Spain
Sant Josep de sa Talaia

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Travelers at this place
    • Day 299

      Sailing with Nana and grandad

      May 6, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Today we all set of from Ibiza town and headed west on board Regal. There was a bit of a swell and with the wind on the nose, sadly we could not put up the sails.

      Then at about three in the afternoon we got to a nice anchorage called Jondal.

      We all went for a swim and then we had lunch on board. We had sushi ,fuet and some other things including a salad.

      Then everybody save mother Margaret hopped on the dingy and went into the beach bar for a drink. After that Nana and Grandad got a taxi back to their apartment in Ibiza town,they would be leaving the island tomorrow.

      ;^] this blog was written by Colm
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    • Day 23

      Es Vedrà und Abschied von den Balearen

      April 20, 2023 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Wir fahren weiter über die Salinen von Ibiza, die zusammen mit den Salinen von Formentera Lebensraum gefährdeter Arten und Brut- und/oder Durchzugsgebiet diverser Vogelarten sind. Seit 1999 sind die beiden Salinen Unesco-Weltnaturerbe.

      Zum Sonnenuntergang fahren wir dann zum Mirador de Es Vedrà, einem Aussichtspunkt mit Blick auf die mystische Insel Es Vedrà im Südwesten von Ibiza. Der Felsen ragt fast 400m hoch aus dem Meer und gilt als magisch und legendär. "Es Vedrà ist heute unbewohnt und zählte auch in der Vergangenheit nur einen einzigen menschlichen Bewohner. Der Mönch Francis Palau y Quer führte hier im 19. Jahrhundert ein Einsiedlerleben. Die gesamte Insel steht unter Naturschutz und darf nicht betreten werden. Seltene Vogelarten brüten in den steilen Wänden ungestört vom Menschen (…). Ob die Form, Lage oder die Menschenleere die Mystik von Es Vedrà hervorgerufen haben, ist unklar. Doch werden der Felsinsel magische Kräfte zugeschrieben. Seefahrer berichten noch heute, dass ihre Kompassnadeln in alle Richtungen ausschlagen, wenn sie sich Es Vedrà nähern. In der Antike soll es einzig Odysseus gelungen sein sie unbeschadet zu passieren.“ (Quelle: Geo.de)

      Es ist aber auch unser letzter Abend auf den Balearen. Wir hatten eigentlich im Sinn, den ganzen nächsten Monat auf Mallorca zu verbringen. Aber Mallorca hat zwar 2 Campingplätze, diese aber nur für Zelte oder nur für unter 30Jährige, wie sich herausgestellt hat. Zudem gibt es wohl 2 weitere Stellplätze ohne Infrastruktur (d. h. ohne jede Ver- und Entsorgung). Wildcampen ist grundsätzlich verboten. Es gibt wohl Ver- und Entsorgungsstellen, aber nach unseren Erfahrungen in Ibiza ist keineswegs gesichert, dass sie auch zugänglich sind. Und wir haben in Anbetracht des grundsätzlichen Verbots des Wildcampens kein Bedürfnis, jeden Abend aufs Neue die Toleranz der lokalen Ordnungskräfte zu testen. Wir suchen Entspannung!

      Unser Wohnmobil-Erlebnis auf den Balearen kann man so zusammenfassen: Auf Formentera sind Wohnmobile verboten. Auf Ibiza haben wir es die letzten 10 Tage getestet, aber auch da hat der 1. Campingplatz erst am 15.04. geöffnet und zumindest bis dahin waren alle Ver- und Entsorgungsstellen geschlossen. Wir haben zuvor 5 Tage - wenn auch mit polizeilicher Duldung - in einem mit großen Verbotsschildern gekennzeichneten Bereich gestanden. Zudem gibt es auf der größten spanischen Insel im Mittelmeer, Mallorca, derzeit keinen einzigen Campingplatz für Wohnmobile, aber dafür ein Verbot fürs wilde Campen. Auf Menorca soll es 2 Campingplätze geben, aber auch vor allem mit Plätzen für Vans. Man kann wirklich nicht sagen, dass die Balearen Wohnmobilen besonders wohlgesonnen wären und das erklärt wohl auch, weshalb die Balearen in unserem Wohnmobil-Reiseführer für Spanien überhaupt nicht vorkommen.

      Wir haben beschlossen, dass wir zurück aufs Festland und weiter gen Süden fahren. Lassen wir uns überraschen, was uns noch erwartet 😉😃!
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    • Day 278

      We're going to Ibiza😊

      April 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      We've had Ibiza on our minds with quite a while.
      Back in February '20 we were 6 weeks away from leaving Ireland - and well, we all know how that worked out.
      So now, writing this on the eve of departure from mainland Spain, it feels like another big moment for us.
      It will hopefully mark the start of a slow cruise through the Balerics and Corsica, Sardinia and who knows where....
      But first there's the little matter of getting there... What had seemed to be the prospect of a galloping beam reach has now changed to a close hauled bash..if the forecast is to be believed....will just have to wait and see how it goes
      After anchoring in Calpe on Tuesday night we moved into the marina for two nights to avoid the strong northerly winds. It's a pleasant stop before we transit the 60nm of the Canal de Ibiza.
      Hopefully tomorrow the winds will have eased to 15 kts or so, all going well we could have a good sail with the wind on the beam.
      And here's the live update :
      We leave port at 9am and already it seems less than charming.
      Rounding the headland we have 20 - 25 knots plus dirty gusts coming down from the Rock.
      With two reefs in the main and only a scrap of headsail, there is a 1.5 - 2m swell on the nose with grey skies and seas. Plus a lesser crossing swell from abaft the beam, just to make it interesting.
      Regal is banging into the swell, and worse, only making 4 knots or so. It's going to be a long 60 miles at this rate. With her starboard rail in the water and the scuppers full, I consoled myself by seeing the last of the Saharan dust being washed off.
      Nobody is enjoying this.
      I considered turning back, like another sailor had said to me recently "its supposed to be about enjoyment not endurance".
      I decided to give it an hour and see how it goes. There is a shipping lane coming up, which helps with the decision to carry on, once we enter that we won't want to turn around half way through.
      Margaret plays a blinder rallying the troops with songs and games, it's a great distraction and helps to lift the mood.
      By 12.00 we're in the shipping lane, calling up the cargo ship MSC Carmen who is passing close by, he obligingly alters course to go astern of us.
      At 14.00 the wind starts to back and we shake out the reefs, our speed increases, while helming became easier. Finally we are getting the beam reach we had hoped for.
      By 16.00 we are doing 7kts + with 21nm to go, all good. But shortly after this the wind veers again and we're back reefing - we've certainly shaken off the Cartegna cobwebs now!
      At least the larger swell is moderating now as we start to come into the lee of Ibiza, we're all glad to have an end to the crash and bang.
      By 18.30 we're close under the high coastline, the wind and seas drop and we start the engine. An hour later we're at anchor, tired, relived but very happy to have reached Ibiza.
      It's a lovely landfall and we go to bed happy, looking forward to the promise of a calm and sunny morning.
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    • Day 56

      Es Cubells, Es Vedra und Can Costa

      September 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gab es den ein oder anderen Panoramablick auf die Küste Ibizas und Formentera während einer ausgiebigen Wanderung bei 35 Grad zu erhaschen. Die Erkundungstour endete - wie soll es auch anders sein - in einem ibizenkischen Landhaus mit inseltypischen Produkten wie Wein, Kräuterlikör sowie Wurst und Feigendessert. Ich gewöhne mich langsam an die Verköstigung. 😉Read more

    • Day 39

      Tag 39 - Rumbo a Ibiza

      October 12, 2022 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

      Heute Morgen haben wir das Hotelzimmer abgegeben und gingen wieder früh zum Flughafen. Am Flughafen konnten wir sehr schnell die Koffern einchecken und konnten auch sehr schnell durch die Sicherheitskontrolle, so hatten wir noch genügend Zeit und konnten gemütlich frühstücken. Wir folgen nach Ibiza und der Flug dauerte nicht mal eine Stunde und war sehr angenehm. In Ibiza angekommen machten wir uns direkt auf den Weg ins Hotel. Das Hotel ist nur 10 Fahrminuten vom Flughafen entfernt und natürlich direkt am Strand. Nach einer sehr herzlichen Begrüssung konnten wir die Zimmer beziehen. Da es heute noch nicht allzu warm war, gingen wir nicht im Meer oder am Aussenpool baden und gingen ins SPA vom Hotel. Ziemlich lange hatten wir das SPA für uns allein und konnten neben dem Entspannen uns auch austoben. Als dann immer mehr Gäste ins SPA kamen, gingen wir wieder raus. Da der Magen bereits knurrte, assen wir im Hotelrestaurant direkt am Meer einen Burger und tranken eine leckere Sangria. Es war knapp 18:00 Uhr und es war ein Mittag- und Abendessen gleichzeitig. Mit vollem Magen gingen wir ins Hotelzimmer, duschten und chillten ein wenig. Dann gingen wir in einem Supermarkt gegenüber dem Hotel und kauften uns ein paar Getränke und Snacks für den heutigen Champions League Abend und die nächsten Tagen. Da wir noch keinen Hunger hatten, schauten wir gemeinsam das Barca – Inter Spiel und genossen dabei ein paar Getränke. Wir wollten nach dem Spiel zwar nicht mehr viel machen, doch wir wollten auch nicht einfach nur im Hotelzimmer bleiben. Die Meisten Clubs haben seit Anfangs Oktober auch bereits geschlossen, so entschieden wir uns noch ein Wenig spazieren zu gehen. Als erstes liefen wir ein wenig dem Strand entlang und dann auch auf der Strasse. Als wir vor einem Restaurant standen und die Menü karte anschauten, sprach uns plötzlich ein junger Mann an, es war ein alter Arbeitskollege von Manuel und Loris, nach einem kurzen Gespräch ging er dann weiter und wir überlegten uns, ob wir morgen in diesem Restaurant essen gehen möchten. Wir liefen weiter die Strasse herunter, bis wir wieder den alten Arbeitskollegen von Manuel und Loris trafen. Er ist bereits seit ein paar Tagen hier in Ibiza und gab und ein paar Tipps. Wir verbrachten sehr lange Zeit mit ihm bis es nach 01:00 Uhr morgens war und wir wieder zurück zum Hotel liefen, um schlafen zu gehen, denn anders als bis anhin, haben wir dieses Hotel mit Frühstück gebucht, was heisst das wir hier auch früher aufstehen müssen. Morgen gibt es sicherlich wieder mehr zu berichten und teilen.Read more

    • Day 5

      Sunning in Ibiza

      September 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Leaving Valencia we had a short 30 minute Ryanair flight to the Spanish island of Ibiza - another smooth check in and no complaints with Ryanair. This completes Emily's Balearic island trio - something she never thought she'd say, and giving Mad access to the DJ hub of the world.
      Time for some pool and beach relaxation, a good recovery day after a fairly busy few days in Valencia
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    • Day 42–43

      Bella Vista

      March 20 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir wachten gegen 08:00 Uhr auf und begaben uns entspannt erstmals runter in den Wohn- und Essbereich unseres Klapfis. Die ganze Hetzerei gestern war nicht spurlos an uns vorbei gegangen. Beide waren kaputt und von den vielen Eindrücken geschaffen. Heute wollten wir es etwas gemütlicher angehen.

      In aller Ruhe frühstückten wir unser Müsli und räumten unsere neu gekauften Sachen ein. Jasmin schrieb das überfällige Tagebuch, währenddessen Tim das Kit für die GoPro unter die Lupe nahm. Er installierte die Halterung an der Windschutzscheibe, damit wir während dem Fahren Aufnahmen machen können.

      Gegen 12:00 Uhr war Jasmin fertig und wir assen noch unser Mittagessen. Eine Seniorengruppe tauchte plötzlich aus dem Nichts auf und nahm die Bucht unter Beschuss. Sie knipsten wild drauf los und verstanden den Klapfi vermutlich auch als Attraktion. Sie schauten interessiert in die Fenster, begutachteten das Solarkonstrukt auf dem Dachzelt sowie das Dachzelt selbst. Als wir anfingen dieses abzubauen, blieben manche sogar stehen und beobachteten uns.

      Belustig setzten wir uns hinter das Steuerrad und die Schaulustigen waren, wie sie gekommen sind, wieder vom Erdboden verschwunden.

      Mit der GoPro installiert fuhren wir den steilen Weg wieder hoch. Natürlich kam uns ein Auto entgegen welches davon ausging das wir rückwärts fahren sollen. Stur blieb Jasmin stehen und zeigte ihm einen freien Parkplatz direkt vor seinem Auto. Widerwillig fuhr er eine kleine Strecke zurück und lenkte sein Auto ein wenig auf die Seite. Mit dem halben Gebüsch auf unserer Rechten verliessen wir die Situation. Eine lustige erste Erinnerung von der GoPro Aufnahme, mit ein wenig Gefluche von Jasmins Seite.

      Die Bucht "Benirràs" stand heute als erstes auf unserem Programm. Wir parkierten etwas oberhalb, da die Strassen gestern meistens s kurz vor dem Ende ehr schotterig waren. In der Bucht setzten wir uns in den Sand und genossen die Aussicht. Klares türkisfarbenes Wasser mit Felsen die aus dem Meer ragen. Wir zogen unsere Schuhe aus und spürten den weichen Sand zwischen unseren Zehen.

      Rechts von uns sassen zwei Hippies welche leise trommelten und Gitarre spielten. Links von uns gingen zwei Frauen, eine hochschwanger, natürlich Nacktbaden. Den Blick rechts haltend zog eine weitere Frau am Strand ihr Top aus. Für uns war das das Signal weiterzugehen.

      Mit der GoPro angeschaltet fuhren wir 40 Minuten an den nächsten Ort "Cala Salada".

      Wir stiegen wiedermal eine Treppe hinunter und sahen bereits das glitzernde Wasser. Unten angekommen verschlug es uns die Sprache. Beide hatten bisher noch nie so ein türkisfarbenes Paradies gesehen.

      Es sah ähnlich aus wie die anderen Buchten: Bootshäuser, Felsen, die aus dem Meer ragten, steile Felswände und blühende Pflanzen. Nur das Wasser war noch einmal ein Hauch blauer, wenn das überhaupt ging.

      Zuerst liefen wir den Bootshäuser entlang und spielten etwas mit den Stativen an der GoPro und Jasmins Handy herum.

      Dann schlugen wir den Weg über einen felsigeren Wanderweg ein, damit wir den zweiten Sandstrand in der Bucht erreichen.

      Da passierte es, Tim rutschte auf den bereits rundgeschliffenen Steinen aus und fiel auf seinen Arm. Sein Ellbogen war blutig und die Hand aufgeschürft. Das Schlimmste war eigentlich der Schreck, neben ihm ging es gute zwei Meter abwärts und seine Höhenangst machte ihm zu schaffen.

      Wir drehten um und beieilten uns zum Auto zu kommen. Schnell packte Jasmin die Medizinbox aus und desinfizierte die Wunde. In dem Moment merkte sie, dass sie an alles Ausnahme Verbandsmaterial für grössere Wunden gedachte hatte. Mit einem Fingerverband liess sich zum Glück die Wunde auch verbinden.

      Nachdem alles versorgt war, erinnerte Tim uns, warum wir kein Verbandsmaterial in der Box haben. Wir hatten einen ganzen Verbandskasten direkt bei den Sitzen deponiert, für den Notfall. Wir mussten beide lachen und Tims Stimmung heiterte wieder auf.

      Mit einem Wegbier in der Hand und einem Platz auf dem Beifahrersitz fühlte sich Tim auf dem weiteren Ausflug wieder besser.

      Beim nächsten Ziel fuhren wir nur durch. Es war die Stadt "Sant Antoni de Portmany", bekannt für ihr Nachtleben und beherbergte den zweitgrössten Hafen von Ibiza. Die Clubs waren auch hier geschlossen, aber die Werbung war bereits für den Mai 2024 aufgestellt. Sogar David Guetta solle laut Plakat jeden Freitag im "Hi" auflegen.

      Die Bucht "Comte" war die Letzte für den heutigen Tag. Wieder parkierten wir etwas oberhalb des eigentlichen schottrigen Parkplatzes und spazierten zu der Bucht.

      Sie war eher langgezogen und ein paar Einheimische machten es sich am Strand bequem. Auch ein paar ausländische Camper konnten wir entdecken, welche entspannt am Meer ihr Lager aufschlugen.

      Da wir von Park4Night vom Campieren auf dieser Seite abgeraten wurden, fuhren wir wieder 20 Minuten Richtung Inselmitte.

      Auf einem einsamen, sandigen aber flachen Platz schlugen wir unser Lager auf. Wir versteckten uns hinter ein paar Bäumen um uns von vorbeifahren Autos abzuschirmen. Wie legal dieser Ort war wussten wir nicht.

      Da wir noch gut in der Zeit lagen, entschieden wir uns ein aufwendigeres Abendessen zu kochen als den eigentlichen griechischen Salat zu essen.

      Es gab Fajitas. Jasmin schnetzelte Cherry Tomaten und einen halben Fetakäse klein, biegte frischen bereits geschnitten Salat auf einen Teller und machte eine einfache Guacamole.

      Tim schnetzelte zeitgleich das Fleisch, würzte es und fing an es zu braten.

      Während dem Warten assen wir TexMex Chips aus dem Lidl, welche sehr gut schmeckten. Dazu gab es eine mittelscharfe Salsasauce.

      Nach je vier Vollkorntortillas waren wir beide papsatt.

      Den seit zwei Tagen fälligen Abwasch machten wir im Handumdrehen auch noch. Jasmin wusch ab und Tim trocknete ab und verräumte es anschliessend.

      Abends telefonierte Jasmin noch mit ihren Eltern und Tim arbeitete an unserer To-Do-Liste.

      Gegen 23:00 Uhr begaben wir uns ins Bett und schliefen schnell ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: 11.84 €
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    • Day 14

      2. Tag auf Ibiza

      April 11, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir merken, wir haben ein Problem😉: Wir bekamen am ersten Tag hier auf der Insel von einem Local den Tipp für einen der schönsten Strände der Insel und unsere Recherche ergibt, wir scheinen uns kaum steigern zu können! Er ist völlig frei von Hotelbebauung, hat türkis blaues Wasser direkt vor unserer Nase und ist obendrein auch für unser Wohnmobil problemlos zu erreichen. Nachts stehen hier nur 4-5 WoMos. Es ist wunderbar ruhig. Man hört nur das Meeresrauschen. Wenn man mit WoMo einkaufen fahren muss, kann man (zumindest zu dieser Jahreszeit) problemlos wiederkommen. Warum sollte man diesen wunderschönen Ort schon wieder verlassen 😉😆?

      Peter bleibt am WoMo und „zählt Wellen“. In der Ferne sieht man einen Wachturm. Ich entschließe mich, dort hinzulaufen.

      Unterwegs entdecke ich verlassene Hippie- Unterkünfte, teils sogar ehemalige Höhlen in den Küstenfelsen, in denen sie gelebt haben, die allerdings jetzt verschlossen sind. Die Zugänge die steile, felsige Küste hinab sind teils sehr beschwerlich. Hohen Seegang mag man sich in diesen Höhlen genauso wenig vorstellen müssen wie die Entsorgung🙈.

      Ich laufe weiter und entdecke sogar einen Bogen im Felsen.

      Ich setze meinen Weg fort zum Torre d‘en Rovira o de Comte, einem Wehrturm aus dem 18. Jahrhundert. Ob er jemals zu Verteidigungszwecken gedient hat, ist unklar. Vor Jahren wurde er zu einer Wohnung umgebaut.

      Gemütlich laufe ich zurück und bin nach gut 1 1/2 Stunden wieder am WoMo.

      Wir essen in einem der Strandrestaurants köstlichen Oktopus, trinken natürlich Sangria und kehren mit Sonnenuntergang ins WoMo zurück. Es ist schon noch windig und schlagartig kühl, sobald die Sonne weg ist.
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    • Day 11

      Ibiza Tour-de-Scooter (day 2.5)

      June 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      We got up early to enjoy the last of the scooter rental before the 1130 return time.

      Down to the clothing optional beach, Platja des Cavallet. It was fantastic being there early before the crowds. It was slightly overcast and a great breeze off the water. I enjoyed some yoga and we both swam in the warm water.

      Upon returning the scooter on time, Danny offered us to keep it for a few extra hours! We had a quick shower to get the sea off us and plotted some more roads yet to be ridden. The extra kms were fabulous! Lovely county side orchards and farms. We got a few errands done too.

      We cooked dinner at the apartment, marinated beef, rice, veggies and a salad 🥗🐄🍚😋.

      We packed out suitcases in preparation for the departure to Malaga.
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    • Day 4

      NACHT 4 (Fr) Hard Rock Hotel

      July 7, 2023 in Spain ⋅ 🌙 27 °C

      Children of the eighties (Kinder der 80er)
      So hieß die Party im Hard Rock Hotel in das uns Maya einlud…

      Maya (oder auch BETTER CALL MAYA - in Anlehnung an die Serie Better call Saul) ist Robins Cousine und lebt auf Ibiza - sie ist der Knaller - als Rechtsanwältin vertritt sie das Hard Rock Hotel und das Ushuaïa und ist somit ein V.I.P. und zauberte uns Zugang zu den Dachterassen der beiden Clubs…

      Es wurde wild getanzt zu den Hits der 80er und pünktlich 0:00 Uhr war die Party auch zu Ende…

      Einige wollten noch ins HÏ zu David Guetta…
      Doch ich, Isa und Basti verspürten Hunger und so genehmigten wir uns jeweils eine Pizza :)

      Torsten überlegte es sich noch anders (“bin ich jeck?” … war seine Begründung) und stieß zu uns um die glutenfreien Zutaten unserer Reste zu genießen…

      Und da es zu Torstens Traditionen zählt in einem “viertelstündigen” Spaziergang am Strand nach Hause zu schlendern, erfüllte ich ihm den Wunsch (kleine Randnotiz: Torstens 15min entpuppen sich schnell mal als 45min Marsch) aber da wir uns um 2:00Uhr Nacht noch fit genug fühlten wanderten wir kurzerhand noch weitere 20min zu unserer Lieblingsbar ins Sunrise, wo wir uns einen kleinen Mango Daiquiri gönnten. Kleines Minihighlight der kleine Zauberer mit seiner Glaskugel, der mich mit einem verrückten Kartentrick verzauberte…

      Der Heimweg führte uns entlang am Hafen… wo die Luxusjachten uns einluden… und (Torsten hörte Partymusik, ich nur das Dröhnen eines Maschinenraums)
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    You might also know this place by the following names:

    Sant Josep de sa Talaia, San José

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