Spain
Río Louro

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Travelers at this place
    • Day 31

      Tui ohne TUI...lohnenswert

      December 17, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Die vergangenen Nacht war recht durchwachsen. Wir haben gut geschlafen...bis ein paar Halbstarke meinten, sie müssten Touris ärgern...

      Zuerst kam ein Auto und stellte sich sehr nah neben uns und dachte wohl, die spanische Andrea Berg würde uns bestimmt gefallen...NEIN...lieber Metal, aber das gab seine Anlage nicht her...

      Kaum wieder eingeschlafen kamen die nächsten Vollpfosten...mit quitschenden Reifen neben uns, Silvesterknaller geschmissen und wieder weg...

      Danach war Ruhe...spät genug um 4 Uhr nachts...

      Der Morgen, nebel- und regenverhangen, aber hatte die Wetter-App schon vorhergesagt. Nicht schlimm, heute wollten wir nur bis an den Grenzfluß Miño in Tui.

      Wir wählten bewusst die lange Strecke um die Bucht von Vigo, nicht die imposante Brücke. Aber der Blick auf die schöne Bucht entschädigte unsere Wahl.

      Da der Diesel in Portugal erheblich teurer ist, wollten wir sowieso noch mal in Spanien tanken...440 Liter für 600 €...das macht 1.36 €/L...😊

      Wir fanden einen ruhigen Stellplatz nahe der Stadt und begaben uns kurz danach auf eine Sightseeing-Tour. Die Altstadt mit der großen, burgähnlichen Kathredale und den verwinkelten Gässchen...absolut sehenswert

      Wir landeten nach einem gemütlichen Gang durch das Altstadtviertel auf dem schönen Weihnachtsmarkt...die allgewärtige Weihnachtsmusikbeschallung ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig....
      Ein paar Gläschen Leckeres später schlenderten wir gemütlich zurück zum Fahrzeug, schnabulierten noch Schmackhaftes aus der Pfanne und freuten uns auf Morgen...neue Ufer...Portugal
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    • Day 14

      Footsore: Tui to O Porrino

      May 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

      Today was long, and difficult, and sometimes painful.

      It started well. I took all the correct left turns that took me away from cities and onto the alternative, but still official, forested paths. Many local folks helped, especially the woman at the very start who stopped me and shooed me back in the right direction.

      There were lots of pilgrims on the road. These last 100 kilometers represent the required distance to earn a coveted compestela certificate from the cathedral in Santiago de Compestela. I kept a pace with about a dozen Spanish pilgrims, changing up the lead a dozen times.

      “Poquito a poquito a poquito,” said two older women as l passed them at a snail’s pace, all of us huffing and puffing, up a hill. ‘Little by little by little.’

      I had a near religious experience when I laid my hands on an actual Roman bridge - an ancient structure built by one of the most innovative of early civilizations. I scrambled down a bank to walk under and around the arches, filling my shoes with dirt. This is a blister no-no, but I didn’t care.

      And then, a mile later along an asphalt road, the dull ache in my left foot became a sharp pain. Uh-oh. The next two miles were a slow-stepping rumination on which was worse: a pulled something-or-other or more blisters. I stopped and put on my compression sleeve, knowing it was likely to exacerbate the existing blister under it and opposite the foot pain. A mile later, I stopped to slather everything- my foot, my sock, the inside of my shoe - with Vaseline. I also took the 800 mg. Ibuprofen my orthopedist Dr Wiseman (not making that name up) prescribed pre-trip ‘just I case’.

      Dr. W, you are the Man!

      My accommodation today is an Air B&B. Two miles from the Camino. Uphill.

      I am bone tired and starving when I come across Bar d’ Pepe in a tony, rural neighborhood obviously unused to pilgrims. The bartender serves me delicious grilled calamari with onions and fries, and a coke.

      “Fue un dia deficil ( a hard day),” I tell her. “La comida es un regalo (The meal is a gift.)

      Celine, the owner of my accommodation, texts me, while I’m eating.She can pick me up if I can wait a half hour. Can I wait that long?

      Oh, hell yes, I’ll wait. It’s another half mile to her house. Uphill.

      Now, I’m chilling in my room, sporting three blisters, sore feel, and a full belly.

      The walk has started wearing me down, but the markers now show I’m about 100 kilometers, 65 miles, away. I can do that.
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    • Day 6

      Angekommen in Spanien

      June 24, 2022 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

      Mein Tag heute startete deutlich später als sonst und zwar gegen 8 Uhr.
      Um 9 Uhr verließ unsere kleine Wandergruppe die Unterkunft und wir machten uns auf dem Weg nach Tui (Spanien) . Heute war alles etwas entspannten und das ich auch der Grund wieso wir nur 23 km heute liefen.

      Da ich heute wirklich sehr müde bin, halte ich den Eintrag heute kürzer als sonst. Gute Nacht 😊
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    • Day 18

      Rubiaes - Tui 12.9.2017

      September 12, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich bin in Spanien. Der Grenzübertritt verlief reibungslos - es galt lediglich eine Brücke über den Fluss zwischen Valenca und Tui zu überqueren. Das ganze wieder begleitet von einem angenehmen Landregen. Den scheine ich zur Zeit gepachtet zu haben. Halt, jetzt wird mir der Grund für den Regen klar! Ich bin wieder in Galicien! Wie konnte ich das vergessen. Ist aber nicht unangenehm, mein Wanderschirm kann gerade all seine Qualitäten zur Geltung bringen.

      Heute morgen ging es zeitig um 6 Uhr raus aus den Federn. Ich recht frisch, viele andere eher weniger. Selbst schuld B) das gilt zumindest für die Partypeople. Maila hat es nun auch erwischt. Gestern hatte sie wohl schon eine schicke Blase, erwähnte es aber nicht. Wollte vielleicht nicht als Jammerlappen da stehen. Heute morgen dann das Malheur: die Blase hatte sich über Nacht entzündet. Sie fragte mich nach Rat und ich gab ihr etwas von meiner Geheimwaffe - dem guten Tyrosur. Ein antibiotisches Gel, das unfassbar gut wirkt. Äußerst ergiebig und jederzeit anwendbar. Es war höchste Eisenbahn bei ihr. Falls es nicht schon zu spät war. Da ich zwei Tuben a 5 Gramm dabei habe, gab ich ihr eine, da sie heute eh nicht laufen kann und wir uns später nicht mehr über den Weg laufen können. Wieder ein Blasenopfer mehr.

      Ich startete dann gemütlich in den Regen, das Prasseln auf meinem Regenschirm hob meine Laune sogar noch. Ist einfach gemütlich, mit so einem Dach über dem Kopf durch die Botanik zu traben. Unterwegs traf ich bei einer Rast in Fontoura auf 4 Mädels aus Deutschland, denen der Schirm auch gut gefiel. Ich bilde mir ein, daß da etwas Neid mitschwang, als die eine meinte: "Clever gelöst". So angenehm der Regen für mich auch war, die Landschaft hüllte er aber durchgängig in einen grauen Schleier. So fand ich wieder wenig schöne Fotomotive und musste mich auf ein paar Schnappschüsse beschränken.

      Die Strecke an sich war heute wunderbar zu laufen, nur zu Beginn ein paar Höhenmeter aber dann ging es beständig bergab und das Laufen ging fast von alleine. Ich merke jetzt auch allmählich, wie die Kondition besser wird und die Füsse immer später anfangen zu brennen. Nach 17 km fühlte ich mich noch richtig frisch, als es durch Valenca ging. Dann über die Brücke nach Spanien und auf spanischer Seite erstmal das Grenzschild fotografieren. Haben noch drei weitere Pilger gemacht und wir 4 waren alle aus Deutschland stellte sich heraus.

      Dann ging es in die Stadt und ich schlenderte zu der Herberge, die ich mir ausgesucht hatte. Es gab noch Platz für mich, und als ich sah, daß hier eine Waschmaschine samt Trockner steht, wusste ich, was ich nach dem Duschen als Erstes machen würde. Wäsche ist nun gewaschen und getrocknet und ich dufte auch wieder. Nun erst mal Siesta und später vielleicht noch mehr.
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    • Day 6

      Viele km und dann in Krankenhaus

      April 17, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Fünfter Tag. Porte de Lima - Tui. An diesem Morgen schliefen wir erst einmal aus. Meine Erleichterung war groß, als ich feststellte, dass meine Freundin sich über Nacht deutlich erholt hatte. Nach dem Frühstück ging es wieder zu Fuß los. Wir waren ja gestern in einer Jugendherberge untergekommen. Ein Autofahrer hatte uns aufgegabelt. Ich gehe davon aus, dass er erkannt hatte, in welchem Zustand sich meine Freundin befand. Es waren gut 3 km, die er uns fuhr. Heute, wo es ihr wieder besser geht, ist ihr Lachen zurück. Sie meinte: "Silvia, als ich jung war, habe ich auch Autos angehalten. Sie hielten, weil ich schöne Beine hatte. Heute halten sie immer noch wegen meiner Beine an, jetzt aber, weil sie so schrecklich aussehen und sie bei den Fahrern deshalb Mitleid auslösen. Also, auf meine Beine kann ich mich verlassen." Gut gelaunt zogen wir also Richtung Fluß und Ponte de Lima. Mich fasziniert dieser Weg am Lima entlang. Eine unendliche Ruhe und Zeitlosigkeit strahlt dieser Weg aus. Der Fluss fließt ruhig daher. In der Ferne kann man die alte römische Brücke sehen, die sich im Wasser spiegelt. Wer hier die Muse hat, ruhig zu sitzen oder langsam zu gehen, kann spüren, wieso die Römer diesen Fluss Rio Lima nannten. Übersetzt bedeutet dies "Fluß des Vergessens". Obwohl die Römer sehr abergläubisch waren, bauten sie eine Brücke über den Fluss. Sie glaubten, wer auf die andere Seite des Flusses gelangt, vergisst alles und findet nie wieder zurück. Ich hatte mir ja gestern schon Blasen gelaufen und hoffte, dies beim Überqueren zu vergessen. War aber leider nicht so. Jeder Schritt tat höllisch weh. Da war kein Vergessen. Mir war klar, entweder spüre ich es irgendwann nicht mehr oder ich muss mich am Abend mit Alkohol betäuben. Ich betäubte mich am Abend mit sehr viel Alkohol. Aber soweit sind wir noch nicht. Wie so vieles in Portugal ist auch Ponte de Lima sehr alt. Die Kelten legten hier schon eine Siedlung an. Die Römer erweiterten diese und bauten die Brücke. Ein Teil der Brücke ist aber aus dem Mittelalter. Diese Brücke diente den Römern als Militärweg. Heute nutzen zahllose Pilger diese Flußquerung auf ihrem Weg nach Santiago. Auf der anderen Seite des Flusses angekommen, ist der Blick zurück einfach großartig. Ich warf einen letzten Blick zurück nach Ponte de Lima mit ihren malerischen Häuserfassaden und alten Steinbauten. Diese Stadt hat auch eine sehr schöne und geschichtlich interessante Altstadt. Auch sie gilt für mich als eine der schönsten Städte Portugals. Eines ist sie ganz gewiss, nämlich die älteste Stadt Portugals. Vor ein paar Jahren traf man hier fast nur Einheimische und Pilger, nur ganz wenige Touristen. Dies hat sich zu meinem Bedauern geändert. Heute boomt hier der Tourismus. Das Gesamtbild der Stadt leidet hierunter. In der Nähe der Brücke wurden große Parkplätze angelegt, die den Blick zurück auf die Stadt nachhaltig stören. Unser Weg führte von Ponte de Lima recht schnell in eine sehr abwechslungsreiche Natur mit vielen verträumten Bächen, Wasserfällen und einer vielfältigen Pflanzenwelt. Hier kommt beim Wandern so richtig Freude auf. Für mich ist dieser Abschnitt einer der schönsten auf der Strecke von Porto nach Spanien. Die EU unterstützt seit einigen Jahren den Ausbau des portugiesischen Jakobsweges. Meines Erachtens beeinträchtigen diese Maßnahme den früheren Flair der Wege und schaden somit mehr als sie nützen. Viele traditionelle Pfade sind nun breite Wege, weiche Waldböden mussten harten Stein- oder Teerwegen weichen. Sogar die Pflanzenwelt wurde streckenweise zurück gedrängt. Die tiefen ins Grün geschlagenen Narben sind nicht zu übersehen. Ein Nebeneffekt ist, dass niemand mehr Angst haben muss, im Vorbeigehen von einer Zecke befallen zu werden oder einer Schlange zu begegnen. Nur die Eidechsen und Salamander haben sich zum Glück nicht vertreiben lassen. Dieser Weg von Ponte de Lina nach Tui ist aber trotzdem immer noch einer der schönsten naturnahen Wanderwege auf dem Jakobsweg von Porto nach Santiago. Die Strecke ist ca. 33 km lang, aber jeder Schritt lohnt sich. Nach jeder Kurve gibt es etwas Neues zu entdecken. Lachen musste ich bei einer Schluchtüberquerung. Dort stand auf Deutsch ein Warnschild mit der Aufschrift "Vorsicht, gefährliche Brücke". Lachen musste ich deshalb, weil es in Portugal so gut wie nie vorkommt, dass irgendeine Sehenswürdigkeit bzw. ein Bauwerk auch in deutscher Sprache erklärt wird. Man findet auf Hinweistafeln eher seltsame Schriftzeichen als in Deutsch verfasste Erläuterungen. Aber dieses Schild war in Deutsch und zwar nur in Deutsch. Ich denke, da haben sich deutsche Gutmenschen dazu berufen gefühlt, die Welt in deutscher Sprache auf die Gefährlichkeit des Übergangs hinweisen zu müssen. Ganz ehrlich, wer vor dem "Bauwerk" steht, erkennt auf den ersten Blick, dass das Überqueren nicht ganz risikolos ist. Vor Jahren lag hier nur ein Eisenträger, über den man Balancieren musste. Heute ist daneben ein genau so schmaler Betonsteg mit einem Seil zum Festhalten angebracht. Ich glaube nur nicht, dass das Festhalten im Ernstfall etwas genützt hätte. Aber egal, die Deutschen haben schließlich vor der Gefahr gewarnt. Das anstrengendste und anspruchsvollste Stück war dann der Aufstieg zum Serra de Labruja. Dieser Name soll sich von "laborioso" ableiten, was soviel wie mühsam oder anstrengend heißt. Es war sehr mühsam und sehr anstrengend, aber wirklich lohnend. Von dort oben sieht man gegen Norden die Berge Galiziens, zurückblickend die schöne Hügellandschaft Portugals. Noch heute werden wir Portugal verlassen und über die "Internationale Brücke" Spanien betreten. Wer diesen Weg nachgehen möchte, sollte sich auf jedenfall zwei Tage Zeit für die Erkundung der auf dem Weg liegenden Stadt Valenca nehmen. Leider hatten wir diese Gelegenheit nicht, da wir uns vorgenommen hatten, in Spanien als erstes sofort ein Krankenhaus anzusteuern. In Portugal war schließlich immer noch Feiertag, so dass medizinische Hilfe nur eingeschränkt zu erhalten war. Uns war wichtig, die Probleme mit Svetlanes Beinen abzuklären. Der Zustand hatte sich beim Wandern verschlechtert. Die Frage war, ob wir weiter laufen können oder abbrechen müssen. Hatte uns in Portugal hauptsächlich die alte Kultur und die Natur beeindruckt, so waren es hier in Spanien auch die Menschen. Die ersten, die wir nach dem Weg ins Krankenhaus fragten, nahmen sich kurzer Hand die Zeit, uns persönlich dort hinzubringen. Auch im Krankenhaus versuchte man uns so schnell wie möglich und sehr freundlich zu helfen. Der Arzt amüsierte sich mit uns über unsere Sprachversuche und "versagte" dann selbst beim Übersetzungsprogramm. Irgendwie gelang uns die Verständigung dann doch. Diagnostiziert wurde eine starke, aber nicht gefährliche Allergie. Der Arzt gab uns für die weiteren Etappen grünes Licht. Fast tanzten wir vor Freude im Behandlungsraum. Danach brachen wir zu unserer Herberge auf und verliefen uns dabei mal wieder hoffnungslos. Rechts und links sind nicht meine Stärke, Svetlanas aber auch nicht. Also fragten wir einen Spanier, ob er uns den Weg zeigen könne. Konnte er. Er holte kurz entschlossen sein Auto und fuhr uns hin. In der Herberge fragten wir den Herbergsvater, wo wir essen könnten. Auch er bot sich spontan an, uns in ein Restaurant zu fahren. Dann schlug er sich vor dem Kopf und meinte lachend, er habe gar kein Auto. Er zeichnete uns deshalb den Weg auf einer Karte ein. Wir wären keine Frauen, wenn wir damit ans Ziel gekommen wären. Irgendwann landeten wir an einem Fluss und fragten entnervt ein junges Mädel nach dem Weg. Diese holte zunächst ihre Mutter, dann ihre Schwester und schließlich ihre Tante zur Hilfe. Alles ohne Erfolg. Die Karte und die Zeichnung waren aus Frauensicht nicht zu entschlüsseln. Erst als auch die Männer der Familie hinzu kamen, konnte langsam Licht ins Dunkle gebracht werden. Sie zeigten uns sowohl unseren Standort als auch den weiteren Weg zu unserem Ziel. Lange hielt unsere Orientierung jedoch nicht an. Wie war das hier nochmal? Rechts oder links? Wie müssen wir die Karte nochmal halten? Zum Glück trafen wir einen jungen Mann, dem wir die Karte vor die Nase hielten. Er sah uns an, er sah die Karte an, schüttelte den Kopf und fragte, wo wir denn eigentlich hin wollten. Wir nannten den Namen des Lokals. Er lobte unseren guten Geschmack und erklärte, auch er sei auf dem Weg dort hin. Wir nahmen seinen Begleitservice gerne an und folgten ihm. Die Restaurent-Empfehlung war super. Das Essen war sehr, sehr lecker, das Bier und der Wein ebenso. Zur Herberge fanden wir dann alleine zurück. Wir liefen einfach immer gerade aus. ???Read more

    • Day 7

      Tui to Redondela

      September 10, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Beautiful day for walking, which was good because it was a long walk today - about 33 km/20.5 miles. Lots of nice forest trails

    You might also know this place by the following names:

    Río Louro, Rio Louro

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