Spain
Puerto de las Nieves

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Travelers at this place
    • Day 153

      Gekenterte Fähre

      January 9, 2021 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      Auf dem Weg zum Charco Azul, entdeckten wir noch den Berühmtesten Schaden des Sturms der letzten Tage, die gekenterte Fähre von Fred Olsen. Diese wurde wohl von einer Strömung erwischt und gegen einen Felsen gedrückt.
      An Bord waren mehrere Passagiere und Autos, diese konnten aber alle sicher und ohne weitere Schäden an Land gebracht werden.
      Die Umwelt ist aber leider wieder der Leidtragende... Das Schiff verlor nämlich nach dem Unglück Öl, und noch steht unseres Wissens kein Plan wie dieser wieder aus dem Meer geholt werden soll.
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    • Day 56

      Playa de Guayedra

      April 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Meine 2. und letzte Wanderung ab Puerto de las Nieves.
      Es geht nach Süden an der Steilküste entlang und dann durch den Barranco zum abgelegenen Strand… für meinen Geschmack nicht sehr einladend wegen fehlendem Sand. Aber ich finde ein gemütliches Plätzchen auf den Steinen für eine Pause und kraxle anschließend wieder durch den Barranco zurück nach oben.
      Ich habe noch einen schönen Blick auf Teneriffa, Puerto de las Nieves und Agaete bevor es runtergeht.
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    • Day 137

      Weihnachten

      December 24, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      So richtig besonders war Weihnachten ohne die liebsten dieses Jahr nicht für uns. Wir suchten uns einen schönen Platz auf den Klippen in der Nähe einer schönen kleinen Bucht. Wir genossen aber den ersten Tag auf Gran Canaria an dem wir nichts erledigen mussten und einfach die Insel genießen konnten 🥰.
      Gestartet haben wir den Tag mit einer kleinen Wanderung. Am Abend gab's dann noch, von meinem besten Koch der Welt, ein veganes Pilz Gulasch, bisschen dekadent muss es an Weihnachten auch beim campen sein 😋😉.
      Den Abend haben wir noch mit dem Meeresrauschen ausklingen lassen.
      Viel mehr gibt's eigentlich auch schon nichtmehr zu berichten über Weihnachten 🤷‍♀️.
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    • Day 53

      LP (hasta luego?!) -> TF -> GC (hola!)

      March 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich habe ein paar Tage überlegt und gezögert, wieder verworfen und erneut überlegt… und mich dann doch dazu entschieden, nicht am Sonntag die Fähre um 10 Uhr, sondern 3 Tage später um 6.30 Uhr zu nehmen.
      Dafür spricht der Sonnenaufgang auf dem Meer. Dagegen spricht die Uhrzeit :D

      Ich stehe also um 4.15 h auf und warte schon um 5.50 h am Hafen darauf, auf`s Schiff zu dürfen.
      Draußen halte ich es eine halbe Stunde bei Wind und Dunkelheit aus und gehe dann doch rein, um ein wenig zu dösen.
      Und fast verpasse ich den Sonnenaufgang… Ich mache meine Augen auf und sehe rechts schon La Gomera.
      Also schnell nach draußen und dann zieht mich der Sonnenaufgang hinter/ über Teneriffa sehr in seinen Bann. Ich bin ziemlich begeistert. Es ist möglicherweise der schönste Sonnenaufgang, den ich bisher erlebt habe. Wie der Teide sich anfangs noch dunkel vor dem orange-goldenen Himmel abzeichnet, die Sonnenstrahlen unter den Wolken durchscheinen und schließlich die Sonne durch die Wolken kommt.

      Wow - ich bin immer noch angetan, während ich diese Zeilen (fast 3 Tage später) schreibe. Die Fotos sind für euch eventuell nicht mal ansatzweise so interessant und magisch… aber ich konnte mich nur schwer entscheiden und Bilder aussortieren :)

      Die Fähre legt um 9 h in Los Cristianos an und ich werde als einzige mit einem großen Reisebus nach Santa Cruz de Tenerife gefahren. Hier habe ich knapp 2 Stunden, die ich am Hafen verbringe und die verwirrten Kreuzfahrtpassagiere beobachte wie sie den Weg ins Stadtzentrum suchen, bis die nächste Fähre ablegt.
      Nach 80 Minuten Überfahrt bin ich in Agaete (bzw. Puerto de las Nieves) auf Gran Canaria - Insel Nr. 4!
      Ich bin gespannt, wie es mir hier gefallen wird, was ich alles erleben und fotografieren (und euch zeigen) werde.
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    • Day 144

      Sylvester

      December 31, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      So nun zu Sylvester, lange haben wir uns Gedanken gemacht um letzten Endes zu entscheiden wir fahren wieder zurück zu den Klippen und machen nichts besonders 😅
      Das Auto voll Bier und essen gepackt dann konnte es auch schon losgehen 💪
      Wir kochten uns was leckeres, und schafften es sogar bis 12 wach zu bleiben um das Feuerwerk auf der Nachbarinsel Teneriffa zu sehen😂💪
      Es war ein schönes Sylvester zu zweit, auch wenns ein wenig komisch war nicht mit der gewohnten SunshineTown Crew zu feiern 😘
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    • Day 148

      Wäsche trocken Tag

      January 4, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war unsere Hauptaufgabe die Wäsche zu trocknen, und dafür gibt es keinen besseren Ort als unsere geliebten Klippen, viel Sonne und Wind. 😎
      Also machten wir heute nix anders als die Sonne zu genießen und zu entspannen.
      Gegen Abend wechselte dann auch schon das Wetter, die kommenden Tage soll nämlich ein Sturm aufziehen und der Wind als Vorbote machte uns dass schonmal deutlich.
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    • Day 8

      Puerto de Las Nieves

      November 12, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Puerto de Las Nieves to według internetu malownicza miejscowość pełna starych biało niebieskich domków z najlepszymi na wyspie restauracjami, gdzie można zjeść świeżo złowioną rybę. No cóż... Domki niby są, ale napewno nie stare, a restauracja raczej nie budzą zaufania co do tego, że ryby są świeże! Internet czasem kłamie.

      Uchwycilismy dość ciekawy widok na morze z tutejszej promenady.
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    • Day 54

      El Juncal

      March 31, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Mittags starte ich gemütlich zu meiner ersten kleinen Erkundung an der Steilküste El Juncal.
      Ich gehe an den Meeresschwimmbecken, an der heute (im Gegensatz zu gestern) die rote Fahne weht, vorbei. Der Weg führt mich weiter nach Norden oberhalb vom Playa La Caleta, durch den Barranquillo Caleta, an der Cueva del Muro vorbei und schließlich bis zur Punta Gorda bzw. dem „Möwenfelsen“.
      Da die Landschaft recht karg ist, könnt ihr auf den Fotos nicht erkennen, wie windig es ist… allenfalls anhand der Wellen. Aber (auch) wegen des Windes gehe ich nicht den Felsen hoch und halte mich nicht all zu lange dort auf. Ein paar Fotos mit Blick auf den Barranco und Playa del Juncal sind wegen des Gegenwindes recht unscharf geworden.
      Auf dem Rückweg mache ich an der Höhle eine kurze Pause und setze dann fast den gleichen Weg, den ich gekommen bin, weiter fort. Statt an der Küste entlang, gehe ich am Rand von Agaete zurück zu meinem Apartment in Puerto de las Nieves.
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    • Day 15

      Pausentag

      October 14, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Seit einer Woche, sind wir nun jeden Tag unterwegs gewesen. Deshalb haben wir es von vornherein geplant, dass wir heute einen Pausenzag haben. So wollen wir uns von den Strapazen etwas erholen und neue Kräfte für die kommenden Tage sammeln. Das Hotel in dem wir nun seit gestern sind, gibt es alle erdenklichen Annehmlichkeiten. Es ist ein Spa-Hotel und bietet neben der üblichen Ausstattung, unterschiedliche Massagen und Anwendungen für Körper und Seele. Gegen Bezahlung versteht sich, oder man hatte eine entsprechende Buchung vorgenommen. Aber das hatten wir nicht. Wir begnügten uns mit dem „Hotel-Standard-Angebot“ wie Whirlpool, Halbpension und Serviceleistungen. Zuerst wollten wir unsere Wäsche hier waschen lassen, aber die morgige Unterkunft bietet ebenfalls die Möglichkeit seine Klamotten wieder zu reinigen. Da verschoben wir unser Vorhaben auf morgen.

      Die Nacht war erstaunlich gut. Es war ruhig, trotz der Lage unseres immens am Pool. Ebenso war unser Zimmer klimatisiert. Das leise Rauschen der Klimaanlage hatte sogar etwas beruhigendes. Wir gingen zum Frühstück. Nach den Tagen kargen Frühstücks, kam das Buffet uns wie im Schlaraffenland vor. Es gab alles erdenkliche und das auch noch in diversen Variationen. Endlich mal nicht nur trocken Brot oder Kekse.

      Nach dem üppigen Frühstück, erkundeten wir die Umgebung. Wir gingen zuerst von oben gesehen, rechts an der Küste entlang. Das Wetter war dunstig. Handelte es sich dabei um ein Wetterphänomen, das sich „Calima“ nannte.

      Calima (auch Kalima) ist eine Wetterlage mit Ostwind auf den Kanarischen Inseln und auf den Kapverdischen Inseln, die vereinfacht als „Sandwind aus Afrika“ beschrieben werden kann und den Saharastaubereignissen in Europa entspricht. Gelegentlich wird die spanische Bezeichnung Bruma seca („trockener Nebel“) verwendet.

      Von der Sahara kommt mit östlicher Strömung trockene, warme Luft und bringt oft feinen Sandstaub mit. Hochdruck über der Sahara erhöht die Temperatur und verringert die Luftfeuchtigkeit. Die Sicht ist dann leicht getrübt, die Niederschlagsneigung bei der geringen Feuchte aber sehr gering. Es kann im Flugverkehr zu Problemen kommen. Bei dem Staubgehalt der Luft ist das warme, trockene Wetter aber nicht angenehm und führt leicht zu Reizungen der Atemorgane (So musste ich zum Beispiel häufig Niesen )

      Die Calima in den Sommermonaten (Juni bis September) kann wegen der Kombination mit starkem Wind und heißer Luft starke Schäden an der Vegetation anrichten. In den Wintermonaten kommt sie ebenfalls vor, der Wind ist dann aber weniger heiß. Der Himmel wird diesig, die Fernsicht nach und nach geringer.

      Die Calima ist in Lagen bis 300 Meter über dem Meer akut. In höheren Lagen schwächt sich die Temperatur deutlich ab. Die Calima entsteht in der Sahelzone und treibt auch zahlreiche Schwalben wie einen Spielball durch die Lüfte vor sich her. Sie landen auf Fuerteventura, weil diese kanarische Insel am nächsten an ihrer 800 km entfernten Heimat ist, und sterben dort oftmals an Entkräftung.

      Da der heiße Wüstenwind auch jedes zunächst kontrolliert gezündete Feuer rasch weiter vorantreibt und so außer Kontrolle geraten lässt, stellt das Abflämmen von Feldern bei Calima eine grob fahrlässige Brandstiftung dar.

      Danke Wikipedia und „Drag & Drop“ 😂

      Wegen dieser Wetterlage, war es zunächst draußen sehr unangenehm. Man begann relativ schnell zu schwitzen (34 Grad) und unserer kleine Tour, war deshalb auch nicht sehr angenehm. Eine kleine Höhle Bit eine interessante Abwechslung. Wir spöter zur Küste und gingen zurück. Diesmal, wieder von oben gesehen, links von Hotel entlang und hinab zur Küste. Wir gingen etwas am Hafen entlang, sahen uns Geschäfte an uns kauften, wie immer, Kühlschrankmagneten.

      Dedo de Dios (Finger Gottes) war eine Felsformation auf der kanarischen Insel Gran Canaria nahe dem Fischerort Puerto de las Nieves. Sie erhielt den Namen vom kanarischen Schriftsteller Domingo Doreste, der der Meinung war, die etwa 30 Meter hohe Felsformation symbolisiere eine Hand mit einem mahnend erhobenen Finger. Seitdem galt der ‚Finger Gottes‘ als ein Wahrzeichen Gran Canarias. Der Dedo de Dios wurde am 29. November 2005 vom Tropensturm „Delta“ abgerissen. Jetzt ist es „nur noch ein Felsen“ (was es vorher im übrigen auch war 😜). Wir suchten einen Supermarkt auf und wollten diesen wegen der Klimatisierung am liebsten nicht mehr verlassen. Aber wir mussten noch zu einer Bank und Bargeld abheben. Über den Hafen gingen wir zurück ins Hotel.

      Olaf wollte noch in den ehemaligen Salinengruben, welche heutzutage ein mit Meerwasser gefülltes natürliches Schwimmbecken sind, baden gehen. Ich wollte im Hotel bleiben. Dann kam er zurück und schwärmte von der dortigen Atmosphäre. Ich blieb trotzdem im Hotel und er ging wieder dorthin. Ich folgte ihm jedoch nach einer Weile. Es mag sicherlich schön sein, aber „Badeanstalten“ sind nicht mein Ding. Nach geraumer Zeit gingen wir zurück und ruhte. Noch etwas aus, bevor wir essen gingen. Danach ein abendlicher Spaziergang zur Bushaltestelle, von der wir morgen abfahren und zum Hafen. Dort beobachteten wir die Einfahrt einer sehr großen Fähre von Teneriffa und gingen danach ins Hotel zurück und zu Bett.

      Die geplante morgige Etappe, haben wir wegen der Beschwerlichkeit des Weges umgeplant und werden teils mit Bussen fahren, eine Stadtbesichtigung machen und eine Wanderung über ein Bergdorf zu unserer nächsten Unterkunft machen.
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    • Day 21

      Wilde Westküste

      February 8, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute wird es heiß, wir bekommen ca. 31 Grad und sind an der wilden, felsigen und zerklüfteten Westküste unterwegs, (sozusagen einmal um die Insel ) leider ist die alte, gefährliche Küstenstraße schon zum Teil gesperrt weil riesige Tunnels mit neuen Straßen etwas weiter im Inselinneren gebaut werden um alles schneller miteinander zu verbinden. Wir laufen aber auf der alten gesperrten Straße einige Kilometer was eigentlich wegen der hohen Steinschlaggefahr verboten ist. Sie ist einfach spektakulär an Fels entlang gebaut. Wir genießen viele phantastische Aussichtspunkte. Danach fahren wir in den schönen Ort Agaete und setzen uns in ein Restaurant. Zum Abschluss besuchen wir noch den Leuchtturm von Sardina und fahren dann auf der Autobahn an Las Palmas vorbei in einer Stunde zurück zu unserem Hotel in Playa de Ingles.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Puerto de las Nieves, 35489

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