Spain
Punta de Saltacaballos

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Travelers at this place
    • Day 11

      Weiter im Baskenland

      October 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Start 10:30 Uhr bei 21,5 Grad und bei leichtem Nieselregen. Das Navi führt uns eine kleine Straße bergauf, die sich als Sackgasse entpuppt. Wenden unmöglich, es ist sehr steil und ich muss alles rückwärtsfahren, Biggi ist total angespannt. Dann endlich 10:50 kommen wir auf die sehr schöne Küstenstraße N634 bei blauem Himmel und traumhaften Aussichten. Dann geht die Straße nach Bilbao durch Landesinnere und wir kreuzen oft die Autobahn. Zwischendurch tanken wir zu 1,729 € angezeigt sind 1,929 €, also Rabatt von 20 Cent, vom spanischen Staat verordnet. Da klappt es, im Gegensatz zu D! Wir fahren durch das sehr moderne Bilbao mit dem Guggenheimmuseum in Gold. 14:15 erreichen dann den Golfplatz Meatzteki Golf. Er ist auf einem Berg gelegen und es geht ein ordentlicher Wind. Wir bekommen erst morgen 14 :40 Uhr eine Startzeit. Also suchen wir mit unserer App nach einem Campingplatz, geöffnet lt. App bis 31.12. Es geht in Richtung Santander – fast 50 Minuten nach Castro Urdiales. Im Auto essen wir unsere süßen Teilchen, denn der Hunger macht sich bemerkbar. Wir sind sehr enttäuscht, der Platz ist nicht geöffnet L. Wir fahren fast 30 Minuten durch die Stadt und finden keine Parkmöglichkeit. Also zurück in Richtung Golfplatz und dann wird Hajo fündig. Etwas abgelegen mit Blick aufs Meer an einer geschlossenen Disco, wo Sonntag‘s von 7-20 Uhr die Drogen-Hölle abgeht. Wir machen uns eine leckere Brotzeit mit einem Franziskaner Weißbier. Wir haben einen tollen Wolkenhimmel beim SonnenuntergangRead more

    • Day 10

      Mittagessen auf dem Küstenweg

      July 20, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Gemäss Reiseführer hat man die Auswahl zwischen langer Route im Landesinneren oder die kürzere Route der Küste entlang. Wofür wurdest du dich entscheiden? Eben, ich auch.
      Und dann das: alles der Überlandstrasse N-634 eine stramme Steigung hoch um anschliessen wieder die gesamte Höhe preiszugeben. Mit dem Auto sicher keine Sache, aber zu Fuss und mit 12kg im Rücken? Was soll ich de schon sagen.
      Wenigsten entschädigt die Sicht auf die Bucht ein wenig.
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    • Day 6

      Ein Tag in Bilbao

      February 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute Morgen sind wir mit einer großen Portion Motivation aufgewacht. Direkt nach dem Aufstehen sind wir 4km gelaufen und wollten in den Atlantik springen. Aus dem Springen wurde dann jedoch Liegen, weil wir leider nicht tiefer ins Wasser reinkamen. Zurück am Bus bereiteten wir uns Frühstück vor und genossen ein wenig die Sonne. Mehr oder weniger, denn mir bekam der Lauf auf nüchternen Magen leider gar nicht gut. Wir beschlossen kurzerhand den Ort zu verlassen und den heutigen sonnigen Tag zu nutzen, um Bilbao zu erkunden. Unser Stellplatz war zwar sehr gut gelegen, allerdings war an diesem Platz auch sehr viel Trubel. Viele Menschen gingen mit ihren Hunden spazieren, trieben selbst Sport oder schauten sich die nahe gelegenen Attraktionen an. So richtig gemütlich wurde es dadurch nicht. Deshalb nutzten wir die Chance und stellten das Auto auf einem kostenfreien Parkplatz am Stadtrand ab und liegen zu Fuß ins Zentrum. Mehrere Kilometer, schöne Gebäude und kulturelle Attraktionen später fanden wir einen schönen Platz in der Sonne direkt am Fluss. Hier verweilten wir einen kurzen Augenblick bis wir uns auf die Suche nach einem kleinen Snack und einem kühlen Getränk machten. Wer schon einmal mit mir, oder einem anderen Veganer, unterwegs war, der weiß, wie schwierig sich so etwas einfaches manchmal gestalten kann. Da ich Dennis diesen Stress heute ersparen wollte, hielten wir bei einem kleinen Restaurant mit Selbstbedienung. Die Kellner verstanden leider kein Wort Englisch und wir können leider kein Wort Spanisch. Für Hola, Adios und Gracias reicht es zwar, aber damit kann ich kein Brot mit Öl und Salz bestellen. Also gab es für Dennis ein schönes Sandwich und ein Bier und für mich einen frischen Osaft. Im Anschluss machten wir uns auf den Rückweg zum Auto. Noch fix im Mercadona für die nächsten Tage eingekauft und dann ging es schon zum Stellplatz für heute Nacht. Wir kamen mal wieder im Dunkeln an. Was ich trotz der Dunkelheit sah, war der tiefe Abgrund 30 Meter vor uns. Das Auto parkte quasi mit der Schnauze auf den Abgrund zu und ich habe es ganze 20 Minuten ausgehalten und dann mussten wir das Auto anders herum hinstellen. Mag sein dass ich ein Schisser bin, aber ich hätte ansonsten kein Auge zu bekommen. Jetzt liegen wir im Bett und haben das kleine Dachfenster auf. Es hat auch Vorteile direkt am Wasser zu stehen: Einschlafen mit Wellenrauschen.Read more

    • Day 52

      Day 51: Bilbao - Castro Urdiales

      October 3, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Distance: 30k (1295.4/663.5)
      Weather: 27C, sunny and warm
      Mood: bit emotional and tired
      Blisters: 0
      Staying at: Aqua Via H & Spa Hotel

      Up and down

      Just like this route moves up and down (and I truly believe it's harder than the Camino Frances!), so does my mood. Bilbao didn't help, being such a big city with so many noises and people, in contrast to the stillness of my walk.
      I had a look at the amazing shapes of the Guggenheim museum in the early morning sunlight and then took the metro to Portugalete (inspired by a German mother and son) to avoid some of the industrial areas of the city. But even here I found uninspiring and industrial buildings, including a crazy cycle highway over the main roads. The landscape slowly worked on my mood and my legs felt tired.
      After a little climb (I now regard 180m as little) I rested on a bench and met Sonia from Romania, living in Germany. It was just what I needed. We had some good chats and laughed at the many similarities between us. The highlight was encountering a large truck with both a Dutch and a Romanian numberplate at a petrol station. We thought this was the most brilliant thing, but the grumpy guy being the counter was oblivious to this and demanded us to take of out backpacks but fire getting in. How beautiful these contrasts are!
      We ate our ice-creams while walking a pretty big main road (bit crazy to walk here if you ask me) and enjoyed the last of the sun.
      It was starting to get late and if there's one thing I haven't quite been able to let go, it's the need for a safe place to sleep, so I was getting a little nervous. No need though, as we slept at a lively little spa hotel and even caught a rise there for the last 1km. I slept like a baby! It was a memorable day of ups and downs...
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    • Too Much Highway

      June 8, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      From Portugalete we first stayed in Castro Urdiales, and tonight in Laredo (obviously not the one in Texas). In order to save some miles, we had to walk these two days alongside the N-634 national highway. That’s a lot of asphalt, and too many cars whizzing by. We seem to be past that now (we hope).

      We’re back near the sea, so we’ve had some nice scenery along the way, too, as you can see from the photos. But being in a Spanish beach town on a Saturday night also means a lot of noisemaking — all night! The streets finally quieted down about 6:30 a.m., just as we were waking up!

      One last note about Portugalete: The streets leading into town from the river are so steep, there are a series of people movers on the sidewalks! Maybe the is the future of Camino?
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    • Day 15

      Der frühe Vogel....

      July 22, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Tag 15: Samstag, 22.07.2017

      Weg nach Castro Urdiales

      Auch wenn ich mich bislang standhaft geweigert hatte, beim Pilger-Wahnsinn mitzumachen, hatte ich an diesem Tag nicht so wirklich die Wahl, außer ich wollte unbedingt am Strand schlafen. Ich kann nur jedem, der den Weg gehen will DRINGEND! dazu raten, ein ultraleichtes Zelt mitzunehmen (meins ist von Decathlon für 2 Personen (Lila & mich), wiegt 1,6 kg und kostet knapp 150,-. Liegt nur leider daheim, da liegt es gut...). Mittlerweile ist auch der Camino de la Costa / del Norte so übervölkert von Pilgern, dass es oft gar keine Betten mehr gibt oder man sich wie gesagt ein winziges Zelt mit mehreren (fremden) Pilgern (Männer-Frauen gemischt) teilen muss; oder draußen schläft, auch bei Regen. Und regnen tut es hier viel.

      Nun ja, mein Wecker klingelte also um 6:00, ich war aber eh schon wach (trotz Ohrstöpsel) weil die ersten Verrückten schon um 5:00 los liefen.... Was für ein Wahnsinn und langsam bin ich wirklich genervt. Und jeden Abend eine teurere Pension/Hostel/Hotel lässt mein Geldbeutel einfach nicht zu. Kerstin und ich haben das zwar zwei Mal gemacht, aber nur in den absoluten Ausnahmefällen.

      Schön an den frühen Morgenstunden ist natürlich ohne Frage der wunderbar gefärbte Himmel. Zu den Klängen von Don Qujxote erklomm ich fast flink die Berge. Ich genoss es, ganz allein zu sein; abgesehen von den Pilgern, die mich überholten. Aber ich war diesen Tag bewusst allein gestartet und das sollte auch so bleiben.

      Es gab viel zum Nachdenken, -spüren, & -fühlen, Verarbeiten und auch einfach nur mal nix denken.

      Und so ging es die Küstenstraße, meist bzw. oft auf Asphalt die Berge rauf und runter. Einige haben sich im Vorfeld über die Autobahn/Schnellstraßen beschwert, aber ich kann sowas recht gut ausblenden bzw. es ins Bild so integrieren, dass ich dem Ganzen auch etwas abgewinnen kann. Und irgendwie hat das ja auch seinen Charme.

      In 4,5 Stunden lief ich fast ohne Pause die 16 km bis Castro Urdiales; irgendwie hatte ich nen run und wollte den nicht unterbrechen. Pausen gab es nur zum Foto machen oder kurz innehalten und den Ausblick genießen. 😉🌅
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    • Day 11

      Zufälle gibt es...

      July 27, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      ... ich laufe gerade diese scheiß Bundesstraße, den scheiß steilen Berg hinauf. Mein rechtes Bein schmerzt wie Sau (knapp unter der Wade, das schmerzt schon seit ein paar Tagen, aber heute ist es besonders schlimm), kommt ein Auto entgegen und jemand brüllt was aus dem Wagen. Ich denke noch "was will der Idiot jetzt" und laufe weiter. Das Auto hält. Plötzlich ruft jemand meinen Namen. Ich dreh mich um und da steht... Robert, der Katalane.
      Er ist mit seinem Wegabschnitt fertig und wurde gerade abgeholt. Wir begrüßen uns freudig und ich entschuldige mich tausend mal, dass wir uns in Markina verloren hatten.
      Nachdem wir uns kurz austauschen wie es bei dem anderen die letzten Tage war, wünschen wir gegenseitig alles gute und verabschieden uns.
      Ich bin froh, dass ich ihn nochmal traf und sagen konnte, dass es keine böse Absicht war, dass wir uns verloren haben.
      Die Begegnung hebt meine Stimmung deutlich.
      Was bleibt, ist das Herbergen Problem für die kommende Nacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Punta de Saltacaballos

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