Spain
Punta de Fuencaliente

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Travelers at this place
    • Day 100

      Salinas de Fuen Caliente

      November 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Zu viert geht es heute und morgen um die Insel. Schon früh am Morgen war ich am nahegelegenen Flughafen, um unseren Mietwagen entgegen zu nehmen. Ich bin froh als ich angekommen bin und pünktlich sie Schlüssel entgegen nehmen kann, nachdem ich morgens mal wieder 30 min auf den Bus warten musste. Die Buspläne hier auf der Insel sind einfach nicht nachzuvollziehen. Bus kommen entweder zu spät oder zu vollkommen anderen Zeiten. Viele Haltstellen fehlen auf den Plänen einfach komplett.
      Deshalb: Mietwagen.
      Nach einer Stunde Fahrt und der ausführlichen Umfahrung einer Baustelle (20 km Umweg) - biege ich in die Bergstraße ab. Unser Blick schweift über die Plantagen. Bananenstauden wohin man sieht. Hektarweise werden sie hier angebaut. Jonas ist wenig begeistert. Er mag keine Bananen. Unsere Rückbank erfreut sich um so mehr. Eine Bananenstaude wird es aber wohl nicht auf unser Schiff schaffen. Kilometerweise fahren wir entlang der grünen, palmenartigen Bäume. In einer Produktionshalle sehen wir die Weiterverarbeitung der geernteten Stauden.
      Unser Weg endet am Meer. Die letzten Meter führen durch eine vulkanlandschaft. Wie auf dem Mond fühlt es sich an. Felsige, kahle Berge türmen sich auf. Wenig Pflanzen wohnen hier. Am Ende der Straße taucht ein Leuchtturm auf. Unser Ziel. Zu seinen Füßen liegen die Salinas de Fuencaliente. Salzbecken zur Gewinnung von Meersalz. Sie sind stufenförmig angelegt. Entlang des Berghangs finden sich viele kleine und große Becken. Die kleinsten sind 3 mal 3 Meter und neben ihnen liegt bereits abgeschöpftes Salz zum Trocknen. Eigentlich wird hier nur in den Sommermonaten Salz produziert. Scheinbar ist es dieses Jahr so warm, dass auch jetzt noch Salz getrocknet werden kann. Die Mini-Berge strahlen im Sonnenlicht schneeweiß. Auch die Straßen, über die das Salz abtransportiert wird, wirken schneebedeckt. Links und rechts findet man immer wieder Haufen von Salz gemischt mit Vulkanstaub. Ähnlich der Schneeberge in den bayerisch verschneiten Straßen.
      Anhand der Infoschilder lernen wir wie die Salzgewinnung von statten geht. Und zusätzlich - jetzt kommt der Funfact - dass sich in den salzreichen Bädern eine rosane Alge bildet, welche von Krebsen gegessen werden, die wiederum von Flamingos gegessen. So färbt sich das Gefieder der Flamingos (unserem Maskottchen) schlussendlich rosa.
      Frisch beleert geht es für uns weiter in den Norden...
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    • Day 684

      Die Saline von Fuentecaliente

      April 2 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ein Ausflug mit dem Linienbus in den Süden von La Palma . Die Linienbusse hier, wie auf auf den anderen Kanareninseln sind Klasse. Schöne, neue Busse die pünktlich und preiswert überallhin fahren.
      Heute also na Fuentecaliente und von dort mit dem Anschlussbusvzum Faro an der Südspitze mit der ( einzigen) Saline auf La Palma. Vorbei an Quadratkilometern von Bananenplantagen ( was will man auch sonst mit dem Vulkanboden anderes anfangen? - ach so, auch Wein und Kartoffeln anbauen, neben Papaya, Zitronen und Orangen, Avocado, und....
      Nebenbei noch Salz und Flor de Sal gekauft.
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    • Day 6

      Salinas de Fuencaliente

      December 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Wie gesagt, wir wollen unbedingt in diesem Jahr noch zu den Salinen.
      Wir haben Glück mit dem Wetter und bereits die Hinfahrt belohnt mit tollen Aussichten.
      Die Salinen liegen am Ende eines von Vulkanen geprägten Gebiets. Deshalb stechen die Farben der Salinen besonders hervor. Rosa farbene Becken in schwarzem Vulkangestein und weißes Salz.
      Es gibt einen schönen Rundgang mit erklärenden Tafeln.
      Das zugehörige Restaurant ist nicht umsonst im Michelin 2022 erwähnt. Der Fisch im Salzbett schmeckt fantastisch.
      Hier unten im Süden gibt es auch kleine Strände. Das Meer ist recht aufgewühlt, aber auch sonst ist nicht viel los.
      Der Himmel hat sich zugezogen und wir fahren zurück zum Hotel.
      Es war wieder ein schöner Tag.
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    • Day 20

      Vulkanroute zur Saline

      January 27, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wieder die beeindruckende Fahrt durch das neue Lavafeld und dann die schöne Küstenstraße nach Fuencaliente. Wir parken am Besucherzentrum des Vulkans San Antonio und wandern ca. 6 km und 600 hm abwärts zu den Salinas. Nach einer kleinen Stärkung trampen wir zurück.
      Am Nachmittag gehe ich schwimmen, danach gibt's Tapas.
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    • Day 30

      Ruta de Los Volcanes

      November 26, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      On a sunny and warm day, I joined a 10-person group of Spanish, German and Dutch at the bus stop for the coach drive to the Refugio El Pilar at 2,000m for the start of the 17km Ruta de Los Volcanes hike, the GR131, with 700m of ascent and 1400m of descent taking 7 hours with an average speed of 4km per hour when walking. All this information was available on the devices which the guide and some of the group had on their watches or mobiles. Google Maps were used by the guides on La Palma and the previous islands.
      It was a cold start at 2,000m in the pine forest but warmed up as we emerged into open country above the clouds. The walking had been made easier by the pine needles mixed with the ash from the 2021 eruption of Tajagaite covering the rocks and gravel. There was a lot of ash in my boots by the end of the walk.
      We hiked to the edges and around the sides of dormant volcanic cones. The trail was one of the best-signposted of the holiday.
      We had clear views of Tiede, La Gomera, Hierro, and the lava flows from Tajagaite in the plains towards the west coast.
      The picnic lunch was in the pine forest from which we emerged in the afternoon to reach Fuelcaliente Los Canarias where we stopped at a bar before returning by coach to Santa Cruz. It had been a great walk.
      The ash from the 3-month eruption of Tajagaite reached all parts of the island with cars left outdoors, for instance, having to be washed constantly. No-one was killed but some people left their houses because of the constant noise of the eruption.
      The main holiday resort of Puerto Naos on the west coast was still closed due to gases still emerging. This meant that there was a shortage of holiday accommodation such as 4-star hotel which resulted in less tourists and, consequently, less flights with TUI having cancelled my direct flight home to London although I did hear that there were flights from Manchester and a number of German cities, La Palma being popular with the Germans due to the hiking.
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    • Day 4

      Auf in den Süden nach Funcaliente

      December 4, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Mit dem Bus ging es heute zunächst bis Funcaliente und von da aus knapp 1:20h immer Berg runter. Mal steiler, mal weniger steil.
      Als wir die Leuchttürme und die Salzgewinnungsanlagen erreicht hatten, kam keine 10 Minuten später der Bus, der uns wieder nach oben brachte. Glück gehabt!Read more

    • Day 7

      Nach Faro de Fuencaliente

      November 1, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      01.11.2017
      Bei Sonnenaufgang nach Zusammenpacken und Frühstücken starteten wir ins Dorf, um uns dort noch einen Kaffee zu gönnen. Um 9 gingen wir zum Hostel, bekamen unser Zimmer, packen einen Tagesrucksack, den ich nicht tragen mußte, und machten uns auf die Zieletappe – 700hm bergab in ca. 7km zum Meer und diese anschließend wieder zurück. Eine neue tolle Vulkanlandschaft begleitete uns nach unten, skurrile Steinformationen, Farben und Mondlandschaften, die in der Sonne unter wieder wolkenlosem Himmel glühten. Wir erreichten Faro de Fuencaliente gegen Mittag – blaues, türkises Wasser mit schwarzem Strand und schwarzer Steilküste erwartete uns zum Baden gehen – ein unglaublicher Sprung in den wohltuenden Atlantik, ein unbeschreibliches Gefühl – wir hatten es geschafft und waren so glücklich.
      Am Ort gab es ein Restaurant, in dem wir uns leckeres Essen und La Palmanesisches Bier gönnten, ein Zwischending aus Weizen und Bier, naturtrüb und recht süßlich, Tintenfischringe, kanarische in Meerwasser gekochte Kartoffeln mit Salzkruste und Fisch.
      Den Aufstieg durch die schwarze Sandwüste, durch Weinplantagen und Steppe erledigten wir wie im Flug. Ich hatte 3 Stunden geschätzt, der im Hostel sprach wohl von 4 Stunden, da heiß, steil und gen Süden gerichtet, aber wir waren in weniger als 1 ¾ Stunden oben und belohnten uns mit Bier an einem Imbißladen, da sonst alles geschlossen hatte um diese Zeit.
      Nach der Dusche (ich rief kurz meine Mama an, die sich riesig freute, mich so glücklich zu hören und weil wir es geschafft hatten), Wäsche waschen (Wäsche aus der Dreck und Vulkanstaub ohne Ende floß) und einer kleinen Ruhepause gingen wir ins Dorf. Es hatte wirklich fast alles geschlossen. Wir besorgten uns Brotzeit (Baguette und Streichwurst, ähnlich Teewurst) für den nächsten Tag und landeten wieder in dem Imbißladen, um eine Kleinigkeit zu essen. Danach noch in eine Taberna, wo lauter Einheimische waren, auf zwei Bier. Wir waren müde, geschafft und sehr entspannt ausgelassen.
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    • Day 10

      Faro de Fuencaliente - Süd Leuchtturm

      June 28, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      An der südlichsten Spitze der Insel angekommen, hatten wir einen tollen Blick auf den dritten und vierten Leuchtturm der Insel. Beide fallen jedoch unter den selben Namen, da der rot-weiße Leuchtturm den grauen abgelöst hat. Derzeit ist nur noch der größere der beiden aktiv. Bereits jetzt war uns klar, dass der letzte Leuchtturm der uns noch fehlte von uns nicht aufgesucht wird, da dieser sehr schlecht zu erreichen ist. Der Faro de Fuencaliente ist der bekannteste Leuchtturm der Insel. Der alte Turm ist ein rechteckiges, eingeschossiges Leuchtturmwärterhaus mit einem etwa zwölf Meter hohen Turm. Die Lichtkuppel befindet sich in etwa in zehn Meter Höhe auf der seewärtigen Seite. Das Gebäude wurde in den Jahren 1882 bis 1898 aus Steinen aus dem Ort Arucas auf der Insel Gran Canaria erbaut. Der Turm wurde im Jahr 1903 als Navigationshilfe für die Küstenschifffahrt an der Südküste der Insel eröffnet. Bei den Erdbeben der Jahre 1949 und 1971 wurde das Gebäude so stark beschädigt, dass der Leuchtturmwärter nicht mehr hier wohnen konnte. Der Betrieb wurde automatisiert und die Wartung erfolgte lediglich alle zwei Tage. Seit 1985 ist der Leuchtturm nicht mehr als solcher in Betrieb. Das Gebäude wurde im Jahr 2006 renoviert und dient heute als Informationszentrum des Meeresschutzgebiets der Insel La Palma. Das Museum kostet zwar nur einen minimalen Eintritt, trotzdem haben wir uns nicht die Zeit genommen dieses zu besichtigen. Sicherlich wäre das kleine Museum die 2€ Eintritt wert gewesen. Im Jahr 1985 wurde der neue Turm, direkt neben dem alten Turm, in Betrieb genommen. Es handelt sich um einen zylindrischen, 24 Meter hohen Turm aus Beton mit zwei roten Bändern. Die Türme haben wir von allen Seiten angesehen, bevor wir Richtung Salzsalinen aufgebrochen sind. Diese liegen nur etwas abseits der Türme und ist somit fußläufig gut zu erreichen.Read more

    • Day 10

      Salinen von Fuencaliente - Frisches Salz

      June 28, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Direkt vom Leuchtturm sind wir zu den Salinen von Fuencaliente. Diese haben uns bereits von den Leuchttürmen aus sehr gefallen, da die Salzbecken in verschiedenen Farben leuchten. Die Salzbecken schimmern in rosa, grün, gelb, orange und weiß. Direkt an den Salinen befindet sich ein Gebäude in dem sich ein Restaurant und ein kleiner Laden befindet. In dem Restaurant kann man sicherlich gut essen, da dieses gut gefüllt war. In dem Laden haben wir uns die Zeit genommen und frisches Meersalz gekauft. Dieses hatten meine Eltern bereits letztes Mal mitgenommen, was eine sehr gute Entscheidung war. Das Salz von hier schmeckt sehr gut und hat eine sehr hohe Qualität. Die Saline von Fuencaliente ist die letzte aktiv betriebene Saline der Inseln La Gomera, Teneriffa, La Palma und El Hierro. Die Salinen umfassen eine Fläche von ca. 35.000 m². Der Untergrund der Becken besteht aus feinem Lehm, die Begrenzungen aus Lavagestein. Durch diese Bauart sind die Becken leicht zu pflegen. Gegründet wurde die Saline 1967 durch Don Fernando Hernandez, der sich entgegen allen Ratschlägen von anderen Salinenbetreibern der Kanaren an das Projekt wagte. Bereits im Jahr 1971 musste die Saline für mehr als ein Jahr die Arbeit einstellen. Grund war der Ausbruch des Vulkans Teneguía, der nur etwas oberhalb der Saline liegt und dessen Lavaströme in der Nähe des benachbarten Leuchtturms ins Meer flossen. Der Vulkanausbruch hätte beinahe das Ende der Saline bedeutet. Einer der Lavaflüsse kam nur knapp 200 m vor der Saline zum stehen. Die jährlich gewonnene Salzmenge beläuft sich auf ca. 500 Tonnen. Der größte Teil des Salzes verbleibt auf La Palma, der Rest wird auf die übrigen Inseln verkauft. Die Gewinnung des Salzes erfolgt auf traditionelle Weise von Hand. Dabei kommen in den Salzbecken ausschließlich die traditionellen Werkzeuge Sieb, Schaufel, Rechen und Schubkarren zum Einsatz. Die Salzgewinnung findet in der Zeit von Mai bis ca. November statt. Die Zeit vor und nach der Salzernte wird zur Instandhaltung der Saline genutzt. Das zur Salzgewinnung benötigte Salzwasser wird über Pumpen aus dem tieferliegenden Atlantik in die Becken gepumpt. Die Saline verfügt über eine Salzmühle, eine Verpackungsanlage und einen Trockenofen. Das gewonnene Salz ist frei von Rieselstoffen oder anderen chemischen Zusatzstoffen, was den Geschmack nochmal deutlich besser macht. Von den Salinen ging es dann zurück zum Auto. Da es auch hier ein wenig getröpfelt hat und vor allem sehr windig war, sind wir nicht direkt hier zum Strand. Mit dem Auto ging es wieder die Ostküste entlang Richtung unserer Finca. Kurz zuvor ging es dann wieder Richtung Meer an den Strand Puerto Naos, wo wir schonmal waren.Read more

    • Day 87

      Faro y Salinas de Fuencaliente

      January 5 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      In den Salinen wird von Mai bis Oktober Meersalz geerntet, in den Herbst- und Wintermonaten ist aber trotzdem Wasser in den Becken. Andreas hat sich von hier auch sein Lieblingssalz mitgenommen.

    You might also know this place by the following names:

    Punta de Fuencaliente

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