Spain
Río Ardales

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Travelers at this place
    • Day 106–107

      Caminito del Rey ⛰️

      March 15 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind schon gestern angereist in das schöne grüne, fruchtbare und bergige Hinterland der Provinz Málaga. Unser Stellplatz befindet sich direkt vor einem Stausee im Wald. Gestern Nacht haben wir dank des klaren Himmels und des wenigen Lichts einen wunderschönen Sternenhimmel beobachten dürfen. ✨

      Jehova hat wirklich alles wunderbar gemacht:„Schaut zum Himmel hoch und seht. Wer hat das alles erschaffen? Er ist es, der das Heer der Sterne abgezählt hervortreten lässt und sie alle mit Namen ruft. Wegen seiner unermesslichen dynamischen Kraft und seiner Ehrfurcht einflößenden Macht fehlt kein einziger von ihnen.“ (Jesaja 40:26) ⭐️✨

      Heute früh starteten wir gleich mit einer Wanderung, der Caminito del Rey. Das ist eine Wanderweg, der in etwa 100 Meter Höhe entlang steiler Wände durch zwei bis zu 200 Meter tiefe, schmale Schluchten führt. Am letzten Ende des Weges gab es eine Hängebrücke über der Schlucht. ⛰️😎
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    • Day 65

      Busfahren ist lustig 👏

      January 4, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Als die 🌞hinterm Berg blinzelte, machte ich mich los auf eine kleine Morgenwanderung, denn wenn ein Weg direkt am Campingplatz beginnt, dann muss der ja erforscht werden. Es hat sich gelohnt, denn er war wunderschön. Als mir aber an der ersten Gabelung eine dicke schwarze Wolke entgegen kam, bin ich wieder zurück in Richtung blauer Himmel gelaufen.

      (https://www.komoot.de/tour/1004750526?ref=aso)

      Wieder zurück war nun auch der Chef des Mobiles 😂 fertig und so ging es weiter. Zunächst bis zur Bushaltestelle und dann in wilden Serpentinen hinunter nach El Chorro, dem winzigen Örtchen mit einem Bahnhof, wo auch noch Züge halten.
      Hinter dem Ort beginnen und enden zur Zeit alle Wanderungen auf dem Caminito del Rey.
      Nachdem wir alles angeschaut haben, setzen wir uns in den nächsten Bus und fuhren bis zur nächsten Enhaltestelle. Allein die Busfahrten sind ein Erlebnis und für 2,50 Euro kann man am Tag fahren, so oft man will.
      Nun liefen wir am See zurück bis zu dem tollen Restaurant von gestern und liesen uns verwöhnen. Das beste Essen in Spanien bisher👍
      Natürlich ging es auch den Rest der Strecke wieder zu Fuss zurück, so daß wir auch für heute wieder entspannt den Abend im Womo genießen können.
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    • Day 64

      Schlumpsertag🤔, oder?

      January 3, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Der erste Blick aus dem Womo am Morgen war nebelverhangen 🫣 also erst mal ganz in Ruhe den Kaffee genießen und sich auf einen Tag "Nichtstun" einstellen😉
      Doch gegen 13 Uhr kämpfte sich die Sonne durch und somit endete auch unser langgezogenenes Morgenritual 😂
      Ein bisschen "Gegend erkunden" war angesagt und so stapften wir einfach los. Nach einiger Zeit kamen wir am Restaurante El Mirador Ardales vorbei und da es schon späte Mittagszeit war, gingen wir hinein. In einem andalusischen Restaurant muss schon mal ein Paella gegessen werden.
      Nun kam die erste Überraschung, denn schon beim Erforschen des Restaurant, sind mir die vielen Kürbisse aufgefallen und nachdem sich Wolfgang die vegetarische Variante der Paella ausgesucht hatte, war ich sofort einverstanden, verschwieg aber die Vermutung, das diese bestimmt mit Kübis, dem absoluten NoGo für ihn, gekocht wird. Nachdem serviert wurde und der erste Bissen mit lecker kommentiert wurde, lüftete ich meine Erkenntnis und es schmeckte trotzdem bis zum Schluss😂👍
      Nun kam die zweite Überraschung, denn es kam von meinem lauffaulen 🚶der Vorschlag, noch ein bisschen weiter am Ufer zu laufen. Natürlich war ich gleich begeistert und so ging es in schöner Umgebung weiter.
      Am Ausgang des berühmten Wanderweges Caminito del Rey, erkundeten wir den Tunnel und konnten am Ende schon einen tollen Blick in Richtung Wanderweg genießen.
      Wieder retoure ging es weiter in Richtung Staumauer, wo wir vor 9 Jahren einen Tagesausflug mit Marko und PKW machten. (https://findpenguins.com/3r6xcsmym5xl9/footprin…)
      Da ich so fasziniert war, über Wolfgangs heutigen Laufwillen, musste ich am Umkehrpunkt schnell noch Komoot einschalten👍
      Den Rückweg legten wir dann aber mit dem Shuttlebus zurück, denn von dessen Haltestelle sparten wir uns, die Straße wieder retour zu laufen. Immerhin waren es über 5 km zu Fuß 😉😂
      Wieder zurück am Womo genossen wir noch ein bisschen Abendsonne und im Gespräch mit 2 Campern aus Deutschland, die für morgen den Weg gebucht hatten, schlugen sie vor, das ich mit Ihnen laufe, da Wolfgang nicht mitkommt, aber leider waren die Karten für die nächsten beiden Tage schon ausverkauft 🥴 Aber ich habe nun für Freitag nachmittag gebucht und hoffe nun sehr auf Traumwetter für meine Traumwanderung 👍
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    • Day 63

      Fahrtag in die Wildnis 😂

      January 2, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Ja heute ist Abfahrtstag, es war eine schöne Zeit hier, woran die Bekanntschaft mit Gisela und Günther einen großen Anteil hatte 😉 Leider trennen sich unsere Wege, aber die Hoffnung bleibt, dass wir uns wiedersehen werden👍
      Gegen 11 Uhr waren wir dann abfahrbereit und nach einem Stopp zum Einkaufen und einem Tankstopp ging es ab 🚐
      Vor uns lagen fast 400 km und als das Navi vorschlug, nicht die Küstenautobahn zu nehmen, sondern über die A92N über Granada zu fahren, waren wir dabei👍 und haben es nicht bereut.
      Tolle Landschaften und interessante Orte, die Lust auf mehr machen, aber man muss sich ja auch ein paar Träume für die Zukunft aufheben😉
      Selbst ein paar Berge mit Schnee haben wir gesehen, da kam fast noch mal ein bisschen Weihnachtsfeeling auf 😂
      Am späten Nachmittag kamen wir dann auf dem Campingplatz Parque Ardales an und bekamen nach dem Check-in den Platz Nr. 1 zugewiesen.
      Natur pur, Sand, hügelig - der komplette Gegensatz zum bisherigen Platz, total gemütlich.
      Ein Spaziergang über den Platz, der im Sommer Platz für 250 Zelte hat, artete aufgrund seiner Größe schon fast zur 1. Wanderung 🥾🥾 aus😂
      Erschreckend war wie sich der eigentlich Riesensee aufgrund der Trockenheit der vergangenen Jahre zurück gezogen hat 🫣
      So durchwanderten wir den Seeausläufer, der eigentlich den Platz teilt und stapften auf der anderen Seite wieder hoch. Ungefähr 10 Wohnmobile waren auf der Riesenfläche verteilt, so das man das Gefühl hatte, fast allein zu sein in wilder Natur.
      Am Womo zurück hatten wir uns einen schönen Feierabend verdient und auch ohne TV und wenig Internet war es richtig gemütlich 👍
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    • Day 62

      El Caminito del Rey

      November 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Ce matin on se résigne à quitter la magnifique petite ville de Antequera pour aller faire une super activité. Il s'agit d'une marche en montagne dans un canyon appelé Caminito del Rey. C'est parfait comme activité pour la journée de la fête de Jess! Le point négatif c'est qu'on ne peut le faire tous ensemble puisque les enfants de moins de 8 ne peuvent faire la randonnée. On décide alors que nous ferons l'activité chacun notre tour, Jessie aujourd'hui et Nicolas le lendemain. Le plan est fait, on part et on fait le 30 minutes de route pour s'arrêter quelques minutes à un magnifique mirador. De là on peut voir la rivière inondée en contrebas. Elle est d'un bleu vert un peu surréaliste dans le paysage.

      On reprend ensuite la route pour faire les derniers kilomètres qui nous mènent près du point de départ pour la marche. Nous allons tous au restaurant situé près de là au-dessus d'un tunnel avec une belle vue sur l'eau en bas encore une fois. On dit aurevoir à Jessie qui part pour sa marche de 3 heures dans le canyon. La promenade se fait en tour guidé. On y apprend que le chemin construit à flanc de montagne reliant les 2 extrémités du canyon a été bâti pour que les travailleurs puissent circuler. Tout ceci fait partie d'un complexe hydroélectrique. Le barrage se trouve d'un côté, les centrales de l'autre. Ce n'est pas un petit projet! Le chemin fut construit entre 1901 et 1905, mais celui sur lequel on marche a été refait plus tard, il est beaucoup plus sécuritaire! L'ancien était essentiellement une petite passerelle de béton de moins d'un mètre de large. Ça devait donner la frousse dans le temps! À la fin de la marche, on traverse un pont pour se rendre de l'autre côté du canyon.

      Pendant que Jessie fait la marche, les garçons font aussi une marche, mais plus relaxe le long de la rivière Guadalhorce. C'est cette rivière à l'eau bleutée qui est exploitée par le complexe hydroélectrique dans les gorges. À la fin on se rejoint à la sortie de la marche, à El Chorro, le petit village voisin. On dort d'ailleurs non loin de là, mais la journée réserve encore une dernière gâterie pour Jessie: du gâteau de fête! Un an de plus pour notre belle Jessie aujourd'hui, mais peu importe, elle est toujours jeune et surtout toujours plus jeune que Nicolas! 🤣 On en mange tous un peu après souper puis vient éventuellement le temps de se coucher.

      Le lendemain, on répète un peu la même chose, car on se rend au début de la marche où Nicolas part vers 11h30. Pendant la randonnée, Jessie et les enfants vont à la plage un peu plus bas et Nicolas revient en autobus cette fois les rejoindre à la fin. La journée n'est pas encore terminée cependant, on décide d'aller visiter une petite ville non loin de là : Setenil de las Bodeguas. On se stationne au début de la ville avec notre condo mobile afin d'éviter les rues étroites du centre puis on marche. Les maisons sont construites sur les parois rocheuses et en fait, la particularité de cette petite ville c'est qu'il y en a qui sont construites sous les parois rocheuses! On descend près de la rivière où se trouve une petite rue avec des restaurants à même les rochers, c'est vraiment beau et particulier! On poursuit notre marché ensuite et on monte jusqu'à la petite église avant de revenir à notre camper au coucher du soleil.

      On passera la nuit dans le petit camping local non loin de là. Bonne nuit!
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    • Day 67

      Heute 🌞und 🥾🥾

      January 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Und endlich war es soweit, für heute 15 Uhr war mein Ticket für den Caminito del Rey online gebucht. Er gilt als der gefährlichste Wanderweg der Welt. Seit der Instandsetzung 2015 ist er natürlich wesentlich sicherer und auch der Zugang ist beschränkt, so das nicht zuviel Menschen gleichzeitig unterwegs sind. Normalerweise geht es im Norden auf den Weg und im Süden ist man dann am Ziel.
      Doch zur Zeit ist alles anders, durch einen Erdrutsch im Dezember ist der Nordeingang z.zt. gesperrt und im Süden ist Ein-und Ausgang.
      Das herauszufinden war nicht ganz einfach und viele Besucher wurden falsch geschickt und haben irgendwann entnervt aufgegeben. Aber mit Geduld und guter Recherche ist alles machbar.👍
      Nach einer interessanten Busfahrt war ich (sicherheitshalber) etwas früher vor Ort 😉und schon war ich eine Stunde früher als gebucht in einer englisch-sprachigen Führung eingecheckt😂👍
      Dann gab es Helme und einen Knopf im Ohr, kurze Belehrung und ab ging es. Unser Guide machte seine Sache prima und so konnte man diese Tour perfekt genießen. Er ratterte nicht nur Zahlen, Daten und Fakten herunter, sondern hatte viele Hinweise auf Pflanzen und Tiere.
      Jede Ecke und Kurve präsentierte eine traumhafte Bergwelt, zusammen mit Technik aus dem vorigen Jahrhundert, die phänomenal war. Am Ende des Hinweges gaben wir die Audioguides ab und konnten den Rückweg allein zurücklegen. So hatte man Zeit, alles noch einmal in Ruhe und aus anderem Blickwinkel zu betrachten.
      Während man beim Großteil des Weges zumindest einen Ausgang aus der Schlucht sehen kann, fühlt es sich in diesem Taleinschnitt an, als wäre man komplett von einer massiven Felswand umringt. Zudem sind teilweise Reste des alten und teilweise verfallenen Weges zu erkennen.
      Ein Stück ging es durch einen kaum beleuchteten Tunnel und dann wieder über die Hängebrücke und am Felsmassiv zurück. In der Abendsonne ein Traum.
      Durch den Erdrutsch und die Sperrung des eigentlichen Eingangs hatte ich das seltene Glück, die Tour von beiden Seiten zu erleben 👍
      Wieder zurück, erwartete mich mein Herzchen schon und wir genossen mit unseren Nachbarn noch einen herrlichen Sonnenuntergang 🌅
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    • Day 21

      16ter Stopp Ardales (Caminito del Rey)

      February 22, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Moin Leute,

      heute mittag nach ca. 70 Kilometer in Ardales angekommen. In der kleinen Stadt war es nicht leicht einen Parkplatz zu finden aber wir hatten wieder Glück. Etwas versteckt stehen wir oberhalb der Talsperre für lau. Unser Ziel ist die Wanderung 'Caminito del Rey ' (einst Europas gefährlichster Wanderweg bis 2001) danach wurde er renoviert und saniert und ist seit 2015 wieder begehbar.
      Der Weg ist gut 7,5 km lang und Einbahnstraße. Es gibt kein Zurück auf diesem Weg.
      Für 30 Euro pro Nase haben wir gerade noch 2 Tickets bekommen (Alles ausgebucht auch in dieser Jahreszeit) und los ging's. (Ich könnte hier 100 Fotos einstellen, muss mich aber für 20 entscheiden) also bitteschön 😀
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    • Day 48

      Canyons of Ronda and Caminito del Rey

      May 11, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Inspired by a recent trip of dearest friend Karin and her partner we continue to explore more of beautiful Andalusia. It’s such a beautiful region, especially around this time of the year when nature is looking lush and green. Our next two stops, Ronda and Caminito del Rey, are both in the mountainous area of the region and are both characterised by a large, famous canyon.

      Ronda firstly is an ancient town frequently visited by tourists who want to take a walk on the Puente Nuevo: the stone bridge that connects two parts of the city that are split by a large and deep gorge running through the middle. It’s name is “new bridge” while being completed in 1793, as the initial “old” bridge collapsed during the built in 1740 and caused 50 workers their life as they fell down the gorge. Another salient detail: the top of the bridge has rooms used as prisons during the Spanish civil war. Apparently people were executed here simply by throwing them out of the window. All dark history aside, the gorge of Ronda provides for an impressive sight and the view - both of and from the bridge - is stunning. We take a stroll through the old and new town, and on a terrace with panoramic view we enjoy a coffee with cake. Pure bliss!

      From Ronda we drive on to El Chorro, the name of the river and tiny village that are close to the canyon walking route of El Caminito del Rey. Driving through a mountainous area we arrive at a campsite right next to a turquoise coloured lake. To get to our spot the road is even smaller, steeper, and curvier than the usual mountain roads, but once settled it’s a beautiful location. The owner tells us that all tickets for the canyon we come for are likely sold out (and online we confirm they are) but also that we shouldn’t worry: if we make sure to be at the entrance at 9:00 AM when the place opens up there should be about 50 tickets available for adhoc sales. Hence, early morning the next day we set out to the canyon to successfully “chope” (Singlish for reserving a seat) our tickets.

      When I told my sister Evelien we were going to walk El Caminito del Rey a day earlier she got a little worried and understandably so: until recently this place was notorious for being one of world’s most dangerous trails. Drawing rock climbers, adventure hikers and, let’s be honest, crazy folks, it used to be an hazardous path high up the gorge with holes, missing sections, and no safety barriers. Not being maintained since 1920 it’s no surprise many (including fatal) accidents happened. However in 2015 the entire route has been renovated and officially opened up as a walking trail for tourism: completely safe and suitable for all ages (if able to walk 5 km). There isn’t one time on the route where I lose my nerve or feel the need to be scared. At all! The outlook on the gorge below, the waterval and the river remains to be spectacular. At some spots we can still see the old path: there is no way I would have ever had the gut or stupidity to complete El Caminito del Rey prior 2015! In it’s current shape however I am glad Karin recommended it to us and I do the same for anyone who loves hikes and nature. What used to be the most dangerous hike in the world is now probably one of the safest. Worth the visit!

      Completing the trail without accidents (😉) we treat ourselves with an afternoon and evening at the lake: canoeing and having dinner with a view. When we are back at the campsite getting ready for bed we overhear our neighbours’ conversation: they are worried about the difficulty and risk of walking the canyon, probably also still presuming to find the unmaintained path. In the morning we see them set out just before we drive off: packed like professional hikers that are planning to walk a long and difficult trail. I’m sure they’ll be fine (a little disappointed, maybe)!
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    • Day 140

      Caminito del Rey

      January 31 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Ja, auch wir gehen den „Caminito del Rey“ 😁

      Der schon letztes Jahr auf meiner Wunschliste stand, doch meine Knieverletzung machte mir da einen Strich durch die Rechnung.😏

      Heute stehe ich fröhlich, hüpfend um 7 Uhr auf und freue mich riesig drauf.☺️
      Es geht los! Endlich! Juhu 🙌
      Wir gehen den "Caminho del Rey", den Wanderweg der früher, als einer der gefährlichsten Wanderwege Europas/ bzw. der Welt galt.

      Nach mehreren tödlichen Unfällen, wurde der Zugang, für sehr lange Zeit gesperrt.
      Durch eine aufwendige Renovierung, ist er seit 2015 für jedermann wieder gefahrlos begehbar.
      Teilweise ist der alte, gefährliche Weg darunter, noch gut sichtbar und lässt erahnen, wie es zu den tödlichen Abstürzen kam.🙀

      Wir spazieren jetzt sicher, in 100 Meter Höhe, durch die Gaitanes-Schlucht.
      Es war mega, gigantisch, beeindruckend und aufregend! 😎
      Einfach umwerfend geil!🤭
      Auch wenn das Wetter etwas wechselhaft und windig war.
      Vielen Dank Anke 😁
      fürs Zeigen vor 2 Jahren!😘

      Ach, übrigens,;
      der „Caminito del Rey“ bedeutet „kleiner Königsweg“ da König Alfonso XII bei der Einweihung des Weges diesen persönlich beging, 👍
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    • Day 240

      In den Bergen

      February 13 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem Jörg mich am Parkplatz zum "Caminito del Rey" abgesetzt hat, ist er weiter gefahren um die Gegend zu erkunden.

      Der "Caminito del Rey" (schmaler Königsweg) ist ein 7 km langer Wanderweg in etwa 100 m Höhe durch zwei Schluchten. Bis er im Jahr 2000 gesperrt wurde, galt er als gefährlichster Wanderweg der Welt. 2015 wurde der Weg, nach umfangreicher Wiederherstellung und Sicherung, wiedereröffnet.
      Ursprünglich wurde er genutzt, um Baumaterialien zu transportieren und ein Wasserkraftwerk zu bauen.
      Auch hier wieder, besonders in der Saison, unbedingt vorher online Tickets kaufen. Vor Ort habe ich keine Kasse gesehen und die Touren sind teilweise über Wochen ausgebucht.
      Entgegen einiger Berichte fand ich den Weg nicht anstrengend, war eher ein längerer Spaziergang über den schmalen Weg und durch einen Wald. Nur schwindelfrei sollte man wirklich sein, besonders am Ende, wenn es auf einer leicht schwankenden Brücke über die Schlucht geht.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Ardales, Rio Ardales

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