Spain
Soto de Luiña

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Travelers at this place
    • Day 25

      Muros de Nalón to Soto de Luiña

      September 27 in Spain ⋅ 🌬 61 °F

      We were a bit discouraged when we left this morning (after listening to the wind howl all night and anticipating thunderstorms), but are more upbeat now that we have rested and cleaned up and done laundry. Our day was only 10.25 miles, which was nice, but it did rain off and on all day and we were on some muddy paths in the woods. At one point we stopped to sit on a stone wall under an horreo and eat our snacks, and about the time we were ready to move on, the sky opened up. We were quickly getting soaked, so we went back to our overhang and hung out until the worst of it was over. We were not excited to repeat our "soaked to the skin" experience.

      Part of our better attitude is that Moriah is feeling better, and I have seen a professional who helped me without telling me (or even hinting to me) to stop walking. People here are very supportive of the Camino. It's a part of the culture (and religion) here.
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    • Day 69–70

      Day 69 - Soto del Luina to Cadavego

      June 29 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      We woke to a dull, wet day. We headed up the road to the hotel we visited yesterday for breakfast. They actually offered bacon and eggs which Simon joyfully accepted with a smile. Back to the room to gather our belongings then onto the road again.
      We attempted to start off bold but pretty soon Northern Spain had another idea!! So with the rain on went the ponchos ☹️
      We seemed to be following a different route to the one Trevor planned - after a very long, dark tunnel with a river running through he announced it was no longer 18km but 21 😳👣👣
      We continued following the yellow arrows and he then decided it was 16km.
      However we then hit the mountainous, Forrest tracks that were in fact river beds, full of stones, mud and running water 💦
      On 3 occasions we met an overrunning river that we had to cross with stepping stones. The last one was partially challenging, where it took a while to plot our way across as it was very deep, the water fast flowing with 1 slippery log traversing the crossing. Balancing on a slippy log, carrying a heavy rucksack is tricky!!!
      After realising we had only travelled a further 4 km in an hour and a half we checked out the route more closely and saw that there was a ‘road option’ that added more km but we could make headway. Even the road had quite a number of uphill sections!! We took this route as we had had enough of river beds!!
      So we arrived at our destination having now covered practically 22km 👣👣😵‍💫
      It was a long hard road, looping mountains and valleys.
      We arrived at our destination ready for food after nearly 6 hours.
      Today we surpassed 1000km of walking 🙌🙌
      Our hotel is lovely and located in a beautiful costal spot.
      Of course the sun came out as we arrived ☀️😂
      After showering we wandered down to the headland with stunning views and a lovely little chapel. If we went north on the bay of Biscay we would hit Lands End, Waterford in Ireland, and maybe the Isle of Man.
      We look forward to a good sleep and a fresh start tomorrow on a slightly less 17km 🤞
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    • Day 21

      Zeit zum Reflektieren in Soto de Luiña

      October 15 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute morgen um 7 Uhr hätte ich wirklich noch zwei Stündchen schlafen können… aber das Frühstück ruft. Zum ersten Mal seit bestimmt zwei Wochen frühstücke ich nicht meinen Porridge, sondern Toast mit Marmelade und Haferflocken mit Milch und Banane. Zügig packe ich meine Sachen und bin gegen 08:30 Uhr ready to go. Ich verabschiede mich von den Hosts und den anderen und mache mich auf den Weg. Heutiges Ziel: Soto de Luiña, ca. 35km. Am Morgen bemerke ich, dass ich meine Periode unerwartet eine Woche zu früh bekommen habe, das erklärt auch unter anderem, warum ich seit zwei Tagen mit weniger Energie unterwegs bin. Faszinierend wie der eigene Körper auf äußere Reize reagiert; die ganze Anstrengung die letzten drei Wochen hat meinen Zyklus etwas aufgewirbelt. Mit dem ersten Nieselregen seit über einer Woche radel ich den Camino entlang und lasse mich von den Schildern führen. Viel Spannendes passiert auf dem Weg nicht, außer dass ich an einem Kreisverkehr wieder auf Toine treffe, der sich heute morgen etwas mehr Zeit gelassen hat. Ich fahre weiter den Camino entlang, während er sich für die Nationalstraße entscheidet. Mein Weg stellt sich als schlammig und steinig heraus und so wechsele ich nach einigen Kilometern Camino durch den Wald auch auf die asphaltierte Straße. In Soto de Luiña angekommen lasse ich meine Sache in der Herberge und gehe in einem Restaurant Mittagessen. Die freundliche Kellnerin unterhält sich etwas mit mir und beim Rausgehen sehe ich Toine auf der anderen Straßenseite. Er hat sich heute eine private Unterkunft gegönnt und gibt mir gleich eine kleine Roomtour. Zurück in der Herberge fühle ich mich aber auch ziemlich wohl und da das Dörfchen sonst nichts zu bieten hat, habe ich für den Rest des Tages nicht mehr viel vor. Ganz angenehm eigentlich. Die Dusche tut sehr gut und bei einem Tee auf der Terrasse rechne ich meine bisher zurückgelegte Distanz zusammen: 578 Kilometer! (die 28,6km durch Paris mal ausgenommen) Ich bin schon weit gekommen! Bis nach Santiago müssten es noch so um die 270-280km sein. Da bis auf mein Abendessen und ein paar Gesprächen mit anderen Pilgern nicht viel passiert, nutze ich diesen Eintrag für etwas Reflektion der letzten drei Wochen.

      Warum mache ich das hier? Zu Beginn war mein Grund klar, ich wollte unbedingt die Natur Nordspaniens kennenlernen. Doch neben diesem Grund sind inzwischen noch weitere dazugekommen:
      1. Natur kennenlernen - wie gesagt, der Norden Spaniens ist grün und das wollte ich mit eigenen Augen sehen.
      2. die Menschen - ein Grund, der genauso wichtig wie der erste geworden ist. Entlang des ganzen Caminos habe ich so viele tolle und freundliche Menschen kennengelernt, dessen Begegnungen ich nicht mehr missen möchte. Seien es Reisebegleiter die zu Freunden geworden sind, andere Pilger auf dem Weg oder in den Herbergen, die Herbergsleiter, oder die Menschen auf dem Weg die eine helfende Hand anbieten. Zu Beginn dachte ich, dass ich als Radpilgerin die ganze Zeit alleine fahren werde, aber selbst da wurde ich ziemlich schnell vom Gegenteil überzeugt. All diese scheinbar zufälligen Begegnungen machen für mich die Magie des Caminos aus.
      3. die mentale und körperliche Leistung - es fasziniert mich, wie weit man mit eigener Muskelkraft kommen kann. Bis auf drei kurze Überfahrten habe ich es von Irún bis hier hin mit eigener Kraft geschafft. Der eigene Körper ist ein Wunder! Und neben der eigentlichen Distanz kommen auch noch Höhenmeter hinzu, die teils die eigentliche Herausforderung darstellen. Das schließt auch an Grund 2 an; ohne die Menschen auf dem Weg wäre ich jetzt nicht da wo ich bin. Und bei einem nicht zu vernachlässigenden Teil spielt auch das Köpfchen mit. Da ich mir von Anfang an jedoch Zeit gelassen und mir selbst das Erreichen von Santiago offen gelassen habe, konnte ich meine mentalen Kräfte bisher gut managen.
      4. das Essen und die Kultur: ein bisschen schließt das an Grund 1 an. Das Bild von Spanien was ich bisher kannte hat sich hauptsächlich aus Andalusien, Madrid und der Ostküste zusammengesetzt. Der Norden ist einfach ein weiteres Puzzleteil, um dieses tolle Land und ein Teil meiner Herkunft besser zu verstehen und kennenzulernen. Ich habe das Essen bisher hier so genossen und es hat mir so oft ein Gefühl von reiner Lebensfreude beschert. Seien es jegliche Pintxos im Baskenland, die Fischgerichte in Kantabrien oder die regionalen Speisen Asturiens. Ich bin froh mir die Zeit nehmen zu können alles zu probieren und zu sehen was ich möchte. Auch die größeren Städte, Bilbao, San Sebastián, Gijón und Santander waren sehr spannend und haben viel zu bieten. Aber alles zwischendrin ist auch so sehenswert und schön!
      5. Wanderlust - weil ich das Reisen liebe. Ich habe mich die letzten drei Wochen so lebendig wie schon lange nicht mehr gefühlt. Fremdes kennenzulernen und Neues zu entdecken bringt einen auch immer ein Stückchen näher zu sich selbst.

      Und obwohl sich das fast wie ein Fazit anhört, es liegen noch genug Kilometer vor mir. In rund 2-3 Tagen plane ich die Küste zu verlassen und bei Ribadeo landeinwärts zu fahren. Ich freue mich auf das, was der Camino mir auf diesem letzten Teil der Reise bereithält, egal was es ist. In diesem Sinne, buenas noches! ✨
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    • Day 22

      Tag 22: Ein wundervoller Ort 🧡

      July 4 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute hat die Sonne wieder für mich gestrahlt - die Laune ist besser und frisch motiviert führte mich ein Umweg in die bezaubernde Hafenstadt „Cudillero“. Meine Route zeigte mir an, dass ich für 3 km mehr die kleine Stadt besichtigen kann - ein Glücksgriff für mich. Ich kann gar nicht so richtig beschreiben was mich verzaubert hat, aber die Ruhe hier, die Aussicht auf den Hafen und der leckere Kaffee haben mich in ihren Bann gezogen. Als ich durch die kleinen Gassen mit meinem leuchtenden Rucksack zog, lachte mich ein kleines Lädchen mit entzückenden Armbändern an. Zwischen all den blauen Steinchen, die das Meer symbolisierten, fand ich ein einziges mit einem orangefarbenen Stein - die Farbe meines Rucksacks, durchgezogen mit einer weißen Linie und einem kleinen dunklen Schatten - getrieft von meiner melancholischen Stimmung gab ich der Dame die geforderten Euro und ließ mir das Armband anlegen. Eine kleine Erinnerung an diese schöne Hafenstadt, die mir wieder meine Motivation zurückgegeben hat. 🫶🏻Read more

    • Day 25

      Soto de Luiña

      September 14 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      I was able to start the day with a beautiful sunrise on the hill. On the way I met Jerred from the last hostel and we moved on together. After the lunch break where we had tortillas again, we walked towards the beach. When we got there it turned out to be a rocky beach. We tried to bathe, but it was very difficult because the stones flew up our legs and that could be quite painful. On the way to the hostel we passed a man who I had been to the hostel with a few times. Unfortunately he only speaks his language, so we were never able to talk, but he was able to remember my name, which made me so happy. In the evening I saw Nico again and we both miss our pilgrim friend Marcelo.Read more

    • Day 138

      129. Etappe: Soto del Luina

      November 17, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Heut bin ich mal früh gestartet, denn die große Pilgertruppe hatte sich 30 km vorgenommen, also gab es schon 7:30 Frühstück. Dennoch bin ich als Letzte los, denn ich wusste, dass ich heute nicht so weit laufen werde.
      Gleich zu Beginn wich ich vom eigentlichen Weg ab, denn der Wetterbericht versprach Gutes und so wollte ich noch mal an die Küste. Zunächst ging es durch den Hafen von San Esteban und dann über einen gut ausgebauten Fuß-/Wanderweg an der Küste durch den Wald und schließlich von Strand zu Strand. Im malerischen Fischerörtchen Cudillero machte ich einen kurzen Picknick-Stopp und zum Schluss ging es dann noch einmal auf dem offiziellen Weg durch den Wald zu meinem heutigen Etappenort. Die öffentliche Herberge habe ich dieses Mal ganz für mich allein.
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    • Day 26–27

      Tag 25: Jakobsweg

      March 21 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach der Nacht im Zelt erstmal alles wieder nass einpacken und losfahren. Kurz vor Gijon dann entschieden ne Runde im Meer schwimmen zu gehen/duschen 😅 mit dem Fahrrad oft ne fragwürdige Entscheidung 150 Höhenmeter für nen Strand runterzufahren aber hat sich wirklich gelohnt. Danach gings weiter am Camino de Santiago nach Gijon - erstmal nen Pilgerpass geholt und nen Espresso getrunken. Danach gehts durchs schreckliche Industrieviertel raus aus der Stadt raus, überall stehen alte Getreidespeicher, die teilweise sehr schön modernisiert sind. Die Nacht erstmalig in ner richtigen Jakobswegunterkunft verbringen - bisher richtig begeistert - Dusche, Küche, WLAN, WC und das alles für 10€ oder wenigerRead more

    • Day 28

      Soto de Luina

      June 6, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute morgen hatten wir bei unserem Gmunder Hospitalero ein wirklich tolles Frühstück mit Kaffee, Juice, Joghurt, geröstetem Weißbrot, Olivenöl, geriebene Tomaten, Käse und Chorizo. Da wird das Gehen gleich viel einfacher und noch dazu beflügelt durch die Tatsache, dass wir heute Morgen nur noch 300 km vor uns hatten bis Santiago.
      Die 17 km heute waren nicht einfach, srändig bergauf und bergab bei beinahe 30 Grad ohne Strand. Aber wir schafften die 490 Höhenmeter rauf und 580 Höhenmeter hinunter trotzdem bis kurz nach 12 Uhr und freuten uns auf endlich einen 2. Kaffee. Dann noch Einkaufen, in die Herberge, waschen und Essen. Dann ist Faulenzen angesagt in der Albergue, einer ehemaligen Volksschule.
      Und wie immer, neue Etappe planen, Herbergen raussuchen und versuchen zu reservieren.
      Morgen haben wir wieder eine Monster Tour, Mal schauen, was mein Knie meint.
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    • Day 24

      Muros de Nalón - Soto de Luińa

      July 18, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute wieder ein kleiner Bericht von einem Regentag am Küstenweg der aber was echt magisches hat. Durch die Eukalyptuswälder die bei leichtem Regen besonders duften und einen Inspirieren lassen. Ich merke der Weg macht mehr mit mir wie ich je gedacht habe. Und ein Sprichwort: Du musst den Camino alleine für dich gehen, sonst gibt er sein Geheimnis nicht Preis! Ergibt immer mehr Sinn für mich.... und der Bart stört auch nicht mehr😂😂😂
      Km 549 und ich sag euch die Füße schmerzen wie Sau aber es geht Schritt für Schritt
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    • Day 31

      noch 275 KM

      May 21, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Etappe heute ist recht kurz und führt uns durch Eukalyptuswälder und kleine Ortschaften. Die scheinen wie ausgestorben, viele Häuser stehen leer. Wir kommen noch einmal ans Meer- mañiana montania...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Soto de Luiña, Soto de Luina

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