Spain
Puente Nuevo

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Travelers at this place
    • Day 8

      Ronda

      December 23, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Bis Ronda haben wir nur 1 Stunde zu fahren. Die Stadt hat eine schöne Lage auf einem Plateau. Alter und neuer Stadtteil sind über die alte Steinbrücke verbunden, die das Wahrzeichen der Stadt darstellt. Die berühmte Stierkampfarena sehen wir uns nur von Außen an. 10 Euro Eintritt pro Person ist uns zuviel. Leider ist der Bereich rund um die Brücke von Touristen überschwemmt, so dass wir nur ein paar Fotos machen,, ein kleines Frühjahr einnehmen und in einem Aldi unsere Vorräte ausfüllen. Um 14 Uhr geht es schon weiter in Richtung Sevilla.Read more

    • Day 57

      Beneath Puente Nuevo, Ronda

      May 20, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      After the bullring tour we were able to visit the first level under the New Bridge and see things from a different angle. Inside was a small display outlining the building g process undertaken in the building of the bridge.

      Once we had finished exploring Ronda (it isn’t that big a town), we decided it was time for lunch and we were all tapas-ed out. We wanted a proper meal. We stopped at La Giralda and I ordered grilled chicken and vegetables and Brad ordered pork. We had no idea it would arrive at our table on a grill still cooking. It was delicious with the meat so succulent and the vegetables so full of flavour. It was a unique and delicious last meal in Ronda. We have loved our time here and are glad we fit it into our schedule.
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    • Day 12

      Ronda

      May 15, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      La fel ca Setenil, Ronda a fost construita pe o stanca. Orasul este insa mult mai mare si mai frumos ca Setenil. Stam intr-un apartament imens, cu o vedere incredibila - spre un pod roman. Am vizitat si terenul unde se tineau si ( din pacate) cred ca inca se mai tin, coride.
      Am prina o cina grozava, la un asfintit de poveste.
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    • Day 13

      Ronda - Puente Nuevo

      May 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Insbesondere die "Puente Nuevo" (Neue Brücke) ist zu einem Erkennungsmerkmal geworden und machen einen Besuch auf jeden Fall lohnenswert. Sie spannt sich über eine imposante 120 Meter tiefe Schlucht "El Tajo" und verbindet die Altstadt mit dem neuen Viertel.Read more

    • Day 11

      Ronda

      October 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute waren wir in der "weißen" Stadt namens Ronda. Die Fahrt war sehr anstrengend. 164 Kurven. Mehr muss ich nicht sagen. Wir waren ca. 1065 Meter hoch. Puh, dass spürten auch unsere Ohren. Ronda selbst war lohnenswert. Nach einem kleinen Nachmittagssnack ging es zur berühmten Stierkampfarena von Ronda. Sogar die Jungs waren beeindruckt. Einmal im Jahr finden am ersten Septemberwochenende hier Stierkämpfe statt.Read more

    • Day 119

      Ronda (1)

      December 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Von Ronda sind wir überrascht, eine zwar touristische Stadt, aber sehr schön zum flanieren und vor allen Dingen die "Puente Nuevo" zu bestaunen. Ein wahnsinns Ausblick über die Stadt erschließt sich bei der Besichtigung. Außerdem gibt es in Ronda eine Stierkampfarena 🏟️ zu besichtigen, aber 10€ pro Kopf ist etwas übertrieben.Read more

    • Day 23

      Ronda 2.Anlauf

      March 10 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute haben wir Glück mit dem Wetter und fahren nochmal nach Ronda. Wir haben uns ganz Ronda zu Fuß angehen, den Maylo in seinem Wagen etliche Treppen hoch und runter getragen. Der Ort ist absolut sehenswert.Read more

    • Day 14

      Bullring in Ronda

      July 11, 2018 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

      The bullring in Ronda is famous in Spain. Hemmingway wrote extensively about bullfighting and spent a lot of time in Ronda. I visited the bullring and toured its facilities, museum, bull handling yeards and the ring itself. For a town on only 30,000 people, it has a significant place in the history of bullfighting. Apparently the style of bullfighting differs in each area of Spain, and the toreadors in Ronda take a slightly different approach to those in Seville, who try to impress with flourishes and graceful turns and dance-like moves. Its a bit more stolid in Ronda, if I understand it correctly.

      The bullring here had more areas open to the public than the bullring in Seville. I could actually stand in one of the eight stalls that hold the bulls, which are released one by one and they run in a straight line from their pen, into the daylight of the ring. They are furious and a bit disoriented when they enter the ring, and are ready to take on whoever is standing in the ring wearing fancy clothes and waving a red cape around.

      The tour of the bullring was very interesting. I would like to see a bullfight but they are not taking place in the heat of summer.
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    • Day 14

      Ronda

      July 11, 2018 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      The town of Ronda is one of the most beautiful places in Spain. It's famous bridge is spectacular, and our hotel is literally on the cliff overlooking the bridge. Construction on the bridge began in 1751 and it boggles the mind how large a task it would have been. It is 120m high above a narrow canyon through which a river runs.

      The whole of Ronda is elevated above the countryside around it. There are many places from where magnificent views can be savoured.

      Orson Welles and Ernest Hemingway both spent many summers in Ronda and wrote about how they loved the town, its beauty, rugged cliffs and its long tradition of bullfighting.

      The narrow streets and the white buildings are so characteristic of this area. It is one of the most beautiful towns in Andalusia, if not Spain itself. We are only spending one night here, which seems hardly enough.
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    • Day 3

      Die geteilte Wiege des Stierkampfs

      April 5, 2022 in Spain ⋅ 🌧 9 °C

      Geht man ein Stück von der Küste weg ist die Geschichte Andalusiens eine ganz andere. Die Provinz Andalusien zählt in Spanien zu einer der ärmsten Regionen. So verwundert es nicht dass nach nur sieben Kilometer ins Landesinnere hinein kein einziges Haus mehr steht. Plötzlich übernehmen die Berge und die Straße schlängelt sich gerade so am Berg entlang. Unter mir liegen die Hänge in dichtem Nebelwald und über mir geht karge Steppe steil bergauf bis auf 1900m.
      Nach über einer Stunde erreichen wir gefühlt das erste Haus wieder. Es ist ein Krankenhaus. Dann kann ja das nächste Dorf nicht fern sein. Halsbrecherische Gründe für ein Krankenhaus gibt es in Ronda zur Genüge.
      Stellt euch vor man steht am Rand der Berge und blickt über ein kilometerweites Tal, die Serranía de Ronda. Dazwischen erhebt sich ein Hügel auf 100-150m und darauf thront eine weiße Stadt. Was man nicht ahnt, dass die Alt und die Neustadt durch einen hundert Meter tiefen Canyon getrennt sind und die Welt hinter dem Zentrum abrupt über steile Klippen halsbrecherisch abfällt. Ein weiterer Grund für das Krankenhaus wäre vielleicht der moderne Stierkampf. Dessen Regeln entwickelten sich hier von Ronda im 18. und 19. Jahrhundert. Nach denen wird auch heute noch gekämpft. Vom Gebrauch des Tuches, dem Kampf des Toreros nicht mehr zu Pferd, sondern zu Fuß, bis hin zu Stil und Posen. Doch damit genug.
      Eine Stadt erkunde ich bekanntlich am besten zu Fuß. Kaum zu glauben dass durch die engen Gassen früher bereits Pferdewagen gepasst haben sollen und heute gar Autos. Die alte Brücke steht wie ein Fels am Eingang zur Schlucht. Dabei steht sie eigentlich nur noch weil die Spätere, die neue Brücke am Ende der Schlucht in der Vergangenheit bereits eingestürzt ist und man sicherheitshalber eines Besseren besonnen hat. Die schönen Ausblicke haben es in sich. Durch die Stadt gilt es hunderte von Stufen zu erklimmen um in die Geschichte einzutauchen. Da bedarf es nachher manchmal einiger Überredungskunst z.B. bei einer japanischen Familie, warum es lohnt eine Treppe die offensichtlich ins nichts führt dennoch herunter und nachher auch wieder rauf zu steigen nur um eine Brücke mit Wasserfall zu bestaunen. Nun ja, die neue Brücke ziert heute nicht umsonst jedes Cover dieser Stadt. Das muss man sich erarbeiten.
      Jene, die nicht so viel Zeit mitbringen sind jedoch ebenso wenig arm dran. Aussichtsterassen bieten fantastische Blicke. Die Sonne kämpft sich mit den Strahlen durch die Wolken. Ein Musikpavillion, ein Amphitheater und nicht zuletzt die Stierkampfarena laden zum Verweilen bis in den Sonnenuntergang ein.
      Ich habe mir hingegen etwas anderes überlegt. Auf der Aussichtsterasse habe ich in der Ferne gen Westen eine Kirche gesehen. Das muss ein wunderschöner Ort sein, von dort die Stadt in der Abendsonne zu sehen. Gesagt getan. 30 Minuten später unternehme ich nun doch noch glücklich und zufrieden die Erste Wanderung. Das erste Mal seit langem Olivenbäume, Sierra, versprengte Bauernhöfe, sonst nix! Wir müssen doch irgendwann ankommen? Überzeugt von mir selbst stelle ich erst viel zu spät fest, dass die Kirche auf einem anderen Hügel vorgelagert steht und ich einfach den falschen Weg genommen habe. Dennoch fühle ich mich endlich ein Stück angekommen im ländlichen Andalusien.
      Am Abend noch schnell das Essenlager auffüllen und nachher Heim fahren. Oder doch noch einen zweiten Versuch auf den Sonnenuntergang starten?
      Nochmal zurück auf Anfang, enge Gassen, Gegenverkehr, keiner traut sich zur Seite zu fahren. Mit Vollgas und Augen zu einfach mal drauf los. - Ich weiß noch nicht recht mit dem Mietauto umzugehen der Andere meint warum immer ich, soll doch der andere. - Ein paar Kratzer tragen der Schönheit der Autos hier sowieso bei. Der Sonnenuntergang wartet schließlich auch nicht… - Es ist alles gut gegangen. Vor mir liegen die Klippen im gelb-roten Sonnenuntergang. Die neue Brücke haben sie bereits mit Scheinwerfern beleuchtet.
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    You might also know this place by the following names:

    Puente Nuevo

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