Spain
Río Verdugo

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Travelers at this place
    • Day 11

      Farms, Vineyards, Forests and Rivers

      October 26, 2023 in Spain ⋅ 🌧 59 °F

      We woke today to the sounds of church bells and more rain, actually a torrential rain! So naturally we laced up the boots, threw on our ponchos and took off heading North! As we get closer to Santiago there are more pilgrims and we are really enjoying chatting along the way with some very interesting people. Funny we’ve met a couple of sibling groups traveling the Way of St. James with us and it’s so refreshing to see other families like us having this bonding time. I have been so grateful to make the journey with Richard because he finds the arrows very quickly and navigates the best path and he’s always there around the corner making me laugh when I arrive thinking I can’t breathe or take another step. We both love animals and it was a treat to have had a little doggie escort for about a mile this morning through the first village until he finally had enough of us and ran back down the hill. Our first stop was at an austere little chapel, St Marta, in a tiny farming community. Even so early the door was open and candles were burning. God bless that caretaker because it gave us a chance to give thanks for our morning as well as to reorganize packs, wring out wet socks and catch a breath before marching on.
      After the chapel there were supposedly two options for the route (Tomaza Division?) but we only saw one and it turned out to be a very difficult stage. We walked through a forest along the rivers Dos Gafos and Pintos and the path started deteriorating rapidly as we made our way. The river was swollen and fast and the paths were just a series of large puddles. At one alarming point we were knee deep in cold water and we considered turning back but then 4 pilgrims popped up behind us and we all made the joint decision to push forward. We were all so relieved to make it to Pontevedra. It was supposed to be an easy day for us- only 9 miles- but probably a day I won’t forget soon because we worked so hard. We were lucky to arrive in town early enough for the menú del diá and had some lovely pasta with mushrooms, some fish and a pork chop. Delicious and only 10euro! The town here is beautiful, filled with shops and lots of people dressed very stylishly. I look a wet, bedraggled mess but people smile and nod and I guess they are used to pilgrims making their way through town. We were able to get into our hostel, shower and do laundry before going out to explore and lo and behold the rain had let up! Praise the Lord- we saw the sun! This was very encouraging so we strolled around and visited the ruins of the church of San Domingos- dating from 14th century and now a national protected monument. We sampled some Santiago tartas which are little almond cakes flavored with orange and lemon supposedly first baked in 1577 in honor of Saint James. They are yummy and of course I will find a recipe to make some when I get back home! We visited the Sanctuary of the Virgin of Shelter and the Divine Pilgrim- it’s square in the middle of town surrounded by modern buildings but it shines like a star and its architecture is breathtaking- we both stopped in our tracks when we saw it! Tonight we went back for a pilgrim’s Rosary and Mass and all I could think when I saw the church tonight was that it looked like a jewel box. Tomorrow we hope to get an early start, visit the Basilica and be on our way. As I close I hear people outside at the bars and cafés laughing and chatting and I hear the rain hitting the pavement- I think I will sleep good tonight!
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    • Day 8

      Wieder eine lange Etappe

      June 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Wie immer ging es pünktlich um 7 Uhr für mich aus den Hostel um meinen Weg fortzuführen. Wohin und wie weit ich an diesem Tag komme, bleibt offen. Da ich bis jetzt immer am Abend eine Herberge gefunden habe, gehe ich meistens soweit wie mich meine Füße tragen können. An diesem Tag waren es um die 38 km. Nach fast einer Woche auf den Weg Richtung Santiago merke ich, wie sich der Körper an die Anstrengung gewöhnt und es jeden Tag besser läuft. Heute habe ich Vroni verabschiedet, die die letzten drei Tage mich auf dem Camino begleitet hat. Aber man wird sich bestimmt ein zweites Mal im Leben wiedersehen. Ansonsten ist die Gruppekonstellation beinahe die Selbe geblieben, was mich sehr freut. Hier sind wirlich tolle Menschen mit fantastischen Geschichten dabei. Ich wünsche euch einen schönen Abend und eine gute Nacht 😘♥️Read more

    • Day 10

      O Porriño - Arcade (ca. 22 km)

      September 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      - Run! -

      Ganz oft werde ich gefragt, warum ich mich dazu entschieden habe, den Jakobsweg zu laufen und warum noch dazu alleine. Zugegeben - eine gute Frage aber ich merke immer wieder, dass ich diese nur sehr ungern gefragt werde. Dennoch beschäftigt sie mich selbst natürlich auch. Es ist gar nicht so leicht diese Frage zu beantworten, jedes Mal vergesse ich etwas oder finde gar nicht die richtigen Worte dafür. Ich glaube, es gibt da einige Gründe und am Ende bleibt wie jedes Mal bevor ich mich wieder auf den Weg mache, eine innere Stimme bzw. ein innerer Drang, der mich spüren lässt: Lauf einfach los!
      Wenn ich laufe, vergesse ich oft alles um mich herum. Irgendwie kann ich hier den Abstand zu einer Welt gewinnen, in der mich manchmal die Oberflächlichkeit des Lebens erdrückt und in der ich am Liebsten verstummen möchte. Eine Welt, in der ich mir manchmal erhoffe und wünsche, dass ausnahmslos alles in sich zusammenbricht und wir die Möglichkeit haben, alles noch einmal ganz von vorne, gut und richtig aufbauen zu können. Ja, ich glaube, es ist einer der Hauptgründe der mich dazu antreibt zu laufen. Und das ist kein Wegrennen vor einer Welt, in der ich nicht leben möchte. Nein, das Laufen hilft, mich wieder selbst aufzubauen und mich von den Fehlern im System der irdischen Welt erholen zu können, um dann den Kampf gegen die Oberflächlichkeit und das, was schief läuft, wieder aufnehmen zu können.
      Ich möchte in keiner Welt leben, die von (Vor-)Verurteilung, Selbstverständlichkeit, Schnelllebigkeit, dem sich gegenseitig nicht zuhören, großartige Kleinigkeiten übersehen, dem Materiellen nacheifern, Emotionen nicht zulassen, nur (sichtbare) Leistung und Erfolg zählen lassen, Recht haben als erste Priorität, ungefilterten Nachrichten und dem Reflektieren von ausschließlich dem mir selbst passend erscheinenden, geprägt ist.
      Vielleicht, ja ich glaube, deswegen habe ich gerade auch gar kein Problem mit der Tatsache, Tage, Stunden, Minuten, Sekunden Zeit mit mir selbst zu verbringen und durch die Gegend zu laufen ohne den Drang dazu zu verspüren, überhaupt irgendjemandem begegnen und reden zu müssen. Ich bin gerade sehr dankbar dafür, diesen Weg alleine gehen zu können.

      - How many superfluous words do we say in a day? -

      Lektion 9: Friendly reminder an mich selbst: Wenn du Dich auf der Welt völlig verloren und völlig fehl am Platz fühlst, findest du Zuflucht bei Gott! Viele Geschehnisse im Leben sind Fehler im System Welt, die nicht dem Plan Gottes entsprechen.

      „Die Weltgeschichte ist ein Kampf zwischen zweierlei Formen von Liebe:
      der Liebe zu sich selbst - bis zur Zerstörung der Welt; und der Liebe für den anderen - bis zum Verzicht auf sich selbst.“ (Heiliger Augustinus)

      - My God turns my darkness into light. (Ps 18,28) -

      Zur Route:
      O Porriño - Veigadaña - Mos - Padrón - Redondela - Cesantes - Arcade

      Noch im dunklen startete mein Tag heute in O Porriño. Die Stunde Zeitumstellung von Portugal und Spanien macht sich besonders Morgens bemerkbar. Statt um 7 Uhr wird es jetzt erst um 8 Uhr hell. Dafür konnte ich dabei zusehen, wie die Sonne hinter den Bergen aufging und den Himmel rot, lila, rosa und orange färbte. Als ich unter einer Brücke durchlief, um eine Autobahn zu umgehen, durfte ich den Klängen eines typisch galicischen Dudelsacks lauschen - was ein schöner Start in den Tag. Zum Glück wusste ich im Vorhinein nicht, wie viele Höhenmeter ich heute hoch und runter wandern musste. Die Steigungen kann man eigentlich ganz gut mit Wänden vergleichen, die man hoch und runter läuft. Da waren dann auch die E-bike- und Fahrradfahrer nicht mehr schneller als ich zu Fuß. Über die Ausblicke, die sich mir boten, durfte ich mich dafür allerdings nicht beschweren (manchmal lohnt sich dann doch auch ein Blick zurück, um zu sehen, was man geschafft und “sich erarbeitet” hat). Nach knapp 17 km machte ich eine lange Pause und genoss meinen ersten frisch gepressten spanischen Orangensaft, einen Cappuccino und die für Spanien typischen Churros. Und während ich langsam beginne, manche bekannten Gesichter zu vermissen, laufen vier Spanier um’s Eck, die ich schon öfter aber länger nicht mehr gesehen habe. Auf spanisch fragen sie mich alle, ob es mir gut geht und ich versuche mit meinen nicht vorhandenen Spanischkenntnissen “Si, muy bien.” zu antworten (dafür reichen sie dann doch gerade noch so aus). Um mich von meinen schmerzenden Füßen abzulenken, lief ich irgendwann vor mich hin summend durch die Gegend, worauf hin mich eine Irin ansprach, mit der ich mich für ein paar Minuten unterhielt und zusammen eine weitere Steigung erklimme. Auf dem Weg hier lernt man wirklich jede kleinste Geste zu schätzen. Deswegen ist es auch immer wieder eine große Freude, wenn mir Autofahrer mit breitem Lächeln aus dem Auto zuwinken und manchmal auch hupen, um mir so im Vorbeifahren “Buen Camino” zu wünschen. Zum Abschluss des Tages ging ich mit zwei Mädels, ungefähr im gleichen Alter, aus Australien und Italien essen.
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    • Day 41

      🦪 Día 3 Camino de Santiago (Portugués)

      May 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      ... Pensaba un título para este día y lo que se me ocurre es... Cuando falla el cuerpo tenemos que estar fuerte de mente y espíritu para poder andar en el camino...

      Aquí la historia de hoy...
      Me levanté temprano y con energía antes de las 8 ya estaba desayunando en la cafeteria al lado del albergue, ahí conocí aún viejito casualmente de Dinamarca que había empezado el camino desde Lisboa, el señor parecía que tenía Parkinson porque se le movían sus manitas... Una pequeña charla y emprendí el camino... Los primeros kilómetros empecé sola después empezaron a aparecer algunos peregrinos... Que nos íbamos identificado y saludando "Buen Camino" nos decíamos todo el tiempo solo habían pasado 6 kms cuando empecé a sentir "algo" en la planta del pie y dije voy a cambiar los calcetines o a probar caminar con sandalias... Me quito la calceta y..... Oh oh!!! Tenía una ampolla!!!! No dude en sacar una aguja y el hilo y al instante la curé y no era muy grande pero le salió bastante agua y ahí empecé a caminar con sandalias... Increíble!!!!

      Un detalle que se me ha pasado es que justo donde paré había un par de tenis que alguien había dejado pero al momento no asimilé hasta q iba caminando unos kilómetros más adelante aparecía la voz interna... Que no viste los tenis??!! Y yo así de..., No mamessss, si los vi pero hasta ahorita me estoy dando cuenta!!!
      En fin, seguí mi camino sin querer pensar en que me dolían los pies y trataba de conversar conmigo de temas para "distraerme" vinieron muchos mensajes con este tema... Dónde me acordé que a veces lo que te sube a la montaña es tu espíritu o tu mente... Yo no tenía una montaña pero tenía q recordar esto para poder equilibrar y seguir hasta donde tenía que llegar... También me decía a mi misma ya sabes!!! Un paso más, un paso menos... Y así me la fui llevando... Los paisajes de hoy fueron muy bonitos y de mucho bosque entonces eso me ayudó para que no se me hiciera tan pesado el trayecto...
      Me iba encontrando al viejito danés, a unas chicas de Italia y a otros peregrinos que nos hemos empezado a identificar...
      Pero casi todo el tiempo estuve caminando sola, y ahora puedo decir que me gusta!!

      Este día casi no paré me decía a mi misma, lento pero constante!!! Solo hice una pequeña desviación a una reserva natural que se salía un poco del camino "Barosa" estaban a 750 m de desviación estuve a dos de abortar la misión pero pensé quizás ya no vuelva a pasar por aquí y valió la pena el esfuerzo....

      Retomé el camino eran como las 5 y me faltaban como 3 kms más y ya no tenía batería en el celular y en eso.... voala!!!
      Que me encuentro un Oasis en el camino... Era un albergue súper bonito con bar y cafetería así es que decí parar y tomar una chela y que veo que tienen menú para el peregrino por 7 € e incluía vino y café... Ufff lo disfruté muchísimo....

      Más tarde llegó la chica de la República Checa del albergue de ayer y las dos italianas con las que estuve conversando un buen rato hasta que llegó la hora de continuar.... A las 8 llegué a mi albergue solo quería ducharme y ya descansar...

      Ahhhh lo olvidaba,... Me ha pasado algo "chistoso" de nuevo.... En algún lugar en medio del camino me encontré 2 pares de plantillas que las ví y unas acolchonadas llamaron mi atención y no dude en tomarlas y pensé es neta que me las han dejado??? No sabía que talla eran solo pensé llegando al albergue pido unas tijeras y las corto porque las ví grandes.... Y ohhh sopresa, llegando al albergue lo primero que hice fue sacar las plantillas y..... No mamesssss!!! le quedan a las botas!!!! Neta parece todo una broma... Mañana veré si funcionan...

      Buen Camino!!!
      Me retiro a dormir.
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    • Day 4

      Pontesampaio

      October 21, 2022 in Spain ⋅ 🌧 63 °F

      Walked 24.7 km or 15.35 miles from O Porriño to Pontesampaio.

      Stayed at Hostel Albergue O Mesón
      https://hostelalberguepontesampaio.com/
      Very clean and quiet place with just a few guests. This albergue had a bar and cafe next door. Cost $14.00Read more

    • Day 11–12

      Etappe 8, O Porriño - Arcade 1, 24 km

      September 19, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Bin der erste, der nach einer unruhigen Nacht den Schlafsaal verlässt.
      Dunkelheit und leichter Nebel begleiten mich in den Tag (Sonnenaufgang 8.18 Uhr).
      Für heute vorhergesagt: Regenwahrscheinlichkeit bei 2 %!!!
      Wäre mal etwas anderes.
      Sonnenschein ab Mittag. Super, gleich wieder wunderbares Pilgerwetter.
      Bin bis Arcade gelaufen. In Pontesampaio habe ich ein Bett in einem neu eingerichteten Hostel bekommen. Ohne meine Kniebandagen wäre das Hostel ausgebucht gewesen. Bandagen können auch bei der Bettsuche helfen.
      War heute den ganzen Tag mit "meinem" Engländer unterwegs. Sehr unterhaltsame Gespräche über seine Armyzeit.
      Im Hostel Bett bezogen, geduscht und nun lege ich mich noch eine Stunde an den Rio Verdugo.
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    • Day 10

      Arcade to Pontevedra

      September 5, 2022 in Spain ⋅ 🌧 64 °F

      And then it rained. Beautiful walk. Green Poncho. Wet hat and shoes. Friendly horses and fellow travelers. Lush vegetation and beautiful gardens. Grapes for the picking. Pontevedra is a very happening city. So far, 132.8 miles.Read more

    • Day 31

      Praia do Muelle - Stellplatz 🚐

      September 28, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute hatten wir einen Stellplatz direkt am Meer. Zuerst sind wir unter einen Baum gefahren, doch wegen dem Wind mussten wir nochmal umparken.

      Wir sind eine kleine Runde gelaufen und waren einkaufen. Abend, während dem Abendessen ist ein Obdachloser Mann um die 30 Jahre um unser Womo geschlichen. Plötzlich stand er vor unserem Fenster und vor unser Tür und hat die ganze Zeit rumgeschrien. Wir hatten ziemlich Angst. Wenig später kam er nochmal.

      Am nächsten Tag hat unser Nachbar uns mitgeteilt, dass der Mann anscheinenden in der Nacht vor unserem Womo geschlafen hat.
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    • Day 9

      Stopp in Ponto Sampaio

      March 26, 2023 in Spain ⋅ 🌙 12 °C

      Nachdem der morgen in Vigo von kotzenden, und auf Treppen schlafenden Teenagern geprägt war...

      Ging es endlich in ein ruhiges Waldgrundstück, bei dem ich mich wieder langsam vom Kulturschock und der Reizüberflutung erholen konnte....

      Der Tag endete in einem entspannten Hostel und das schönste war es, so viele bekannte Pilgergesichter wiedersehen... die Welt ist ein Dorf
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    • Day 26

      Etappe 24

      June 2, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      HOLA!
      Heute mussten wir unsere Unterkunft wieder einmal ohne Frühstück verlassen. Denn das Herbergs-Restaurant öffnete ihre Türen leider erst um 08:30, was für eingefleischte Pilger viel zu spät ist. Die meisten, mich nehme ich davon aus, lieben es, sehr früh loszugehen, auch weil sie dann nicht sooo lange der heissen Sonne ausgesetzt sind! Dumm ist das sicher nicht, aber mir gefällt es morgens im Bett auch recht gut! So zogen wir halt "erst", so gegen 07:00, mit knurrendem Magen in ein  2Km. entferntes Restaurant wo wir herzlich willkommen waren. Und nicht nur wir....Eine ganze Pilgerschar, alles bekannte Gesichter sassen vor ihrem Kaffee und unterhielten sich prächtig! An einem der Tische sassen unter anderem  die beiden deutschen Jungs (Dominik 32 und Konstantin 29)die sich immer so herzlich freuen, wenn sie uns sehen! Sofort rückten sie zusammen und luden uns an ihren Tisch ein! Ich finde es so schön, dass diese beiden aufgestellten Jungs sich mit uns unterhalten und sich dabei soo amüsieren können! Es dauerte nicht lange, da tauchte zu unser aller Freude, auch noch das französische Paar auf, dass uns, so wie wir sie, ins Herz geschlossen haben! Wahrscheinlich werden wir die beiden nun nicht mehr sehen....schade! Zum Abschied sagte Patrick, er würde uns nie vergessen! (Hoffentlich im positiven Sinn!)
      Die heutige Etappe war wieder ideal zum wandern! Der Strassenverkehr verlief fernab, so dass wir eine herrliche Ruhe geniessen konnten! Unterwegs hatte es schöne Rastplätze, meistens unter schattenspendenden Bäumen! So verlief der Tag sehr positiv! Auch für Roland, der heute über keine Beschwerden mehr klagen musste! Zum Glück!
      Unsere neuste Unterkunft ist schlichtweg perfekt! Hier fehlt es an nichts! Sie ist sauber, und  vorallem sehr gut eingerichtet! Sie verfügt über einen grossen Gartensitzplatz und die Übernachtung kostet mit Bettwäsche gerade mal 12€. Ihr seht... das Pilgerleben ist erschwinglich. Gleich nach unserer Ankunft in Arcade beschlossen wir noch einen kleinen Stadtbummel zu machen. Das hat sich gelohnt...Eigentlich wollten wir noch schön Essen gehen, doch die Speise-Restaurants servieren hier ihre Gerichte erst nach 20:00 Uhr. So lange wollten wir nicht warten und daher begnügten uns mit einer Pizza, welche auch ganz gut schmeckte!
      Viva España !
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    You might also know this place by the following names:

    Río Verdugo, Rio Verdugo

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