Spain
Tarifa

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Travelers at this place
    • Day 215–217

      Tarifa

      November 22 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Vom Herzen Europas (schließlich war Westerngrund ja eine Weile der Mittelpunkt Europas) bin ich ans Nordkap gefahren und jetzt auch ans Südkap... ähm Tarifa. Tarifa ist der südlichste Punkt des europäischen Festlandes. Hier treffen außerdem das Mittelmeer und der Atlantik aufeinander. Gleichzeitig liegt Afrika in Sichtweite. Das muss man erstmal alles begreifen.

      Beim Einparken hier neben dem Lidl auf einem... nennen wir es Parkplatz, der zwar einen Blick auf's Meer inklusive Sonnenuntergangsstimmung bietet, aber eben auch auf rund 15 Mülltonnen, stand ich spontan neben Aschaffenburgern, die sich im Nachhinein als Haibacher entpuppten. Das hat sich direkt ein bisschen wie Heimat angefühlt. 2x Kennzeichen AB, der Lidl nebenan...
      Pinocchio und FJ haben es gut ausgehalten miteinander. Heute früh durfte ich auch die Haibacher kennenlernen. Sehr sympathisch die beiden. Und damit die weitere Fahrt gut verläuft, haben sie wohl auch erstmal ein Glas zerdeppert. Scherben bringen eben Glück, da geht man wohl in Haibach auf Nummer sicher.
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    • Day 72

      Camping in Tarifa

      January 8 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Gisteravond zag ik dat ik voor 12 uur op de camping in Tarifa moest zijn, dat is wel heel vroeg........... De wekker gezet en uit bed een reepje als ontbijt en direct op zoek naar een pompstation voor diesel. Toch even op de app gekeken het scheelt soms wel 30 cent per liter. Als een echte Nederlander de goedkoopste voor 126,5 per liter opgezocht. Op weg daarheen kom ik er achter dat ik toch wel erg aan de rotondes in Portugal gewend ben geraakt want ik vind de rotondes in Spanje erg onduidelijk. Ja na twee maanden in Portugal is dat eigenlijk niet zo gek.
      En dan op weg naar Tarifa. Toch nog wel meer dan 2 uur rijden want de navigatie ging uit van het grootste gedeelte 120 km per uur en dat rijd ik niet, hoogstens 90 km.
      Ik was van plan om eerst naar de Lidl te gaan om de laatste boodschappen te halen, maar onderweg kwam ik eerst langs de camping. Toch eerst maar melden dat ik er ben want het is al bijna half 12.
      Kennis gemaakt met Gerard en Betsy, onze reisleiders. Een heleboel informatie en het reisboek gekregen.
      Dan de was doen en wachten tot die klaar is want dan kan ie in de droger, zo toch nog die was gedaan. En dan eindelijk naar de Lidl voor de laatste boodschappen.
      De was en de boodschappen opruimen en alles toch weer reorganiseren. Het kooktoestelletje dat altijd onder het bed stond past niet meer onder het verlaagde bed. Daar heb ik nu een goed ander plekje voor gevonden.
      Alles onder controle en dan is het tijd voor de opening van de reis om 5 uur bij de vlag, die staat bij de camper van Gerard en Betsy, ik krijg er een scouting of nivongevoel van 😳 Ik houd helemaal niet van die gezamenlijke dingen maar spreek mezelf even goed toe en dan ga ik. Ze doen het op zich leuk met een praatje en een knallende fles. En iedereen staat met elkaar te praten, ik spreek een paar mensen en dan vind ik dat ik wel af kan taaien.
      Om kwart voor 7 opnieuw allemaal bij de vlag verzamelen want dan lopen we gezamenlijk naar het restaurant voor de welkomstmaaltijd.
      Het is een heel leuk restaurant en het eten is goed en veel.
      We zitten aan lange tafels en het gepraat wordt steeds luider maar niet duidelijker want het wordt een ware kakefonie.
      Zodra de eerste mensen opstaan ga ik ook richting uitgang, ik heb behoefte aan stilte.
      Nou die heb ik nu in mijn Octobus, deze laatste footprint schrijvende van de camperreis in Portugal.
      Morgen begint Cornelia goes Maroc 😃
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    • Day 49

      Tarifa: Besichtigung

      November 22 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir sind von der Parke neben dem Lidl in die Altstadt gelaufen, waren kurz im Mercado und in den engen Gassen des Zentrums. Da kann man sich schnell verlaufen, denn das GPS ist recht zögerlich hier. Dann zum Torre del Miramar und nebendran zum Mirador de Africa, von dort hat man einen guten Blick auf den Hafen, die Isla de Tarifa, die Straße von Gibraltar und die Küste von Nordafrika. Gegenüber ist im Dunst wohl Tanger zu erkennen.

      Um dem Tribut zu zollen habe ich die zweite Tajine des Urlaubs im La Favorita auf dem Paseo de la Alameda bestellt. Ulle hatte Falafel, die waren besser als mein Essen.

      Das Castillo de Guzman mit 4 € Eintritt / Nase haben wir gelassen.

      Dann natürlich weiter Richtung Isla de Tarifa per pedes.

      Auf dem Weg passiert man ein auffälliges Gebäude, schlossartig und rundherum am Sockel befinden sich alte Stellungsbunker. Seltsame Mischung.

      Die Isla de Tarifa war früher Militär, dann wurden hier wohl irreguläre Flüchtlinge aufgenommen. Es gibt wohl übers Tourismusbüro wieder Gruppenführungen (steht auf nem Infozettel am Sperrtor). Auf jeden Fall ist hier der Umkehrpunkt für Spaziergänger erreicht.

      Auf dem Damm zwischen Insel und Kontinent gibt's 2 nette Schildchen, denn auf einer Seite ist der Atlantik, auf der anderen das Mittelmeer. SEHR Beliebter Fotospot für Selbstdarsteller. Wir haben das auch wieder geübt, haben hier aber nicht wie manch anderer 5 Minuten verbracht oder sind jemandem einfach ins Bild gelatscht. DAS finde ich einfach respektlos. Hier auf dem Damm ist es dann auch recht windig, wie man sehen kann ( oder zuwenig Gel in die Haare geschmiert).

      Vom Damm aus hat man auch den kilometerlangen Strand in Richtung Nordwesten im Blick, der wohl das Himmelreich für alle Windsurfer sein soll. Bei unserem Besuch waren zwar ein paar Schirme und Segel zu sehen, aber das hatte ich mir anders ausgemalt.

      Dann noch etwas schlendern in der Altstsdt, ein Cafehalt, ein, zwei Geschäfte auf der Mainstreet kucken und dann auf einem Trampelpfad außerhalb der Stadt (18000 Einwohner) zurück zur Parke.

      Hat super gepasst, denn heute habe ich noch einen schönen Touchdown gehabt. Bild davon gibt's extra.
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    • Day 40

      Au Revoir le Maroc - Tarifa

      September 28, 2023 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Da unsere Fähre in Ceuta um 15:30 starten sollte und uns bis dorthin noch 2:30h erwarteten, sattelten wir die Motorräder direkt nach dem Frühstück und fuhren unsere letzten km auf marokkanischen Straßen. An der spanischen Grenze in Ceuta angekommen ging es dann durch diverse Passkontrollen / Zollkontrollen auf spanischer und marokkanischer Seite... Wir hatten jedoch Glück und unser Gepäck wurde lediglich sporadisch auf marokkanischer Seite durchgeschaut und auf spanischer wurden wir direkt durch gewunken. Der Motorrad Gruppe vor uns erging es leider nicht so gut, da sie jedes Mal komplett vom Zoll auseinander genommen wurden und eine gute Stunde länger zur Einreise brauchten als wir.

      Die zügige Einreise (als Motorradfahrer wurden wir auch an allen wartenden Fahrzeugen an der Grenze vorbei geleitet und hatten quasi eine eigene Einreise Stelle) stellte sich als sehr gut heraus, da unser Zeitpuffer von 3 Stunden durch die unterschiedlichen Zeitzonen von Marokko und Spanien sich von vorne Weg auf 2 Stunden reduziert hatte.

      In Ceuta angekommen drehten wir noch eine Runde durch die Stadt und fuhren anschließend direkt in den Fährhafen. Da der unser Abreisetag, Feiertag in Marokko war, war die Fähre Mal wieder fast leer und wir verabschiedeten uns pünktlich um 15:30 mit der Jet-Fähre von Marokko!

      Nach 3 Wochen Marokko lässt sich sagen, Marokko ist ein Land mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite, vor allem in touristischen Gebieten, aufdringliche Händler und Bettler, welche einen als laufenden Geldbeutel sehen und man schon Teilweise unfreundlich werden muss, damit man in Ruhe gelassen wird. Unglaublich viel Müll und ein extremer Kontrast zwischen absoluter Armut und Reichtum in den Städten.

      Auf der anderen Seite bietet das Land eine unfassbare beeindruckende Landschaft und die Gastfreundlichkeit der (meisten) Marokkaner, welche einen nicht als Geldbeutel sehen, ist riesig. Und auch an das Chaos im Land und den Straßen hat man sich nach kurzer Zeit gewöhnt. Am Ende hängt es wie so oft davon ab, in welche Teile des Landes man kommt (Merzouga und Essaouira waren unsere Highlights) und was man erwartet.
      Für uns war es auf jeden Fall nicht das letzte Mal Marokko und so verlassen das Land mit Vorfreude wieder im normalen europäischen Verkehr fahren zu können und gleichzeitig mit dem Wissen, dass in Marokko noch einiges an Touren wartet, die man dieses Mal nicht geschafft hat!

      In Spanien angekommen fuhren wir kurz nach Tarifa einen Kaffee am südlichsten Punkt Europas trinken und danach weiter unsere Zelte auf einem Campingplatz nicht weit von Tarifa aufzustellen und dort den restlichen Abend zu verbringen.
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    • Day 31

      Störche-Gänsegeier-Surfparadies

      November 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachts ging ein heftiger Sturm und dann begann es auch noch zu regnen. Am Morgen scheint aber die Sonne am blauen Himmel. Wir machen unsere üblichen Entleerungen, löhnen 24 € für 2 Nächte und starten 10:10 Uhr bei 20 Grad gen Tarifa. Hajo wählt die erste Strecke bis Algeciras eine schöne Strecke durchs Hinterland. Es ist saftig grün, mit vielen Rinderherden. Und dann sehen wir unendlich viele Störche und Storchennester und auch sehr viele Geier am Himmel. Danach nehmen wir die N-340 und halten am ‚Mirador del Estrecho‘, um den Blick nach Marokko, die Sonne und einen Kaffee zu genießen. Wir erreichen schon gegen 13 Uhr und bei Sonne 21 Grad unseren heutigen Stellplatz in Tarifa, keine 250 m vom riesigen Strand am Atlantik. Wir gehen zum Beach und genießen den herrlich breiten Strand am Atlantik, das Meer-Beach Feeling, die Sonne und den Blick auf Marokko in einer Bar am Strand. Dann gehen wir in Richtung Leuchtturm und kommen an die Grenze, östlich das Mittelmeer und westlich der Atlantik. Noch ein Espresso in einer anderen chilligen Bar am Strand, den entlang am Hafen zum Castillo De Guzman El Bueno, leider schon geschlossen. Dann lassen wir uns durch die engen Gassen der Altstadt treiben, es ist ganz wenig los, trotz Sonntag – wenig Tourismus, eine chillige Atmosphäre. Zurück im WoMo machen wir uns den Rest von unserem indischen Essen warm und köpfen dazu eine gute Flasche Weißwein. Gegen 18 Uhr gehen wir nochmal zum Beach und schauen den vielen Kitesurfern zu und sehen wie sich die Sonne für heute mit einem herrlichem Himmel verabschiedetRead more

    • Day 24

      Tarifa- Baelo Claudia-Vejer

      January 28 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Heute wechseln wir unseren Standort. Auf unserer Fahrt besuchen wir das Castillo de Guzmán el Bueno, eine Festung in Tarifa, dem südlichsten Festlandspunkt in Europa. Sie wurde im Jahr 960 im Auftrag des Kalifen Abd El Rahman III. errichtet. 

      Am Aussichtspunkt Frontera Mar Mediterráneo - Océano Atlántico halten wir kurz. Man blickt sprichwörtlich auf 2 Meere und sieht im Hintergrund Marokko. Den eigentlich südlichsten Punkt kann man nicht besuchen, da es sich um Sperrgebiet handelt. 

      Baelo Claudia ist ein toller historischer Ort! Hier wird anschaulich gemacht, was vor ca. 2000 Jahren möglich war. Tolles Museum in grandioser Landschaft. Hier wird Geschichte erlebbar! Für EU-Bürger Eintritt kostenlos!!

      Vom Mirador Don Quijote in Vejer haben wir eine schöne Aussicht auf die am Berg gelegene Altstadt von Vejer und dem Castillo. Vejer gilt ebenfalls als eines der schönsten weißen Dörfer in Andalusien.
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    • Day 186

      Zeitzeugen-Wanderdünen-Bolonia-Tarifa

      March 18, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach der Sightseeing-Tour in Sevilla geht es weiter. Vieles haben wir über Cádiz gehört und gelesen und sind gespannt was uns erwartet.
      Was Cádiz sicherlich besonders macht, ist die Lage. Fast komplett umschlossen vom Meer, ist Cádiz für uns nur über eine schmale Landzunge zu erreichen.

      Obwohl auch die Altstadt einige historische Gebäuden zu bieten hat ( Kathedrale, Festung, Kirchen, Paläste, Museen, etc. ) fahren wir weiter in Richtung des berühmten Sandstrands "Playa La Caleta". Der schöne Srand liegt zwischen der Festung Castillo de San Sebastián und dem Castillo de Santa Catalina. Viele Spanier verbringen hier an dem kilometerlangen Sandstrand ihren Badeurlaub. Auf dem Weg dorthin, fahren wir an vielen Hochhäusern vorbei. Die Strandpromenade ist ebenfalls von vielen Hochhäusern umgeben. Für uns kein Ort, an dem wir uns länger aufhalten wollen.

      Also geht es weiter, an der Küste entlang in westliche Richtung. Abends, mittlerweile ist die Sonne schon seit einiger Zeit untergegangen, finden wir um ca. 21:00Uhr einen Stellplatz in dem kleinen Dorf Bolonia. Bolonia liegt an der Straße von Gibraltar, gegenüber der marokkanischen Stadt Tanger.

      Am nächsten Morgen zeigt sich, dass dieser Zwischenstopp sich gelohnt hat. Nur wenige Gehminuten vom Stellplatz entfernt findet man die Ausgrabungsstätte Baelo Claudia, eine der besterhaltenen römischen Siedlungen in Spanien. Die Zeitzeugen lassen z.B. sehr gut erkennen, dass bereits vor vielen Jahren die Römer ihren Fischfang, durch den Einsatz von Salz, haltbar machten.

      Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die als Naturmonument geschützte Wanderdüne von Bolonia. Sie ist höher als 30 m und breiter als 200 m. Kontinuierlich rückt die Düne immer weiter in das Landesinnere und erdrückt den umgebenden Pinienwald. Sehr gut von weitem zu sehen und über den breiten Sandstrand ( insgesamt ca. 4km lang und durchschnittlich 70 m breit ) in der Bucht von Bolonia, wenige Kilometer von unserem Stellplatz, zu erreichen.

      Eine Wanderdüne der besonderen Art, die "Duna De Valdevaqueros", sehen wir bei unserem nächsten Halt. Kurz vor Tarifa, bei Punta Paloma, zeigt der Wind Levante seine ganze Kraft. Hier führt eine Straße durch die Düne, welche jeden Tag von dem feinkörnigen Sand gesäubert wird. An beiden Seiten der Strasse türmt sich der Sand der Düne auf und es ist schon ein besonderes Erlebnis durch die Düne zu fahren. Was man sich auch nicht entgehen lassen sollte, auf die Dünen gehen und von dort die Aussicht geniessen.

      Nach den Wanderdünen geht es etwas ruhiger zu.

      Eine Sightseeing-Tour mit dem Fahrrad in Tarifa steht auf dem Programm. Das Stadttor „Puerta de Jerez“ ist der „Haupteingang“ des historischen Stadtzentrum. Die vielen kleinen Gassen versprühen eine wohltuende Atmosphäre. Mittendrin fundet man die Kirche San Mateo aus dem 16. Jh. Die Festung „Castillo de Guzmán el Bueno“, liegt direkt am Hafen und ist von weitem nicht zu übersehen.
      Vom Hafen ist es nicht weit zur Insel der Tauben, die "Isla de las Palomas". Über einen Damm ist die Insel mit dem Festland verbunden. Die Entfernung zw. Europa und dem afrikanischen Kontinent, beträgt hier nur 14 km und an keiner anderen Stelle ist der Abstand zw. Europa und Afrika kleiner.

      Für Kitesurfer ist Tarifa ganz offensichtlich ein Paradies. So viele Kitesurfer, wie an der Küste vor Tarifa, haben an keinem anderen Ort zuvor gesehen.
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    • Day 4

      Tarifa, Zahara & Cadiz🌴☀️

      November 15, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Hüt morge simer nach 2 Nächt in Tarifa no fein ga zmörgele... Leider isch in Tarifa absolut nüt los, scho fasch gspängschtig läär, aues wüu haut Näbesaison isch und d Surfer u Kiter nid ume sii. So het meh aus jedes zwöite gschäft u resti zue bis mindeschtens wiehnachte... Drum hei mir üs entschide witer z zieh richtig Cadiz.
      Ufem wäg nach Cadiz simer spontan abboge für as Meer u im chline aber mega härzige Örtli Zahara glandet. Ä churze Spaziergang am Strand u e rundi mit üsem carözii dürs dörfli u de simer wider ungerwägs gsi richtig Cadiz.
      Am Nami heimer Cadiz bi strahlendem sunneschiin u warme Temparature erreicht. Sogar ä churze Schwumm im Atlantik hetsech dr Domi gönnt während d Marlene am Strand gsünnelet het... Gäge abe heimer i dä änge Gässli d Orientierig verlore u üs eifach lah tribe bismer schlussendlech dr Sunneuntergang uf dr Stadtmuur gnosse hei... Meeeeega schön😍☀️
      Da aber Cadiz relativ chli u härzig isch gömer morn scho wiiter richtig Sevilla☺️.
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    • Day 136

      Chillige Tage in Tarifa 🍹

      December 28, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Dieses Mal hatten wir mit dem Wetter in Tarifa richtig Glück. Die Sonne schien und der Wind war angenehm mäßig. Im Januar waren wir ja schon mal hier und sind damals wegen des heftigen Windes geflohen. Die vielen Surfer waren wahrscheinlich weniger glücklich als wir 🤷‍♀️.

      Wir verbrachten unsere Zeit mit langen Spaziergängen und netten Einkehren in toll gelegenen Beachbars. Ein Highlight war unsere Radtour zum Campingplatz Torre de Peña, wo wir uns mit Anke und Beat zum Mittagessen verabredeten. Der Besuch des direkt am Meer gelegenen Restaurants war spektakulär. Die hohen Wellen 🌊 überfluteten immer wieder mal die Terrasse und man musste schnell sein, um seine Füße zu retten. Das hat mal besser und mal weniger gut geklappt 😂.

      Auf Empfehlung von Anke fuhren wir dann durch das schöne Hinterland nach Tarifa zurück. Das hat sich absolut gelohnt, auch wenn wir an einigen Stellen mit unseren Tourenrädern an unsere Grenzen stießen. Thomas passte an einer Schiebestrecke mal nicht richtig auf und landete fast knöcheltief im Schlamm 🤣. Ansonsten sahen wir jede Menge freilaufende schwarze Schweine, Kühe 🐄 , Pferde 🐎 und Esel. Gut, dass wir später noch an einer Stranddusche vorbei kamen 🚿.

      Besonders gut gefiel uns der 24. Dezember in Tarifa. Bereits um die Mittagszeit herrschte gute Stimmung in der Stadt. Die Restaurants und Bars füllten sich mit gut gelaunten Gästen und teilweise wurde sogar gesungen. Wir Deutsche sollten uns in Sachen Lebensfreude eine Scheibe von den Spaniern abschneiden.

      Ein weiteres Highlight war natürlich auch unsere 3-tägige Marokko-Tour ab dem 1. Feiertag, die wir nur drei Tage zuvor gebucht hatten. Nach unserer Rückkehr waren wir froh, unser Womo wieder wohlbehalten anzutreffen und freuten uns wieder im eigenen Bett schlafen zu können 😴.
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    • Day 1,547

      Tarifa

      May 18 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Norden Afrikas, auch als Südspanien bekannt, ist ganz schön kalt.

      Um 08.00 Uhr!!! In Chefchaouen losgefahren, um 11.00 Uhr in Tanger Med gewesen, um 14.00 Uhr ging die Fähre nach Algeciras und gegen 1900 waren wir letztendlich in Tarifa. Langer Tag.

      An Kontrolle in Tanger gab nur den Scanner, wo wir keine Wartezeit hatten, da man uns vorgezogen hat.
      Danach kam kurz der Drogenhund rein und danach ab an den Anleger. Insgesamt keine 20 Minuten
      In Algeciras hat es gar keine Kontrolle gegeben. Lediglich den Reisepass wollte man sehen. Für die Papiere der Hunde hat sich mal wieder
      niemand interessiert.

      In Tarifa erst zum LIDL und Stefan+Frau getroffen, danach kurz im Mercadona einen Burger gezogen. Das musste sein. Danach natürlich an den Strand.

      Nachher geht's ins Dorf ein paar Tapas essen. Los Mellies haben hoffentlich geöffnet

      Das erste frisch gezapfte Bier nach Wochen der fast Abstinenz war sehr lecker. Das zweite auch 🍺😊😄🍻
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    You might also know this place by the following names:

    Tarifa, 11380

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