Spain
Sigüés

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Top 10 Travel Destinations Sigüés
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Travelers at this place
    • Day 7

      Zwischen Stop in Spanien

      September 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf unserem weg zur nächsten Station
      Haben wir diesea kleine verlassene Dorf gefunden.

      Und mal gamz schnell nen mini Shoot gestartet mit Bikini

      Leider direkt gegen über einen Fast ausgetrockneten See gesehen
      Soviel zum Thema Klimawandel gibt es nicht
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    • Day 14

      Embalse de Yesa

      May 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Het stuwmeer is spectaculair. We kunnen vaak niet stoppen. Regelmatig loopt het ook onder ons door met uitlopers naar rechts. Het is heel fel van kleur, blauw/groen melkachtig. Op diverse plekken staan auto's waar dan bijvoorbeeld gevist wordt. Het meer is ruim 20 km lang en er zijn een aantal gemene hellinkjes die plots om een hoek opduiken.Read more

    • Day 14

      Esco

      May 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Parallel aan de N-240 die we volgen zijn plannen voor een hogere autoweg. Er zijn stukken al in gebruik. Daarnaast zijn er plannen om het waterpeil in het stuwmeer van Yesa te laten stijgen. Zover dat delen van de N-240. Althans, dat waren de plannen in 2013. Het heeft er in ieder geval voor gezorgd dat het plaatsje Esco is leeggelopen. Het is heel bizar om te zien hoe op een heuvel een spookstad ligt waar ze omheen druk bezig zijn met de aanleg van een autoweg.Read more

    • Day 11

      Neunter Stopp Yesa Talsperre

      February 12, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 8 °C

      Moin Leute,

      wir sind heut um kurz vor 10 Uhr aufgebrochen und ca. 60 Kilometer gefahren um einen wunderbaren Stellplatz anzufahren. Hier haben wir ein paar Stunden verbracht und uns ein altes Ruinendorf angeschaut.
      Um 15:30 Uhr sind wir dann etwa 100 Kilometer weiter zum nächsten Stellplatz gefahren.
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    • Day 7

      Arres - Ruesta

      May 7, 2012 in Spain

      Ich hatte meinen Rucksack schon am Vorabend gepackt. So komme ich nach einem knappen Frühstück um 07.15 Uhr auf die Strecke. Der Weg geht heute ersteinmal eine Weile eben dahin, was mir sehr entgegenkommt. Es geht durch die Felder an kleinen Dörfchen vorbei. Ab und zu muss ich eine Furt durchqueren. Dort, wo die Wanderer früher auf Steinen über die Bächlein balancieren mussten, sind heute überall neue Brücken gebaut worden.

      Die Landschaft mutet heute mitunter bizarr an. Ähnlich wie bei den Abraumhalden des Kalibergbaus hat die Erosion hier Landschaften geschaffen, die einer Mondlandschaft gleichen. Vegetationslose Gebilde aus Stein und Sand.
      Gegen Mittag muss ich mich entscheiden, ob ich, um meine Flasche nochmal zu füllen, in ein Dorf aufsteige. Des Beins wegen entscheide ich mich dagegen. Das ist die richtige Entscheidung. Auf den verbleibenden Kilometern komme ich mit dem restlichen Wasser gut hin.

      Der letzte Abschnitt des heutigen Weges führt auf einem herrlichen Pfad durch ein Wäldchen, in dem wilde Olivenbäume wachsen. Die Natur gibt heute sowieso einiges her: Am Wegesrand stehen immer wieder Orchideen.
      Um kurz nach 14.00 Uhr laufe ich in Ruesta ein.
      Ruesta ist ein verlassenes und völlig zerfallenes Dorf. Die Bewohner haben den Ort nach dem Bau des hiesigen Stausees verlassen. Ohne die überschwemmten Felder fehlte die Lebensgrundlage.

      Der See soll jetzt erweitert werden, wogegen alle Gemeinden im Umland protestieren „YESA NO!“. Als Symbol des Protests kann man blaue Steine, die entlang des Weges ausliegen, von einem Ort zum nächsten tragen.
      In Ruesta gibts also nur noch die Herberge. Diese ist jedoch sehr modern. Allerdings mangelt es ewas an Duschen. (62 Betten / 4 Duschen). Aber mir macht das nix, denn ich war ja relativ früh da. So spule ich also das übliche Prozedere ab: Einchecken (Credencial stempeln, Ausweis zeigen, zahlen), Duschen, Waschen, Relaxen bis zum Abendessen.
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    • Day 10

      Nix los in Ruesta

      September 15, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Heutige Road Mission ist es, von Sol del Rey Catolico nach Ruesta zu fahren. Der Zustand der Straße war mehr als schlecht. Der Ort bestand nur aus einer Ruine und einem Gewerkschaftshaus. Wir haben sogar Menschen angetroffen. Für die heutige Lagerfeuer-Aufgabe benötigen wir eine aktuelle Zeitung mit heutigem Datum. Diese war zwar nicht vorhanden, aber wir haben wenigstens von den Spaniern das Datum mit Stempel bekommen.Read more

    • Day 133

      Leyre Messe, Foz de Lumbier, Sangüesa

      September 27, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Nachdem wir gestern Abend die Messe verpassten, nahmen wir einen neuen Anlauf und nahmen um 9:00 Uhr Gottesdienst teil. Andor meinte der Ablauf würde ihn an seine Kindheit erinnern. Obwohl ich nichts verstand wirkten manche Passagen wie ein Zwiegespräch. Der eine fragte immer „por que“ „Warum“ und danach gab ein anderer Mönch die Antwort. Die Akustik der Kirche wird durch die verwendeten Lautsprecher nach meiner Meinung etwas verzerrt und wäre wahrscheinlich gar nicht nötig. Denn : als sich ein Novize die Nase putzte, ohne Lautsprecher, hörte es sich hinten bei uns wie das Trompeten eines Elefanten an. Und Andors Räuspern hallte laut wieder. Die Gesänge der Mönche wirkten sehr beruhigend und irgendwie spirituell.
      Danach suchten wir eine ausgeschilderte Quelle und mussten nach etlichen Kilometern feststellen, dass die Quelle versiegt war.
      Dann ging es ein paar Kilometer weiter.
      Bei unserer anschließenden Wanderung besuchten wir die Gänsegeier der Foz de Lumbier. Diese Geierart hat eine Spannweite von bis zu 1,8 m und zählt zu den kleineren Artgenossen. Die großen, die man etwas weiter vorfindet, haben eine Spannweite von bis zu 2,8 m. Seit unserem letzten Besuch haben sich die Anzahl der Geier vervielfacht. Es ist schön wie majestätisch und so leicht diese riesigen Vögel die Luft beherrschen.
      Dann ging es wieder ein paar km weiter, der Abend war noch zu jung.
      Unseren Stellplatz wählten wir in Sangüese, dessen kleine Altstadt wir noch am Abend entdecken durften.
      Alles in allem ein etwas anstrengender Tag; meine Uhr ist jedenfalls mit den gelaufenen 14,4 km zufrieden, ich auch.
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    • Day 14

      Home again

      December 8, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 6 °C

      21:30 Uhr, Flensburg

      Nach vielen Staus mit Umweg über Aurich (Schnapper bei Ebay-Kleinanzeigen) endlich zuhause. Unsere Reise begann am 01.04.2023 und endete heute am 09.12 2023.
      Wir bereisten 13 Länder, über 140 Städte.

      Wir fuhren 38.000 km mit dem Nissan Navara und der FWC Wildcat, 28.000 km davon mit Anhänger mit der Yamaha. Zusätzlich hatten wir Spaß auf 5.000 km mit Yamaha Tracer.

      Max. gefahrene Höhe auf Pässen
      mit dem Nissan: 2.744 Meter
      mit der Yamaha: 2.457 Meter
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    • Day 9

      Vom Mittelmeer zum Atlantik

      September 15, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      6 Uhr klingelt der Wecker. Nach dem schönen entspannten Tag gestern, schalten wir heute wieder auf Rallyemodus. Der Campingplatz schläft noch, als wir so leise wie möglich einpacken und den Platz verlassen. Auf der Strandpromenade kommen uns viele junge Leute entgegen....die gehen nach Hause🙈kommen vom Feiern😱und das kurz vor 7 Uhr!
      Ziel heute ist Pamplona, über Saragossa durch die spanische Wüste. Die Strecke ist lang, heiß und staubig. Wir sind gespannt. Nicht weit von Peniscola geht es auch schon wieder die Berge hinauf, das hatten wir ja lange nicht 😅Gegen 9 Uhr drückt der Magen, wir sind ja ohne Frühstück los. Also suchen wir uns ein hübsches Plätzchen mitten in den Bergen, kochen Kaffee, schmieren Brote und lassen es uns im Sonnenschein schmecken☕️🥖🧀Weiter geht es durch sehr karges, ödes Gelände. Man könnte meinen, wir nähern uns der Wüste, aber die ist eigentlich noch 200 km entfernt🤔11 Uhr fahren wir nach Sarragossa hinein und.wollen uns ein Stündchen Zeit nehmen und und mal durchs Zentrum bummeln. Wir finden auf Anhieb einen kostenfreien Parkplatz👍und laufen Richtung Kathedrale. Eine große, sehr schöne Stadt, ganz viele Kirchen und schöne Plätze. Gleich am ersten kleinen Platz vor einer Kirche ist ein Flohmarkt/ Wochenmarkt aufgebaut, unter anderem mit frischem Käse, Schinken, Oliven....okay, überzeugt...wir müssen gucken😅probieren und natürlich kaufen. Weiter geht es mit schweren Tüten🙈Wir bleiben nur eine Stunde in Sarragossa, mehr gibt unser Zeitplan leider nicht her😢Außerdem brauchen wir noch Wasser und müssen zum Sonntag einen geöffneten Markt ausfindig machen. Sollte ja kein Problem sein....hier im Süden. Naja....🙄ganz so einfach ist es dann doch nicht. Das Navi führt uns in die Irre, die ganzen kleinen Läden haben tatsächlich zu und offene Tankstellen zu finden, ist nicht so einfach. Aber wir brauchen dringend Wasser! Schließlich wollen wir in die Wüste! Nach einigen Umwegen endlich eine Tanke😅puh, Glück gehabt. Der Tankwart macht das Geschäft seines Lebens🤑1,20€ für eine Flasche Wasser🤦‍♂️Jetzt kann es Richtung Wüste weitergehen. 15 Uhr fahren wir in den „Eingang“ der Wüste, der auch ein Nationalpark ist. Mit uns fahren dunkle Wolken und die ersten Regentropfen in die Wüste 🙈Das kann doch jetzt nicht wahr sein😠
      Wir schunkeln mit 29 km/h eine Schotterpiste entlang, halten an einem Fotostopp. Eine geniale Aussicht auf die bizarren Felsformationen, aber leider auch auf die pechschwarze Gewitterfront, die schnell näher kommt😱Nun aber flink zurück zum Auto, ein kräftiger Wind zieht auf, es blitzt und donnert und wir sehen die Regenwand auf uns zukommen....⛈Wir schaffen es gerade so, dann geht ein Wolkenbruch mitten in der Wüste nieder....was haben wir doch für ein Glück 🙄Der Regen lässt zwar nach einiger Zeit etwas nach, aber ganz aufhören will er nicht. Das ist nun ärgerlich für die Fotos, die wir doch machen wollten🤷‍♀️Aber was soll‘s.....heiß und trocken in der Wüste kann ja Jeder😜
      Für unsere heutige Tagesaufgabe müssen wir uns mit so vielen Teams wie möglich treffen, und alle gemeinsam ein Lagerfeuer errichten und die Stöckchen verbrennen, die wir alle beim Start erhalten haben. Dumm ist nur, dass die alle flott unterwegs sind und die meisten abends schon an der Atlantikküste campen. 🤔Unser Plan war eigentlich bis Pamplona zu fahren....aber dann müssten wir morgen früh wieder besonders zeitig aufstehen😒Wir beratschlagen und entscheiden uns für den direkten und schnellsten Weg nach Donostia-San Sebastian an die Atlantikküste. Bevor wir aber losdürfen, rumpeln wir noch einen Gebirgspass rauf und wieder runter, das war eine heutige Roadmission. Nach der Wüste sind die vielen Bäume, Sträucher und Wiesen eine sehr schöne Abwechslung. In der großen European WhattsApp Gruppe verabreden sich die Teams für die anstehende Tagesaufgabe und die ersten Teams schicken den Standort eines Campingplatzes direkt am Atlantik. Kurz vor 21 Uhr sind wir endlich da, wie so oft im Dunkeln😏22 Uhr wollen sich alle Teams am Grillplatz treffen. Es muss eine überwältigende Aussicht sein, denn der Campingplatz liegt oben auf einem Felsen mit direkter Sicht auf die Bucht und San Sebastian. Und da wollen wir morgen im Dunkeln schon wieder los?? Neeeeee.....so nicht🤨Wir wollen Stadt, Bucht und Meer sehen! Wir checken schnell den morgigen Tag, die Strecke nach Bordeaux ist eigentlich nicht so weit🤔Also ausschlafen, in Ruhe frühstücken und die Aussicht genießen 👍Jetzt aber erstmal fix alles aufgebaut, frisch gemacht, eine Kleinigkeit gegessen und pünktlich 22 Uhr marschieren wir mit unserem Stöckchen zum Grillplatz. Dort sind schon etliche Teams versammelt. Sieht gut aus für die Challenge, denn je mehr Teams zusammen kommen, desto mehr Punkte bekommen wir. Am Ende sind wir 15 Teams, wie cool. Das eine Team hat sogar an die aktuelle Tageszeitung gedacht😅👍Na dann🔥🔥🔥Wir haben noch unsere große Würstchendose mitgenommen und grillen Würstchen am Stock😋Wir stehen am Feuer, quatschen, trinken und haben viel Spaß. Im übrigen mit den Teams, die wir ständig treffen😜Um Mitternacht fallen wir zufrieden in Zelt und Bus...gute Nacht🌙⭐️
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    Sigüés, Siguees

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