Spain
Redondela

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Travelers at this place
    • Day 17

      Training Seite 2 Sonntag Nr 3

      May 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Den Rest erspare ich euch und posten Seite 3 + 4 wenn ich Seiten 1-4 besser kann

      😅🤣🤣🤣🤣

      P.S. als die Herberge um 12 wieder geöffnet wurde, hab ich gleich meine 2 Videos gezeigt, und erst verwunderte, dann strahlende Augen erhalten

      Hahahaha😁😅🤣🙃🤪

      😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱

      Jetzt fällt es mir auf

      Ich hab TIN mit TAN verwechselt

      😱😱😱😱😱🤔

      Morgen wieder
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    • Day 17

      Training 1. Seite Sonntag Nr 2

      May 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Sicherlich noch lange nicht perfekt. Aber schon um einiges besser und auf dem Weg zur Perfektion wie auf dem Camino.

      😊🕺💃

      Und Master Antonio : die Carretia lern ich auch noch..... 😜😜😜🥰😘

    • Day 17

      Entschleunigung,Pause, Zeit Sonntag Nr 1

      May 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Der gestrige Abend endete so, dass sich der Slowake und die Ukrainerin vom Vortag gemeldet haben und fragten ob ich auch am Sonntag in Redondela ankomme und wir uns wiedersehen könnten.
      Da ich gestern wieder ab verlassen von Adelheid nur alleine war und gestern 44,3 km gestöckelt war um meine Traurigkeit und Einsamkeit nicht zu spüren und mich bis zum letzten auspowern wollte, und ich eben schon in Redondela Samstag angekommen war.
      War total happy dass angefragt wurde und ich muss mehr, viel mehr unter Menschen. Mich nicht immer überflüssig fühlen, das Gefühl wegscheuchen mich aufzudrängen und mich nur einigeln, vor allem im Leben in Berlin.
      So habe ich heute, nach 1 Nacht drüber schlafen entschieden, hier in der Unterkunft eine weitere Nacht zu buchen, dem Slowaken angeschrieben dass ich hier bleibe und ggf. für die Ukrainerin und ihn hier eine Übernachtung reservieren könnte und morgen dann mit ihnen zusammen weiter laufe.
      Vielleicht kommt ne Enttäuschung und sie haben inzwischen auch andere Pläne oder haben vielleicht ja schon wo anders reserviert, aber gute Übung, seine vorerwartungen nun nicht zu hoch mit Vorfreude zu setzen und zu schulen, dass gestern gestern war und heute eben heute. So wie ich mich nun für Körper, Geist und Seele für einen Tag Pause entschieden habe.
      Jetzt mach ich gerade Frühstück, hab ein Herz im Kaffee entdeckt und von einem einarmigen Mit-Pilger nach einem kleinen Gespräch über Paralympics ein weiteres mir jetzt wertvolles Camino-Assesiour geschenkt bekommen. ❤️

      P.s. Heute ist Pfingsten.... Empfang des Heiligen Geistes
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    • Day 16

      Abendgruss

      May 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Turbulente Reise in und um einen heute. Nach dem Mittagessen bin ich irgendwie auf nem schönen Weg hoch oben gelandet. Keine Ahnung ob es der einzige war, aber Menschen bin ich nur begegnet, die ihre Panoramablick-Häuser da gebaut haben. Keine Pilger. 🤔

      Gedanken sortiert und bin heute wieder viel gelaufen. Warum sich wo hinsetzen und grübeln. Gestern Abend und heute morgen war echt zu anstrengend. Was solls, schlaucht einfach immer. Hab eh bald nen Termin bei meiner Hausärztin. Bin am überlegen dies hier langsam mehr als Urlaub zu betrachten, mal wieder zu lange gewartet um sich zu sorgen, lieber Pflicht erfüllt. Sollte für mich besser in Zukunft meiden, was außer ich mich, mich das Umfeld beeinflusst .

      Egal

      Ansonsten heute bei 124 km bis Santiago angefangen und jetzt sinds noch 82 km. Und wenn ich nicht bald zur Ruhe kommen und immer noch Zeit ist, lauf ich eben weiter, weiter weiter.

      Jedenfalls war letztes Jahr klar, das da noch was fehlt. Zuviel mit geschleppt und als ich Januar dann Urlaub genehmigt bekommen habe und Flüge gebucht, war irgendwie die Vision weg. Hab keine Erwartungen gehabt, es müsse so sein wie letztes Jahr und Wunder auch nicht.
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    • Day 20

      Camino Portuguese Day 10

      October 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      We had a quiet evening with laundry, dinner, and a short shopping trip (breakfast food).

      The albergue had nice facilities and curtains on the bunks. I asked nicely and we both got bottom bunks.

      We had our own breakfast, yogurt and banana, and were on our way at 8:30. The Camino is now very busy. Between all the routes converging and those pilgrims who start 100 km from Santiago, there were a lot of walkers. Plenty of bicigrenos as well.Read more

    • Day 3

      O Porriño - Redondela

      August 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      In Anbetracht der Wärme im Zimmer und dem nahen Verkehr, hätten wir wesentlich schlechter schlafen müssen. Aber dem war nicht so. Wir verabschiedeten uns von der Unterkunft und gingen nochmals durch die unansehnliche Stadt, im Glauben, dass sie am Morgen schöner ist. Dem war aber auch nicht so. In einem Café an der viel befahrenen und lauten Straße, nahmen wir ein doch recht gutes Frühstück zu uns. Leckeren Kaffee, frisch gepressten Orangensaft und Toast mit geriebenen Tomaten und Olivenöl drauf - das war richtig lecker. Gut gestärkt verließen wir „O Porriño“ wie wir es betreten haben - an der Straße entlang.

      Irgendwann ging der Weg dann von der Hauptstraße weg und verlief dann durch teils dicht besiedelte Gebiete. Ab und an gingen wir auch durch kleine Wäldchen. Leider nicht so viel wie gestern. Aber das hatte auch seinen Charme und ich wieder Erinnerungen. Mit Freude erkannte ich Orte, an den ich zum Beispiel Schuhe gefunden und auch getragen hatte. Denn damals waren meine Schuhe überhaupt nicht geeignet und ich war froh, ein paar Schuhe auf dem Weg gefunden zu haben. Dann weitere Momente der Erinnerung. Eine Bushaltestelle, wo Edith und ich wieder Schutz vor dem Regen fanden.

      Wir erreichten das weit zersiedelte „Mos“ mit einem kleinen, aber feinen „alten Kern“. Hier gab es die Herberge, wo ich bereits zweimal geschlafen habe. Einmal alleine und das andere mal mit Edith. In der Nacht schlabberte mir damals ein Labrador von zwei anderen Pilgern ins Gesicht- das war schön 😊. Aber es gab auch ein Restaurant, wo ich damals für mich die besten Pommes gegessen habe. Leider hatte damals mit Edith und auch heute, dieses Restaurant geschlossen. Wir gingen in einen kleinen Pilgershop und kauften zwei paar unterschiedliche Ohrringe mit dem Santiago-Kreuz. Natürlich auch gleich noch einen Stempel im Shop und in der Rezeption von der Herberge geholt. Damit hätten wir eigentlich unser Tagespensum an notwendigen Stempeln erreicht.

      Wir verließen „Mos“ und es blieb auch wie bereits zu Beginn so. Es wechselte sich Landschaft mit Urbanität ab. An einem Rastplatz mit einer neu erbauten kleinen Kapelle, machten wir unsere Rast und stellten erneut fest, wie viele Pilger:innen unterwegs sind. Hier ein Foto und da ein Foto. Das Wetter war heute sehr drückend und bewölkt. Was für Fotos nicht immer gut ist.

      Wir kamen dann an einer weiteren Erinnerung von mir vorbei - eine Bäckerei. Damals vor 8 Jahren war ich sehr früh schon unterwegs und bin gegen 05:30 Uhr einfach durch die offene Tür der Bäckerei gegangen. Warum? Weil es draußen schon so was von lecker gerochen hat, dass ich einfach nicht anders konnte. Natürlich war die Bäckerei noch nicht geöffnet und kleine Lieferwagen holten Brot für den Verkauf ab. Aber ich nutzte die Chance und hatte Glück. Mir wurde damals ein warmes frisches Baguette verkauft und das war sooo mega lecker.

      Wieder ein kleiner Anstieg und durch einen kleinen Wald. Plötzlich hörten wir schon von weiten Dudelsackmusik und wir begegneten einer Dudelsackspielerin. Wir erhielten von ihr einen weiteren Stempel und sie gab uns noch Tipps für den weiteren Weg. Dann kamen auch schon die teilweise recht steilen Abstiege auf der asphaltierten Straße. Das merkte man deutlich in den Knien. Weiter durch den Vorort von „Redondela“ und an der vielbefahrenen Strasse holten wir uns in einem kleinen Laden ein Wasser-Eis. Dann ging es an der Straße nach „Redondela“. Die Stadt ist recht bekannt, wegen zweier Eisenbahn-Viadukte, die hoch über der Stadt verlaufen. Das „Viadukt von Madrid“ ist eine der beiden Eisenbahnbrücken, die das Zentrum der Villapontevedresa de Redondela zusammen mit dem „Viadukt Pontevedra“ durchqueren. Es wurde am 30. Juni 1876 eingeweiht und war mehr als ein Jahrhundert lang auf der Bahnstrecke „Vigo-Ourense“ aktiv. Einer seiner Auftragnehmer versuchte Selbstmord, indem er sich von der Spitze der Brücke warf, weil die Verwaltung nicht für die Arbeit bezahlte. Der spanische Staat gewährte Galicien am 12. Mai 1863 ein eigenes Schienennetz. Erst dreizehn Jahre später, 1876, zirkulierte der erste Konvoi auf der Vigo-Ourense-Route. Die Topographie des Tals, in dem sich die Stadt Redondela befindet, machte es notwendig, ein Viadukt zu bauen, das die Entfernung vom Tal überbrücken würde. Die Brücken sind seit den 1970er Jahren nicht mehr in Gebrauch. Nachdem sich Rost und Farbstoffe von der Konstruktion lösten und nach unten fielen, wurden die Brücken von 2012-2014 restauriert und erhielten nach dem braunen, nun einen grünen Anstrich. Es gibt Überlegungen und wohl ich schon Pläne, diese Brücken für Fußgänger zugänglich zu machen. Das wäre eine echtes Highlight und würde mit Sicherheit eine Menge Touristen anziehen.

      Wir waren zu früh an der Unterkunft und nahmen deshalb in der kleinen Bar nebenan einen Kaffee zu uns. In der Unterkunft wurden wir von einer Frau begrüßt, die kein Englisch konnte und ihr Smartphone (und Google) als Übersetzer benutzte. Das war lustig. In Prinzip ist die Unterkunft eine Wohnung mit abgehenden Zimmern. Insgesamt 3 die vermietet wurden. Die Küche, das Wohnzimmer und das Bad werden gemeinschaftlich genutzt. Das Geld für die Unterkunft sollten wir am nächsten Morgen in die Schublade vom Nachtschrank legen.

      Wir ruhten uns zunächst etwas aus und gingen dann ein wenig spazieren. Vorher haben wir uns dazu schon eine Route am Ufer eines vermeintlichen Flusses ausgesucht und stellten vor Ort fest, dass dieser Weg auf Holzplanken direkt am Ufer entlang verlief und dass es gar kein Fluss ist, sondern ein langgezogener Fjord vom Atlantik aus. Mittlerweile war das Wetter wieder sonnig und nicht allzu warm. Später nahmen wir in einem Pakistanischen Imbiss Dürüm-Falafel und Salat mit Falafel zu uns. Nichts besonderes, aber es hat geschmeckt. Dann saßen wir noch eine ganze Weile in der Sonne am Ufer - das war schön.

      Länge der Etappe 17,3km. Mit Spaziergang vor Ort 26km
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    • Day 13

      Lunch before we go our seperate ways

      September 11, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Today was a different begining on my own on the way to meet Ginger, met Audrey after 4k and met up with Ginger in another 5k. Had breakfast walked another 3 hours to Pontevedra where we met up with Brian from Vigo and his walking partner today Kim from S Korea
      Nice lunch though the heaviest I've had in the middle of the day so back to the Albergue shower and an afternoon nap
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    • Day 10

      Albergue Redondela Avoa Regina | 39 km

      May 11, 2023 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

      Unter den Pilgern gibt es immer mal wieder Menschen, die sich und ihre Grenzen austesten wollen. Vielleicht haben die auch einfach einen kleinen Schaden, aber ja, ich gehöre dazu. Ich wollte von vornherein auf jeden Fall einen Tag mal richtig Strecke machen und gucken was möglich ist. Heute war dieser Tag. Ich habe 2 Etappen zusammengelegt - natürlich genau die mit den meisten Höhenmetern - und habe mir ein Hostel in Redondela gebucht, bei dem ich bis spätestens 19 Uhr einchecken kann. So habe ich ein zeitliches Ziel und etwas Druck bis dahin zu gehen, da das Bett nicht mehr stornierbar ist.

      Tja, was soll ich sagen, verrückte Idee aber am Ende ist es alles Kopfsache. Es gab 1, 2 Downer, die mich nervten, wie Vigo als Stadt, mit dem vielen Beton, den fehlenden Ausschilderungen für den Camino und dem unfreundlichen Restaurantbesitzer, der nicht um 12:10 Uhr anfangen wollte zu kochen, da ich der einzige Gast war und mich wieder weggeschickt hat - aber abgesehen davon, hatte ich einen tollen Trip, alleine nur mit mir.

      Es ging um 6:40 Uhr im Dunkeln los und ich wanderte mit dem Sonnenaufgang durch die erste kleine Stadt, die mich hoch auf den Berg führte und in tolle Wälder. Wie schon erwähnt, gab es eine Menge Anstiege und damit Höhenmeter. Aber immer kleine Kaffeebohnen-Schritte (würde Lukas sagen). Ich bin relativ entspannt und stetig unterwegs gewesen. Die Wälder sind einfach so schön hier, es riecht herrlich, die Vögel zwitschern und man kommt immer mal an einem kleinen Fluss vorbei oder mit Glück auch mal an einem kleinen Wasserfall (siehe Foto). Das Wetter war prima, teilweise etwas warm, aber dann versuchte ich im Schatten zu laufen.

      Vigo hat mir, wie gesagt, nicht gefallen und wie ich im Nachgang herausgefunden habe, war der vorherige Bürgermeister kein Fan von Pilgern und hat die Markierungen entfernen lassen und sogar teilweise Pfeile in falsche Richtungen anbringen lassen. Der kann mir mal auf ein ernstes Wort vorbei kommen. Naja, Karma wird’s richten. Ich habe mich selbst aus der Stadt rausmanövriert und die Erlebnisse damit hinter mir gelassen. Mit relativ leerem Magen war ich dann wieder in kleinen Dörfern und auf den Bergen unterwegs. Da die Restaurants zwischen 15 und 19 Uhr zu hatten, musste mein Magen auf ein „richtiges“ Mahl noch etwas warten. Bis dahin taten es eine Birne, Mandeln und Oreos.

      Ich schaute extra nur selten auf die Karte bei Google und habe von einer Ecke zur nächsten geplant. Zwischendurch mal auf eine Bank und Füße hoch. Währenddessen wusste ich schon, dass ich heute Abend fertig sein würde. Habe ich jemals schon mal so viele Schritte an einem Tag gemacht? Nein. Es waren am Ende des Tages inklusive des Besuches vom Restaurant (wo es Tintenfisch und Scampis gab) und des Beiwohnen des Stadtfestes mit riesiger Bühne und tollen Auftritten insgesamt 65.620 Schritte. Das sind etwas über 44 Kilometer. Auf dem Jakobsweg selbst 39 Kilometer. Das habe ich wirklich noch nie gehabt. Nun weiß ich wie es ist und wie weit man beispielsweise zu Fuß in Spanien an einem Tag voran kommen kann. Übrigens, ich war 17:07 Uhr in der Unterkunft, hätte also noch knapp 2 weitere Stunden Zeit gehabt.

      In der Unterkunft habe ich unteranderem Oliver, 50, aus Hannover kennen gelernt. Der ist im Dezember fast an Corona verstorben und will seitdem sein Leben komplett umdrehen. Er hat seinen Job gekündigt und sich von seiner Frau getrennt. Will nur noch Sachen machen, die ihm gut tun. Er kommt aus dem technischen Planungsbereich für Konzerte und Messen und ist nebenbei Gitarrist in einer Punk Rock Band. Er kannte jedoch weder Davids Band und David auch nicht Olivers. Also die Welt ist doch nicht immer ein Dorf.

      Oliver und ich waren gemeinsam Abendessen und bei dem Stadtfest, das richtig rausgehauen hat. Wahnsinn was die da aufgefahren haben. Oliver sagte die Bühne mit der Technik kostet gut eine Viertelmillion. Die Show von den Sängern und Tänzern war der Hammer. Echte Profis und ganz schön was fürs Auge mit den jungen Spanierinnen und Spaniern, die knappe Kleidung anhatten. Wir tanzten bis halb eins mit, nahmen dann noch einen Absacker im Hostel und dann ging es glücklich mit müden Füßen ins Bett.
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    • Day 6

      Don Vinarius

      March 27 in Spain ⋅ 🌧 52 °F

      The walk today was gorgeous. It rained off and on. The wind picked up here and there. The sun never came out. The views were stunning, however.

      I felt like I was in a setting of an 16th to 18th century movie, where a queen is running for her life or perhaps going to meet her future husband and is being transported by horse and carriage through the forest. It looked just like that... bright green moss and algae growing on the trees and stone walls and ferns everywhere.

      I walked alone today for a couple of hours. I didn't intend to, but when I'm walking in the front with a hat and poncho over my head, hearing is difficult, and I didn't realize that there was no longer someone behind me. I turned around, and no one was there.

      Spring is beautiful here. Everything is blooming. With the rain, the waterfalls are flowing rapidly. The gardens are being tilled for planting. There are these little structures built up off the ground with air slats on the sides and often crosses on top of them. I believe they are for drying and storing grains, called horreos.

      My thoughts are random when I'm walking, and I observe my thoughts like passing clouds as they float in and out. I tried to meditate while walking, but that didn't work very well.

      I don't have any singular focus in my thoughts or issues that I'm processing. I'm just here. Perhaps escaping, letting go, letting down. Not being in control or knowing where I am, where I'm going, how far I've gone, or how far I have left to walk is a process of letting go for me.

      We stopped for lunch at Don Vinarius. I had a salad with lettuce, tomato, onion, carrot, sweet corn, and tuna. Wine is 2.50 Euro per glass. The cost of living and real estate is lower here it seems.
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    • Day 8

      Etappe 7 Porriño - Redondela

      March 26, 2023 in Spain

      Wieder eine super Herberge erwischt, ausgeruht und diesmal sogar mit Kaffee gestartet 😊👌🏻 da wir jetzt weniger als 100km bis zum Ziel haben, brauchen wir 2 Stempel am Tag um es in Santiago auch anerkannt zu bekommen. Darum mussten wir in Mos eine „Zwangspause“ einlegen…alle Möglichkeiten für einen Stempel waren noch geschlossen, vermutlich nehmen die Spanier die Zeitumstellung eher gelassen. Dann aber ein super Frühstück nach 12 gelaufenen Kilometern bekommen und neue Bekanntschaften geknüpft. Monika hat uns dann auch heute direkt begleitet, ihre Freundin ist aufgrund der Füße heute Taxi gefahren. Nach einem ordentlichem Aufstieg kam ein noch ordentlicherer Abstieg 🙈 der Weg war sehr schön! Zweimal hat die Polizei neben uns gehalten, wir haben jedes Mal gedacht „was kommt denn jetzt“ aber dann doch nicht mehr als ein freundliches „Bon Caminho“ 😅 Monika hatte auch gehört dass die Polizei auch Stempel geben würde 😅 das werden wir beim nächsten Mal erfragen! In Redondela hatten wir dann heute etwas mehr Zeit und waren Kuchen essen, es sah wunderschön aus und war im Grunde ein karamellisierter Negerkuss ohne Schokolade 🙈 Man lernt nicht aus…😂Read more

    You might also know this place by the following names:

    Redondela, Редондела

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