Spain
Río de la Jara

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Travelers at this place
    • Day 72

      Camping in Tarifa

      January 8, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Gisteravond zag ik dat ik voor 12 uur op de camping in Tarifa moest zijn, dat is wel heel vroeg........... De wekker gezet en uit bed een reepje als ontbijt en direct op zoek naar een pompstation voor diesel. Toch even op de app gekeken het scheelt soms wel 30 cent per liter. Als een echte Nederlander de goedkoopste voor 126,5 per liter opgezocht. Op weg daarheen kom ik er achter dat ik toch wel erg aan de rotondes in Portugal gewend ben geraakt want ik vind de rotondes in Spanje erg onduidelijk. Ja na twee maanden in Portugal is dat eigenlijk niet zo gek.
      En dan op weg naar Tarifa. Toch nog wel meer dan 2 uur rijden want de navigatie ging uit van het grootste gedeelte 120 km per uur en dat rijd ik niet, hoogstens 90 km.
      Ik was van plan om eerst naar de Lidl te gaan om de laatste boodschappen te halen, maar onderweg kwam ik eerst langs de camping. Toch eerst maar melden dat ik er ben want het is al bijna half 12.
      Kennis gemaakt met Gerard en Betsy, onze reisleiders. Een heleboel informatie en het reisboek gekregen.
      Dan de was doen en wachten tot die klaar is want dan kan ie in de droger, zo toch nog die was gedaan. En dan eindelijk naar de Lidl voor de laatste boodschappen.
      De was en de boodschappen opruimen en alles toch weer reorganiseren. Het kooktoestelletje dat altijd onder het bed stond past niet meer onder het verlaagde bed. Daar heb ik nu een goed ander plekje voor gevonden.
      Alles onder controle en dan is het tijd voor de opening van de reis om 5 uur bij de vlag, die staat bij de camper van Gerard en Betsy, ik krijg er een scouting of nivongevoel van 😳 Ik houd helemaal niet van die gezamenlijke dingen maar spreek mezelf even goed toe en dan ga ik. Ze doen het op zich leuk met een praatje en een knallende fles. En iedereen staat met elkaar te praten, ik spreek een paar mensen en dan vind ik dat ik wel af kan taaien.
      Om kwart voor 7 opnieuw allemaal bij de vlag verzamelen want dan lopen we gezamenlijk naar het restaurant voor de welkomstmaaltijd.
      Het is een heel leuk restaurant en het eten is goed en veel.
      We zitten aan lange tafels en het gepraat wordt steeds luider maar niet duidelijker want het wordt een ware kakefonie.
      Zodra de eerste mensen opstaan ga ik ook richting uitgang, ik heb behoefte aan stilte.
      Nou die heb ik nu in mijn Octobus, deze laatste footprint schrijvende van de camperreis in Portugal.
      Morgen begint Cornelia goes Maroc 😃
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    • Day 53

      Das war knapp

      March 29, 2023 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Weiter geht die wilde Fahrt. Schnell die Koordinaten eines Freistehplatzes bei Tarifa eingegeben und los geht es. An Tarifa vorbei, noch knapp 10 km. Merkwürdig. Die Straße wird enger, es geht eine Düne hoch. Sehr merkwürdig. Mein Gefühl sagt mir: fahr nicht durch die Düne, es ist reichlich Flugsand auf der Straße. Egal, Gas gegeben, geschafft. Die Straße wird noch enger, der Asphalt hört dann auch bald auf. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Als neu orientieren und wieder zurück. Zurück? Wenden geht hier nicht mehr. Mist. Also vorsichtig rückwärts zurück. Ein schmaler Weg biegt ab, das könnte mit etwas Glück zum Wenden reichen. Ist aber zu steil. Der Rollerträger setzt unschön auf dem Asphalt auf. Also weiter rückwärts bis zum nächsten schmalen Weg. Das könnte klappen. Zum Glück steht da ein älterer Spanier, der sich wahrscheinlich gerade fragt was ich da mache. Per Zeichensprache bitte ich ihn hinten aufzupassen und mit seiner Hilfe schaffe ich es in Millimeterarbeit zu Wenden. Puh, das hat Nerven gekostet. Als Belohnung bleibe ich an der Düne stehen und lasse mich beim Fotoshooting ordentlich sandstrahlen. Am Ende finde ich dann doch den eigentlich anvisierten Platz, direkt am langen Sandstrand von Tarifa. Toll. Hoffentlich toleriert das die Polizei immer noch, denn eigentlich ist das übernachten hier verboten. Der Platz ist aber als Freistehplatz sehr bekannt, daher bin ich auch keineswegs alleine hier. Überraschenderweise ist es aber gar nicht so voll wie ich dachte. Andreas kommt wenig später dann auch wieder dazu, wir feiern heute seinen Geburtstag. Prost 🍻Read more

    • Day 45

      Ausgeträumt

      April 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Auch gestern gab es wieder einen schönen Sonnenuntergang. Nach den anfänglichen Wetterkapriolen in Frankreich darf ich mich inzwischen nicht beklagen. Immer schönes Wetter, schon lange kein Regen mehr, dass weiß ich zu schätzen und genieße es, so gut ich kann. Durch den Wind ist es auch gut abgekühlt und ich konnte bei unter 20° und ohne Mücken gut schlafen.
      Ich gehe nach dem Frühstück nochmal an den Strand und drehe eine Runde, macht einfach Spaß und ich habe ja Zeit. Auf dem Rückweg prüfe ich, ob irgendein Wasserhahn am Strand funktioniert, denn mein Gefühl sagt mir, dass ich dringend neues Wasser brauche. Leider nein, alles abgeschaltet, der Bereich wird umgebaut. Muss ich also Mal suchen. Dank Park4Night finde ich einen Hinweis auf einen naheliegenden Park mit Frischwasser. Also fahre ich als erstes da hin. Vor Ort stellt sich heraus, dass das nur eine kleine Grünanlage an einem Wohngebiet ist. Der Messinghahn glänzt in der Sonne, der wird viel benutzt, das Wasser riecht und schmeckt gut, so soll es sein. Ich hole mir meinen 5l Kanister und laufe ein paar Mal zwischen Bus und Wasserhahn hin und her. 30l konnte ich nachfüllen, wurde Zeit.
      Danach verlasse ich Conil de la Frontera und fahre zum Faro de Trafalgar. Es gibt einen Abzweig von der Hauptstraße, zum Leuchtturm sind es noch knapp 2 km. Nach 200 m ist aber Schluss, die Zufahrt ist vom Sand verweht, Auf den 200 m gibt es 10 Restaurants etc. einen Parkplatz ohne Schatten für 3€. Ich muss sowieso wenden und fahre erstmal am Parkplatz vorbei zurück zur Hauptstraße. 1km weiter kann ich am Strand im Schatten eines Hauses parken und zu Fuß am Strand entlang zum Leuchtturm gehen. Schöner Weg, sehr gut 👍
      Der Leuchtturm ist schön, Wird selten offiziell besucht, denn auch das Zugangstor ist vom Sand verweht. Ich gehe um den Leuchtturm herum zum Cap Trafalgar und entdecke auf der Rückseite des Leuchtturms auf seinem Gelände einen Riesenschädel. Vielleicht Riesenschildkröte, Dinosaurier, keine Ahnung, auf jeden Fall groß.
      Weiter geht's nach Barbate, direkt am Eingang ein kleiner Markt, überwiegend Socken Shorts, Kleider, nicht schön. Aber der Hafen ist ganz schön, die Strandpromenade kann sich auch sehen lassen, toller Strand gehört natürlich auch dazu. Google Maps lockt mich als nächstes nach Bolonia. Nicht weit, aber wieder mit Umweg durchs Inland, Berg im Weg. Ich treffe dabei auf eine ganz andere Landschaft, grüne Felder und Wiesen, Berge Windräder usw. Um nach Bolonia zu kommen zweigt von der Hauptstraße eine Straße ab um auf 7 km über den kleinen Berg an den Strand zu führen. Quasi eine Sackgasse. Der Ort ist noch ein wenig verschlafen mit ganz vielen Übernachtungsverboten aber auch hier, Traumstrand... Es gibt hier wohl auch noch einen geologischen Park mit einer ausgegrabenen alten (römischen?) Therme.
      Und dann wird es ernst, nächster Halt Tarifa Beach. Tarifa Beach ist ein Ort, von dem ich in meiner Jugend erstmals gehört habe. Also Anfang der 80er ...Damals war es das Mekka aller Surfer, beste Wellen, super Strand, immer Wind, coolster Hippiestrand ever. Noch viel cooler als Biarritz oder Arcachon...
      Damals dachte ich mir, wenn ich mal einen Bus habe, Geld und Zeit, dann fahre ich mit meinem Bus zum Surfen an denTarifa Beach. Den ersten Bus hatte ich schon 85.
      Den jetzigen habe ich seit 89...
      Und heute biege ich rechts ab und stehe am Tarifa Beach. Ja, der Strand ist toll, die Kitesurfer sind draussen, es sind jede Menge Vans und andere Arten von Wohnmobilen und LKW etc da, und teilweise sehen die Leute auch aus, als wären sie schon länger hier. Es ist ja nur ein staubiger Parkstreifen am Meer, auf dem außerhalb der Saison das übernachten ohne Campingverhalten geduldet wird. Es gibt keinen Strom, kein Wasser, nix.
      Ich gehe in die Wave Bar und trinke eine eiskalte Cola auf Eis. Laute Musik, Strandbar Feeling, alles da.
      Zum frühen Abend mache ich mich noch kurz auf den Weg. In 6 km Entfernung wartet der südlichste Punkt Kontinetaleuropas auf mich. Auf wenn man die letzten Meter durch ein Tor gehindert wird, stehe ich doch zumindest an dem Punkt, wo von rechts der Atlantik und von links das Mittelmeer aufeinander treffen.
      Ich fahre zurück zum Tarifabeach und werde hier übernachten. Nicht, weil der Stellplatz so toll ist. Die Musik der Bar werde ich die halbe Nacht hören, durch den ständigen Verkehr ist es auch schön staubig und laut. Aber ich will seit langer Zeit hierhin und weiß nicht wann und ob ich wieder komme. Dann gönne ich mir wenigstens eine Nacht an diesem Ort meiner Jugendträume. Auch wenn er bei weitem nicht so ist, wie ich mir das damals vorgestellt habe.
      Der Traum geht hier und heute in Erfüllung und damit habe ich dann ausgeträumt... Ja, ich könnte jetzt noch schnell einen Kitesurfkurs machen, aber das brauche ich jetzt nicht unbedingt. Ich bin auch so restlos glücklich.
      Und ich habe keine Ahnung, wie es morgen weitergeht. Ausgeträumt, Ziel erreicht....
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    • Day 24

      Der Tag fing „eigentlich „ gut an.

      November 15, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einem schönen Morgen wollten wir heute mal mit dem Fahrrad los. Tarifa Stadt war das erklärte Ziel, also Kamera eingepackt, Rosie an die Leine und los ging es. Rosie ist mittlerweile eine Musterschülerin mit **! Sie hört super, befolgt alle Kommandos und ist einfach sowieso perfekt.❤️ Bedeutet das wenn sie ein Kommando bekommt wie bei Fuß, darf sie erst los sprinten wenn sie von mir ein OK bekommt. Funktioniert super, auch heute beim Rad fahren. Rosie lief super am Rad und meine Freundin wollte wissen, ob alles ok ist bei uns. Ich rief laut stark zurück, ja OK.
      OK hieß für Rosie, Erlösung und Attacke nach vorne. Daran habe ich in diesem Moment nicht gedacht. Braver Hund, hört super, nur der Depp auf dem Fahrrad hat nicht mitgedacht. Also ich quer über den Lenker, die Böschung runter und ab in den Graben.
      Rosie ist Gott sei Dank nicht vor Angst auf die Straße gerannt und kam direkt zu mir. Zwei sehr liebe Spanier haben dann Rosie, mein Rad und mich eingesammelt und unter Protest meiner Seits, mich zurück zum Camper gebracht.(sie wollten mich in die Klinik bringen….. Nö Nö Nö)
      Ok, Fazit von heute: Fahrrad fahren ist auch nichts für mich.😄
      Meine Rippen rechts autschen und mein li. Knie hat auch schon schöner ausgesehen.
      Kommentar eines Freundes und Hundetrainer. Jetzt weißt du wenigstens das sie hört. 😂
      Also alles ganz toll und ich bin stolz wie Oskar auf meinen Hund. Werde aber wohl die nächsten Tage wegen Beeinträchtigung des Bewegungsapparats Ruhe halten. Daher auch heute kaum Fotos. 🤗😊
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    • Day 1

      Anreise mit Hindernissen

      February 17, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Tatsächlich bin ich bereits seit Ende Januar unterwegs auf dem Weg zur Überfahrt nach Marokko.
      Die Anreise war abwechslungsreich, aber auch von Hindernissen und Pannen begleitet.
      In Frankreich haben mich die Bauernproteste zu umfangreichen Umwegen auf bisher unbekannten Nebenstraßen gezwungen. Zu allem Überfluss habe ich mir dabei einen kleinen Steinschlag in der Frontscheibe eingefangen. Carglas hat sich nicht getraut das zu kitten und Mercedes in Alicante hat mir dann mitgeteilt, dass es aktuell Lieferengpässe gibt, Zeitpunkt ungewiss. Also: Augen zu und durch. Ich fahre weiter. Wird schon gut gehen. Ich besuche z.T. Stellplätze, die ich von meiner letzten Andalusientour schon kannte, aber auch tolle, bisher unbekannte Plätze. Ein Wiedersehen mit Frederike und Mike, die ich auf der letzten Andalusien Reise kennen gelernt hatte, runden die Anreise ab. Das war wieder sehr nett.
      Im Cabo da Gata geht es auf einen Campingplatz, wo ich leider beim Rangieren mein Fahrzeug nicht ganz unerheblich beschädige. Ich touchiere einen Baum, obwohl ich eine 360 Grad Kamera an Board habe. Wie blöd kann man sein?! Die Außenhaut der Karosserie ist leider an einer Stelle offen. Ich kitte das mit Aluspachtel und einem Bitumenklebeband. Nicht schön, aber effektiv. Das sollte schon ein paar Monate halten. Wer weiß wann das repariert werden kann. Teuer wird das auf jeden Fall.
      Mittlerweile bin ich am Surferstrand südlich von Tarifa und werde an dem wunderschönen Freistehplatz warten, bis Andreas dazu kommt. Wir werden dann gemeinsam übersetzen und dann Richtung Südmarokko aufbrechen. Ach ja: Filme wird es natürlich geben, auch zur Anfahrt...
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    • Day 1,550

      Landebahn

      May 21, 2024 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      Nach drei Tagen auf dem Stellplatz in Tarifa habe ich in Sotogrande meinen bestellten Heizungsregler bei Burkhard abgeholt und mir eine Werkstatt gesucht, die jedoch erst am 05.06 Zeit hat. So lange will ich nicht warten.

      Danb eben zurück nach Tarifa, wo Lena bis zur Ankunft ihrer letzten Bestellung und ihrer Abfahrt nach Portugal/Deutschland an der Landebahn steht.
      Dort habe ich dann den Regler selbst eingebaut, aber die Lüftung ging immer noch nicht.
      Danach den Heizungslüfter ausgebaut, worin ich die seit Monaten vermisste Taschenlampe und damit die Erklärung gefunden habe, warum er nicht geht. Leider ist er jetzt defekt. Zumindest kommen am Stecker noch 12V an, so dass ich bei eBay einen anderen bestellt habe und somit noch länger in Tarifa bleiben muß. Ich denke, dass ich am Montag meine Sachen bei Burkhardt abholen und den Lüfter dann in Torreguardia einbauen werde. Das ist - im Gegensatz zum Heizungsregler - kein Hexenwerk. Da Burkhardt nicht in die Puschen kommt, werde ich meinen Kühlschrank wohl selbst tunen müssen.
      Andererseits hat man hier am Strand ja auch absolut nichts auszustehen. Nur wegfahren sollte man tunlichst nicht, denn es ist proppevoll und es gibt hier nicht viele Plätze, wo ich hin passe. Quer über mehrere normale Parkplätze ist der Ordnungsmacht nicht genehm.

      Einen Platz für den Sommer habe ich auch gefunden, wo ich wohl Mitte/Ende Juni aufschlagen werde und falls es dort nichts ist, gibt es viele andere tolle Alternativen. Dazu später mehr.
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    • Day 10

      Ankunft in Tarifa

      August 29, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Tarifa begrüßt uns mit strahlend blauem Himmel, gutem Wind und vielen bunten Kitesurfern auf dem Wasser. Unsere Freunde Robert und Paule sind überrascht, dass wir schon da sind. Wir haben die 2.500 km von Köln in nur 46 Stunden geschafft. Mit dem fahren haben wir uns abgewechselt und in den beiden Nächten nur jeweils 4 Std. geschlafen. Zwischendurch waren wir mit Marie auf Spielplätzen und im Skatepark. Marie ist eine tolle Mitfahrerin.

      Nun sind wir sehr erschöpft, aber glücklich angekommen. Robert und Paule sind bereits eine Woche hier und wir werden noch gute 10 Tage Surfurlaub zusammen machen. Nach dem gemeinsamen Abendessen lassen wir den Tag gemütlich mit einem Bierchen ausklingen.
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    • Day 21

      Happy Surftime Tarifa

      September 9, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Tarifa zeigt sich während der letzten Tage nicht von seiner windigsten, aber von einer sehr schönen Seite. Mit Robert und Paule verbringen wir viel Zeit am schönen Strand und beim Kitesurfen auf dem Wasser. Zum Windsurfen reicht der Wind für Jens leider nur ein Mal.
      Marie spielt häufig mit Regina im Meer mit den Wellen oder buddelt Löcher in den Sand, die voll Wasser laufen, wo Marie reinspringt. Das macht ihr am meisten Spaß.
      Wir haben Glück. Die Feria, dem alljährlichen Fest in Tarifa, die eine Woche andauert, beginnt, als wir nach Tarifa kommen. Hier gibt es eine Menge Fahrgeschäfte, die Maries Augen zum Leuchten bringen. Marie testen natürlich auch mal das ein oder andere.
      Jens feiert mit seinen Kumpels in den Festzelten der Feria, dem alljährlichen Fest in Tarifa bis 6:30 Uhr morgens. Das Abschlussfeuerwerk, dass um 24 Uhr stattfindet, schauen wir uns auch noch an. Sogar Marie schafft es so lange wach zu bleiben.
      Die Altstadt von Tarifa schauen wir uns ebenfalls an. Die kleinen Gassen sind sehr schön. Wir kehren hier und da zur Nahrungsaufnahme ein. Nach 10 schönen Tagen verabschieden wir die Jungs wieder, bevor sie ihre Heimreise antreten.
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    • Day 33

      Die Zeit in Tarifa

      September 21, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Seit drei Wochen genießen wir das entspannte Leben in Tarifa – Sonne, Meer und viel Kitesurfen bestimmen noch unseren Alltag. Wir haben viele nette Menschen getroffen, die ebenfalls mit ihren Campern hier sind, um für eine Weile eine berufliche Pause einzulegen oder remote zu arbeiten.

      Leider hat uns eine Erkältung erwischt, die sich hartnäckig hält. Besonders Marie hatte einen Tag zu kämpfen, jetzt geht es ihr aber wieder gut.

      Unser Tagesablauf verläuft meist entspannt: Wir schlafen aus, frühstücken gemütlich und spielen. Dann ist meistens schon Mittag. Dann geht es zum Strand, während wir uns abwechseln beim Kitesurfen. Das Meer ist mit etwa 20 Grad zwar frisch, aber Marie trotzt der Kälte tapfer in ihrem Neoprenanzug. Mittags macht sie ein Schläfchen im Schatten. Geduscht wird abends im Camper oder unter der nahegelegenen kalten Strand Dusche. Abends wird dann gekocht oder gegrillt. Nach dem Sonnenuntergang geht's für Marie dann ins Bettchen ausklingen lassen.

      Letzte Woche haben wir das Red Bull Event "Ride the Sky" in Kitesurfen besucht. Bei rund 40 Knoten Wind sprangen die jungen Kiter mit ihren Kites über 10 Meter in die Luft und legten beeindruckende Tricks hin. Es war wirklich faszinierend, diese Action hautnah mitzuerleben!

      Vor ein paar Tagen haben wir die 11 km lange Wanderung auf den Berg La Peña unternommen. Obwohl wir uns nicht ganz fit fühlten, war die Aussicht auf die weite Bucht von Tarifa ein echter Genuss. Marie ist beeindruckende 4 km selbst gelaufen, der Rest ging dann bequem in der Kraxe.

      Trotz Erkältung genießen wir jeden Moment hier und lassen den Alltag einfach vorbeiziehen, bevor es dann in ein paar Tagen nach Marokko geht.
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    • Day 138

      Hausputz und Vorbereitung

      October 25, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir fahren morgen nach Algeciras... Bei Carlos unsere Tickets für die Fähre kaufen.
      Vorher natürlich ein gründlicher Hausputz...Dabei fiel auf, dass ein Schloss der Hecktür locker war... Auch eben repariert mit einer zusätzlichen Schraube...

      Das Nummernschild kam auch gerade an... Und etwas Schokolade... Und Bärbels neue Kontokarte
      Wir sind also vorbereitet.
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    You might also know this place by the following names:

    Río de la Jara, Rio de la Jara

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