Spain
Realejos, Los

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Travelers at this place
    • Day 7

      El Portillo (Waldbrände 2023)

      March 11 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Und hier die beeindruckende Landschaft mit den eindeutigen Spuren der Waldbrände aus August 2023. Hier gab es auch einen kleinen Kinosaal und Kurzfilm zur Entstehung des Pico del Teide bzw. sogar zur Entstehung von Tenerife. War richtig interessant und gut gemacht, die Einführung hat auf der Kinoleinwand der Guoyota,der Geist/Teufel des El Teides übernommen. Fanden wir richtig cool auch wenn es nur 10 Minuten lang war.Read more

    • Day 9–10

      Pinolere - Los Realejos

      November 17, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Abschied von (unserer) Casa und der viel uns tatsächlich nicht leicht. So wohl haben wir uns da gefühlt. Auf dem Weg zur Kirche von „Pinolere“, begegnete uns Juan und seine Frau. Offensichtlich wollten sie schon zu (unserer) Casa, um diese für die nächsten Gäste vorzubereiten. Wir begrüßten und verabschiedeten uns herzlich und setzten unseren Weg fort. Zunächst ging es an dem kleinen Supermarkt vorbei, wo wir immer die Zutaten für unser Abendessen und dem Frühstück gekauft haben. Wir folgten dabei den selben Weg, den wir gestern von der Bushaltestelle aus „La Orotava“ kommend, genommen hatten und hatten dabei einen fantastisch klaren Blick auf den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Dann wurde der Weg jedoch ganz anders. Er verlief dann zwischen Häusern, wir überquerten die Hauptstraße gefühlt 3x und kamen dann in „La Orotava“ an. Viel mussten wir uns hier nicht mehr ansehen, da wir gestern bereits die Besichtigungstour absolviert hatten. Hier noch eben ein Foto und da noch ein Foto. Ja selbst die Hauptkirche hatte geöffnet und wir gingen hinein. Dann kamen wir tatsächlich noch an etwas vorbei, war wir nicht auf unserem „Programm“ hatten. Es war ein alter zentraler Platz, wo die Frauen früher die Wäsche gewaschen haben.

      Wir folgten unserer Planung und dem Jakobsweg und bald waren wir außerhalb der doch schon recht gut mit Touristen gefüllten Stadt. Wir kamen an großen Bananenplantagen vorbei und machten auf einem schattigen Rastplatz kurz Pause, um uns für die immer stärker werdende Sonne vorzubereiten. An einer Straßenecke war eine rote Kirche, daran vorbei, wurde die Strasse enger und nur noch vereinzelt kamen Autos vorbei. Hauptsächlich Touristen, die möglicherweise Probleme mit den Füßen haben und sich deshalb im Auto fortbewegten. Dann kam ein bepflasterter Weg durch den „Barranco de la Arena“ - ein Naturschutzgebiet. Die terrassenförmige Anlage bietet einen herrlichen Anblick auf die Umgebung. Aber und das muss man hier auch sagen, es war sehr warm und der Aufstieg doch recht beschwerlich. An einer kleinen Ecke, wurde für die vielen Echsen kleine Wasserschalen aufgestellt und tatsächlich tranken die kleinen Racker aus den Schalen.

      Nach weiter Weile kamen wir dann durch einen Tunnel neben der stark befahren Straße nach „Puerto de la Cruz“ - ein Mega-Touri-Ort, heraus und gingen seitlich an ihr entlang. Dann erreichten wir die Stadt und gingen dort in den Supermarkt. Wir kauften Wasser und für jeden von uns ein Eis. Zwei Souvenirs wurde ebenfalls noch gekauft. In der „Ermita de San Telmo“ sahen wir nur kurz hinein. Zu bizarr kam und das vor. So eine kleine, alte und hübsche Kirche mitten in diesem Trubel. Im Jahr 1608 wurde auf der Westseite der Bucht eine erste dem Seligen Petrus Gonzales (San Telmo) geweihte Kapelle erbaut, im Lauf des 17. Jahrhunderts stark erweitert und ein Teil des Dominikanerklosters. Ein Brand im Jahr 1778 vernichtete Kloster und Kapelle. Die neue heutige Kapelle wurde im Jahr 1780 auf der Ostseite der Bucht im Bereich der Befestigungsanlage, die die Bucht vor Piraten schützen sollte, auf Veranlassung der Seefahrergilde (Gremio de mariantes) gebaut. Die große Flut des 7. Novembers 1826 zerstörte die Kapelle teilweise. Erst im Jahr 1870 wurde die Kapelle wieder hergerichtet. Sie wurde allerdings kaum weiter unterhalten. Im Jahr 1968 wurde sie mit Unterstützung des Katholischen Auslandssekretariates für deutschsprachige Katholiken restauriert, um dort deutschsprachige Gottesdienste abzuhalten. Am 15. Februar 2000 wurde die Ermita de San Telmo von der Kanarischen Regierung als Bien de Interés Cultural con la categoría de Monumento Histórico unter Denkmalschutz gestellt.
      (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/San_Telmo_(Puerto…

      Weiter ging es durch die tourivolle Stadt und wir kamen zum „Plaza de Europa“. Sie wurde am 18. Dezember 1992 eröffnet und umfasst die große Fläche von 5.000 Quadratmetern und verfügt über zwei Etagen mit öffentlichen Tiefgaragen, die sich ideal für einen Besuch sowie für die umliegenden Gebiete eignen, da ein Großteil der Straßen im Stadtzentrum Fußgängerzonen sind.

      Sie trägt den Namen Plaza de Europa zu Ehren der europäischen Tradition der Stadt Puerto de la Cruz, die seit vielen Jahren von zahlreichen Touristen verschiedener Nationalitäten, vor allem aber von Deutschen und Briten besucht wird. Eine Mischung aus Kulturen, die die kosmopolitische Atmosphäre dieser schönen Stadt und ihrer Menschen hervorgebracht hat. Ein Beispiel dafür ist in der Ermita de San Telmo zu sehen, die im Inneren von einem deutschen Architekten der Stadt Düsseldorf dekoriert wurde und seit 1967 Gottesdienste in deutscher Sprache feiert, oder andererseits in der 1903 erbauten Englischen Bibliothek von Puerto de la Cruz, die seit mehr als einem Jahrhundert als Treffpunkt für die britische Gemeinschaft dient.

      Die Plaza de Europa, obwohl es sich um ein aktuelles Werk des aus La Orotava stammenden Architekten Luis García Mesa handelt, das auf verschiedenen Ebenen gebaut wurde, auf die man nur ein paar Stufen hinauf Zugang findet, wurde mit einem Design erbaut, das an die alten Festungen erinnert, die die Stadt von der Küste aus verteidigen können, an mögliche maritime Angreifer, die sich ihr näherten. In Form einer Festung über dem Meer verfügt es über 6 authentische Kanonen aus dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, die vom Verteidigungsministerium und der Militärzone der Kanarischen Inseln zur Verfügung gestellt wurden und auf das Meer gerichtet sind, das Sie in seiner ganzen Pracht von der oberen Ebene des Platzes aus bewundern können.

      In der Mitte des Platzes befindet sich ein achteckiger Brunnen und auch einige schöne Skulpturen zu Ehren berühmter Persönlichkeiten, darunter Francisco de Miranda, ein in Venezuela geborener Nachkomme aus Porto, der an der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika, der Französischen Revolution und später an der Unabhängigkeit Venezuelas beteiligt war.
      (Quelle: https://www.tenerife.com/tenerife-lugares-de-in…)

      Es ging immer weiter an der Küste entlang. Leider versperrte uns eine Baustelle den weiteren Weg - Absperrungen kennen wir auf dieser Reise zur Genüge und so schlängelten wir uns in Küstennähe durch die Urbanität. Schließlich kamen wir dann zum „Los Roques“. Eine beeindruckende felsige Bucht mit zwei großen Felsen im Wasser (Roque Chico und Roque Grande). Oberhalb dieser Küste verlief der „Sendero a la Playa de los Roques y Rambla de Castro“. Ein schmaler Wanderpfad, der aber teils eingestürzt war und nun wieder (irgendwann) hergerichtet wird. Es gab also mal wieder eine Absperrung - hehe.

      Wir setzten unserer Weg auf dem „Sendero a la Playa de los Roques y Rambla de Castro“ fort. Auf dem schönen Weg kamen wir an diversen Aussichtspunkten zwischen „Los Roques“ und San Pedro (kleine Kapelle) vorbei. Alte Verteidigungsbatterien, Ruine eines Hauses, das als Wasserpumpstation diente. Seine Aufgabe war es, das Wasser von der Küste in das Anbaugebiet im Tal von La Orotava zu heben. Der Weg (schmale Zickzack-Treppe zu dem Gebäude, ist wegen Einsturzgefahr gesperrt, das damals täglich etwa zehntausend Pfeifen zu einem 270 Meter hohen und 2 Kilometer entfernten Stausee (1 Wasserpfeife = 480 Liter) hob. Sie ist zweifellos eines der auffälligsten und verlassensten Gebäude auf der Insel Teneriffa. Wir setzten den Weg oberhalb der Küste in dem schönen Park „Rambla de Castro“ fort und kamen bei der Kirche „San Perdo“ heraus. Diese Route umfasst 4,5 km. Eine Strecke, die mit der ganzen Ruhe der Welt in anderthalb Stunden gemacht werden kann.

      Dann ging es zum „Endspurt“ und der hatte es noch einmal in Sich. Ab da mussten wir permanent bergauf gehen und wir waren mittlerweile 6 Stunden unterwegs und somit schon ziemlich erschöpft - was auch an den ungewöhnlich hohen Temperaturen von 29 Grad lag. Wir gingen also bergauf und bergauf und bergauf auf den Straßen durch die Stadt „Los Realejos“ - unserem heutigen Ziel. Vorbei an der Kirche „Parroquia de Santiago Apóstol“ und dann erreichten wir erschöpft endlich unsere Unterkunft und auch hier waren wir sehr überrascht und angetan zugleich. Denn von außen sah das Haus sehr gewöhnlich aus, innen jedoch sehr urig und liebevoll eingerichtet. Wir wurden freundlich von der Vermieterin Anna (aus Österreich eingewandert) begrüßt. Ihm schönen Innenhofgarten tranken wir alle drei zusammen ein kühles Bier und unterhielten uns angeregt. So erfuhren wir auch, dass es sich um eines der ältesten Häuser hier im Ort handelt.

      Zum Abendessen gingen wir dann in ein libanesisches Restaurant.

      Auf dieser Etappe hatten wir noch viel mehr tolle Fotos gemacht, die wir leider nicht alle einfügen konnten. Wer mehr sehen möchte, unten auf den Komoot-Link klicken 😊

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1376458601?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/qeq7OiDhPhY?si=9WbjL6AJjci5Ekr-
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    • Day 5

      El Monasterio

      February 11 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Welch ein toller Start in den Tag. Ein Sonnenaufgang über den Wolken.
      Auf Empfehlung von Markus, unserem Vermieter, besuchen wir El Monasterio. In einer ehemaligen Klosteranlage wurde sehr liebevoll die Restaurantanlage El Monasterio aufgebaut. Das wunderschön gestaltete Gelände oberhalb Puerto de la Cruz beherbergt gleich mehrere Restaurants. Vom Weinkeller, einer Destille, einem Terrassencafé, Grillrestaurant bis hin zu großen Festräumen ist alles vorhanden. Auf dem Gelände von ca. 10.000 Quadratmetern befinden sich das Kloster mit vielen Nebengebäuden, Teichen und Stallungen. Wir können dort Zwergpferde, Hasen, Pfauen, Enten, Hühner und vieles mehr sehen.
      Uns zieht es auf den Mirador, einen kleinen Vulkankrater, von wo es einen 360 Grad Ausblick auf Puerto gibt.
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    • Day 4

      Surfin' Tenerife 🏄‍♀️🏄‍♂️

      October 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Eim Freund von Clemens empfahl uns einen privaten Surflehrer, per Whatsapp und 1 Telefonat später war unsere Session vereinbart. Die Uhrzeit war noch offen, da er noch die Bedingungen kontrollierte, bei zu großen Wellen Surfen lernen wär auch ein bissi zach 🙃
      16-18 Uhr war nun der auserkohrene Timeslot, daher fuhren wir gegen 15 Uhr vom Playa del Tejita weg, in der Annahme, dass wir ca 30min fahren. Am Strand Soccorro angekommen waren wir uns nicht sicher ob wir hier richtig waren, denn er wirkte sehr klein, privat und es waren weit und breit keine Surfboards zu sehen 🫣 In dem Moment schrieb uns Adrian (so hieß unser Surflehrer), dass er gerade was isst und den Standort, der über 1h entfernt lag 😱🤦‍♀️ naaaajaaaa fast 😅
      Also wieder rauf auf die Autobahn und ab zum richtigen El Socorro. 🫠
      Mit 15min Verspätung starteten wir dann in unsere Session und Gott sei Dank war Adrian sehr entspannt 😊 Ein bisschen Theorie, ein paar Trockenübungen und schon gings ab ins Wasser. Die Wellen bzw. das Meer hier war alles andere als ruhig, so kämpften wir schon richtig um auch nur ins Wasser zu kommen. Am Ende waren aber (dank der Hilfe von Adrian) schon die ein oder andere Welle dabei, die wir sogar am Knien oder sogar Stehen meisterten
      Nach 2h und einigen Litern geschlucktes Salzwasser waren wir k.o., aber glücklich 😊
      1h Heimfahrt und wir hatten an einem Tag versehentlich die ganze Insel umrundet 😅
      Das Abendessen beim echten Italiener Limonellahatten wir uns heute schwer verdient. Mit Foccachia, Pizza, Tunfischsalat und einem Glas Wein belohnten wir uns für einen tollen Tag ☺️
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    • Day 4

      Loro Parque

      September 24 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Ce matin cap au Nord de Tenerife pour découvrir l'autre côté de l'île. On visite le Loro Parque et on comprend pourquoi c'est le numéro un mondial. Il y a vraiment beaucoup d'animaux et les décors sont grandioses. Mais on culpabilise quand même beaucoup de ne pas les voir dans leur état naturel..Read more

    • Day 5

      Teneriffa

      January 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 7 °C

      Nächster Stopp war Teneriffa. Fiel von der Insel habe ich nicht gesehen da ich mir einen Kindheitstraum erfüllte... einen Tag im Loro Parque auf Teneriffa verbringen 😍😍😍 das machten wir.

      Ich bin immernoch so fasziniert von dieser unglaublich schönen Tierwelt ❤️ ein rundum gelungener Tag für mich.

      Abends gönnten wir und dann richtig gutes Essen im Steakhouse.

      Freunde von mir waren zufällig auf Teneriffa, leider reichte die Zeit für ein Treffen nicht aus und so blieb es beim winken vom Balkon..

      Ein toller Tag.
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    • Day 28

      Day 2 on Sea to Canary Islands

      April 22 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Late to rise, late breakfast and morning trivia. Afternoon in spa, dinner at Gunbae (and more drinking games) before finishing day with live entertainment in On The Rocks - Matthew Lennox solo guitarist and Matt O'Ree Band American Blues Rock Band from New Jersey.Read more

    • Day 30

      Day 4 on Sea to Canary Islands

      April 24 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Today marks 1 month on cruise. Started day with a big win at trivia (29 out of 30 "Sail Blazers" are back). Afternoon of cheese, nibbles, cocktails and cards. Evening of ball room dancing by world champions Aka & Gvantsa.Read more

    • Day 5

      Ziua 5 - Drumetie scurta

      March 12 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Continuam explorarea Parcului Teide cu o drumetie scurta de dupa-amiaza. Anul trecut am ajuns sus pe varful lui asa ca anul acesta ne concentram pe descoperirea zonelor inconjuratoare varfului. E incredibil cum arata tot, ce imensitate de areal, ce arid si martian arata tot. Efectic nu ai cum sa faci o poza care sa surprinda realitatea locului. Ca orice pe insula asta, e foarte greu sa surprinzi imensitatea si frumusetea locurilor. Am făcut drumetia în sensul acelor de ceasornic, asa ca highlightul de peisaj lunar rămâne chiar la final.

      Am fugit apoi spre in mirador ca sa vedem si sa filmam apusul printre pini.

      Ultima poză cu bubulina 🥹
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    • Day 7

      Bezoekerscentrum El Portillo

      February 24, 2023 in Spain

      In dit bezoekerscentrum kun je alles te weten komen over dit gebied en de vulkaan. Een paar kleurrijke presentaties, verschillende soorten lavastenen en een korte film vermaken ons een half uurtje. We lopen ook nog even door de botanische tuin. Maar het blijft fris op deze hoogtes. Net voor het bezoekerscentrum zijn we gestopt om een foto te maken van de vulkaan aan de voet van de berg waar de kabelbaan omhoog gaat. Helaas mogen we vanwege risico's met de zwangerschap niet naar boven. Je stijgt namelijk in enkele minuten een dusdanig grote hoogte dat het gevaarlijk kan zijn. We kunnen wel de sneeuw of het ijs zien dat zich op de top bevindt. Het zal daar nog frisser zijn als hier. De lange broek was een goede keuze voor vandaag 😁

      We lunchen trouwens bij Le Papillon een restaurantje langs de route. Blijkbaar zijn er enkele populaire profwielrenners naast ons op het terras komen zitten want om de haverklap komt een amateurwielrenner vragen of ze met hen op de foto mogen. Nu zijn ze ook niet te missen die jongens met knalgele Jumbo Visma shirtjes aan. Het viel.ons al op dat die wel heel hard berg op én af gingen 😂 Na het raadplegen van de teampagina op internet blijkt het in ieder geval om Wout van Aert en Koen Bouwman te gaan. Wie de 3e was konden we niet ontrafelen want die hield zijn zonnebril en buff steeds op.
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    Realejos, Los

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