Spain
Sabinosa

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Travelers at this place
    • Day 9

      Vom Nordostpassat gebeugte Bäume

      October 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Auf El Hierro gibt es noch Kanaren-Wacholderbäume ganz im Westen der Insel.
      Teils Jahrhunderte alt trotzen sie gebeugt und wild verdreht dem ständig wehenden Nordostpassat.
      Vor zwei Jahren haben wir El Sabinar, den bekanntesten stark gebeugten Wacholder, schon einmal besucht. Die Wanderung durch den Wacholderwald hatten wir nicht gemacht, da der Rother-Wanderführer und Komoot für dieselbe Route stark unterschiedliche Schwierigkeitsgrade angaben. Rother leicht, Komoot schwer.
      Da wir herausfanden, dass der Grad schwer durch eine 20m-Passage mit scharfen Lavagestein hervorgerufen wurde, stuften wir die Rother-Bewertung für uns passend ein und gingen vom Mirador de Lomo Negro hoch zu El Sabinar.
      Eine heiße Angelegenheit bei Calima, aber mit viel Wasser gut machbar.
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    • Day 25

      Windschiefe Bäume 🌲

      January 28, 2023 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      Unsere Zeit auf El Hierro neigt sich dem Ende zu. Eine letzte Wanderung wollten wir noch machen, das Wetter war aber unberechenbar. Erst Wind, dann Sonne und danach Nebel, dann Regen... Wir sind einfach mal an den Ausgangspunkt der Wanderung gefahren und wurden von einem Regenbogen überrascht.
      Leider regnete es noch etwas, weshalb wir einfach unser Frühstück im Van genossen und siehe da, die Sonne kam wieder raus. Schuhe an und los geht's.
      Wir kamen durch einen Wald von windschiefen Bäumen, am Ende des Waldes war plötzlich ein einzelner Baum eingezäunt und ein Parkplatz mit 3 Autos darauf. Die Leute standen wirklich Schlange, um diesen Baum zu fotografieren, obwohl es einige Meter weg davon viele dieser Bäume gab. Dann wieder ab ins Auto und zum nächsten Tripadvisor-Spot 😵‍💫 Seltsame Welt.
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    • Day 23

      Romantisches Picknick im Sonnenuntergang

      January 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem Arbeiten hatten wir noch etwas Zeit und sind aufgebrochen zum Arco de La Tosca, dem größten Steinbogen der Insel. Am Playa del Verodal haben wir gegrillt und Ursl & Niko kennengelernt, die ein ähnliches Fahrzeug wie wir, in einer ähnlichen auffälligen Farbe (gelb) fahren. Zwei entspannte Weltenbummler mit interessanten Geschichten. Zum krönenden Abschluss gab es einen Sonnenuntergang.Read more

    • Day 9

      Arenas Blancas im Westen

      February 18, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach Berg kommt Meer und so starten wir mit einer neuen Küstenwanderung Nähe Pozo de la Salud und machen einen Abstecher zum Playa Verodal.
      Gemütlich, größtenteils sonnig und kaaaaltes Wasser (nur an den Füßen 😄).

      Wir kommen rechtzeitig zurück nach La Frontera ehe die Straßen für den Straßenkarneval gesperrt werden.
      Ich als Karnevalsflüchtling finde es ganz amüsant und erträglich. Vielleicht wegen der deutlich angenehmeren Temperaturen oder, weil ich den Eindruck habe, dass es etwas gesitteter zugeht als im Rheinland.
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    • Day 28

      Wacholderwald - "El Sabinar"

      May 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Es ist unglaublich wie beruhigend und schön die Geräuschkulisse ohne irgendwelche menschlichen Töne ist. Einfach nur da liegen und lauschen. So vielfältig und abwechslungsreich. Und dabei ist es egal, ob es nachts oder am Tage ist. Auf "El Hierro" findet man seine Ruhe vor Menschen und viel Natur. Aber es ist sehr bergig. Wenn man sich darauf einlassen kann, kann man alles bequem per Bus erreichen. Oder fast alles. Denn zu manchen Orten scheint kein Bus zu fahren und man braucht ein Auto. So wie wir jetzt eins haben.

      Nach dem Frühstück auf der Terrasse fuhren wir los. Zuerst nach "La Frontera", dort gleich für den Abend etwas einzukaufen. Denn wir waren uns unsicher, ob unser kleiner Dorfladen heute Abend geöffnet haben wird. Auf " El Hierro" scheinen die Uhren etwas langsamer zu laufen und eine gewisse Gemütlichkeit ist überall zu spüren. Es stört nicht, wenn du als Tourist langsam fährst. Dann fahren eben alle langsam oder warten geduldig. In Deutschland undenkbar. Da hätte es schon längst ein Hup-Konzert gegeben.

      Die Hauptstraße führte am Hang vom Bergmassiv serpentinartig nach oben. Da ich mich auf das fahren konzentrierte, konnte ich nicht die Ausblicke genießen. Oben auf den Bergkamm, kamen wir in nebelartige Wolken. Die Wolken wanderten durch die Bäume und Wälder, wodurch die Landschaft etwas mystisch wirkte. Auch war es hier überall grün und so viele Pflanzen.

      Wir fuhren weiter und folgten dann einer schmaleren Nebenstraße. Hier bekam ich erneut Probleme mit der Höhe und konzentrierte mich sehr auf das Fahren. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wir zur "Santuario de Nuestra Señora de los Reyes" - der wichtigsten Kirche auf "El Hierro" und Schutzpatronin der Insel.

      Auszug:
      Das bedeutendste kulturelle Ereignis auf El Hierro ist das Fest zu Ehren der Schutzpatronin der kleinen Kanareninsel. 
      Seit 1741 ehren die Insulaner alle vier Jahre im Juli ihre Inselheilige und Schutzpatronin "Nuestra Señora de los Reyes", die "Jungfrau der Heiligen drei Könige". Dazu findet als Höhepunkt einer vierwöchigen Fiesta, begleitet von Messen, Feuerwerk, Folklore, Konzerten und die "Bajada de la Virgen de los Reyes" statt. Bei dieser in den frühen Morgenstunden beginnenden Prozession wird die Marienfigur auf einer Sänfte 28 Kilometer weit, von West nach Ost, über die Insel getragen. Der Weg, der "Camino de la Virgen", führt von der aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammenden Kapelle "Santuario de Nuestra Señora de los Reyes" auf der Dehesa-Hochebene über einige Berge, wie auch den 1.500 Meter hohen Inselgipfel Malpaso, hinab nach Valverde zur Kirche "Nuestra Señora de la Concepción". Daher auch der Name "bajada", das spanische Wort für "Abstieg". Dazu klingt im 3/4-Rhythmus großer, mit Ziegenfell bespannter Trommeln die immer gleichen Melodien der "pitos", einfacher Querflöten, zum "Baille de la Virgen", vorab begleitet von  Tänzerinnen und Tänzern. Zu dieser Fiesta kommen auch Besucher der umliegenden Inseln und ausgewanderte Herreños aus Übersee, wobei meist alle Unterkünfte auf El Hierro ausgebucht sind
      (Quelle: https://www.logitravel.de/reiseberichte/feste-e…)

      Nach der Besichtigung der Kirche und dem Kauf einer aufklappbaren Ikone und einem bunten Rosenkranz für Olaf, fuhren wir die Straße entlang zu einer Hauptattraktion. Die Straße war da allerdings nicht mehr mit Asphalt bedeckt, sondern Schotter. Sie führte nach "El Sabinar"

      Auszug:
      "El Sabinar" in "La Dehesa" ist, wenn auch stark ausgedünnt, der letzte zusammenhängende Wacholderwald der Insel. Das Besondere an den hier wachsenden Bäumen sind ihre bizarren Formen. Ihre gebückte und verdrehte Haltung verdanken sie einem permanenten Fallwind von der Cumbre. Besonders alte Exemplare trotzen ihm seit einigen hundert Jahren. Heute sind viele der Bäume bereits so weit gebogen, dass die Kronen den Boden berühren. Solche Bäume und Sträucher, deren Wuchsform durch vorwiegend aus einer Himmelsrichtung wehenden Wind bestimmt wird, bezeichnet man auch als "Windflüchter".

      Der eindrucksvolle Drehwuchs der alten Wacholderbäume gilt in dieser Form als weltweit einzigartig und macht sie zu einem der Wahrzeichen El Hierros. Gerade ihre verwachsene Statur hat diese Sabinas vor dem Schicksal ihrer wohl gewachsenen Artgenossen bewahrt. In der Vergangenheit war der Westen El Hierros dicht mit Wacholderwäldern bewachsen. Wachsender Bedarf nach Bauholz vor allem auf den Nachbarinseln und intensive Rodung für Viehwirtschaft setzten den Wacholderwäldern zu, bevor ein Waldbrand Anfang des 20. Jahrhunderts bis auf die Bäume von El Sabinar die letzten Bestände vernichtete.

      Diesen Kahlschlag kann die Natur nur sehr langsam wieder ausgleichen. Die Wacholderbäume wachsen nur langsam und die Konkurrenz durch anpassungsfähigere Pflanzen erschwert ihre erneute Ausbreitung im Westen und Südwesten auf La Dehesa und im Gebiet von El Julan. Hilfreich sind das Verbot der Beweidung durch frei laufende Ziegen und der Abschuss ausgewilderter Tiere, die sich sonst an den jungen Bäumen gütlich tun. An der natürlichen Verbreitung der Sabinas sind übrigens die Kolkraben maßgeblich beteiligt. Sie fressen die Beeren, die verdaut und wieder ausgeschieden reif zum Austreiben sind.

      Einen besonderen Anblick bietet El Sabinar im Wolkennebel. Er hüllt die Bäume ein und bei Sichtweiten von manchmal weniger als 20 Meter kommt das Gefühl auf, in einem Märchenwald zu stecken. Gespenstisch treten die Sabinas aus den Nebelschwaden hervor, während die Fallwinde von den Bergen drücken.
      (Quelle: http://el-hierro.gequo-travel.de/sehenswert/lan…)

      Hier gingen wir durch die ausgedünnten Wacholderwälder. Es waren keine Nebel da, aber das Wetter war trotzdem stark bewölkt. Man hat schon ein ehrfürchtiges Gefühl vor den alten Bäumen.

      Danach fuhren wir auf der Schotterpiste zurück und dann auf einer exremen Serpentinenstraße wieder in Richtung Küste. Für mich die schlimmste Autofahrt meines Lebens. Endlich unten angekommen, unternahmen wir einen längeren Spaziergang an der wilden und zerklüfteten Lavakùste und ich konnte mich wieder etwas erholen. Danach fuhren wir zurück zu unserer Unterkunft nach "Sabinosa". Dazu aber erneut wieder auf Serpentinen nach oben und haben uns die Dorfkirche noch eben schnell von außen angesehen. Dann das Auto abgestellt und auf unser herrlichen Meerblickterrasse Bier getrunken. Dann ging es mir besser.

      Nach einer Weile begann ich zu kochen und Olaf duschte. Wir aßen ein letzten Mal zu Abend auf der Terrasse mit dem schönen Blick auf das Meer und den herrlichen Geräuschen von Vögeln, Hummeln und Hundebellen. Wir wurden etwas wehmütig, da wir morgen "El Hierro" mit der Fähre verlassen werden. Zuvor werden wir uns aber noch auf dem Weg zum Hafen etwas ansehen.
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    • Day 27

      Warten und Auto fahren auf El Hierro

      May 3, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir haben eigentlich ganz gut geschlafen. In der Nacht hat es geregnet und am Morgen nieselte es noch ein wenig nach, aber um so frischer und angenehmer war die Luft am Morgen. Für heute hatten wir geplant, dass wir uns ein Auto nehmen. Das müssen wir natürlich erst abholen. Wir sind am anderen Ende der Insel und müssen zum Fährhafen zurück. Denn dort ist die Autovermietung. Das ist einerseits ganz gut, denn zumindest am letzten Tag müssen wir wieder dorthin. Und da es nicht so einfach ist und wir zwei mal mit dem Bus umsteigen müssen, können wir auch gleich das Auto nutzen und durchfahren. So sparen wir uns ein wenig den Abreise-Stress.

      Gesagt getan. Zum Frühstück gab es nur Kaffee und ein paar Kekse. Da wir in "La Frontera" 2,5 Stunden Umsteigezeit haben, wollten wir dort in ein Café gehen und frühstücken. Wir gingen also an diesem Morgen um 08:40 Uhr von unserer Casa zur Busstation in "Sabinosa". Erstaunlicherweise warteten dort schon Menschen, meist ältere Damen. Der Bus war eher ein mit Sitzen ausgestatteter Kleintransporter, aber wir passten alle rein. Dann fuhr er oberhalb zwischen Küste und dem massiven Bergen die kleine Straße entlang zu den Ortschaften. Offensichtlich gab es Haltestellen, die als solches nicht ausgewiesen waren. Als Tourist bist du da echt aufgeschmissen. Aber Google hilft auch hier.

      Wir erreichten "La Frontera" und wollten hier eigentlich in einem Café unser Frühstück einnehmen. Denn laut Google, hatten wir hier 2,5 Stunden Aufenthalt, aber da stand schon ein Bus nach "Valverde" und wir nahmen diesen sogleich. Wieder durch Ortschaften gefahren und in dem uns schon bekannten "Valverde" ausgestiegen. Wir gingen zunächst erneut zum Kirchplatz und zum Rathaus. Dort am Plaza war ein Café, mit Blick auf den Rathausplatz. Dort nahmen wir entspannt unser Frühstück ein. Denn hier hatten wir tatsächlich jetzt 2,5 Stunden Aufenthalt. Da wir genug Zeit bis zur Abfahrt des Busses zum Fährhafen hatten, gingen wir auch gleich für das heutige Abendessen einkaufen. Danach zum Busbahnhof und warteten auf den Bus.

      Die Fahrt zum Fährhafen dauerte ca. 20 Minuten und am Fährhafen mussten wir dann nochmals etwas mehr als eine Stunde warten, weil das Büro der Autovermietung Pause hatte. Der Fährhafen ist sehr klein, hat aber ein scheinbar neues und modern ausgestattetes Terminal. Es war ruhig und es gab kaum Menschen bzw. Betrieb auf dem Gelände. Olaf sah sich den Fährhafen an und jagte ein paar Pokémon und ich saß auf der Bank und döste vor mich hin. Dann war es Zeit das Auto abzuholen.

      Nach dem ganzen Papierkram gingen wir zum Parkplatz und setzten uns in das Auto. Dann fuhren wir die Bergstraße vom Fährhafen nach oben bis "Valverde", denn wir mussten erst tanken. Es gab nur zwei Tankstellen auf der Insel. Dann fuhren wir quer über die Insel zur anderen Seite, wo wir unsere Unterkunft haben und darüber hinaus, um uns "Arenas Blancas" anzusehen. Den einzigen hellen Strand auf "El Hierro". Dann fuhren wir weiter zum "Arco de la Tosca", einem großen Felsbogen im Meer. Danach ging es zurück und auf der sich nach oben windenden Bergstraße nach "Sabinosa". In unserer Unterkunft angekommen kochte ich uns etwas und Olaf wusch ein paar Sachen von uns . Den Abend genossen wir mit unserem gekochten Essen und Wein und dem herrlichen Blick auf das Meer von der Terrasse. Wir ließen den Tag Revue passieren und sprachen über den morgigen Ablauf. Auch diesen wollen wir so entspannt wie heute angehen
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    • Day 21

      Pozo de la salud zur Playa del Verodal

      January 22, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Eigentlich stand heute eine große Wanderung durch die Berge auf dem Programm doch da die Bergkuppen in den Wolken verschwinden ziehe ich eine Küstenwanderung einem Marsch durch Nebel vor.
      Ich fahre in den Westen der Insel und parke in dem kleinen Ort Pozo de Salud. Meine Wanderung führt mich durch eine karge, mal schwarze und mal rote Lavalandschaft überwiegend an der Küste entlang. Der Atlantik hat die steilen Felsen auf eine so beeindruckende Art gestaltet, dass schwer vorstellbar ist, dass dies alles durch Zufall so entstanden ist. Es haben sich riesige Tore gebildet, die filigran tiefe Einschnitte in den Felsen überspannen. Der Wendepunkt meiner Wanderung ist der, laut Wanderführer, beste Strand der Insel, die Playa del Verodal. Hier könnte man schön Party feiern. Unter einem strohgedeckten Dach gibt es mehrere in den Fels gehauene Grills und große Tische. Ich bin jedoch der einzige Partygast und der bedeckte Himmel animiert mich nicht dazu, mich hier an den Strand zu legen. Ich wandere also die neun Kilometer zurück und verbringe den Abend alleine in Inge und bereite mir Tortellini.Read more

    • Day 22

      Noch ein Tag in Pozo de la salud

      January 23, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute hängen die Wolken immer noch tief und eine Wanderung auf der Höhe macht keinen Sinn. Ich fahre also auf der Straße in Richtung Westen mit Ziel Ermita de las Virgen de los Reys. An der Gabelung der Straße werde ich durch eine Sperrung aufgehalten. Von einem Arbeiter erfahre ich, dass diese Sperrung auch noch einen Monat bestehen bleibt. Mist! Ich fahre zurück zu meinem Parkplatz und ziehe mir die Joggingschuhe an. Nach 5 km zickt zur Abwechslung mal meine linke Wade rum und es ist Schluss mit Joggen. Also wandere ich geduldig zurück und beschäftige mich mit Büro, Duschen und kochen. Vor Sonnenuntergang verlagere ich noch zu dem kleinen Dorf Sabinosa in den Bergen. Da stehe ich nun, während aus den Wolken feine Tropfen fallen und hoffe morgen auf einen blauen Himmel.Read more

    • Day 23

      Von Sabinosa zur Ermita de los Reyes

      January 24, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Endlich blauer Himmel! Ich nehme die fünfstündige Wanderung über die Ermita de los Reyes in Angriff, die mich auch an den weltberühmten Lorbeerbäumen vorbei führt, die aufgrund des starken Windes hier mehr waagerecht vom Wind weg als in die Höhe wachsen. Von den Gipfeln habe ich dann auch wunderschöne Ausblicke auf die flache Schicht von Passatwolken, die die Sicht auf den Atlantik nehmen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sabinosa

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