Spain
Río del Valle

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Travelers at this place
    • Day 51

      Montag Camping Valdevaqueros

      May 2, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Der blaue Himmel bietet den Background für ein Treffen grosser Cumuluswolken bei einer Aussentemperatur von 18 Grad. Ein guter Tag, um die Umgebung durch eine Wanderung zu erobern. Unser Ziel ist ein Aussichtspunkt in 325 m Höhe. Komoot sagt 7 km hin und den gleichen Weg wieder zurück. Da wir mittlerweile Langschläfer sind, ging's dann erst um 12:00 Uhr los. Der Weg führt anfangs entlang unseres Strandes. Dann über die Düne und ab ins Hinterland. Wow ..., ich hätte nicht gedacht, dass es hier so grün ist. Hohle Gassen spenden auf 50 % des Weges Schatten. Es geht steil hinauf. Wir treffen Kühe, Rinder, Kälber und Pferde. Ich weiß nicht, warum sie nicht weglaufen. Ich habe hier keine Zäune gesehen. Nach durchschreiten eines Kiefernwaldes haben wir unser Ziel erreicht. Der Lohn ist eine grandiose Aussicht auf unsere Bucht und das bergige Hinterland. Wir stellen mal wieder fest, "nos enamoramos de esta zona", wie der Spanier sagt.Read more

    • Day 44

      Montag Camping Valdevaqueros

      April 25, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute wird's wieder ein sonniger Tag mit 18 Grad. Genau der Richtige, um nach England zu fahren. "Fish and Chips" rufen uns. Der Wecker reißt uns um 08:30 Uhr aus dem Tiefschlaf. Um 10:00 Uhr geht's dann los nach Gibralta. Nach einer Stunde Fahrt ist die Grenze erreicht und ein Überangebot an Parkplätzen lässt uns frohlocken. Der Reiseführer rät uns vor der Grenze zu parken, da die Einreise mit dem Auto zeitaufwendig ist. Des weiteren findet man in Gibralta sowieso keinen Parkplatz und wir wollen Gibralta zu Fuss erobern. Zum ersten Mal in diesem Urlaub werden unsere dicken Wanderschuhe geschnürt. In Belgleitung 100 anderer, natürlich in Flip Flops, geht's zur Grenze. Ausreise EU, Einreise UK. Der Personalausweis wird gezückt, ein kurzer Augenkontakt und wir haben die EU verlassen. Dann auf einmal Menschenstau. Nichts geht mehr. Wir stehen alle vor einer Bahnschranke und harren der Dinge, die da kommen mögen. Von wegen Bahnschranke, es ist eine Flugschranke. Vor uns landet eins und kurz darauf hebt ein anderes ohrenbetäubend ab. Die Schranke öffnet sich und Menschen, Autos, Fahrräder und Motorroller überqueren das Rollfeld. Wir sind mal wieder um ein Erlebnis reicher.
      Jetzt gilt es, eine der Säulen des Herakles zu erklimmen. Den 426 m hohen Kalksteinfelsen von Gibralta und bewohnt von 250 Berberaffen. Mit denen ist nicht zu spassen, sagt unser Reiseführer. Zuerst geht's über 100te Stufen durch die Stadt. Mit einem Ticketshop beginnt das Naturschutzgebiet. Unsere Bordkasse wird um 32 € erleichtert. Wir mäandern uns weiter bis zur berüchtigten "Charles V Wall". Hier werden 150 Höhenmeter mit einer Kaskade an Treppen bewältigt. Ich gehe vor, Petra ist hinter mir. Rechts und links Berberaffen. Nun wird uns gezeigt, wer Herr im Hause ist. Der Erste reißt an Petras Rucksack. Panik kommt auf. Einige Berberkumpels kommen zur Hilfe und wir entschliessen uns lieber weiter über die Strasse zu mäandern. Nach 7 km sind wir am Ziel. Wir thronen 426 m oberhalb des Meeresspiegels und geniessen den fantastischen Ausblick. Immer ein Auge auf die vorwitzigen Affen. Der Skywalk gibt einem, auf Grund des Glasbodens, das Gefühl zu schweben. Es geht weiter entlang des Grats zur "St. Michel Cave". Es ist eine grosse Höhle, in denen die letzten Neandertaler gelebt haben sollen. Fantastische Illuminationen lassen uns in eine Fantasiewelt versinken. Nun geht's bergab zum "Europa Point". Der ist nicht, wie oft angenommen, der südlichste Punkt Europas. Es ist nur die südliche Landzunge Gibraltas, markiert durch einen rot/weissen Leutturm.
      Mittlerweile haben wir 13 km und 520 Höhenmeter auf dem Tacho und überlegen, ob wir zur Grenze mit dem Bus fahren. Wir lassen keine Schwäche zu und laufen quer durch die Stadt Richtung Grenze. Auf der Mainstreet, der Einkaufstrasse, gönnen wir uns noch zum Abschluss "Fish and Chips". Alles ist hier "very british". Nach 19 km und 570 Höhenmeter erreichen wir erschöpft unseren Wagen.
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    • Day 40

      Donnerstag Camping Valdevaqueros

      April 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Und wieder heisst es "Time to say Goodbye". Uns hat's hier toll gefallen und dementsprechend sind zwei Wochen zu kurz. Was will man machen. Uns rufen mal wieder ferne unbekannte Welten. Das Surfmekka Europas "Tarifa" steht auf unserem Plan. Hier wollte ich immer schon mal hin und die Wellen reiten. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Wir haben uns entschieden, einen Campingplatz abseits des Meeres zu nehmen, um vor Starkwind geschützt zu sein. Also auf geht's in 130 km entfernte Tarifa. Für uns nur ein Katzensprung. Rubus, unser Bulli, schleppt den 1,8 t und 7,5 m langen Wohnwagen über die letzte 350 m hohe Anhöhe. Und ..., was sehe ich, einen schier endlosen Sandstrand, Schaumkronen auf dem blauen Meer. Zum greifen Nahe die Bergkette Afrikas. Und ein Hinterland mit sanft ansteigenden Bergen. Alles abgedeckt mit üppigem Grün, auf dem glückliche Kühe grasen. Landschaft, volle Punktzahl. Strand, volle Punktzahl. Am späten Nachmittag gings aufs Brett. Wasser, volle Punktzahl. Surffeeling, volle Punktzahl.
      Auf dem Campingplatz überwiegt die deutsche Sprache. Hier befindet sich die graue Eminenz der Windsurfer. Fast alle sind älter als ich, was mich wiederum hoffen lässt. Neben uns campt ein 81jähriger, der das ganze Jahr über hier ist und nur gelegentlich nach Hause fliegt. Ich freue mich auf die nächsten 14 Tage.
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    • Day 55

      Freitag Camping Valdevaqueros

      May 6, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich mache meine Augen auf, ziehe die Rollade hoch und sehe einen tollen blauen Himmel. Das wird ein schöner Tag. Neben mir wird auch Harald wach, sieht das schöne Wetter und sagt: Heute machen wir mal eine gemütliche Fahrradtour.
      Harald, gemütlich und Tour sprengen alle Gleichstellungen. Ich ziehe die Bettdecke über den Kopf.
      Egal, bisher waren Haralds ausgesuchte Touren immer sehenswert. Harald sucht für mich extra leichte Wege raus. Die topographische Beschaffenheit Andalusiens kann dem leider nicht immer entsprechen. Also los geht's. 22 Grad machen das Fahren angenehm. Nach kurzer Strecke an der Bundesstrasse biegen wir in einen Schotterweg ab. Schlaglöcher und dicke Steine wechseln sich ab. Während meine Mundwinkel sich nach unten ziehen, blockiert ein Stacheldrahtzaun unsere Weiterfahrt. Ich bin nicht böse. Also wieder zurück zur Strasse, ein Stückchen weiter und die nächste Abbiegung ist eine schmale Strasse. Sie schlängelt sich mitten im Grün langsam bergan. Das ist gut zu fahren. Dann kommt der nächste Abzweig, Schotterweg, aber gut zu fahren und wir stehen hinter einer Ziegenherde, die ihre Weidestelle wechselt. Da wir langsam hinterherradeln, geht der Wechsel schnell. Ist doch schön hier, denke ich. Vorbei an Pferden und Kühen, die vorsichtig die Seite wechseln, wenn sie uns sehen. Toll, mitten in der Natur. Kurz darauf kommen wir an einer Farm vorbei und vorbei ist auch der asphaltierte Weg. Jetzt geht nichts mehr. Für mich ist der Weg ein umgepflügter Acker. Also umdrehen. Nächste Kurve und wir müssen durch eine Kuhherde mit Kälber, die auch wieder ihren Weideplatz wechseln. Die Kühe und ich sehen uns etwas angstvoll an und wir halten respektvoll Abstand zueinander. Zur Sicherheit tauchen auch noch zwei Farmer auf richtig grossen Pferden auf und ich denke, zur Not springe ich bei einem auf. Alles ging gut und war ein sehr schönes Erlebnis. Fotos konnte ich davon nicht machen, da ich auf andere Sachen konzentriert war. Der Fahradweg ging dann weiter über Stock und Stein, durch Korkeichenwälder, an Iberico Schweinen und Eseln vorbei, mit einer tollen Aussicht auf die Strasse von Gibralta und Afrika. Es war, trotz kurzer Bedenken, einfach traumhaft.
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    • Day 54

      Donnerstag Camping Valdevaqueros

      May 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Tja ..., was gibt's heute zu erzählen? Zwei Wochen Tarifa sind um. Wir haben uns entschieden, unsere 4 Reservetage an diesem tollen Ort zu verbringen. Heute gehts in zwei weitere "weisse Dörfer". Ronda liegt schon in unserem Kielwaser und es geht nach "Vejer de la Frontera" und "Medina Sidonia". Um es vorweg zu nehmen, "Verjer de la Frontera" hat uns nach Ronda am besten gefallen.
      Ein Parkplatz war schnell gefunden und wir schlenderten durch enge Gassen vorbei an maurischen weiß gekälkten Würfelhäusern. Das einzig graue war die Kirche. Der "Plaza de Espana" liess meinen Mund mal wieder offen stehen. Einfach wunderschön.
      Ich muss sagen, unsere Reisezeit ist gut gewählt, denn es waren wieder mal nicht viele Amateurtouristen unterwegs und auch die Aussentemperatur mit 22 Grad macht unsere Reise angenehm.
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    • Day 43

      Sonntag Camping Valdevaqueros

      April 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Sightseeing, sightseeing. Man hat uns, wenn wir schon mal in dieser Ecke sind, eine Besichtigung von Cadiz ans Herz gelegt. Ist zwar 100 km entfernt, aber trotzdem nichts wie hin. Ich hatte mir im Vorfeld einen Rundgang mittels der Software "Komoot" auf mein GPS geladen. Unsere Nachbarn fragten, warum wir auf einem Sonntag dort hin fahren. Es sind ja alle Geschäfte zu. Meine Antwort: Zum Glück auch die Schuhgeschäfte ...
      Ein Parkplatz war schnell gefunden und los ging's. 11 km Sightseeing lagen vor uns. Vorbei ging's an prachtvollen Plätzen, die üppig mit grossen Bäumen bepflanzt waren. Mit richtig grossen. Hier habe ich den grössten Gummibaum meines Lebens gesehen. Diese Plätze pulsierten mit gut gekleideten Menschen, die mit ihrer Familie den Sonntag geniessen. Auch Cadiz hat eine beeindruckende Altstadt im spanisch, maurischen Stil. Wir erklimmen den "Torre Tavira". Das ist die höchste Erhebung von Cadiz. Ein toller Blick ist der Lohn des treppensteigens und der 5 € Eintritt. Soweit das Auge reicht flache Dächer, auf denen Terrassen angelegt sind. Hier wird all das gemacht, was unsereins im Garten so treibt. Auffallend sind die vielen Türmchen auf den Dächern. Man erklärt uns, dass die Ehefrauen von hier gesehen haben, wann das Schiff ihres Ehegatten in den Hafen einläuft. Auch wurden Vorbereitungen zum Löschen der jeweiligen Ladung getroffen. Alles in allem ist Cadiz interessant.
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    • Day 505

      Tarifa

      January 13, 2022 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

      Tarifa - High Wind Area - an 300 Tagen im Jahr weht hier der Wind - mal stark...mal stärker...zur grossen Freude der Windsurfer und Kiter, denen ich stundenlang zuschauen könnte. Nun ist für drei Tage Sturm im Paradies angesagt, die Strandparkplätze leeren sich, die Camper suchen ein geschütztes Plätzli. Gestern sind wir noch zur Strandbar unseres Vertrauens gewandert, um vor dem Sturm noch einen letzten Sangria zu trinken🍸 Normalerweise ein Strandspaziergang von einer halben Stunde, gestern mind. 45 Minuten Schwerstarbeit gegen den Wind, Sandpeeling inbegriffen. Und was soll ich sagen...die Strandbar hatte zu😭 Zurück sind wir dann fast geflogen und haben die Zeit vom Hinweg wieder aufgeholt😂 Im Wasser waren nur ein paar ganz irre Cracks, die aber dafür eine super Show geliefert haben😉

      Tarifa - südlichste Stadt des europäischen Festland - nur 15km bis Afrika - die marokkanische Küste scheint nicht nur zum Greifen nah, auch mein Mobilfunk Anbieter begrüsst mich von Zeit zu Zeit in Marokko😂

      Tarifa - hier umarmen sich Atlantik und Mittelmeer. Links "bade und sünnele" - Rechts Kiten und Windsurfen. (Anke)
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    • Day 498

      Eviva España

      January 6, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Bereits auf unserer Reise vor sechs Jahren haben wir unser Herz an Tarifa und die Costa de la Luz verloren und wollten unbedingt wiederkommen. Jetzt haben wir mehr Zeit und erkunden mit unseren Rädern das Hinterland. Ausgewiesene Radwege gibt es so gut wie keine, aber "Google maps" macht's möglich. Leider sieht man dort nicht, ob der Bauer da vorher mit seiner Kuhherde durch ist😉 Zu allem Elend treibt man die Kühe hier nicht zu Fuss und mit Juchzern, wie in der Schweiz🐂🐃🇨🇭, sondern mit Traktoren und Gehupe...🐃🐂🚜 Dementsprechend sah dann die Strasse aus😆 ...Habe ich erwähnt, dass wir am Vortag unsere Velos blitzeblank geputzt haben, einschliesslich Kette schmieren...?...Ach ja, grosse Wäsche war natürlich auch am Tag vorher😂 Aber die Landschaft war einfach traumhaft. Die kleinen Nebenstrassen waren meist mit "Kuhgitter" in der Strasse gesichert, so dass sämtliches "Getier" überall frei herumlief.
      🐂🐃🐎🐐🐖🐏🐑 (Anke)
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    • Day 8

      Der südlichste Punkt Spaniens

      January 2 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Nach einer regnerischen Nacht,geht es ab in den Süden.Tarifa,der südlichste Punkt Spaniens, ist erreicht. Nicht viel davon gesehen,aber,Tickets für die Fähre gekauft,Wäsche gewaschen und,ein Fondue im Wombi genossen. Morgen geht's nach Afrika,MAROKKO!!!Read more

    • Day 940

      Marokko mit Hund

      March 24 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Wir waren schon etwas aufgeregt, was uns erwarten würde. Im Internet kursieren immer noch Geschichten von Giftködern um die Strassenhundpopulation in den Griff zu kriegen. So kauften wir im letzten europäischen Hundeshop noch einen Giftködermaulkorb. Leider gab es nur noch das Modell "Baskerville"😂

      Nach den ersten Tagen mit Maulkorb dachten wir uns aber, dass, wenn an einem Ort viele "alteingesessene" Strassenhunde unterwegs sind, sicher keine Giftköder rumliegen. Besonders aufmerksam waren wir also vor allem dort, wo keine Strassenhunde waren, also fast nirgends...😉

      Die Strassenhunde...
      Obwohl grösstenteils relativ gut genährt und oft auch in friedlicher Koexistenz mit den Menschen lebend, natürlich ein trauriges Thema. Ich beschränke mich hier nur auf unsere Erfahrungen mit ihnen.
      Die marokkanischen Strassenhunde sind gross. Die meisten kamen als Einzelgänger oder zu Zweit. Sie waren freundlich, zurückhaltend, ja fast höflich und es gab keine Probleme. Im Gegenteil, Nona freundete sich mit vielen an und teilte Wasser- und Futternapf. Gar aufdringliche Hunde wurden von ihr mit Bellen und Anspringen in die Schranken gewiesen, was wiederum die Marokkaner entzückte und zum Lachen brachte. 2-3 mal kamen wir in die Nähe eines grösseren Rudels, wo dann auch sofort ein paar Hunde aufsprangen und in unsere Richtung bellten. Nachdem wir dann umgekehrt sind, legten sie sich wieder hin und alles war gut.

      Die Menschen...
      Die meisten Marokkaner hatten Freude an Nona und wollten sie auch streicheln, haben aber kaum Erfahrung, wie man auf einen Hund zugeht. Die Jungs imitieren oft ein Bellen und die ganz Mutigen fassen sie ganz kurz am Rücken an. Die Mädchen kommen in Gruppen und sagen "Oooh...magnifique..." und beugen sich dann zu dritt oder viert von oben über sie um sie zu streicheln🙄 Das wurde ihr dann aber doch manchmal zu viel und sie rettete sich jeweils mit einem Bellen aus der Situation. Wir haben es dann oft so gelöst, dass wir streichelwilligen Menschen ein Hundeguezli in die Hand gedrückt haben und die Freude war auf beiden Seiten gross😊 Das grösste Erstaunen rief jeweils ihr Ballspiel hervor. Vor allem die Kinder spielten mit Begeisterung mit ihr und dachten, dass so ein "dressierter" Hund seeehr teuer wäre😉

      Die Souks...
      Eng, oft Lebensmittel auf dem Boden, viele Menschen und noch mehr Katzen. Wenn immer möglich haben wir Nona im Wohnmobil gelassen oder sie bei den Lebensmitteln kurz auf den Arm genommen.

      Der Müll...
      liegt überall. Und wenn man so einen kleinen "Staubsaugerhund" hat wie wir, kann das ganz schön anstrengend sein. So hatte sie gegen Schluss auch "die grosse Kotzerei", was uns in der Gegend von Casablanca zum Tierarzt führte. Auch die vielen Glasscherben können ein Problem sein. Wir hatten immer Pflaster und einen Hundesocken im Rucksack, was wir aber zum Glück nicht gebraucht haben.

      Die Campingplätze...
      Wir konnten sie auf jeden Platz mitnehmen und es war manchmal entspannter als in Europa, weil sie oft auch ohne Leine beim Womo sein konnte und mit anderen Hunden auf dem Platz spielen. Und es stört sich niemand an ein bisschen Hundegebell, das ja nebst dem Muezzin eh die verlässlichste Geräuschkulisse in Marokko ist😅

      Hundefutter...
      Gibt es im Carrefour und Marjane. Auch auf einigen Souks haben wir grosse Säcke mit Futter gesehen, aus denen man die gewünschte Menge abwiegen konnte. Wir haben ihr Futter mitgebracht, können also nichts über die Qualität sagen.

      Zoll...
      Der marokkanische Zoll hat sich nicht für die Hundepapiere interessiert. Auf der Rückreise hat uns der spanische Zoll durchgewunken und wir haben nicht reklamiert😉 Welche Papiere man braucht habe ich in diesem footprint bereits beschrieben: https://findpenguins.com/1i8og0iurz2ii/footprin…

      Fazit...
      Wir würden jederzeit wieder mit unserem Hund nach Marokko gehen. Immerhin hat sich hier auch ihr Verhältnis zu Katzen entspannt, weil die einfach überall sind 🐈 (Anke)
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    You might also know this place by the following names:

    Río del Valle, Rio del Valle

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