Spain
Puerto de las Nieves

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Travelers at this place
    • Day 16

      Agaete

      February 14 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine längere Fahrt über die Küstenautobahn einmal fast ganz herum um die Insel. Agaete hat sich wahnsinnig verändert, aus dem kleinen abgeschiedenen Örtchen ist ein weiterer Ferien Hotspot geworden: 2 neue Siedlungen und ein Luxushotel.
      Am Hafen ist es noch wie vor 5 Jahren, kleine Souvenir Geschäfte und ein Fischlokal am anderen. Wir sitzen zu mittag im Dado de Dios, Blick auf die Bucht mit schwarzem Sandstrand und speisen vorzüglich.
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    • Day 2

      Puerto de las Nieves

      February 20, 2023 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      Puerto de las Nieves ist ein zu Agaete gehörender Küstenort im Norden der Insel Gran Canaria. Das Wahrzeichen war der Dedo de Dios „Finger Gottes“, eine von Wind und Wetter geschliffene Felsnadel, die wie ein knochiger Finger steil vor dem Kliff aus dem Meer ragte. Am 29. November 2005 knickte der Tropensturm Delta den Finger jedoch ab.

      Als wir nach dem Abendessen hier ankommen, sind nur noch wenige Restaurants und Bars geöffnet. Wir drehen eine kleine Runde und fahren dann wieder zurück in die Finca.
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    • Day 5

      Agaete Gran Canaria

      January 16, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Leider konnten wir auf der 35 Seemeilen landen Strecke von Teneriffa nach Gran Canaria nur 1 Stunde segeln. Dafür sahen wir im glatten Wasser aber Pilotwale und viele Schildkröten. An Nachmittag war Agaete erreicht und wir ergatterten den einzigen freien Liegeplatz. Kurz nach uns legte die Schnellfähre Fred Olsen an und verpestete die Luft. Die Jungs gingen baden, ich duschte kn meibem Badezimmer. Abendessen gab es im Terraza Angor. Wieder sehr guter Fisch und Paella.Read more

    • Day 7

      Steilküste bei Puerto de las Nieves

      February 25, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Oberhalb der Steilküste der Playa de la Caleta stehen einige Wohnmobile und es ist das erst mal, dass ich sagen würde, das ist ein Platz, an dem man mit dem Wohnmobil durchaus ein oder zwei Nächte verbringen kann. Hier startet sowohl der steiler Abstieg in die Bucht, als auch der aussichtsreiche Wanderweg entlang der Steilküste. Wir genießen einfach die Aussicht entlang der Westküste von Gran Canaria, über den Atlantik bis nach Teneriffa und auf den in Wolken gehüllten Gipfel des Teide.Read more

    • Day 14

      Was für ein Tag?!

      October 13, 2017 in Spain ⋅ 🌙 29 °C

      Ok - ich fange von vorne an.

      Wir haben beide nicht so gut geschlafen. Zwar haben wir uns im „Casa Rural El Refugio“ sehr wohl gefühlt und sind auch sehr schnell eingeschlafen. Aber in der Nacht sind wir durch das Licht im Flur wach geworden und im weiteren Verlauf auch nicht mehr richtig fest und tief eingeschlafen. Ich schaltete im Flur das Licht aus. Jetzt störte mich der kleine Kühlschrank außerhalb unseres Zimmers auch dem Flur. Der gluckste schon fast mitleidig, womöglich weil nichts drin war.

      Wir standen gegen 07:00 Uhr auf, damit wir 30 Minuten später die ersten beim Frühstück waren und danach gleich losgehen konnten. Denn die heutige Etappe war mit 27km bei 10 Stunden angesetzt. Gestärkt zogen wir los.

      Natürlich ging es zuerst bergan. So ca. 40 Minuten. Eine erste Anspannung hatte ich da auch schon, weil wir einen kleinen Umweg gehen wollten, der aber an einem ziemlich steilen Abhang mit 10cm Trittfläche lag. Wieder zurück auf die geplante Route und weiter bergauf. Die Ausblicke zwischendurch in das noch immer diesige Tal,waren wirklich mystisch. Eine Infotafel erzählte die 14 Millionen Jahre alte vulkanische Geschichte von Gran Canaria. Demnach lag vor uns die zusammengebrochene Caldera von Tejeda. Teilweise schon stark erodiert, aber trotzdem spektakulär.

      Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits schon auf 1720m und der Weg führte genauso spektakulär an den Abhängen entlang, wie die Caldera selbst aussah. Hinzu kamen ein teils kräftiger Wind mit durch die Abhänge aufkommenden Windböen. Nach meinem Geschmack sehr gefährlich auf diesem Weg. So kam es dann auch, dass ich eine bestimmte Strecke dann nicht gehen wollte und mit Olaf besprach, dass wir den Weg etwas abseits im Wald fortsetzen. Gesagt getan, jedoch war der Weg scheinbar etwas länger. Aber das war nicht so schlimm.

      Wir näherten uns so „Montaña de Artenara“ eine Erhebung von 1440 Metern. Davor jedoch kamen wir an archäologisch wichtige Stätten vorbei. Insgesamt wohl 12 Felshöhlen, welche von den „Altkanariern“ bewohnt waren. Man gab ihnen auch eine spirituelle Bedeutung bis Hexentum. Alles war dabei, das ganze Spektrum Aberglaubens. Wir gingen auf diese Erhebung, weil wir erneut einen Weg, der zu nah am Abgrund war, umgehen wollten. Ironischerweise führte jedoch oben von der Erhebung kein Weg nach unten. Und so mussten wir quer Feld ein dann den Berg herunter gehen - oder besser teilweise stolpern - was Olaf gar nicht mochte 😊.

      Unten setzten wir auf einen etwas breiteren Waldweg unsere Wanderung fort und kamen etwas später in „Artenara“ selbst an. Es soll sich dabei um das höchst gelegene Dorf auf Gran Canaria handeln. Es lag sehr beschaulich und in jeder Felskerbe angeschmiegt im Massiv. Viele davon waren Höhlenwohnung und viele davon hätten wir gerne besichtigt. Leider war das nicht möglich, da diese bewohnt waren bzw. wir einen „straffen“ Zeitplan hatten. Also eben mal schnell alles wichtige abgeklappert und fotografiert. Dann weiter auf dem Weg und raus aus dem Dorf.

      Die schlimmste Etappe stand uns allerdings noch bevor und je näher wir diesen Moment kamen, umso angespannter wurde ich. Denn laut Beschreibung benötigte man für einige Passagen eine „einigermaßen gute Schwindelfreiheit“. Was immer das heißen möge. In Gedanken stellte ich mir jetzt schon diverse „Absturz-Szenarien“ vor und das Olaf meine Lebensversicherung erhält (😬). Auf dem Weg dorthin verging die Zeit und die Sonne stieg höher. Es wurde sehr warm, aber größtenteils gingen wir durch herrlich duftenden Kiefernwald. Die alten herab gefallenen Kiefernadeln knirschten unter unseren Füßen und wir hatten Spaß beim gehen.

      Nach einer Weile kamen wir an einem sehr großen Rastplatz, der auch als Campingplatz genutzt werden konnte. Zwar waren keine Zelter da, wohl aber spanische Familien die grillten. In der dortigen Toilette, füllten wir unser Wasser an dem Wasserhahn auf. Jetzt hatten wir sogar genug Wasser, wenn wir auf dem Weg verunglücken sollten 😜. Wir durchquerten den Rastplatz und trafen auf zwei Frauen mit 4 Kindern und zwei Hunden. Ein Hund begleitete uns ein Stück. Später ging er wieder zurück zu der Familie.

      Ohne Navigation hätten wir uns schon mehrfach verlaufen. Wir begegneten zwei deutschen Radfahrern, welche wir gestern Abend in der „Casa Rural El Refugio“ kurz kennengelernt hatten. Sie führen ohne Navigation und nur mit dem Ziel vor der Nase. Denn ihre Navigation funktionierte aus irgendwelchen Gründen nicht. Wir verabschiedeten uns und jeder ging oder besser fuhr seines Weges.

      Wir näherten uns der Etappe des „Grauens“, wie ich sie bereits innerlich schon nannte. Wir wollten so soweit gehen, wie es geht. Wenn es nicht mehr möglich war den Weg fortzusetzen, wollten wir umdrehen. Das haben wir uns geschworen. Zuerst „durften“wir jedoch erneut einen steilen Weg bis auf 1400m hoch gehen. Ganz schön schweißtreibend und trotz mehrmaligen schlucken, bekam man keine feuchte Kehle. Ein unangenehmes Gefühl.

      Es war soweit. Da war er, der „Weg des Grauens“

      Ehrlich gesagt kann ich garnicht beschreiben, wie die Ausblicke waren. Ich war mega konzentriert und sang in meinem Kopf immer etwas mit „Holla-hi und Holla-hu“, hin und wieder zählte ich 1-2-3, dann ein Sabei-Bonbon und wieder singen und wieder zählen. Oh das Bonbon ist alle. Ach ich singe oder zähle ich lieber? Egal. Dann eben gezählt Gesungen oder singend gezählt. Bloß nicht stolpern, wenn du jetzt stolperst, so meine Gedanken, dann stürzt du in die Schlucht und Olaf ist ganz traurig und alleine. Oder ich stürze und hänge an an einem kleinen Ast und Olaf muss meinen Absturz mit ansehen oder ich stürze und schlage mir den Kopf auf und breche mir dann beim herabstürzen alle Knochen - was man dann dank dem Echo überall hören konnte. Moment - ich singe mal kurz „1-2-3“ im Radetzkimarschtaktgefühlnotenpapiermetronomkugelklackklack - oh wie viele Buchstaben hat das Wort? Huch was ist das? Seile an der Felswand? Muss ich mich jetzt abseilen? OMG. Jetzt Drahtseile als Geländer. Das gab etwas Schutz und schon sind sie wieder weg. Hinter einer Ecke lang eine Ziegengruppe, was man vorher nicht gesehen hatte und sie schreckten auf und ich erschreckte mich ebenso. Die zwei Radfahrern sind wir oben beim Beginn des Abstieges ebenfalls begegnet und sie mussten meist ihre Fahrräder auf dem Rücken tragen. Aber manchmal sind sie auch auf dem schmalen Weg gefahren. Unglaublich!

      Leute es war steil und sehr beschwerlich und ich kann nicht beschreiben, wie froh ich endlich war unten angekommen zu sein. Olaf hat es nicht mitbekommen, weil er meist hinter mir lief. Aber ich hatte Tränen vor Erleichterung in den Augen. Ich kann mir selbst jetzt noch nicht die Fotos ohne ein kribbeln ansehen, die Olaf gemacht hat. Unten im Dorf machten wir Pause. Olaf war auch ziemlich fertig. Wir überlegten Optionen:Bus, Taxi oder 5 km bis zum Ziel gehen. Wir entschieden uns für das Gehen. Es ging immer an der Straße entlang. Aber das störte uns überhaupt nicht mehr und erreichten nach einer Stunde das Ziel unser Hotel „Roca Negra“ in „Puerto de las Nieves“ - vier Sterne und mit grossem Pool. Wir mussten wohl ziemlich geschafft ausgesehen haben, denn der Rezeptionist „Paco“ bot uns sogleich etwas zu trinken an. Wasser,Saft oder Cava (Sekt) - wir entschieden uns für Wasser 😊

      Das Zimmer war super und nach einer Weile zum ausruhen, gingen wir in den Pool (der von unserer Terrasse aus zugänglich war) und auch in den Whirlpool, der gleich neben an war. Unsere Muskeln entspannten sich und die Anstrengungen der vergangenen 10 Stunden wuschen sich ab. Herrlich. Danach gingen wir essen und später an der Hafenpromenade von „Puerto de las Nieves“ entlang.

      Hier bleiben wir insgesamt zwei Tage. Morgen ist ein kleiner Spaziergang von 4 Stunden angedacht und wir wollen unsere Route für übermorgen überdenken, denn die führt uns auf der ersten Etappe auf dem „Weg des Grauens“ entlang.
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    • Day 26

      Puerto Las Nieves

      February 18, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Vandaag gaan we nog eens op uitstap naar Puerto las Nieves.
      Het is mooi weer en we genieten van de mooie vergezichten zowel op de kust als over de bananen plantages.
      Gewoonlijk stappen we van de bus aan de kerk van Agaete en wandelen zo naar het havenstadje Las Nieves. Maar nu stappen we al vóór we Agaete bereiken en zoeken de weg langs El Turman een vrij nieuwe stadsuitbreiding. We wandelden die weg enkele jaren geleden van beneden naar boven met de meisjes Francine, Juliette, Greta en wij.
      Het andersom doen geeft weer een heel ander zicht op de Puerto.
      Het grote café ‘Deido de Di’ is nu een kleiner restaurant maar er zijn verschillende nieuwe kleine bar/restaurantjes in de plaats gekomen en in één ervan genieten we van de lekkerste paëlla sinds lange tijd. Wel 25min wachten maar met zicht op het kleine strand is dat niet erg.
      Stilaan kwamen de wolken over de bergen en we wandelden terug naar Agaete en gingen in een oude winkel die nu een barretje is nog iets drinken, het was een geslaagde dag die afgesloten werd met de ‘Entierro de la sardina’.
      Dit is het officiële einde van de carnaval.
      Een grote sardien wordt van de scène in Parque Santa Catalina, na de nodige toespraken, vervoerd naar het strand en door en over de mensen naar het water gedragen, wel speciaal!
      Daar wordt ze verbrand en dit is het begin van een mooi vuurwerk!
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    • Day 54

      El Juncal

      March 31, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Mittags starte ich gemütlich zu meiner ersten kleinen Erkundung an der Steilküste El Juncal.
      Ich gehe an den Meeresschwimmbecken, an der heute (im Gegensatz zu gestern) die rote Fahne weht, vorbei. Der Weg führt mich weiter nach Norden oberhalb vom Playa La Caleta, durch den Barranquillo Caleta, an der Cueva del Muro vorbei und schließlich bis zur Punta Gorda bzw. dem „Möwenfelsen“.
      Da die Landschaft recht karg ist, könnt ihr auf den Fotos nicht erkennen, wie windig es ist… allenfalls anhand der Wellen. Aber (auch) wegen des Windes gehe ich nicht den Felsen hoch und halte mich nicht all zu lange dort auf. Ein paar Fotos mit Blick auf den Barranco und Playa del Juncal sind wegen des Gegenwindes recht unscharf geworden.
      Auf dem Rückweg mache ich an der Höhle eine kurze Pause und setze dann fast den gleichen Weg, den ich gekommen bin, weiter fort. Statt an der Küste entlang, gehe ich am Rand von Agaete zurück zu meinem Apartment in Puerto de las Nieves.
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    • Day 148

      Wäsche trocken Tag

      January 4, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war unsere Hauptaufgabe die Wäsche zu trocknen, und dafür gibt es keinen besseren Ort als unsere geliebten Klippen, viel Sonne und Wind. 😎
      Also machten wir heute nix anders als die Sonne zu genießen und zu entspannen.
      Gegen Abend wechselte dann auch schon das Wetter, die kommenden Tage soll nämlich ein Sturm aufziehen und der Wind als Vorbote machte uns dass schonmal deutlich.
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    • Day 144

      Sylvester

      December 31, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      So nun zu Sylvester, lange haben wir uns Gedanken gemacht um letzten Endes zu entscheiden wir fahren wieder zurück zu den Klippen und machen nichts besonders 😅
      Das Auto voll Bier und essen gepackt dann konnte es auch schon losgehen 💪
      Wir kochten uns was leckeres, und schafften es sogar bis 12 wach zu bleiben um das Feuerwerk auf der Nachbarinsel Teneriffa zu sehen😂💪
      Es war ein schönes Sylvester zu zweit, auch wenns ein wenig komisch war nicht mit der gewohnten SunshineTown Crew zu feiern 😘
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    • Day 137

      Weihnachten

      December 24, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      So richtig besonders war Weihnachten ohne die liebsten dieses Jahr nicht für uns. Wir suchten uns einen schönen Platz auf den Klippen in der Nähe einer schönen kleinen Bucht. Wir genossen aber den ersten Tag auf Gran Canaria an dem wir nichts erledigen mussten und einfach die Insel genießen konnten 🥰.
      Gestartet haben wir den Tag mit einer kleinen Wanderung. Am Abend gab's dann noch, von meinem besten Koch der Welt, ein veganes Pilz Gulasch, bisschen dekadent muss es an Weihnachten auch beim campen sein 😋😉.
      Den Abend haben wir noch mit dem Meeresrauschen ausklingen lassen.
      Viel mehr gibt's eigentlich auch schon nichtmehr zu berichten über Weihnachten 🤷‍♀️.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto de las Nieves, 35489

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