Spain
sa Calobra

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 8

      Tor zum Paradies

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      An dieser wunderschönen Bucht werden wir es uns jetzt für 2 Stunden bequem machen. Zwischen 13 und 15 Uhr herrscht dauerhafter Busverkehr auf dem Zufahrtspass, wo wir natürlich nicht dazwischen kommen möchten.Read more

    • Day 337

      Cool Calobra

      June 13, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      A Colm and Co. Production

      We arrive in Calobra bay in the warm evening and are greeted with a spectacular view of two huge cliffs, separated by a tiny beach. There are lots of boats here anchored close to the beach but the water is deep . We drop ours in 16 metres which is 4 times deeper then our last anchorage.
      We have a nice dinner then hit the hay.

      In the morning we dinghy to the small beach which is actually the mouth of a river . The fresh water only flows out to sea after heavy rain. We put on our sandals and start our adventure into the ravine. First we walk through the cliffs in tunnels that are cooly lit. After that we walk along the riverbed between the cliffs, looking at fish and frogs in the remaining river water. Dad spots a goat in the bushes , he is big and brown. He sees more on the cliff but I can’t see them.
      Mom, Ruby and I climb over rocks to continue following the river up through the narrowing ravine while dad guards our precious bottle of water. We return to Régal just as the beach is filling up with people from tour buses.
      Mom and I go on a sup (stand up paddleboard) around the cliffs. We see some wrasse and lots of sea urchins. When we get back to the boat we go for a cool-down swim in the deep blue water.
      We up our Rocna anchor and skedaddle.
      Read more

    • Day 8

      Col del Reis

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir fahren unser nächstes Zwischenziel über diesen wunderschönen Pass an. Dabei laufen wir langsam auf die beiden Teams auf, die wir schon in Port de Sóller getroffen haben: TT Currywurst im ML und B-Team im klassischen T4.Read more

    • Day 8

      Strandsicht

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Hier unten lässt sich die Zeit gut ertragen. Das Wasser ist sehr salzig aber richtig schön angenehm.
      Zu uns gesellen sich dann auch die beiden anderen Teams. Vom B-Team leihen wir uns kurz das Maskottchen Hubert für ein Selfie aus. Der Dicke reist übrigens immer mit und bekommt Fotos an den tollsten Orten. Geile Sache!Read more

    • Day 6

      Der „Finisher“ Sa Calobra 😫😫😍😍

      March 7 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Morgens beim Frühstück fragt mich Nick, wie ich mich fühle. Ich habe gemischte Gefühle, weil sich meine Beine nach den letzen Tagen schon nicht mehr so leicht anfühlen wie zum Anfang es allerdings der beste Tag für diese Challenge hinsichtlich des Wetters ist. In den nächsten Tagen soll es nämlich kühler werden und auf auskühlen bei langen Abfahrten habe ich keine Lust. Also nehme ich die Challenge an und lass es auf mich ankommen.

      Nick wird mich bei der Tour mit seiner Kamera auf seiner Vesper begleiten. Das freut mich, und macht mental auch nochmal einen Unterschied ❤️.

      Wir starten gegen 11 Uhr aus Llubí. Die erste Anstieg läuft erstaunlich gut, ich habe ordentlich Power und kann einige Radler auf dem Weg hoch überholen. Part 1/2 war also kein Problem. Wir halten zum durchatmen am Spot, wo ich gestern schon pausiert habe.

      Von dort geht es weiter Richtung Sa Calobra. Nick fährt immer wieder vor und platziert sich mit seiner Kamera in den Kurven um Aufnahmen zu machen und läuft teilweise sogar mit mir mit 🤣. Für die anderen Radfahrer muss das lustig ausgesehen haben. Warum wird um diesen Riesen auf dem Rad so viel Aufwand gemacht?

      Kurz vor Sa Calobra nutze ich die Gelegenheit für einen letzten Stopp und ein Bild zur berüchtigten Strecke.

      Jetzt beginnt der härteste Part der Reise. Was mir nicht ganz klar war, ist dass ich erst eine ewig lange Abfahrt haben werde, wo ich nachher wieder hochklettern darf.

      Von oben bekommt man einen tollen Überblick, was auf mich wartet. Wenn man in die Gesichter der entgegenkommenden Radler schaut, sieht man was der Anstieg mit einem macht 🫠🤣.

      Die Abfahrt dauert bestimmt zwischen 10-15 min und kommt einem ewig vor - vor allem weil man sich dabei die ganze Zeit denkt „Mist, wie soll ich das nur alles wieder hochfahren?“

      Wenn man in Sa Calobra angekommen ist wartet ein kleiner sehr touristischerer Ort mit Hafen. Für mich kein Grund hier länger Zeit zu verbringen, solche Orte gefallen mir nicht.

      Ich nehme noch ein Power Gel zu mir und dann trete ich die Rückfahrt an. Wie geahnt, zieht sich der Anstieg sehr und spätestens jetzt weiß ich warum wir oben in so viele „fertige“ Gesichter geschaut haben.

      Ich merke, dass ich mit meinen Kräften an mein Limit komme und auf dem letzten Kilometer wird mir leider auch schwindelig 😵‍💫 . Ich kenne dieses Gefühl bereits von meiner 300 km Tour und steige sofort vom Rad um einen Riegel zu essen. Nick hat das ganze auch auf Video, kann es aber leider hier noch nicht posten.

      Leider habe ich das zu spät realisiert wodurch ich ordentlich krafteinbußen hatte. Den Leuten, die ich auf dem Weg hoch überholt habe, schaue ich nun hinterher. Ich muss mich quälen und hänge mich an Pauline. Ich beklage mein Leid bei ihr und wir schaffen den letzen Part zusammen hoch.

      Oben angekommen springe ich sofort in einen Lsden und jage mir haribos und Chips rein. Der heftige Part ist jetzt zwar geschafft aber es warten immer noch 40 km auf mich und ich will ungern nochmal dieses Gefühl bekommen.

      Es ist eine Quälerei aber irgendwie fühlt man sich auch ziemlich gut, wenn man gerade die schwierigste Strecke auf der Insel bezwungen hat. Ich bin nass geschwitzt und ziehe mir für die Weiterfahrt eine Regenjacke über, die mir Nick mitgenommen hat. Bei der Abfahrt zurück zur Unterkunft ist das Gold wert, weil es wirklich arschkalt werden kann wenn die Sonne nicht scheint und man über 40 km/h fährt.

      Am Ende des Tages freue ich mich, dass ich die Ausfahrt heile überstanden habe und hinterfrage gleichzeitig warum ich mich immer wieder ans Limit pushe 😂. Meine Eltern haben mich bei der 300 km Tour schon für verrückt erklärt.

      Bei unserer Inselrundfahrt haben wir teilweise Geschwindigkeiten von 60 km/h erreicht. Mir ist in der Zeit nochmal verstärkt bewusst geworden, wie gefährlich dieser Sport ist und man durchgehend konzentriert sein muss - vor allem bei den Abfahrten.

      Deshalb bin ich auch froh, dass der Radspaß auf der Insel jetzt für mich endet. Eine letzte Fahrt nach Palma und das Ziel ist erreicht.

      Ich freue mich bald wieder in Berlin zu sein und meine Freunde, Familie und Rosely wiederzusehen ❤️.
      Read more

    • Day 13

      Torrent de Pareis

      September 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Endlich ist es soweit - mein persönliches Highlight dieses Urlaubs steht an.
      Die Tour durch die Schlucht Torrent de Pareis gilt als das Spektakulärste, aber auch als das Anstrengendste und Schwerste, was Mallorca so zu bieten hat.

      Und das erkennt man: Jährlich gab es hier zuletzt 70 Rettungseinsätze. Ungeübten wird wärmstens ein Guide für die Wanderung empfohlen. Klettererfahrung soll von Vorteil sein, sicherheitshalber am besten ein Seil mitnehmen und wenn man einmal drin ist, gibt es kein Zurück mehr. 5 Stunden One-way kraxeln, klettern, rutschen, hüpfen und vor allem Weg suchen.
      Naja, wer uns kennt, weiß: Genau sowas lässt Cathi-Augen ja leuchten.😅
      Schon auf Korsika haben wir Schluchtenwanderungen mit Canyoning- und Klettereinlagen auf eigene Faust gemacht und das waren mit die genialsten Touren, die wir außerhalb der Alpen hatten. Also kann das hier ja nur mindestens genauso toll werden...?!

      Bedeutet aber nicht, dass wir uns blindlings in so eine Unternehmung hinein stürzen. Vorbereitung muss sein.
      Nach Analyse diverser Beschreibungen und detaillierter Youtube-Videos wird klar: Sieht wohl machbar aus.
      Zudem haben wir tatsächlich für den Notfall ein Seil, Gurt und ein paar Karabiner mit. Sicher ist sicher, denn wir sind heute wieder nicht alleine unterwegs.
      Unser Kumpel Max begleitet uns und mit ihm auch sein Papa und dessen Freundin. Der Plan für die gemeinsame Tour stand schon länger, sodass wir extra noch ein paar Tage auf ihre Ankunft auf Mallorca gewartet haben.

      Das Einzige, was da jetzt noch dazwischen kommen könnte, ist unser Timing mit dem Wetter. Sonst ist die Schlucht im September ja mangels Niederschlag optimal begehbar, jedoch gab es ausgerechnet vorgestern Nacht ein Unwetter mit Starkregen. Dieser soll aber eher im Süden der Insel runter gekommen sein, also in einer anderen Ecke. Die letzte Information zum Zustand in der Schlucht ist 3 Tage alt und lautet: Jo, ist begehbar.

      Hmmm... nach kurzer Beratung wollen wir es wagen. Probieren geht über Studieren. Wenn nicht, müssen wir wohl doch wieder zurück klettern.

      Und so starten wir auf einem Parkplatz an einem Bergsattel den einstündigen Abstieg zur Schlucht. Dieser erinnert uns stark an unsere Tour vom Sonntag, denn wir sehen den Puig Roig und die Polizeikaserne im Nirgendwo, der Weg hat zudem die gleiche Beschaffenheit wie vor ein paar Tagen: hohes und scharfes Trockengras, alles verwachsen und schlecht erkennbar. Zudem ordentlich steil. Hach, was haben wir es vermisst! Die Beine kriegen wieder frische Schrammen, wie schön.

      Die Schlucht ist bald von Weitem zu sehen und macht schon von dort einen imposanten Eindruck. Wow.
      Dieser bestätigt sich dann auch. Rechts und links türmen sich die Wände bis zu 200 Meter hoch, in der Mitte sieht es aus, als hätte ein Riese eine Packung Monster- Murmeln ausgekippt. Steine über Steine und dazwischen ein paar Pfützen. Wir sind begeistert!
      Der Weg macht richtig Spaß. Noch müssen wir nicht wirklich den Weg suchen, der Fels ist trocken und super griffig, die Kletterstellen interessant, trotzdem noch harmlos.
      Auffällig nur, dass die Pfützen immer größer und tiefer werden. Hmmm...

      Irgendwann kommt uns eine Gruppe entgegen und spricht uns an. Es ist ein Guide mit Klienten. Er musste leider umdrehen. Zuviel Wasser, es ist eher eine Canyoning Tour und für manche Stellen braucht man heute ein 30 Meter Seil (unseres ist zu kurz). Wir können noch 10 Minuten weiter laufen, aber dann ist Schluß, meint der Guide. Er rät uns dringend davon ab, weiter zu gehen.
      Später sollen wir erfahren, dass der Regen gestern so stark war, dass Palma teils überschwemmt wurde. Es wurden mehrere Rekorde bei der Niederschlagsmenge gebrochen.

      Och nö. Was für ein Käse.
      Wir befolgen seinen Rat und laufen noch ein paar Minuten weiter. Hier sieht man dann das Übel. Man klettert einen großen Block ab und würde nur schwimmend eine Gumpe queren können. Der weitere Weg ist nass, sprich komplett unter Wasser.
      Wir hätten zwar grds. auch Badesachen dabei, aber man weiß ja nie, wann es doch zu schwierig wird und ob dann noch eine Rückkehr möglich ist.

      Es hilft alles nichts. Seufz. Wir machen eine Mittagspause und trösten uns mit Käsebrot und Nüssen, bevor wir kehrt machen müssen.
      Es warten 500 Hm Aufstieg auf uns, das dämliche Schneidegras winkt uns schon freudig zu. Doppelseufz.

      Nachdem wir wieder oben angekommen sind, holen wir noch das zweite Auto ab, was am eigentlichen Ziel, der Bucht Sa Calobra steht. Erreichbar nur über eine Serpentinenstraße, die genauso eindrucksvoll wie übervölkert ist. Stau inklusive, weil ein Reisebus stecken geblieben ist.

      Sa Calobra selbst ist wieder so ein absoluter Insta-Spot. Hunderte Menschen in teils wilden Outfits, gefühlt 20 Cafes, ein Kieselstrand. Wir trinken noch einen Kaffee und schauen uns den Ausgang der Schlucht an. Hier wären wir raus gekommen, wenn alles geklappt hätte.
      Tatsächlich kommen uns 3 klitschnasse Männer entgegen. Wir sprechen sie an.
      Die wussten es nicht besser und sind weiter gegangen. Mussten dann aber mehr schwimmen als alles andere. Zwei von denen sind versierte Kletterer und fanden die Klettereinlagen "ganz angenehm". Bevor ich jetzt aber neidisch werde: Sie hatten zu dritt nur einen kleinen Kulturbeutel als Ausrüstung bei sich, entsprechend kein Wasser und Essen dabei. Ein Handy ist bei dem Wagnis auch kaputt gegangen.

      Also alles richtig gemacht. Immerhin haben wir jetzt einen Eindruck. Und dieser war bereits so gut, dass ich sagen kann: Mallorca, wir kommen wieder. Alleine um diese Schlucht komplett zu besuchen.
      Read more

    • Day 11

      Better together

      September 19, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Jetzt laufen wir schon eine Weile in trauter Zweisamkeit tagein, tagaus auf Mallorca durch die Gegend... so schön das auch ist, es wird doch mal wieder Zeit für etwas mehr Socializing!

      Sonst kommen wir ja auf Reisen oft schnell mit Leuten ins Gespräch (gerade Hüttentouren bieten sich echt an!) und es haben sich so einige tolle Urlaubsbekanntschaften entwickelt... aber hier auf der Insel scheinen wir irgendwie nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Der längste Austausch fand bisher tatsächlich mit dem netten Polizisten von der Guardia Civil statt.

      Bestimmt liegt es an uns - unsere gewählten Touren sind recht einsam. Auf den Wegen treffen wir immer nur Ziegen, Menschen sind selten in Sicht. Und die Vibes zwischen Ziegen und uns... na, ich weiß ja nicht.

      Wie gut jedenfalls, dass da heute Abhilfe in Form eines befreundeten Pärchens um die Ecke gedüst kommt.
      Vor Monaten haben wir uns mal am Rande mit Max und Nadine über die Urlaubsplanungen ausgetauscht und festgestellt:

      Mensch, wir sind ja zufällig auch dieses Jahr auf Mallorca!
      Ach was, und dann noch ungefähr zur gleichen Zeit...?
      ...Moment, und unsere Unterkünfte liegen nur 15 Minuten auseinander...?
      Und dann wollen sie auch noch ein bisschen durch die Gegend laufen, so wie wir. Wat ein Zufall. 😀

      Wir begreifen es als Wink des Schicksals, da gemeinsam was zu starten. Schließlich kennt doch jeder die Gleichung: Doppelte Wandergruppengröße = halbe Wanderzeit. Oder war es anders herum?🤔😬

      Egal, was auf jeden Fall gilt: Die Freude am Weg verdoppelt sich definitiv, wenn man ihn mit anderen teilt. 🫶
      Und ein zusätzlicher Vorteil ist, dass man mit 2 Autos deutlich flexibler ist. So wollen wir heute eine one-way Tour laufen, die man sonst nur umständlich per Bus/Taxi und Boot-Transfer realisiert bekommt. Que practico!

      Unser Treffpunkt ist der spätere Zielort, die malerisch gelegene Cala Tuent. Aber Zufälle sind unser Thema und so begegnen wir uns schon auf der engen Bergstraße ("haha, lustig, der im Auto vor uns sieht aus wie Max...") und daten uns kurzerhand an der nächsten Tanke.

      Allein vom Start bis zum Ziel muss man ca. eine kurvige Stunde Fahrtzeit planen, die Wanderung selbst braucht nur moderate 3,5 Stunden... und was soll ich sagen, diese Zeit und den Weg hab ich kaum wahrgenommen, so viel haben wir geschnattert.

      Habe daher auch kaum Fotos gemacht, aber die vorhandenen Bilder beweisen: Jup, das war schon eine schöne Wanderung. Tolle Ausblicke auf die Küste, ein abwechslungsreicher Weg und eine gemütliche Einkehr mit Badeoption am Ziel.
      Leider zieht der Himmel zum Ende hin wieder ordentlich zu und wir brauchen das erste und einzige Mal unsere Regenjacken. Ist halt eine warme Dusche unter Wolken statt Badestop, hat auch was. 😊

      Den Tag beenden wir in einem süßen Lokal in Fornalutx, einem ebenso süßen Bergdorf. Soll wohl sogar das schönste Dorf Spaniens sein.
      Schon möglich, wir waren leider zu sehr abgelenkt von den wahnsinnig leckeren Tapas - pimientos, patatas bravas, Tortilla... und der stärkste Aperol meines Lebens (95% aperol, 5% "spritz" - huiiii😅).
      Müssen wir wohl nochmal her, um auch das Dorf ausgiebig zu begutachten.

      Und um diesen Tag noch eine Spur perfekter werden zu lassen, kommt die Sonne doch noch kurz vorbei und beschert uns einen wunderschönen Sonnenuntergang. Liegt bestimmt am Aperol, aber da könnte man schon sentimental werden, hach...
      In diesem Sinne: Buenas noches, isla maravillosa!🥰
      Read more

    • Day 3

      Sa Calobra

      January 4 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      An diesem Platz waren wir vor einigen Jahren schon einmal.
      Leider ist der Zugang zum eigentliche Highlight, der Schlucht, momentan wegen Bauarbeiten nicht möglich.
      Die Zufahrt über die Serpentinen ist aber auch sehr spektakulär.Read more

    • Day 3

      Torrent de Pareis Sa Calobra

      August 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      La route infernale nous amène dans une superbe plage aux eaux turquoises. L'un des plus beaux recoins de Majorque. Il faut emprunter à pied des tunnels dans la falaise pour rejoindre la crique. Dans ces eaux bleutées translucides, on nage entourés de jolis poissons 🐟 mais aussi de beaucoup de touristes...Read more

    • Day 3

      Sur la route endiablée

      August 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      On emprunte la route la plus tortueuse de Majorque. On dirait un circuit de rallye ou une attraction de montagne russe. La difficulté à conduire est compensée par le magnifique paysage où montagne et mer se mélangent.Read more

    You might also know this place by the following names:

    sa Calobra

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android