Das war...
March 30 in Spain ⋅ 🌬 18 °C
Mallorca 24.
Eine tolle Woche geht zu Ende. Nochmals ein Morgenlauf, den Strand genießen, ein Drink und ein Snack in der Strandbar und es heißt Abschied nehmen.
420 km 🚲, 30 km 🏃♂️, 10Read more
Mallorca 24.
Eine tolle Woche geht zu Ende. Nochmals ein Morgenlauf, den Strand genießen, ein Drink und ein Snack in der Strandbar und es heißt Abschied nehmen.
420 km 🚲, 30 km 🏃♂️, 10 km 🏊♂️ (Markus)
137km per pedes (Martina)Read more
Das Highlight eines Mallorca Radurlaubs ist eine Fahrt nach Sa Calobra. Die Nervosität ob diese Megatour zu schaffen ist, war hoch, aber wir sind zügig und ohne Komplikationen nach Caimari gekommen. Ab da ging es durch die spektakuläre Landschaft der Serra de Tramuntana auf und ab. Die Abfahrt vom Col de Cal Reis (682 m) zum Meer ist das eindrucksvollste was ich je mit dem Rad gefahren bin (dafür gehört der folgende Anstieg zu meinen anstrengendsten Erlebnissen). Danach folgte dann noch eine endlose Abfahrt nach Pollenca. 126 km/ 2240 HMRead more
Schon am Abend begann es zu donnern und zu blitzen. Einmal knallte es so laut, dass wir uns erschreckten. Dann kam der Regen. Das hörte sich so an, als wenn einige Menschen mit Rollkoffer unterwegs sind. Ein merkwürdiges Geräusch. Dann ging das Personal durch das Haus und in jedes Zimmer. Sicherlich um die Situation mit dem Regen abzuschätzen.
In dem 6-Bett Zimmer lagen Doreen, Anja, Ramona, Olaf und ich. Außerdem eine andere Wanderin. Nach deren Verhalten zu urteilen, sind Kontakte zu Menschen eher schrecklich. Kein Blick, kein Hallo. Sie wollte keinen, aber auch gar keinen Kontakt. Das ist okay.
Unsere Betten knarrten furchtbar. Immer wieder überlegten wir uns, ob wir uns mal drehen müssten. Wir wollten die anderen nicht stören. Das ging jedem von uns so, wie wir das am Morgan dann in den Gesprächen erfahren haben. Ach ja, der Morgen. Es gab kein Wasser. Der Strom war da, aber kein Wasser. Das bedeutet Zähneputzen mit noch vorhandenem Wasser aus den Trinkflaschen und Pipi machen in der „Wildnis“ außerhalb vom Refugi. Ein „großes Geschäft“ war nicht drin. Der Hospitaliero telefonierte schon und konnte nicht sagen, wann es wieder Wasser geben wird. Da sieht man mal, wie wir heutzutage bestimmte Dinge für alltäglich nehmen, dass sie „einfach“ vorhanden sind.
Meine große Hoffnung, dass zumindest irgendwie die Kaffeemaschine funktionieren wird - bestätigte sich. So konnten wir ganz „normal“ unser seit 4 Tages gewohntes Frühstück von den Refugis zu uns nehmen. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns herzlich voneinander und drückten uns. Wir haben uns alle gemocht und wollten eigentlich nicht mehr ohne sie weitergehen. Aber es ist nun einmal so. Da lernt man in bestimmten Situationen Menschen kennen, die dann genau da sind und wundervoll in das Leben passen. Als wenn es da eine Lücke gegeben hat, die diese wunderbaren Menschen „aufgefüllt“ haben.
Nach der ergreifenden Verabschiedung, gingen Olaf und ich zunächst zum Kloster „Lluc“. Olaf hatte ein schlechtes Gewissen, nicht in dem Kloster gesessene zu sein und sich den „Zorn der schwarzen Madonna“ auf sich zu ziehen. Unterwegs zum Kloster trafen wir Lutz. Denn er hat dort geschlafen und nicht, wie wir anderen, im Refugi. Auch von ihm verabschiedeten wir uns und gingen dann zum fast menschenleeren Kloster. Es waren nur einige wenige andere Wander*innen zu sehen. Das Kloster selbst kennen wir schon von unseren vielen vorherigen Besuchen. Aber so leer haben wir es noch nie erlebt. Umso mehr freuten wir uns, den Augenblick mit der „schwarzen Madonna“ alleine erleben zu können.
Dann gingen wir auf dem Weg zurück zum Refugi und setzten von dort unsere Wanderung auf der letzten Etappe vom Trockenmauerweg fort. Wir gingen durch Erdbeerbaumhaine und Steineichenwälder. Wir trafen Menschen, die die Trockenmauern ausbesserten. Schafe und Ziegen begegneten uns vermehrt und der Weg war anfangs aufsteigend und steinig, später auf einer Ebene durch einen Wald führend. Es wurde plötzlich nebelig und später fing es kurz zu nieseln an. Zum Glück brauchten wir aber unsere Regenponchos nicht, da es auch schnell wieder aufhörte zu regnen.
Insgesamt überholten wir 17 (!) wandernde Menschen, die wir nicht kannten. Ach nein. Das junge Paar aus Belgien kannten wir, ebenso das spanische Paar, wo er auf dem Reiterweg bei „Valldemossa“ seine Drohne hat steigen lassen. Aber die anderen waren uns unbekannt. Das kam uns etwas merkwürdig vor, kennt man doch irgendwie „alle“ Menschen auf dem Weg. Eine Erklärung: viele haben wahrscheinlich im Kloster geschlafen und wir sie somit in den Refugis nicht kennengelernt.
Nach 3-4 Stunden auf steinigen und gerölligen Wegen - teils abwärts - wünschten wir uns nach all den steinigen Tagen eine asphaltierte Straße oder ein schönen geraden Waldweg. Ungefähr 6km vor „Pollença“ war es dann soweit und wir freuten uns. Allerdings stellten wir auch fest, wie körperlich anstrengend die letzten Tage auch waren und was der steinige Weg von uns abverlangt hat. Nicht das wir deswegen jetzt negativ darüber denken, im Gegenteil. Wir sind einen Weg gegangen, der durchaus eine körperliche Herausforderung - auch wegen den gerade vorherrschenden Temperaturen - war. Es ging viel - sehr viel aufwärts und sehr viel wieder abwärts und wir waren eigentlich jeden Tag völlig durchgeschwitzt. Es gab Momente, da kamen wir an unsere Grenzen. Sowohl körperlich aber auch psychisch - jedoch mit Humor, Freude an der Natur und den Menschen, war es das allemal wert gewesen. Und ich werde mir es niemals von jemanden ausreden lassen, der diese Erfahrung nicht selbst gemacht hat. Wir sind stolz auf uns den Weg gegangen zu sein und geschafft zu haben 🤗.
Unterwegs kurz vor „Pollença“ trafen wir noch einmal auf Lutz und gingen einen Teil des Weges zusammen. Bis ich mal Pipi im Wald machen musste. Lutz ging weiter und wir trafen ihn später in der Stadt wieder. Vorher kamen wir an der über 2000 Jahren alte Römerbrücke „Ponte Roma“ vorbei, wo für mich der Weg endete. An den kleinen Rastplatz an der Brücke trafen wir auf Anja und Ramona. Was für ein Freude. Später in der Stadt, wie erwähnt, dann plötzlich Lutz. Es fehlte nur noch Doreen.
Erneut verabschiedeten wir uns von einander auf dem „Plaza Major“ und Olaf und ich gingen in der „Bar Nou“ etwas essen. Dann wollten wir die 365 Stufen zur kleinen Kapelle „El Calvari“ empor steigen. Wen trafen wir erneut? Anja und Ramona - wieder große Freude. Zusammen erklommen wir die Stufen bis zur Kapelle und gingen dann wieder hinunter. Diesmal zu Bushaltestelle. Denn Anja und Ramona fuhren anfangs mit dem selben Bus Richtung „Palma“ wie wir. Wir jedoch stiegen in „Sa Pobla“ aus, um dort den Bus nach „Can Picafort“ zu nehmen. Erneut verabschiedeten wir uns von Anja und Ramona - es war das dritte mal 🤪
Wir bekamen unseren Bus nach „Can Picafort“ und erreichten erschöpft unser Apartmenthaus.. Unser Wunsch bei der Buchung, möglichst ein Apartment in der oberen Etage zu erhalten, wurde erfüllt: Ganz oben im 6. Stock Apartment 604 mit großem Balkon und toller Aussicht 🤗 Wir haben geduscht, und ausgeruht und danach waren wir noch einkaufen. Den Abend haben wir dann auf unserem Balkon mit einer Flasche Rotwein verbracht und auf unsere tolle Wandertour angestoßen 🥰.
Unser Dank geht an die wundervollen Menschen Anja & Ramona, Doreen und Lutz.
Komoot-Link
https://www.komoot.de/tour/1306884632?ref=Read more
Höt hemmer s auto gmietet und sind eimal quer dür d Insle gfahre. Vom Dorf Felanitx zude bucht vo Cala Figueras, düre Safari Park wo d affe üs fast s auto usenand gno hend (oder zumindest hed mers chönne meine, sowie de Bruno Läuchli panik gschobe hed)😂 denn wiiter zum strand Can Picafort wo mer üsi insleerkundig hend mösse beende… Zum Cap Formentor heds us ziitleche gründ leider nömm glängt… jänoRead more
Wie geplant, so gemacht. (Macht man doch auch meistens so, oder? 😎😀 Okay, wir halt nicht immer. )
Nach dem "Frühstücksstress" fuhren wir Richtung Portocristo. Dort wollten wir nicht nur den Hafen sehen, sondern auch die Drachenhöhlen (Las Cuevas del Drach) besichtigen.
Um den Eintritt dafür besser planen zu können, fuhren wir erst nach Portocristo und kauften dann von irgendeinem Parkplatz aus online die Tickets.
So konnten wir unseren Zeitplan selbst bestimmen, muss man sich doch auf eine feste Uhrzeit im Vorgang zum Ticketkauf festlegen.
Es passte zu unserem Glück an diesem Tag, dass alles ohne Hektik so toll nach unserer Vorstellung ablaufen konnte.
Also in aller Ruhe von irgendwo in der Stadtmitte zu den Cuevas del Drach gefahren, einen schönen, schattigen Parkplatz gefunden (was dort nicht wirklich schwer ist) und in aller Gemütsruhe Richtung Eingang geschlendert, wo wir eine viertel Stunde vor Beginn eingetroffen sind. Perfekt.
Die Höhle ist unserer Meinung nach in jedem Fall ein Besuch wert. Natürlich, man muss auch ein Faible für derartige Naturformen haben, das ist klar. Aber, wie auch in anderen ähnlichen Gebilden ist es schon beeindruckend, wie die Natur sich ihr Gesicht "baut".
Stalaktiten, Stalagmiten - von oben nach unten, von unten nach oben... es ist bewundernswert. Dann die kühl wirkenden, farblich ins Blau driftenden, kleinen Seen: die bewegungslos scheinenden, so klaren Gewässer beeindrucken nicht minder.
Wenn zum Abschluss live gespielte, klassische Musik von einem vorbei fahrenden Boot erklingt, so mag dies möglicherweise nicht jedermanns Geschmack sein, aber die Akustik der Höhle lässt doch die meisten überrascht zurück und abgesehen von der Musik ist es mucksmäuschenstill.
Zum Abschluss die wenigen Meter Richtung Ausgang sich von einem Boot (12 bis 15 Personen fassend) dorthin rudern zu lassen ist in der punktuell beleuchtenden Höhle nochmal ein kleines Erlebnis.
Dann den Rest des Weges über einige (oder eher mehrere) Stufen zum endgültigen Ausgang und schon ist man der traumbehafteten Umgebung entschwunden.
Durchschnaufen...
Nächster Plan:
zum Hafen von Portocristo.
Eine ganz andere Welt, nicht ganz so spektakulär, aber eben halt anders schön, um sich wohl zu fühlen.
Kleine Segelboote, kleine und kleinere Motorboote, größere Yachten bis hin zum riesig wirkenden, schwarzen Katamaran (der uns optisch nicht wirklich so gefallen hat).
Und auf vielen von denen liegt noch Saharastaub, der erst dieser Tage auf sie herunter geregnet wurde.
Einladende Restaurants und Bars säumen die Anlegeplätze der Wasserfahrzeuge.
Egal wo auch immer - ein Hafen ist immer ein Wohlfühlort mit einem Gefühl, das Freiheit vermittelt.
Nach dem Hafenbesuch fuhren wir wieder zurück nach Can Picafort ins Hotel, wo wir uns auf das Abendbuffet freuten.
Heute war "italienischer Abend".
Dio mio.......
Das Beste Buffet der ganzen Woche bisher (wenn es nach Bernhard geht). 😎😎😎
Nun denn, mal sehen, was es morgen noch gibt 😀
... Zumindest schon mal nen Plan für unsere nächste Unternehmung.....
Buona notte....
Halt! Wir sind ja in Spanien:
Buenas noches...
🙋♂️🙋♀️Read more
Traveler Ja, Boote sind schon was tolles! Und das Leben auf einem Boot erst recht. Wir genießen unser eigenes Boot jeden Tag an dem wir darauf sein können.
Unsere erste Station ist fast im Mittelpunkt der Insel, in Maria de la Salut. Das imposante Stadthaus mit Pool und schönem Garten hat nur wenige Zimmer. Wir lassen uns auf ein paar Tage Veganismus zum Frühstück ein. Neben viel Obst gibt es Porridges, Mangosmoothie und Cappuccino mit Hafermilch. Naja, ist Gewöhnungssache😉
Den Tag gestern haben wir an unserem Lieblingsstrand Son Serra verbracht, ein erstaunlich ruhiges Plätzchen ohne Sonnenliegenalarm oder Musikbeschallung.Read more
Mittwoch ist traditionell Ruhetag. Am Vormittag wurde zwar geschwommen, aber das zählt ja nicht. 😉
Eine gemütliche Stadtbesichtigung - Alcudia - stand am Programm. Während Markus sein wohlverdientes Nachmittagsschläfchen hielt, gab's bei mir einen flotten Tempodauerlauf.Read more
Es wird gelaufen ( 5km), geschwommen (1900 m) und geradelt (85 km, 640 HM) wobei Martina leider nicht mit Radfahren darf. Ich fahre wieder mit meinen Lieblingsguides Rudi&Robert denen ich schon bei den drei vergangenen Trainingscamps in Italien gefolgt bin.
Radfahren ist aufgrund meiner wenigen Radkilometer in den letzten Monaten anstrengend aber Routine und Gewohnheit greifen schnell. Auf Mallorca radelt es sich bei weniger aggressiven Autofahrern und besseren Strassen deutlich entspannter als in Italien.Read more
Es war sehr ruhig in der Nacht und in dem Hotel - obwohl es an einer Straße lag. Wir haben Selbstversorgung und gingen zum Supermarkt etwas zum Frühstück kaufen. Danach etwas ausruhen und dann ging es an der Promenade durch das Naturschutzgebiet zum Nudistenstrand. Hier blieben wir eine Weile. Das Baden im Meer war schön, das Wasser warm und klar. Allerdings schwammen teilweise einige Plastikteile darin herum. Es muss in der Natur des Menschen liegen alles zu zerstören, was ihm Freude bereitet. Wir können einfach nicht im Einklang mit ihr leben, sondern sie nur ausbeuten. Ja wir sind mit dem Flugzeug nach Mallorca geflogen - aber mit CO2 Ausgleich. Wir fahren kein Auto, was bei normaler Benutzung im Jahr 12000t CO2 produziert, leben vegan, beziehen Ökostrom und Ökogas und unterstützen Pflanz-Projekte in verschiedenen Ländern. Wir werfen keinen Müll ins Meer oder in die Natur - wir sammeln ihn ein. Nein, wir haben keine schlechtes Gewissen nach Mallorca geflogen zu sein.
Den heutigen Tag beendeten wir bei selbst gekochtem Essen auf unserem Balkon mit Aussicht und nach einem abendlichen Bummel an der Promenade und sind zufrieden 😁.Read more
Erster Tagespunkt nach dem Aufstehen: Brötchen kaufen beim Lidl anschließend Frühstück auf dem Balkon.
Gestern Abend beim Promenadenbummel entdeckten wir ein Schild, dass Freitags von 9 Uhr bis 13 Uhr Markt in Can Picafort ist 🤗 Allerdings war für den heutigen Tag ab Vormittag viel Regen und Gewitter für ganz Mallorca vorausgesagt ⛈️ Daher beeilten wir uns und gingen gleich nach dem Frühstück gingen zum Markt an der Promenade. Der Markt war recht voll und es gab die üblichen Touristenstände mit Klamotten, Taschen, Schmuck usw. Trotzdem hat es Spaß gemacht, dort entlang zu bummeln und wir haben uns ein großes Tuch für die Wand mit einem Lebensbaum drauf gekauft 🤗 Anschließend haben wir unsere Shoppingtour durch ein paar Klamottenläden fortgesetzt und Pullover und T-Shirts gekauft.
Bis auf ein paar Regentropfen zwischendurch blieb das angekündigte Unwetter bisher aus und die Wetterapp sagte nun ab ca 15/16 Uhr eine Regenfront voraus. Daher gingen wir zunächst ins Apartment zurück und ruhten uns aus und … es kam kein Regen 🤪
Daher beschlossen wir am Nachmittag, den eigentlich für morgen geplanten Spaziergang zu der an der Küste gelegenen Nekropole „Necròpolis de Son Real“ heute zu unternehmen. Dabei handelt es sich um eine kleine Ausgrabungsstätte direkt am Meer: „Die Nekropole von Son Real (mallorquinisch Necròpolis de Son Real) ist ein prähistorisches, zu großen Teilen oberirdisch angelegtes Gräberfeld an der Nordküste der spanischen Baleareninsel Mallorca. Über die Kultur der Erbauer ist mangels schriftlicher Überlieferungen wenig bekannt. Sie ist die größte bisher aufgefundene und freigelegte „Totenstadt“ auf den Balearischen Inseln. Die ursprünglich 800 Quadratmeter umfassende Nekropole stammt aus dem 7. bis 4. Jahrhundert v. Chr., wurde aber auch später noch als Bestattungsort genutzt. Ein Teil der Nekropole wurde wahrscheinlich durch die Meereserosion zerstört. Den über 300 aufgefundenen Toten waren Waffen, Schmuck und Alltagsgegenstände beigegeben. Des Weiteren fand man Tierknochen und Muscheln in den Gräbern.“
Quelle: Wikipedia
Unterwegs kamen wir auch wieder an den für diese Küste typischen Peiltürmen (Torres de defensa oder Torres d'Enfilació) vorbei. Hierbei handelt es sich um Türme, welche von der Marine an der Küste errichtet wurden und der Navigation dienten.
Wir beschlossen, den Rückweg nicht zurück an der Küste zu nehmen, sondern die offiziellen Wege durch ein Naturschutzgebiet im Hinterland der Küste zu nutzen und es hat sich gelohnt: Gleich zweimal liefen uns zauberhafte Landschildkröten über den Weg und eine davon mampfte genüsslich an grünen Pflänzchen 🐢🥰. Aus dem kleinen, geplanten Spaziergang wurde also mal wieder eine kleine Wanderung 😂.
Zurück im Apartment aßen wir die restlichen Nudel mit Spinat von gestern zum Abendessen.
Komoot-Link
https://www.komoot.de/tour/1310380909?ref=itd
YouTube
https://youtu.be/JGnBBIu6cnw?si=BYiovVwPdrKHA0MRRead more
You might also know this place by the following names:
Santa Margalida
Traveler Ostersamtag, 23 Grad in Berlin bewoelkt wegen Saharastaub, also auch Urlaubswetter, Hans
Traveler …23 Grad hat es auf Mallorca nicht…
Traveler Klingt ja nach einem super Start in die Saison! 💪