Spain
Santa María de Guía de Gran Canaria

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Travelers at this place
    • Day 4

      Subtropischer Urwald

      October 7, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute sind wir in den Norden der Insel gefahren. Dort liegt das Naturschutzgebiet “Los Tilos de Moya”, es ist ein Teil des Doramas Naturparks der Gemeinde Moya und der letzte Rest eines subtropischen Urwalds der überwiegend aus Lorbeerbäumen bestand und vor ca. 500 Jahren die Insel Gran Canaria bedeckte. Das Gebiet erstreckt sich über 2 Kilometer Länge und beträgt 91,5 Hektar. Es handelt sich hierbei um ein einstiges Flussbett mit steilen Abhängen mit einer Höhe zwischen 500 und 800 m und einem schmalen Grund und ist auf der Insel einzigartig!
      Leider waren alle Wanderwege wegen Brandgefahr gesperrt. Aber vielleicht auch gar nicht verkehrt, bei 39°C nicht auch noch durch einen tropischen Wald zu laufen. 😉
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    • Day 5

      Cenobio de Valerón Höhlen

      August 30, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute in der Nähe von Gáldar haben wir die Hölen von 'Cenobio de Valerón' besichtigt. Hier lebten vor über 500 Jahren die Altkanaren (Ureinwohner) bevor die Spanier die kanarischen Inseln kolonisierten (1478). Die Höhlen, die hoch an einer Steilwand in einer Schlucht liegen, waren nicht nur Wohnstätte, sondern dienten vorallem als Vorratsspeicher für Getreide, getrocknete Früchte ect. und wurden mit Steinwerkzeugen angelegt. Archäologische Ausgrabungen, die bis heute noch andauern, belegen dies. Sehr beeindruckend mit fantastischer Aussicht!Read more

    • Day 10

      Galdár + Guia - 3. Tag

      February 15 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute konnte ich den Tag voll nutzen und bin nordöstlich zur Küste runter. Hab mich an den Klippen nördlich bewegt, alles nicht gerade ungefährlich. Es gibt hier keinen Weg bzw. Str, man muss über die Felsen und das Gestrüpp laufen. Weiter nördlich fand ich ein Seil was nach unten hing, da konnte ich mich wieder auf eine Straße hochziehen. Heute waren es ca. 20 km, zusammen mit den anderen zwei Tagen über 35 km.Read more

    • Day 3

      Rollertour nach Tejeda

      February 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Die 44 km, die wir heute zurücklegen müssen, ziehen sich ganz schön in die Länge. Vor lauter Kurven und steilen Steigungen verliert man bei dem wolkenverhangenen Himmel schnell die Orientierung. Glücklicherweise haben wir Handschuhe eingepackt, denn die brauchen wir heute. Teilweise ist es stark windig und je höher wir aufsteigen, desto kälter wird es. Dennoch ist die Strecke sehr schön, die Landschaft grandios.Read more

    • Day 17

      Los Tilos Lorbeerwald

      January 24, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Fahrt in den Nordosten der Insel führt eineinhalb Stunden bergauf bergab in Serpentinen. Der Steg zum Wasserfall ist gesperrt, andere Wanderwege auch. Wir gehen steil bergauf zu einer Aussicht in die Schlucht und zum Meer, 400 hm auf 1,5 km.
      Am Charco Acul gibt's Kaffee, ich gehe baden.
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    • Day 150

      Semaine 22

      March 24, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      24/03/2020 : Semaine 22
      3220 km: San Felipe (Espagne - îles Canaries - Gran Canaria)

      En arrivant sur Gran Canaria le plan était premièrement de rejoindre une partie du groupe de highline local, puis de passer s'amuser avec d'autres plus tard. La maison dans laquelle nous sommes arrivés m'a été proposée par ses locataires, dont je ne connaissais encore personne. En recevant l'adresse, je me suis rendu compte que c'est un endroit où j'étais déjà passé. Quelques années plus tôt, je parcourais l'île avec quatre autres musiciens tordus. Band Fatal. A force de jouer ensemble nous sommes arrivés au point de jouer pour la première fois à une soirée. Au programme : numéro de cirque et de théâtre, et musique jusqu'à la fin de la soirée.
      Avec Véga on profite donc de l'hospitalité du lieu pour, cette fois ci, laisser le vélo de côté. On ne s'enferme pas pour autant, nous sommes à l'entrée d'un canyon dont nous adorons battre les sentiers. Ses falaises dévoilent parfois des grottes, ou des visages dessinés par les formes des pierres. Plus proche de la maison, les bananiers cultivés nous apportent les vitamines nécessaires. De l'autre côté, l'océan s'ouvre à 300 mètres de la maison. L'endroit est maintenant partagé par 9 personnes, ici se mélangent langues, origines et âges. Tous unis sous le nom de Resistencia.
      Et en cette compagnie les activités ne manquent pas. Je sors ce que je peux du paquetage, comme l'arc ou la slack. Nous avons à disposition une petite salle de spectacle. On y joue de la musique, on y danse, on y fait du yoga et de l'acroyoga. On pratique différents numéros de cirque. La bonne humeur règne.
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    • Day 20

      Weiter geht's nach Gáldar und zurück!

      February 21 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Es ist warm, aber windig, und so entscheiden wir, den Tag für eine ausgedehnte Tour quer über die Insel nach Gáldar und "außenrum" zurück zu nutzen. Danke liebe Jule für die liebevolle Ausarbeitung der Tour! - Nach allerlei Vorbereitungen geht es gegen Mittag los (wir sind ja air conditioned).

      Was beim Blick auf die Karte mit reichlich Kurven so aussah wie "Im Süden rauf, im Norden wieder runter", entpuppt sich unterwegs als eine felsige Landschaft, die bis auf fast 1.600 m ansteigt. Kurz gesagt, es geht in Serpentinen rauf, ein bisserl runter, wieder rauf, wieder runter und so weiter und so weiter. Google Maps schlägt uns dabei Abkürzungen vor, denen wir leichtfertig folgen - und die haben es in sich. Entweder sind sie eng, oder steil, oder eng und steil. Aber Acki hat alles gemeistert - trotz der Temperaturen, die zwar "oben" auf der Wasserscheide auf 17 Grad absinken, aber im Norden dann auch wieder bei den "üblichen" 24 Grad einstellen.

      Spannend zu sehen, wie im Süden die Berghänge karg und trocken dastehen, während wir es im Norden mit kanarischen Kieferwäldern und reichlich Vegetation zu tun haben. Das liegt an den meist von Nordwesten wehenden Winden, die Feuchtigkeit vom Meer mitbringen; diese regnet an den Nordhängen aus, wenn die Luft aufsteigen muss, und der Wind kommt im Süden als trocken-heißer Föhnwind die Hänge wieder herunter. Wieder viel gelernt und schon am frühen Abend erschöpft zur Ruhe gegangen!
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    • Day 5

      Letzte Etappe

      January 25 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      In einer zauberhaften Nacht auf Gran Canaria lagen Merle und ich in unserem Hostelbett und fanden keinen Schlaf. Ein geheimnisvolles Gefühl der Unruhe ergriff uns, obwohl wir nach den Strapazen unserer Wanderungen erschöpft waren. Im Morgendunkel, als die Sterne noch am Himmel funkelten, erweckte der Wecker uns jäh um 6:30 Uhr aus unseren Träumen. Merle, die etwas zerstreut war, hatte vergessen, den Wecker auszuschalten. Sie musste im Dunkeln hinabsteigen, fast stolpernd, um ihn abzustellen. Seltsamerweise schien niemand anderes im Hostel von diesem Zwischenfall wach zu werden.

      Mit den ersten zarten Strahlen der Morgendämmerung begannen wir, unsere Kleidung leise im Dunkeln zusammenzupacken. Das Frühstück sollte um 8 Uhr serviert werden, also machten wir uns behutsam fertig. Nachdem wir unsere Zähne geputzt und uns gestretcht hatten, verbrachte ich einige kostbare Momente mit dem liebenswürdigen Schäferhund des Hostels, der mich mit großer Zuneigung überschüttete.

      Während wir uns auf das Frühstück vorbereiteten, trafen wir auf unseren Freund von gestern, Mic. Gemeinsam planten wir, ein Taxi zu rufen, um den steilen Aufstieg zu umgehen. Leider ließ das Frühstück auf sich warten, da nur eine einsame Seele in der Küche arbeitete. Geduldig warteten wir, bis wir schließlich gegen 8:30 Uhr unser Essen erhielten. Gegen 9 Uhr waren wir bereit für den Tag.

      Unsere Wandertage hatten uns gelehrt, früh aufzustehen und zeitig loszugehen, um unsere Unterkünfte rechtzeitig zu erreichen. Wir hatten oft 6 bis 9 Stunden auf den Beinen verbracht. Während des Frühstücks besprachen wir mit Mic die Details für das Taxi, das erst um 10 Uhr eintreffen würde. Da wir bereits voller Energie waren, beschlossen wir, die fast 2 Kilometer steil bergauf zu gehen. Um 9:15 Uhr brachen wir auf, gemeinsam mit Mic, unserem neuen Begleiter.

      Mic, den wir am Vortag kennengelernt hatten, war ein Abenteurer aus Deutschland. Nachdem er einen Monat lang auf Gran Canaria verbracht hatte, begann er spontan mit dieser Wanderung. Er hatte in den ersten Tagen bereits sein Lieblingspulver verloren und musste sich für 75€ von einem Einheimischen einen auffällig bunten Poncho kaufen, da es keine anderen Optionen für warme Kleidung gab.

      Mic erwies sich als äußerst unterhaltsam und angenehmer Gesprächspartner. Anders als oberflächlicher Small Talk bot er tiefgründige Gespräche und eine entspannte Atmosphäre. Er ging die Wanderung ohne großen Plan an und schien die Reise in vollen Zügen zu genießen.

      Der Weg führte uns zunächst steil bergauf, und es war anstrengend. Doch unsere Wanderstöcke erwiesen sich als unverzichtbare Helfer, und nach etwa 1,5 Stunden erreichten wir die Bergspitze. Dort oben erwartete uns eine atemberaubende Aussicht, während Mic von seinen früheren Wanderabenteuern erzählte, darunter seine Reise auf dem Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela.

      Mic teilte wertvolle Tipps mit uns, darunter die Empfehlung, so wenig Gepäck wie möglich mitzunehmen, Hirschtalg zur Vorbeugung von Blasen zu verwenden und morgens früh loszuwandern. Unterwegs war es wichtig, auf Straßenhunde und mögliche Gefahren zu achten, da nicht immer alles so idyllisch war, wie es schien.

      Die Wanderung mit Mic erwies sich als eine erfrischende Abwechslung, da er ein angenehmer und humorvoller Begleiter war. In einem Fichtenwald an einem malerischen Aussichtspunkt machten wir eine Pause und genossen unseren Proviant, bevor es weiter bergab ging.

      Als wir auf eine asphaltierte Straße stießen, wechselte die Landschaft. Anfangs war die Straße angenehm, da sie kaum befahren war. Doch allmählich wurde sie monoton und wenig reizvoll. Besonders die letzten drei Kilometer entpuppten sich als die hässlichsten Straßen, die wir je gesehen hatten. Slum-ähnliche Straßen mit dicken, hässlichen Mauern und überall herumliegendem Müll säumten unseren Weg, während riesige Bananenplantagen hinter den Mauern verborgen waren.

      Trotz dieser unwirtlichen Straße erreichten wir schließlich Galdar, und die Innenstadt begrüßte uns mit einer Churros-Bar. Wir entschieden uns, eine Portion zu teilen, und Mic begleitete uns immer noch. Gemeinsam gingen wir die letzten 500 Meter bis zur Kirche, um unseren Pilgerstempel zu erhalten. Leider waren wir zu spät dran und beschlossen, ihn für den nächsten Tag aufzubewahren.

      An unserer Unterkunft angekommen, schmuggelten wir Mic herein, und wir verbrachten den Abend damit, Dokumentationen über Aussteiger-Hippies auf den Kanarischen Inseln anzusehen. Die Geschichten von Menschen, die den Alltag hinter sich ließen und neue Wege einschlugen, faszinierten uns.

      Der Hunger trieb uns schließlich in ein von Merle ausgewähltes Restaurant, wo wir ein köstliches Mahl genossen. Nach dem Essen kehrten wir zum Hostel zurück. Leider gab es kein Sofa für Mic, also legte er sich mit seinem bunten Poncho und einigen Kissen auf den Boden. Merle und ich hingegen schliefen tief und fest, während Mic eher einen unruhigen Schlaf hatte. Es war eine weitere unvergessliche Etappe unserer Wanderung auf Gran Canaria, eine Reise voller unerwarteter Begegnungen und Abenteuer.
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    • Day 174

      Semaine 25

      April 17, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Je sais, ça fait quelques temps que je ne vous ai pas écris. C'est à dire que les kilomètres ne tombent plus comme d'habitude ! La vie dans la maison bat toujours de son plein. Récemment deux membres ont abandonné le navire. Ça se fait sentir, parfois par l'impression d'un manque dans la maison, parfois comme une légèreté de l'ambiance, qui apporte un sentiment de liberté. Pour autant, les divertissements ne se voient que peu réduits. Le sport est toujours présents sous diverses formes. Les rochers volcaniques qui s'étendent derrière la maison offrent toujours de nouveaux recoins à découvrir : une cascade, un chemin sous les bambous, un sentier qui monte une falaise. Véga me suit à chaque fois, elle grimpe et saute comme une pro, mais quand ça devient trop vertical elle rentre à la maison.
      En dehors de ça il semblerait que le voyage va pouvoir reprendre d'ici pas trop longtemps. Malgré ça on ne sait pas encore ce qu'on va faire, les plans pour la suite ne sont pas du tout défini !

      "Je ne sais pas où je vais, oh ça je n'l'ai jamais bien su.
      Et si jamais, je le savais, je crois bien que je n'irai plus."
      La Rue Ketanou.
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    • Day 8

      Galdár + Guia

      February 13 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Übernachtung liegt unter einem Berg und zwischen Galdár und Guia. Bei Ankunft hatte ich das Problem, dass mein reserviertes Zi. noch 1 Tag besetzt was. Das Checking folgte online und mit Codes für die Türen. Es hat Stunden gedauert bis ich jemand online erreichte und ein Ersatzzimmer bekam.

      Die Gegend ist eher bescheiden im Vergleich zum Süden wo alles auf Hochglanz ist. Es erinnert mich an Kerala. Hier spielt Tourismus eine geringe Rolle. Hier gibt es unzählige überdachte Bananen-Plantagen.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa María de Guía de Gran Canaria, Santa Maria de Guia de Gran Canaria, GCR

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