkelheit beginnen sollte.

      Gleich zu Beginn zeigte uns ein Schild den Weg nach "Tunte" - eine Ortschaft, die scheinbar 25 Kilometer entfernt lag. Ohne zu zögern machten wir uns auf den Weg, doch die Rucksäcke fühlten sich schon schwer an, und wir ahnten, dass dieser Tag kein Zuckerschlecken werden würde.

      Plötzlich tauchte in der Ferne eine Frau mit drei Hunden auf, die wild umherrannten und dann auf uns zustürmten, bellend und knurrend. Wie von Sinnen riss ich die Wanderstöcke von Merles Rucksack und machte mich bereit zum Kampf. Doch zum Glück rannten die Hunde schließlich wieder zu ihrem Herrchen zurück.

      Wir liefen ein paar hundert Meter zurück und nahmen einen anderen Weg, um den Hunden aus dem Weg zu gehen. Dennoch hielten wir die Stöcke bereit, einsatzbereit, falls es zu einem Showdown gekommen wäre. Merle zickte mich kurz an, weil sie meinte, die Stöcke könnten kaputtgehen. Ich entschuldigte mich, dass ich unser Leben retten wollte, versprach aber, es beim nächsten Mal vielleicht anders zu handhaben - lieber von einer Hundebande gebissen werden, als kaputte Stöcke!

      So wanderten wir weiter durch die atemberaubende Landschaft von Gran Canaria. Die Vegetation war überraschend vielfältig mit Kakteen, Sträuchern, Gräsern und endlosen Canyons. Die Sonne stieg höher und höher, und der Sonnenaufgang begleitete uns auf dem Weg nach "Tunte."

      Nach den ersten zwei Stunden gönnten wir uns eine Frühstückspause mit Brot, Aioli, Paprika, Tomaten, veganen Snackwürsten und Riegeln. Die Aioli hatte extra Fuego, was unsere Geschmacksnerven auf Touren brachte.

      Dann wanderten wir weiter. Unsere Rucksäcke waren schwer, aber zum Glück hatten wir unsere Wanderstöcke, die die Last erträglicher machten. Mit der Zeit schienen sie leichter zu werden.

      Das Wetter war wechselhaft, von wolkig und windig zu sonnig, aber meistens angenehm. Dann stolperten wir über ein Schild:
      "Granja de camellos, bar y estacionamiento por aquí" (Kamel Farm, bar und Parkplatz hier entlang). Sofort dachten wir an die Bar, denn unser Wasser neigte sich dem Ende zu. Also nahmen wir einen kleinen Umweg in Kauf und wanderten bergauf.

      Angekommen, stellte sich heraus, dass es eine riesige Kamelfarm war, wo die armen Tiere darauf warteten, von Touristen durch die Berge geschleppt zu werden. Sie waren an Gerüste geschnallt, auf deren Rücken zwei Personen Platz nehmen konnten. Die Kamelherden warteten in der prallen Sonne, angekettet... Das war kein schöner Anblick!

      Wir suchten die Bar, und der Katzenpissegeruch empfing uns schon von weitem. Unzählige Katzen liefen herum, darunter einige auf der Theke. Dennoch, wir waren auf der Suche nach Wasser, und die Mitarbeiterin teilte uns mit, dass die Bar geöffnet sei. Dort bestellten wir uns jeweils zwei 1,5-Liter-Flaschen Wasser und ein Eis, das wir inmitten des Katzenchaos genossen. Merle verwandelte die Toiletten in einen unzumutbaren Ort, aber wir wussten, dass unsere Sünden am Ende des Weges vergeben werden würden.

      So machten wir uns auf, die immer wieder wechselnde Landschaft auf dem Weg nach "Tunte" zu genießen. Es ging bergauf und bergab, durch Täler und über steinige Berge, kleine Wälder und Kakteenwälder.

      Gegen Mittag erreichten wir Fataga und machten eine Pause. Zum Mittagessen gab es "Las papas arrugadas con salsa de chile, queso frito, verduras a la parrilla y camarones en aceite con ajo, chile y estragón" (klassische kanarische Kartoffeln mit Chilisauce, frittierten Käse, gegrilltes Gemüse und Garnelen in Öl mit Knoblauch, Chili und Estragon) - ein wahres Festmahl!

      Danach machten wir uns auf den Weg, um die berühmten Zimtbrötchen zu probieren, von denen wir auf der Wanderung so oft gesprochen hatten. Doch leider war die Bäckerei geschlossen, und so setzten wir unseren Weg traurig, aber voller Energie, fort.

      Uns ging es gut, trotz kleiner Schmerzen im Rücken, Beinen und Füßen. Irgendwann erreichten wir endlich Tunte - Unsere erste Etappe erreicht, eine echte 'Tunte'nedeckung, nachdem es lange und sehr steil bergauf und dann hinab in das Dorf ging. Am Dorfplatz holten wir unseren ersten Pilgerstempel in einer Bäckerei ab und gönnten uns ein Mandelgebäck, das wir uns teilten.

      Danach machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, die schön und gemütlich war und alles bot, was wir brauchten. Wir machten eine Yoga-Session, wuschen unsere Kleidung, duschten und cremten unsere Füße ein.

      Schließlich begaben wir uns zum Abendessen, da der Hunger uns übermannte. Wir teilten uns eine Pizza und kauften noch etwas für das Frühstück in einem kleinen Laden. Dann fielen wir um 19:45 Uhr ins Bett und schliefen sofort ein, bereit für den nächsten Tag voller Abenteuer und Herausforderungen.
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    • Day 71

      Pico de los Nieves

      January 21 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Entre notre travail à l'hostel et la recherche de bateau, nous avons tout de même pris une journée de libre pour aller au Pico de las Nieves, le point culminant de l'île.
      L'ascension s'est faite au départ du petit village de Vega de San Mateo,au cœur de l'île.
      Les premiers kilomètres se font dans un brouillard complet et on se demande vite si nous aurons un paysage à la clef
      Au final, à environs 2km de l'arrivée, Miracle ! Les nuages se découvrent et on voit apparaître sous nos yeux un panorama magnifique sur toute l'île ! 😍
      Au loin, on aperçoit même l'île de Tenerife !
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    • Day 232

      Camping Trip

      October 28, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestern fuhren wir mit dem Auto in die Berge und schauten uns den Sonnenuntergang an. Auf dem Weg dorthin gingen wir baden an einem total überfüllten touristrand und aßen traditionell spanisch zu Abend, in einem versteckten kleinen Restaurant. Nachdem das Tageslicht erlosch, machten wir ein Lagerfeuer, saßen beisammen, tranken Wein und genossen den Sternenhimmel.Read more

    • Day 4

      Vega de San Mateo

      July 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Nur wenige Kilometer von unserer Hütte entfernt liegt San Mateo. Hier gibt es ein paar Supermärkte und Restaurants und eine sympathische Altstadt mit Laternen die nicht mehr alleine stehen wollten und sich auf eine Bank gesetzt haben zum Kuscheln.Read more

    • Day 145

      3. Etappe - Fuerteventura ☀️⛴️

      December 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Um 8:00 Uhr begann das Boarding auf der Fähre. Unser Ziel: Endlich Fuerteventura ☀️⛴️🌊. Diesmal mussten wir rückwärts einfahren. Das hatten wir auch noch nicht ☺️.

      Auf der Überfahrt war eine kanarische Band ➡️ Amigos de Islaños an Bord, welche uns während der gesamten Tour musikalisch unterhalten und für gute Stimmung gesorgt hat. Wir haben auch noch selbst gebackenen Kuchen von ihnen geschenkt bekommen ☺️😊.

      Nach insgesamt fast 43 Stunden sind wir endlich mit Molly im Süden von Fuerteventura gelandet. 🌊⛴️☀️🚐.

      Falls sich einige von euch fragen, warum wir auf diesem Umweg hergekommen sind… wir haben zulange mit der Buchung gewartet 🙄🤷🏽‍♀️. Die nächste Direktfähre wäre irgendwann im März frei gewesen 🙈.

      Für Fahrzeuge über 7 Meter gibt es nur sehr wenige Plätze und die sind schnell ausgebucht. Somit mussten wir uns die Karten legen und haben uns für die lange Fahrt entschieden.

      Für die Rückfahrt haben wir allerdings schon eine Direktfahrt gebucht 😅☺️😊.
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    • Day 2

      Ach da war ja moch was ....

      March 1 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      24 Jahre oder 24x 💍👩‍❤️‍👨 aber es kommt einem vor wie der Fünfte 😜❤️.
      Wo ist die Zeit geblieben .....
      ........ ach ja im Schatzkistitelein für Erinnerungen ....
      Vielen Dank dafür

    • Day 25

      Camping de luxe à Tamadaba

      April 2 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Mardi 2, nouvelle rando cette fois-ci au Parc naturel de Tamadaba, pendant laquelle on profite notamment de la jolie vue sur le Teide, volcan situé sur l’île de Tenerife 🌋

      Après la rando on retourne à Artenara pour dégommer des churros qu’on avait repérés la veille 🤤

      Le soir, on se rend à un nouveau camping gratuit situé dans le parc de Tamadaba, et on plante la tente sur les hauteurs, avec une vue incroyable sur la mer et sur Tenerife 😍
      On mange devant le magnifique coucher de soleil, et de mon côté je regarde Lyon se qualifier en finale de la Coupe de France, il y a pire comme cadre pour regarder un match !! 😋

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Day 2

      Hotel Fuerteventura Princess

      January 9, 2023 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

      Wir sind gestern Abend gegen 18.00 Uhr angekommen und haben einige Bekannte aus vergangenen Jahren hier wiedergetroffen. Die meisten sind Wiederholungstäter wie wir, und einige hatten den letzten Abend. Ich hatte eigentlich nicht Damit gerechnet, aber es waren bestimmt um die 20 Leute die inzwischen zu unseren Regelmäßigen Urlaubsbekannten zählen. Viele sind schon 20 Jahre hier. Wir jetzt zum 10 ten !
      Folglich ein großes Hallo und hier und da ein Tropfen auf die Gesundheit und das neue Jahr . All incl. machts möglich. Morgens mit dem Leihwagen eines Bekannten in den Ort Jandia gefahren, ein bisschen shoppen. Den Nachmittag am Pool und abends um 17.30 in die Sauna. Das gehört hier schon seit Jahren zum täglichen Ritual. Soweit erstmal der erste Bericht. Jetzt ein paar Tage chillen! Bis Bald....
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Las Palmas, Provinz Las Palmas, Las Palmas, Les Palmes, Província de Las Palmas, Province de Las Palmas, As Palmas, ラスパルマス

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