Spain
Tejeda

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Travelers at this place
    • Day 3

      Etappe 1

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit dem Morgengrauen standen wir um 6 Uhr auf, packten unsere Sachen so schnell wie möglich und warteten um 6:30 Uhr auf das Taxi, das uns zu einem aufregenden Abenteuer führen sollte. Schnell erhielten wir unsere Kaution zurück, und dann ging es ab nach Maspalomas zum "Centro de Salud," von dem aus unsere Wanderung in der Dunkelheit beginnen sollte.

      Gleich zu Beginn zeigte uns ein Schild den Weg nach "Tunte" - eine Ortschaft, die scheinbar 25 Kilometer entfernt lag. Ohne zu zögern machten wir uns auf den Weg, doch die Rucksäcke fühlten sich schon schwer an, und wir ahnten, dass dieser Tag kein Zuckerschlecken werden würde.

      Plötzlich tauchte in der Ferne eine Frau mit drei Hunden auf, die wild umherrannten und dann auf uns zustürmten, bellend und knurrend. Wie von Sinnen riss ich die Wanderstöcke von Merles Rucksack und machte mich bereit zum Kampf. Doch zum Glück rannten die Hunde schließlich wieder zu ihrem Herrchen zurück.

      Wir liefen ein paar hundert Meter zurück und nahmen einen anderen Weg, um den Hunden aus dem Weg zu gehen. Dennoch hielten wir die Stöcke bereit, einsatzbereit, falls es zu einem Showdown gekommen wäre. Merle zickte mich kurz an, weil sie meinte, die Stöcke könnten kaputtgehen. Ich entschuldigte mich, dass ich unser Leben retten wollte, versprach aber, es beim nächsten Mal vielleicht anders zu handhaben - lieber von einer Hundebande gebissen werden, als kaputte Stöcke!

      So wanderten wir weiter durch die atemberaubende Landschaft von Gran Canaria. Die Vegetation war überraschend vielfältig mit Kakteen, Sträuchern, Gräsern und endlosen Canyons. Die Sonne stieg höher und höher, und der Sonnenaufgang begleitete uns auf dem Weg nach "Tunte."

      Nach den ersten zwei Stunden gönnten wir uns eine Frühstückspause mit Brot, Aioli, Paprika, Tomaten, veganen Snackwürsten und Riegeln. Die Aioli hatte extra Fuego, was unsere Geschmacksnerven auf Touren brachte.

      Dann wanderten wir weiter. Unsere Rucksäcke waren schwer, aber zum Glück hatten wir unsere Wanderstöcke, die die Last erträglicher machten. Mit der Zeit schienen sie leichter zu werden.

      Das Wetter war wechselhaft, von wolkig und windig zu sonnig, aber meistens angenehm. Dann stolperten wir über ein Schild:
      "Granja de camellos, bar y estacionamiento por aquí" (Kamel Farm, bar und Parkplatz hier entlang). Sofort dachten wir an die Bar, denn unser Wasser neigte sich dem Ende zu. Also nahmen wir einen kleinen Umweg in Kauf und wanderten bergauf.

      Angekommen, stellte sich heraus, dass es eine riesige Kamelfarm war, wo die armen Tiere darauf warteten, von Touristen durch die Berge geschleppt zu werden. Sie waren an Gerüste geschnallt, auf deren Rücken zwei Personen Platz nehmen konnten. Die Kamelherden warteten in der prallen Sonne, angekettet... Das war kein schöner Anblick!

      Wir suchten die Bar, und der Katzenpissegeruch empfing uns schon von weitem. Unzählige Katzen liefen herum, darunter einige auf der Theke. Dennoch, wir waren auf der Suche nach Wasser, und die Mitarbeiterin teilte uns mit, dass die Bar geöffnet sei. Dort bestellten wir uns jeweils zwei 1,5-Liter-Flaschen Wasser und ein Eis, das wir inmitten des Katzenchaos genossen. Merle verwandelte die Toiletten in einen unzumutbaren Ort, aber wir wussten, dass unsere Sünden am Ende des Weges vergeben werden würden.

      So machten wir uns auf, die immer wieder wechselnde Landschaft auf dem Weg nach "Tunte" zu genießen. Es ging bergauf und bergab, durch Täler und über steinige Berge, kleine Wälder und Kakteenwälder.

      Gegen Mittag erreichten wir Fataga und machten eine Pause. Zum Mittagessen gab es "Las papas arrugadas con salsa de chile, queso frito, verduras a la parrilla y camarones en aceite con ajo, chile y estragón" (klassische kanarische Kartoffeln mit Chilisauce, frittierten Käse, gegrilltes Gemüse und Garnelen in Öl mit Knoblauch, Chili und Estragon) - ein wahres Festmahl!

      Danach machten wir uns auf den Weg, um die berühmten Zimtbrötchen zu probieren, von denen wir auf der Wanderung so oft gesprochen hatten. Doch leider war die Bäckerei geschlossen, und so setzten wir unseren Weg traurig, aber voller Energie, fort.

      Uns ging es gut, trotz kleiner Schmerzen im Rücken, Beinen und Füßen. Irgendwann erreichten wir endlich Tunte - Unsere erste Etappe erreicht, eine echte 'Tunte'nedeckung, nachdem es lange und sehr steil bergauf und dann hinab in das Dorf ging. Am Dorfplatz holten wir unseren ersten Pilgerstempel in einer Bäckerei ab und gönnten uns ein Mandelgebäck, das wir uns teilten.

      Danach machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, die schön und gemütlich war und alles bot, was wir brauchten. Wir machten eine Yoga-Session, wuschen unsere Kleidung, duschten und cremten unsere Füße ein.

      Schließlich begaben wir uns zum Abendessen, da der Hunger uns übermannte. Wir teilten uns eine Pizza und kauften noch etwas für das Frühstück in einem kleinen Laden. Dann fielen wir um 19:45 Uhr ins Bett und schliefen sofort ein, bereit für den nächsten Tag voller Abenteuer und Herausforderungen.
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    • Day 3

      San Bartolomé

      February 1 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute gehen wir nach San Bartolomé. Kein allzulanger Weg, aber enorme steile Anstiege. Der Hinweg ist sehr anstrengend, auf dem Rückweg bergab müssen wir genauso langsam und vorsichtig laufen. Es ist aber viel Schatten auf dem Wanderweg und von der Temperatur her recht angenehm.
      Wir wandern durch weit verstreute Anwesen und Fincas, Terrassen Felder mit Gemüseanbau, Olivenbäume, Orangen, Zitronen, die Mandeln in voller Blüte. Oben angekommen sitzen wir bei Kuchen auf dem Platz noch eine kleine Weile
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    • Day 3

      Papaya, Trampen und Zimtschnecken

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Am Abend saßen wir also zusammen beim Abendessen und planten aufgeregt den folgenden Tag. Wir machten uns eine Brotzeit ohne Brot, stattdessen mit Oliven, Käse, Paprika, Tomaten und Salzstangen. Dazu gab es einen erfrischenden Kombucha, der uns auf die kommenden Abenteuer einstimmte. Während wir genüsslich schlemmten, plauderten wir über unsere Erwartungen an den nächsten Tag.

      Den Morgigen wollten wir noch ein wenig chillen, die Stadt erkunden und uns entspannen, bevor es übermorgen mit der großen Wanderung richtig losging. Wir wurden recht früh wach, da hier eine Stunde Zeitverschiebung herrschte. In dieser zusätzlichen Stunde redeten wir und planten den Tag sowie die bevorstehende Wanderung. Dann standen wir auf und machten uns ein leckeres Frühstück.

      Aufgrund meines Papaya-Pussy-Tattoos mussten wir morgens unbedingt Papaya essen, und das tat uns richtig gut. Die Papaya war sogar von der Insel selbst, einfach köstlich und mega geil!

      Nachdem wir uns fertig gemacht und unsere Sachen gepackt hatten, brachen wir auf und wanderten in die Stadt, die etwa 3 Kilometer entfernt lag. Doch schon nach kurzer Zeit hielt ein Auto neben uns, und eine sehr freundliche ältere Dame bot uns an, uns mitzunehmen. Sie war wie ein Engel auf vier Rädern und brachte uns ins nächste Dorf. Sie war Deutsche und vor 30 Jahren nach Gran Canaria ausgewandert.

      In der Stadt angekommen, spazierten wir erst einmal am Meer entlang. Maspalomas erwies sich als typisches Touristengebiet, das im Laufe der Zeit einen regelrechten Bauboom erlebt hatte, mit vielen Hotelanlagen und dergleichen. Doch das Meer war fantastisch, und wir hatten vor, eine Wanderung durch die Wüste zu unternehmen. Es war heiß, windig und der Sand klebte an uns wie die Hölle. Wir entspannten uns kurz am Strand, obwohl wir voller Sand waren und es unangenehm war.

      Aber die Wanderung über die hohen Sanddünen war etwas ganz Besonderes, etwas, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Erschöpft aber glücklich machten wir uns auf den Rückweg. Der Hunger trieb uns in ein Restaurant, aber zuvor holten wir unsere Pilgerkarte ab, da wir in den nächsten Tagen Stempel sammeln wollten.

      Im Restaurant genossen wir ein köstliches Essen, und als Dessert bestellten wir uns eine Zimtschnecke, die einfach zum Niederknien war. Danach liefen wir zum Supermarkt, um Snacks für den Abend zu besorgen. Schließlich wollten wir uns in unserer kleinen, aber feinen Hütte selbst etwas kochen, da sie eine Küche hatte.

      Auf dem Rückweg entschieden wir uns, zu trampen, da der Weg an der Straße entlang sehr unangenehm war. Wir hatten ja bereits gute Erfahrungen am Morgen gemacht, und so hielt Merle den Arm raus. Kurz darauf hielt ein liebevoller Mann, der uns bis zur Unterkunft brachte. Was für ein Engel dieser Mann war!

      In der Unterkunft angekommen, sprangen wir noch kurz in den Pool und legten uns dann auf die Liegen, um die Sonne zu genießen. Der nächste Tag würde sicherlich anstrengend werden, aber wir waren voller Vorfreude.

      Wir gingen relativ früh ins Bett, denn morgen würden wir um 6:30 Uhr von einem Taxi abgeholt werden, und die Wanderung würde beginnen. Insgesamt knapp 26 Kilometer mit über 1000 Höhenmetern und jeweils etwa 10 Kilogramm Gepäck, plus nochmal 2-3 Liter Wasser. Aber hey, Abenteuer warteten auf uns, und wir waren bereit, sie mit einem Lächeln anzugehen!
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    • Day 39

      Gran Canaria Tag 11

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute habe ich eine schöne Radtour über Soria, Ayacata, San Bartolomé und Santa Lucía mit 106km/1994 Hm gemacht. Dabei musste feststellen, dass die Wanderung gestern mit 18km anstrengender war.
      Naja, bin eben ein Radfahrer 🚴‍♂️😉.
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    • Day 6

      Driving the Parque Natural de Pilancones

      April 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      We planned to stop at the Roque Nublo...and apparently so did the rest of the island. Parking was non-existant so we contented ourselves with a passing view and began to descend towards Puerto de Mogan on the coast. Neither of us was prepared for the spectacular scenery en route, we was part-Rhodes, part-Death Valley and part-Yosemite all thrown together in a vast mountain array. The road was windy to say the least to manage this combination, frequently narrowing to allow only one car through on hairpin-bend corners, none of which seemed to phase Ben as he drove through the mountainscape. We did stop a good few times to admire the landscape and snap a cheeky photo though.Read more

    • Day 6

      Picos de las Nieves

      April 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      We wound up the mountain further, adhering to the low speed limits, sometimes due to the gradient, sometimes the traffic and sometimes our little engine! As we ascended, we went through the cloud base and the burst of beautiful blue sky the other side was wonderous. Towering trees blanketed the mountainside under a stunning sunshine as we headed to the Picos de las Nieves mirador. The ridgeline seemed to sharply divide the weather on the island - white sheeted clouds hiding any view to the north and spectacular, sun-bathed vistas to the south across the mountain ranges and forests. We pottered around the view point for a while before pointing the car at the Roque Nublo that we could see in the distance and heading off.Read more

    • Day 76

      Roque Nublo

      April 22, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Die angedachte Wanderung um Tejeda streiche ich von meiner to-do-Liste, da ich immer noch nicht fit genug bin, um viele Höhenmeter und weite Strecken zurückzulegen.
      So entscheide ich mich für eine leichte Wanderung um und zum Roque Nublo, dem geologischen Wahrzeichen Gran Canarias.
      Eine direkte Busverbindung gibt es allerdings nicht. Um nicht eine Stunde vom Bus (der für meinen aktuellen Biorhythmus auch deutlich zu früh fahren würde) hin- und später wieder zurückzugehen, leihe ich mir über den kanarischen Autoverleih CICAR ein Auto für 40 € (statt 60 € über eine deutsche Plattform) und komme mittags an einem vollen Parkplatz und vielen an der Straße parkenden Autos an.

      Zuerst gehe ich zum Mirador Presa de Los Hornos, flüchte dann aber schnell vor der Horde spanischer Touristen und beginne (wie viele andere Touristen auch) den Weg Richtung Roque Nublo. Ehe es dort hochgeht, mache ich einen Schlenker und eine Runde unterhalb des Wolkenfelsen (wie sehr wenige andere Touristen).
      Und dann geht`s nach etwa einer Stunde gemütlichem Spaziergang noch ein paar Höhenmeter weiter hoch und irgendwie ist der Blick, den man plötzlich hat, faszinierend. Ein Steinfeld, an dessen Ende der Roque Nublo herausragt.

      Es sind (wie zu erwarten) viele Leute dort unterwegs, so dass ich trotz der aufziehenden Wolken halbwegs gemütlich Pause mache und noch über eine Stunde dort oben auf nicht ganz 1800 m üM verbringe. Der Himmel wird immer weißer und so mache ich mich auf den Rückweg zum Auto. Währenddessen kommen mir aber trotz der eingeschränkten Sicht immer wieder Leute entgegen, die teils (Bade-) Handtücher um ihre Körper gewickelt haben.
      Das Thermometer im Auto zeigt inzwischen nur noch 9°C an und kurz danach fängt es an zu regnen.
      Ich stoppe dennoch am Mirador Astronómico de la Degollada de las Yeguas bevor ich runter ins warme Maspalomas fahre.
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    • Day 23

      Roque Nublo

      March 23 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      Oder besser Roque Neblo, denn an diesem Tag empfingen mich die Berge mit unfreundlichem Wetter und vielen Wolken. Schon der gestrige Tag war durchwachsen mit leichten Regenschauern. Dennoch habe ich mir für 3 Tage ein Auto gemietet und beschlossen, das Inselinnere zu sehen. Dabei fiel mir wieder ein, dass ich vor fast genau 20 Jahren das letzte Mal hier war. Fataga, das süße kleine Dorf im Barranco de Fataga erinnerte mich an unsere erste Reise hier her. Der Duft von blühenden Zitronenbäumchen hat sich tief eingebrannt, die wundervollen Pinien mit ihren extrem langen Nadeln sind noch im Gedächtnis hängen geblieben. Je weiter man vom Meer weg fährt, desto schöner wird die Insel. Hohe Berge, tiefe Schluchten, die fast an den Grand Canyon erinnern, und die Vegetation nimmt zu. Die Pinien haben einen festen Stand in dieser unwirklichen, vulkanischen Landschaft. Es wird immer grüner, je weiter man hoch kommt. Oben am Pass zum Roque Nublo auf gut 1.700 m Höhe erwarten mich Nebel und Wolken. Dennoch wage ich den kurzen Trip zum wohl bekanntesten und mit 1.813 m dritthöchsten Berg Gran Canarias. Meine eigentliche Wanderroute muss ich aber nach einem kurzen Besuch des Roque wegen starken Regens abbrechen. So bleibt nur der erneute Versuch am morgigen Tag.Read more

    • Day 24

      Roque Nublo 2.0

      March 24 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Der nächste Tag erwartete mich dann wie erhofft mit freundlichem Wetter und so setzte ich mich wieder ins Auto und begab mich auf den Weg. Heute sollte es bei sonnigen Bedingungen klappen. Schon oben am ersten Pass, dem Mirador Astronómico de la Degollada de las Yeguas, auf ca. 480 m Höhe wurde ich mit einem herrlichen Weitblick belohnt. Oben am Mirador de la Goleta angekommen zeigte sich das Gebirge auch von seiner freundliche Seite und so konnte ich den Roque und meine geplante kleine Wanderrunde absolvieren. Herrliche Weitblicke über die Insel und mal angesehen davon, dass der Roque als touristisches Highlight an diesem Tag sehr gut besucht war, vollendeten die Runde zu einer absoluten Genusstour. Zum Schluss hin trübte sich das Wetter wieder etwas ein, aber an diesem Tag bin ich trocken wieder runter gekommen.Read more

    • Day 3

      Becerra-Runde für Genießer

      February 17, 2023 in Spain

      Am Morgen liegt Hochnebel im Tal, aber als die Sonne gegen dreiviertel Zehn die östliche Bergwand übersteigt, verschwindet dieser rasch und so können wieder im Freien frühstücken.
      Nach dem ersten Sonnenkontakt gestern am Meer (bei den Kindern und Doro sind doch noch Rötungen zu sehen) soll heute eine Wanderung anstehen - Küste oder Berge oder Kultur.
      Die Entscheidung fällt auf eine Bergtour auf etwa 1600/1700 m Höhe.

      Aus einer Erfahrung bei einer Familienwanderung habe ich mich entschlossen, das damalige Experiment zu wiederholen. Und es hat geklappt.
      Am Ausgangspunkt der Wanderung Dellogada de Becerra habe ich 1 mg Tavor expidet eingenommen und gewartet, bis sich die Tablette vollständig aufgelöst hatte (klebt ja fest in der Wange). Und dann ging’s los…
      Zum Teil matschig-rutschige Stellen, dann wieder lose Steine, aber es ging und immer wieder Tiefblicke, die mir bisher immer Panikanfälle beschert hatten. Die mir fehlende Trittsicherheit glichen Richard, Doro und Johanna aus… es reichte einfach eine führende und beruhigende Hand.

      Ich konnte zum ersten Mal in dieser Höhe die Landschaft und die Ausblicke genießen! Ich bin so glücklich!!!

      Am Abend haben wir bei Carlos Essen bestellt und wollen den Tag ruhig bei einem Weinchen ausklingen lassen.
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    Tejeda

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