Spain
San Andrés del Rabanedo

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Travelers at this place
    • Day 21

      Best pilgrims stall

      August 12, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Just outside the city, we stopped at this stall believing it would be the usual kind of overpriced snack business we have seen at other places. We were wrong! This is a community service. It offers things a pilgrim may genuinely need (including dark chocolate), and we were invited to take anything we wanted and leave a donation for a value we considered fair.
      They also ask each pilgrim to mark their place of origin on the map. The maps in the photos are just for August 2022, and today is only the 12th. No wonder I'm seeing so many Italians and Germans!
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    • Day 71

      Hobitshäuser

      October 16 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      In Spanien hier gibt es immer wieder so Hobbitähnliche Häuser… Häuser die sozusagen im Erdhügel sind… einzig die Haustüre, evt. Ein paar kleine Fenster und der Kamin sind ersichtlich… schon lustig nicht!??Read more

    • Day 3

      First stop

      June 9 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Taking a water break with my new walking buddy who is Venezuelan economic refugee who now lives in Portugal called Margareta who has a fear of getting lost! The good thing is she is a natural Spanish speaker.
      It has been raining on and off for the last two hours.
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    • Day 14

      Regnerisch und Industrielandschaften

      June 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute sollte es ja jetzt endlich weitergehen. Nach der Busgahrt lief ich dann gegen 11 dann endlich los. Der Weg aus der Stadt war alerdings nicht sonderlich attraktiv. Es ging im.Wesentlichen durch ein Gebiet mit großen Lagerhallen, Firmengelände, zugemülltes Bauland und das zog sich über 6 Kilometer.

      Datu zog es sich über mir bedrohlich zusammen, sodass ich irgendwann mal kurz anhielt und meinen Regenponcho rausholte und den Regenschutz über den Rucksack zog. Nicht wirklich viel zu früh, denn ein.paar Minuten später fing es an zu schütten ...

      Die letzten 1 1/2 km waren nicht sonderlich schön zu laufen, die Schuhe gut durchgenässt, wie auch der untere Teil der Hosenbeine, da hab ich erst mal warm geduscht, kurz nach der Ankunft.

      Da das Wetter auch nicht mehr viel besser wurde, gab es heute Haute Cuisine - aus dem Angebot der Auberge - s. Bild unten ☺. Das ist übrigens eine typische Auswahl an Gerichten, die man in den kleinen Läden der Ortschaften findet, wenn sie gerade glücklicherweise offen haben, wenn man vorbei kommt.

      Die Alternative sind dann meist sogenannte Pilgrim.Menues, bestehend aus einer nudelhaltigen Vorspeise - meist TK-Lasagne oder Spaghetti-Bolognese -, das Hauptgericht besteht dann aus 2 2 frittiertem Schweinerücken, Fisch oder Hähnchen, einem.gemischten Salar, Fritten und einer Mini-Portion Gemüse und als Nachtisch gibt es eine süße Creme.

      Es ist nicht so, dass man hier nicht gut essen könnte, aber hier wird meist erst gegen 9 Uhr im Restaurant gegessen,wenn man aber um 10 Uhr in der Auberge sein.muss, wird das schwierig ;-).

      Aber alle zwei bis drei Tage gibt es ein gutes Essen, das passt schon. Und ansonsten sind Obst, Nüsse immer mit dabei. Zunehmen wird hier jedoch eher schwer werden ☺ ...
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    • Day 11

      E-Car Survival

      September 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Ähnlich wie auf der Hinfahrt nach Portugal gestaltet sich nun auch die Rückreise, sodass wir in Léon voll laden MÜSSEN.

    • Day 32

      Tag 29 // Zimmer wird heute geteilt

      September 17, 2016 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Und zwar mit unseren Rädern. Da das Hotel wohl über keinen dedizierten Raum für Fahrräder verfügt, wurden diese kurzer Hand mit uns in ein Zimmer gesteckt. Zwar gab es dafür ein Upgrade auf "mit Balkon" um die Räder rausstellen zu können, allerdings ist der Balkon so klein, dass wir uns die Mühe lieber gespart haben.

      Unser Tag begann mal wieder bei äußerst frischen Temperaturen nach einem herzhaften Frühstück in unserer Ferienwohnung. Mit einem kleinen Unterschied zu den Vortagen: keine längeren Anstiege. Wirklich flach ist es hier nirgends, denn selbst an einem gefühlt flachen Tag wie heute kamen 480HM zusammen. Was allerdings unangenehm werden kann, gerade früh am Morgen, sind die etwas längeren Anstiege bei denen man auch bei kühlen Temperaturen ins Schwitzen kommt. Bergab verwandelt sich dann ein nasses Shirt gefühlt ganz schnell zu einer dünnen Eisschicht auf der Haut. Es gilt also das Gleichgewicht zu finden zwischen nicht zu warm bergauf und nicht zu kalt bergab.

      Aber wie bereits erwähnt war das heute erfreulicherweise kein Problem. Die ersten Kilometer ließen sich daher recht gut abspulen. In Sahagun ging es dann ans auffüllen der Vorräte. In einem sehr kleinen Supermarkt gab es dann die Tortilla und Empanadas zu kaufen. Wie es schien alles selbstgemacht und lecker sah es auch aus. Die Einkauf fiel daher etwas großzügiger aus als sonst, wobei das lediglich bedeutete, dass wir es uns zweimal unterwegs schmecken lassen konnten.

      Auch in der Folge war unsere Strecke zumeist eben bis maximal leicht wellig. Bis Leon konnten wir so mit einem Schnitt von 22km/h fahren. Zumeist auf so gut wie gar nicht befahrenen Strassen durch so gut wie gar nicht besiedeltes Gebiet. Den meisten Verkehr gab es auf einem Abschnitt, der eigentlich für den Autoverkehr gesperrt zu sein schien. Wie auch bereits in Frankreich sind auch hier Strassenverkehrsregeln mehr als Empfehlung zu verstehen. Eine Ausnahme bilden erfreulicherweise Zebrastreifen. Es wird teilweise schon fast aggressiv gebremst um einen Fussgänger passieren zu lassen.

      Die Einfahrt in Leon gestaltete sich mal wieder passend für eine Großstadt. Über eine zweispurige Bundesstraße und einem dreispurigen Kreisel gelangten wir schliesslich in die Innenstadt. Wenn man sich erstmal durch die Industriegebiete und schmucklosen Wohnviertel vor gekämpft hat, wird man zumeist mit einer schönen Innenstadt belohnt. Im Vergleich mit anderen Städten würde ich Leon auf einen Stufe mit Pau stellen. Sowohl kulturell als auch touristisch (Stichwort "Shopping") scheint auf den ersten Blivk einiges geboten zu sein.

      Da Leon und die umliegenden Städte bereits gestern zu 95% ausgebucht waren hat es für uns nur noch für ein Hotel in einem der Vororte von Leon gereicht. Schick ist nun nicht gerade hier, als " authentisches, lebhaftes Stadtleben" würde man es vermutlich positiv im Reiseführer schreiben. Aber nach unserem Schmuckstück wird uns wohl eh nichts mehr fein genug sein.

      Morgen ist unser erster Sonntag in Spanien. Auch hier haben Supermärkte teilweise Sonntags offen. Wasser für den Start in den Tag haben wir bereits gekauft. Und da mehr als genug Pilger unterwegs sind, dürfte es unterwegs einige Bars/ Kioske geben um auch ohne Supermarkt über die Runden zu kommen.
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    You might also know this place by the following names:

    San Andrés del Rabanedo, San Andres del Rabanedo

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