Spain
Rocas del Chivero

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Travelers at this place
    • Day 52

      Platja de la Renegá

      April 6 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind wieder bei unserem schönen "Hundestrand"! Auf der Suche nach einem Playa Canina für Pelle haben wir letztes Jahr den traumhaften Freisteherplatz entdeckt.
      Wir stehen hinter dem Restaurantparkplatz in der freien Natur unter Bäumen. Das Restaurant liegt hinter der Via Verde Durchführung und hat nur Freitags bis Sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Man kann nicht telefonisch reservieren, sich aber Vorort auf eine Warteliste setzen lassen. Wir hatten 60 Minuten Wartezeit. Essen interessant und lecker. Neben Nudelpaella hatte Jörn sich fritierte Schweineschnuten bestellt. Der Kellner hat 2 mal nachgefragt, ob er das wirklich will... 😆 Letztendlich sah es aus - und schmeckte es auch - wie krosche Schweineschwarte. Bei dem Gedanken, dass es Schweineschnuten waren, konnte ich auf keinen Fall probieren.
      Gleich hinter dem Restaurant ging der wunderschöne Küstenstreifen los!
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    • Day 31

      Freistehen in der Cala de Renegà

      October 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Was für ein schönes Fleckchen Erde im Nirgendwo! Eigentlich wollten wir nur zum Hundestrand... Nun werden wir hier über Nacht bleiben! Ein schattiges Plätzchen unter Bäumen bei über 30 Grad wird gern genommen.
      Durch den Tunnel unter dem Radweg Via Verde kommt man nach 50 m zum Hundestrand.
      Morgen besuchen wir Mone und Thorsten in Valencia! 🤗
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    • Day 37–38

      La Renegà 1/3

      March 15 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Bis auf die kleine Unterbrechung in der Nacht, schliefen wir beide wie kleine Babys.

      Wir standen pünktlich um 08:15 Uhr auf und machten das Bett für die Weiterfahrt bereit.

      Damit wir keine Zeit verloren, liessen wir den Tisch drinnen stehen und Jasmin bereitete auch dort das Frühstück vor. Es gab unser Standartfrühstück, versuchten dabei aber eine neue Frucht aus. Leider war die Pflaume eher geschmacklos, obwohl sie die teuerste Frucht im ganzen Laden war. Dafür schmeckten die Rosinen umso besser.

      Nach dem Frühstück machten wir uns fertig für den Tag und verräumten alles an seinen rechtmässigen Platz. Jasmin benutzte noch schnell die Trockentrenntoilette und merkte dabei nicht, dass der Schraubdeckel aus zwei Teilen besteht. Natürlich musste es so kommen. Der zweite Teil blieb auf dem Kanister und das gelöste Wasser lief überall in die Box nur nicht in das Loch. Somit verschaffte Jasmin uns ein weiteres To-Do auf unserer Liste.

      Bevor wir Peníscola verliessen, tankten wir noch für nächste Woche für 50 Euro, weil die Preise vom Sprit in Ibiza höher als hier sind. Danach kauften wir im Mercadona noch Hygieneartikel wie Handschuhe, Feilen, After-Shave und Sonnencreme. Der Wasserhaushalt wurde nochmals aufgefüllt, damit es für das ganze Wochenende ausreicht. Durch die tragischen Schicksale der Marokkanischen Streuner und den zum Glück wenigen Spanischen Streunern, gab es auch eine handvoll Tierfutter.

      Bereit für das Wochenende fuhren wir zu unserem nächsten Stellplatz weiter im Süden. Jasmin entdeckte einen Weg durch den "Parc Natural de la Serra d'Irta" an der Küste entlang, anstelle auf die mautfreie Autobahn zu gehen. Freudig machten wir uns auf das Abenteuer. Ein Schild wies uns darauf hin, dass die Strasse im Sommer nicht befahrbar ist. Wir freuten uns, dass es erst März war. Auch das "Verbot für mehr 2.5 Tonnen" Schild war kein Hindernis.

      Die Fahrt war wunderschön und wir sahen vom Auto aus die steilen Felswände herunter. Überall blühte es grün, das Meer sah unendlich aus und es war himmlisch ruhig. Leider war die Fahrt sehr schnell wieder zu Ende. Der Boden bestand aus Kieselsteinen und hatte viele grössere Steine zwischendurch. Dazu kammen immer wieder steile Auf-und Abstiege hinzu. Kurz vor dem "Torre Badum" kehrten wir um. Wir kannten Klapfi immer besser, aber noch nicht so gut, dass wir zu 100 Prozent sagen konnten, dass er das schafft.

      Zurück auf der geteerten Strasse fühlten wir uns besser. Zwei Velofahrer aus dem Emmental, sie hatten einen Sticker auf der Jacke, fragten uns, ob wir den ganzen Weg von der anderen Seite aus gefahren sind. Wir gaben zu, dass wir es nicht mal bis zum Turm geschafft hatten. Sie lachten und erzählten uns, sie hätten es bis zum Turm geschafft, als die Strasse aber danach senkrecht abfiel, kehrten sie genauso um.

      Auf der Autobahn angekommen, genossen wir die dort vorhandene Aussicht. Jasmin ass ihren Apfel und die Kracker.

      Jasmins Missgeschick von heute Morgen machten wir auf einer von Park4Night gratis zur Verfügung gestellten Entsorgungsstelle wett. Damit wir die Box ganz reinigen konnten, benutzten wir die Autowaschanlage direkt vor Ort. Für 2 Euro bekamen wir einen guten aber sehr starken Druck. Jasmin mit den Handschuhe durfte die Box sowie Tim nassspritzen, Tim ohne Handschuhe durfte das Ganze festhalten.

      Nachdem die Box klitschnass und Tim auch fast klitschnass war, trocknete Jasmin die Box mit eine Mikrofaserntuch ab. Tim leerte zeitgleich den Abwasserkanister.

      Jasmin fuhr die restliche Strecke und Tim konnte sein Mittagessen geniessen.

      Am Stellplatz angekommen dauerte es gute zehn Minuten bis wir den perfekten Spot hatten. Es war ein grosser Parkplatz in Meeresnähe. Ein kleiner Hügel mit einem Spazierweg trennte uns vom Küstenwind und versperrte uns den direkten Meerblick.

      Unser Stellplatz befindet sich zwischen Orpesa und Benicàssim in la Regenà. Eine Stunde von Valencia entfernt, also ideal damit wir am Montag nicht all zu weit fahren müssen.

      Wir bauten zum ersten Mal die Markise auf und es klappte auf Anhieb sehr gut. Da es erst Nachmittag war, setzten wir uns mit unseren Klappstühlen nach draussen und machten einfach mal gar nichts ausser reden. Wir planten die Budgeteinteilung für den nächsten Monat.

      Das Budget wird auf 1000 Euro pro Monat erhöht. Davon stehen uns wöchentlich 205 Euro zur Verfügung. 80 Euro pro Woche für Essen und Trinken, 80 Euro für den Tank, 25 Euro für Ausflüge und 20 Euro für den Haushalt. Die 180 Euro, welche noch fehlen, werden durch zwei geteilt und jedem wird 90 Euro als Taschengeld gegeben. Damit jeder seine eigenen Interessen nachgehen kann. Tim genauer gesagt seinen Süssigkeiten.

      Tank-,Ausflug- und Haushaltsgeld wird immer in den nächsten Monat mitgenommen. Das restliche Geld vom Essensgeld fliesst in die Sparbüchse.

      Um das Geld nicht wie im ersten Monat komplett bar mitzuführen, entschieden wir uns für Revolut. Beide haben ein eigenes Konto. Das Taschengeld wird auf dem eigenen gebunkert. Die gemeinsamen Konten, "Pockets", können wir, unterschiedlich beschriftet, teilen. Beide können davon beziehen.

      Zudem sind auf beiden Konten monatlichen Barbezüge bis 200 Franken ohne Gebühren. Alles darüber wird mit 2% Strafgebühr, mindestens 1 Fr. belastet.

      Zahlungen in Schweizer Franken sind unlimitiert möglich. Zahlungen in Fremdwährung oder Währungsumtausche sind bis zu CHF 1'250 kostenlos. Beträge darüber werden mit 1% Strafgebühren belastet.

      Gerne den Link von Revolut:
      https://revolut.com/referral/?referral-code=tim…

      (Konto erstellen, Geld überweisen, Karte bestellen und 3x mind. 10 € Gegenwert bezahlen, schenkt uns Revolut Geld ;))

      Danach widmete sich Jasmin dem Tagebuch und Tim fing an zu kochen. Sein "Wir haben noch genug Gas mit 0.75 kg" ging leider dabei nicht auf. Es gab anstelle einer Reis-Chicken-Gemüse Pfanne leckeres Toastbrot mit Aufschnitt. Ein richtiger Gaumenschmaus.

      Es war ein schönes Gefühl nicht ständig zu frieren und auch jetzt beim Untergehen der Sonne, nicht direkt in das Auto rennen zu müssen.

      Wir räumten entspannt den Tisch auf und machten es uns gemütlich bei Lichterkettenschein.

      Gegen 21:30 Uhr machten wir uns für das Bett fertig und kletterten die Leiter zum Dachzelt hoch. Nach einer Stunde schliefen wir ein.

      Einnahmen: 70.00 €
      Ausgaben: 84.78 €
      - Tank: 50.00 €
      - Hygieneartikel: 25.00 €
      - Lebensmittel: 1.78 €
      - Auto: 2.00 €
      - Revolutkarte: 5.99 Fr.
      Restbudget der Woche: -143.89 €
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    • Day 38–39

      La Renegà 2/3

      March 16 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer sehr friedlichen, ruhigen Nacht wachten wir mit dem Wecker um 08:15 Uhr auf. Die Sonne schien bereits wohlig warm auf das Dachzelt, die Vögel zwitscherten und vom Meer hörte man ein angenehmes Rauschen.

      Voller Motivation standen wir auf und zogen direkt unsere Sportkleidung an. Von unserem Stellplatz musste man nur etwa 30 Meter den kleinen Hügel hinauf laufen und schon waren wir auf einem schönen Spazier- sowie Joggerweg.

      Wir stellten den Timer auf 15 Minuten und joggten los. Wir hatten einen Blick auf das tobende Meer, welches immer wieder gegen die Felsen schlug. Das Meer und der Himmel waren beide blau gefärbt und es gab keine einzige Wolke die das Bild zerstörte. Der Weg verlief stets am Meer entlang und wenn mal ein Felsen kam, wurde einfach durch die Mitte hindurch einen Weg gemacht.

      Nach 15 Minuten kehrten wir um und joggten den Weg wieder zurück. Tim hatte leichte Knieschmerzen gegen Ende und fing deshalb an zu laufen. Jasmin passte sich dem Tempo an und hörte schlussendlich nach 25 Minuten auf. Die letzten Meter wurden wir von drei Delfinen begleitet.

      Stolz darauf es durchgezogen zu haben, machten wir uns erstmals einen Kaffee. Tim hatte noch um 10:00 Uhr Nachhilfe, weshalb wir das Frühstück direkt mitservierten. Es gab je zwei Eier mit Toastbrot und Konfitüre, welche bald leer geht. Wir benutzten die Gaskartusche, welche für die Heizung angedacht war und es klappte wirklich ohne Probleme.

      Tim checkte gestern noch aus, an welchem Standort das beste Wlan gibt und zu unserer beider Freude war dieser Punkt am Meer vorne. Unser Stellplatz selber war leider in einem Funkloch.

      Mit Tims Laptop, unseren Badesachen, Klappstühlen und Jogamatten machten wir uns zum Strand auf. Dort angekommen setzten wir uns nebeneinander im Schatten von einem Baum hin, Tim führte so gut es ging mit Jasmins Hotspot die Nachhilfstunde und Jasmin schrieb den nächsten Tagebucheintrag.

      Nach der Stunde wechselten wir die Lokation in die Sonne an der Küste. Wir cremten uns ein und legten uns auf die Jogamatten.

      Wir besprachen nochmals das genaue Budget und über unsere Weiterreise. Zudem suchten wir interessante Orte in Ibiza und Mallorca raus. Auch ein paar Wanderungen stehen auf dem Plan. Auch wurden Gedanken und Pläne für den April ausgetauscht, da die grosse Entscheidung Madeira und Azoren jetzt machen oder nicht noch offen steht.

      Danach überweisten wir das Geld auf unsere Revolutkonten, damit wir am Montag direkt starten können.

      Die Zeit verging wie im Flug und langsam wurde es kühler. Wir brachen zurück zum Klapfi auf.

      Beim Klapfi gab es eine kurze Katzenwäsche, danach wurde gekocht. Tim versuchte mit unserer Gaskartusche zu kochen und es klappte wirklich erneut ohne Probleme. Wir machten die Reis-Chicken-Gemüse Pfanne, welche wir gestern bereits machen wollten.

      Es schmeckte super und das Beste am Ganze war, dass immer noch Gas in der Gaskartusche vorhanden war, was so viel bedeutet, wie dass wir morgen erneut hier bleiben können.

      Nach dem Abendessen war es dunkel und wir zogen uns in den Klapfi zurück.

      Zusammen schrieben wir unseren ersten Eintrag in unser "Deluxe World Travel Journal" über Marokko. Nach ein paar Startschwierigkeiten fassten wir für eine Seite einen Text zusammen und druckten mit unserem Fotodrucker ein Bild von uns in Marokko aus.

      Wir machten uns bettfertig und stiegen die Treppen ins Dachzelt hoch. Die Treppe bleibt seit dem Naturpark draussen, nur wenn wir uns sehr unsicher fühlen, kommt sie mit ins Dachzelt. Dadurch wollen wir Insekten und Dreck vermeiden, da die Prozedur relativ zeitaufwendig und dreckig ist. Unsere Lösung für unsere Psyche ist ein kleines Vorhängeschloss am Reisverschluss. Auf Facebook machten wir uns noch über andere Möglichkeiten schlau, die meisten verneinten ein Abwehrsystem zu haben. Natürlich empfahlen die gsnz Lustigen ein bellendes 60 kg Wachsystem.

      Wir schauten noch etwas unsere gemeinsame Serie weiter bis die Augen zu schwer wurden und wir einschliefen.

      Einnahmen: 35.00 Fr.
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -143.89 €
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    • Day 39–40

      La Renegà 3/3

      March 17 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Entspannt wachten wir um 08:15 Uhr auf. Wie gewohnt schlugen wir den Schlafsack zum Lüften auf, nahmen unsere Schlappen und stiegen die Treppe herunter.

      Wir zogen wieder unsere Sportkleidung an und joggten dieses Mal in die entgegengesetzte Richtung. Nach circa 20 Minuten machte Tims Knie wieder Mühe, weshalb er auf Laufen umstieg. Jasmin zog es dieses Mal bis zum Ende durch.

      Der Himmel war heute etwas trüber und die Temperaturen schafften es auch nicht über die 20 Grad Marke. Kaum scheint die Sonne weniger, merkt man direkt einen Unterschied.

      Für uns war das kein Problem, heute standen ganz viele To-Do's an, welche wir sowieso beim Klapfi erledigen wollten.

      Zuerst wurde in Ruhe gefrühstückt. Zwei Spiegeleier auf einem mit Frischkäse verfeinerten und Lachs belegten Bagel. Dazu ein frisch gebrauter Kaffee.

      Jasmin machte sich ans Video schneiden für Social Media, schrieb Tagebuch, suchte Park4Night Stellplätze für Ibiza und Mallorca heraus. Tim suchte währenddessen Wanderungen, schöne Orte und Sehenswürdigkeiten und Strände von Ibiza und Mallorca, welche lohnenswert sind.

      Zusammen filmten wir noch ein 30 minütiges Video auf dem wir Abfall sammelten. Tim nahm die Greifzange zur Hand und Jasmin den Müllsack und die Kamera. Dieses Mal auch mit Handschuhen ausgerüstet.

      Nachdem eine gute Fläche gesäubert war, brachten wir den Müll zu einem Abfalleimer und deponierten ihn dort. Der beste Fund dieses mal war eine Bauchtasche.

      Beim Klapfi gab es eine kurze Reinigungseinheit des Autos, damit wir am Montag wieder voll durchstarten können. Als das erledigt war, drehte Tim noch ein paar Videos für seinen eigenen Instagramaccount.

      Zur gleichen Zeit kümmerte sich Jasmin um das Abendessen. Nichts überwältigendes, da wir vorallem versuchen am Sonntag Reste aufzubrauchen.

      Auf der Pfanne mit etwas Öl angebraten gab es Vollkornpizzateigbällchen gefüllt mit Tomatensauce, Schinken und Mozzarella. Weil wir leider etwas zu wenig Teig kauften, gab es noch die letzten Toastbrotscheiben mit je einer weiteren Kugel Mozzarella. Ein wenig Schinken und Senf als Aufstrich.

      Nachdem wir zu Ende assen, machte sich Tim an den Abwasch und trocknete zugleich ab. Damit wir die Zeit gut nutzten schrieben wir die Wocheneinkaufsliste für den morgigen Einkaufen.

      Zu guter Letzt verstauten wir gemeinsam die Markise, welche erneut in wenigen Minuten verräumt war.

      Noch ein wichtiges To-Do war ein Schwimmbad für morgen zum Haarewaschen herauszusuchen, sowie einen Einkaufsladen und eine günstige Tankstelle. Gesagt, getan.

      Damit wir morgen für unsere Überfahrt nach Ibiza, welche die halbe Nacht dauern wird, genügend Energie haben, suchten wir unser Bett bereits um 21:00 Uhr auf. Jasmin schlief wie gewohnt schnell ein und Tim schaute noch ein wenig Netflix.

      Sideinformation:
      Wir werden das gestern abgemachte Budget von wöchentlich 205 € ab morgen umsetzen und ausser den 50 Euro Tank das Budgetdefizit nicht in die neue Woche übernehmen. Das neue Budget ist gegeben und wir werden schauen wie gut wir es dieses Mal einhalten. Alles eine Frage der Zeit und Übung.

      Zusätzlich versuchen wie jeden Montag, so viel Geld einzusparen damit wir an unserem Monatstag, dem 13., eine Airbnb Nacht leisten können. Darum rechnen wir am 14. im Monat ab.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -143.89 €
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    • Day 375

      Castellon de la Plana (Valencia)

      September 9, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Kostenfreier aber urbaner Stellplatz direkt am Meer.
      Leider weit und breit kein Hundestrand. Chili hat uns jedoch erlaubt, 20 Minuten alleine ins Meer zu springen während sie im belüfteten Bus auf uns wartet.
      Und schon da setzt aber das schlechte Gewissen ein, daher am nächsten Tag schnell weiter Richtung Hundestrand.
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    • Day 67–68

      Übernachtung in exklusiver Lage

      March 2 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Auch heute hielten wir uns möglichst nahe der Küstenlinie und tasteten uns langsam nach Norden vor. Die Streckenführung ist wesentlich interessanter und abwechslungsreicher, als die Fahrt über Nationalstraße oder gar Autobahn.

      Verlassene Hotels, Restaurants und Truck Stops erinnern an die Zeiten bevor es die großen Straßen gab. Gegen Nachmittag erreichten wir die Küstenstraße zwischen Castello und Benicassim. Dort gibt es einen abgetrennten Parkstreifen und es lässt sich dort gut übernachten. Jedoch störte und der Lärm, den die hin und wieder vorbei fahrenden Autos und der benachbarte Helioport erzeugten. Wir entschlossen uns, noch ein Stück weiter zu fahren.

      Oberhalb von Benicassim führen schmale Serpentinen zu einem exklusiven Wohngebiet hoch oben im Küstengebirge. Genau dort gibt es den Aussichtspunkt Mirador d'Orpesa del Mar. Von dort hatten wir einen kilometerweiten Ausblick über das Meer und die benachbarte Küste.

      Unsere Ruhe wurde am späten Abend durch einige spanische Pärchen gestört, die aber bald wieder anzogen. Gleichwohl war es ein heftiger Sturm, der das Womo die ganze Nacht wanken ließ. Wir hatten trotzdem eine erquickliche Nachtruhe. Der atemberaubende Ausblicke am Morgen entschädigte für den Rest.
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    You might also know this place by the following names:

    Rocas del Chivero

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