Spain
Tejeda

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Travelers at this place
    • Day 36

      36. Nacht & —> —> —> —> —>

      April 10, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es auf eine grosse Wanderung zum Roque Nublo.
      Laut Routenplaner sollten es 5 Stunden Marsch werden.
      Es solten auch Alpine Erfahrungen mitgebracht werden, das kann ja nur heiter werden. 🥸

      Auf der ersten hälfte des Weges waren wir so gut wie alleine unterwegs. Als wir dann auf den Weg einbogen, welcher vom nahe gelegenen Parkplatz zu den Felsformationen führte, änderte dies schlagartig. Schade und auch lustig den diversen meist einheimischen Turisten zuzuschauen.

      Auf dem Weg nach oben sahen wir ein Auto zwischen den vielen Mandelbäumen am hang stehen. Wir sagte no so zu uns: „huii das stad au scho es momäntli done.“
      Als wir oben beim Roque Nublo unser Lunch verdrückten hörten wir immer wieder Krankenwagen Syrenen. Nach einer Weile schauten wir über den Felsen ins Tal runter. Wir sahen dass sich 2 Krankenwagen und ein weiteres Einsatzfahrzeug genau in der Kurve überhalb des Ortes wo wir das Auto am Hang sahen parkiert haben. Ob sie wirklich nach unten zum Auto gingen oder oben auf der engen Strasse etwas hatten wissen wir nicht. Als wir beim Rückweg an der selben Stelle vorbeikamen sah es nicht so aus als ob jemand beim Auto war. 🙈

      Was wir jetzt jedoch definitiv wissen ist wie ein Mandelbaum aussieht und wie die Mandeln gewonnen werden. 🤓
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    • Day 3

      Parque Ruaral Del Nublo

      November 23, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Landschaftspark Parque Rural del Nublo ist der grösste Naturraum der Insel Gran Canaria. Zu seinen natürlichen und kulturellen Werten gehört das wichtigste Symbol der Insel, der vulkanische Monolith Roque Nublo. Der Park erstreckt sich über 26.000 Hektar Fläche im Westen von Gran Canaria und wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Read more

    • Day 6

      Die Becerra-Runde für Genießer

      May 20, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Ist ja schon bekannt, dass ich die kleinen Rother-Wanderführer liebe... ich muss aber sagen, dass die Wanderungen, zumindest für unsere Verhältnisse (und wir sind nicht ganz unfit...), relativ anspruchsvoll sind!
      Daher haben wir uns für heute „nur“ eine blaue Wanderung (die Wanderung ist blau, nicht wir!) rausgesucht, zweieinhalb Stunden, ganz weit oben (wieder in der Mitte der Insel).
      Und, was soll ich sagen? Ein Träumchen!!! Auch hier ging es rauf und runter, die T-Shirts waren durchgeschwitzt, aber super schön, am Anfang einen Abstieg, am Ende dafür der Aufstieg, und dazwischen einen superschönen Weg durch ein traumhaften Blütenmeer, die Fotos geben es leider nicht wieder...

      Auf jeden Fall ein Grund demnächst öfter mal nach den blauen Touren zu schauen!

      Und...positiver Nebeneffekt...man kann danach noch einen Drink am Pool genießen, gehört ja auch dazu!!
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    • Mountain Hostel Finca de la Isa

      December 7, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Après un petit stop par le point de vue : El Mirador Astronomica de la Yegua, nous arrivons à notre logement où nous serons basées pour les trois prochaines nuits.
      Un grand salon cosy avec un feu ouvert, son broccoli géant en arbre de noël, la cacophonie de voyageurs enthousiastes et un bon repas chaud végétarien nous bercent gentillement après cette longue première journée!Read more

    • Day 4

      Fahrt in die Berge

      December 15, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Dienstag haben wir unser Haus am Ende der Welt in den Bergen Gran Canarias bezogen und bei tief liegenden Wolken eine Wanderung (Nr.24 Rother) auf 1500 Metern über dem Meer in der Nähe von Tejeda gemacht- leider nur mit wenig Aussicht. Bei unserem Versuch, in Teror zu Abend zu essen fiel uns wieder ein, dass dies schon vor zwei Jahren nicht einfach war. Das tolle Restaurant Como Colo 15, das wir 2018 entdeckt hatten, hat leider geschlossen, so dass wir unsere kulinarischen Ansprüche zurück schrauben. Da unser Haus in den Bergen keine Heizung hat, verkriechen wir uns mit einer Flasche guten Weines unter die Decke und schauen All is lost auf dem Handy.Read more

    • Day 3

      Tejeda

      May 22, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Auch heute wird wieder um zehn losgesurft. Allerdings haben wir kein großes Glü k mot den Wellen. Super super klein und dann verebben sie noch kurz bevor sie einen erreichen. Aber relativ am Anfang erwische ich eine und reite sie bis zum Ende. Genial. Super Gefühl. Später bekomme ich noch eine und das wars dann. Uwe kann gar nix machen da vorne keine Wellen ankommen und die Surflehrer nichts besseres zu tun haben als selbst zu surfen. Also beschließen wir abzubrechen unser Auto zu schnappen und ins Inland zu fahren.

      Serpentinen, Nebel und ein Blumenmeer...es ist einfach der Hammer was sich vor uns eröffnet. Schmale, steile und unbefestigte Straßen aber was uns umgibt entschädigt alles. Es wird neblig und die Stimmung mystisch. Überall Farne, eigenartige Pflanzen und vorallem immer mehr bunte Blumen. Bergauf und bergab geht es über eine Stunde lang bis wir Tejeda erreichen. Unser erstes Ziel. Ein kleines wunderschönes Dorf umzingelt von Steinmassiven. Wir laufen dort eine Runde, kaufen Mandelgebäck und düsen weiter Richtung Roque Nublo.
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    • Day 13

      Höhle adè

      October 12, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      In der Höhle war es warm. Vor der Höhlenwohnung war über der Eingangstür eine Lampe, deren Leuchtzyklus konnten wir offensichtlich nicht beeinflussen. Außer sie kaputt zu schlagen, denn ein Entfernen der Glühbirne war nicht möglich. Schaltete man die Sicherung in der Höhle aus, ging das Notstrom-Licht in der Höhle an. Also hängten wir die Lampe mit Tüchern ab, da das Licht genau in die Schlafhöhle schien. Ansonsten war diese Nacht auch sehr ruhig. Fast nichts hatte man gehört. Eventuell lockeres Geröll was nach unten rollte oder ein kleines Tier (Katze ?) was in der Nähe unserer Höhle war. Der Morgen war gut temperiert, was auf einen warmen Tag deutete. Nach einem kleinen Frühstück mit Müsliriegel, Keksen und Wasser, gingen wir los. Und zwar wieder bergauf. Diesmal war eine Strecke von 960m auf 1820m zu bewerkstelligen (Hinweis: der höchste Berg Gran Canarias der „Pico de las Nieves“ hat 1949m). Aber wir haben ja Zeit und wie sage ich immer unterwegs: „... das gehört dazu...“ 😂😂😂

      Auf zum Aufstieg. Der war ungefähr 5,5km lang und brachte uns zunächst auf 1700m. Die erste Strecke kannte wir schon, denn die war unser gestriger Abstieg. In der Ferne sah man auf einem kleinen Abhang ganz viele Bienenkörbe stehen. Sie „klebten“ förmlich an diesem Abhang. An einer Gabelung folgten wir einem markierten Weg, den „S37“. Immer wieder wechselten wir so auf unterschiedliche Wanderwege. Es ging weiter steinig bergauf bei herrlichem Sonnenaufgang 🌅. Manchmal begegneten wir Männer mir vielen Hunden. Später trafen wir auf deren abgestellten Geländewagen mit Hundanhängern. Ab und an ein Schuss. Wir gingen davon aus, dass diese verschiedenen Männer auf der Jagd waren. Man sah sie sogar an den steilen Felsgängen mit ihren Hunden laufen. Da wurde mir schon komisch bei den Anblick. Natürlich gefällt uns das nicht, wenn gejagt wird.

      Zunehmend wurde die Sonne kräftiger und so legten wir eine Pause ein. Nur um erst etwas zu trocknen und uns dann einzucremen. Da mein Shirt vollkommen nass war, zog ich es einen Moment zum trocken auch. Beim ausziehen riss ich jedoch ein großes Loch in das Shirt, so das ich es eigentlich nicht mehr tragen konnte. Es handelte sie dabei um mein Lieblings-Shirt. Olaf sagte, „... du sagst mir immer, man muss sich auch von Dingen trennen können...“. Dem konnte ich nichts entgegen setzen. Also ließ ich mein heiß geliebtes Shirt ganz allein in der Schlucht zurück. Zuerst ohne Shirt, es war sehr warm.

      Wir kamen zu einer Aussicht auf die „Caldera de los Marteles“. Eine ehemalige Magmablase, welche eingefallen ist. Aber in ihrem Zentrum recht eben und flach ist. Von weitem sah es so aus, als wäre das eine Wiese. Aber wozu Aussicht genießen, wenn man weiter bergauf gehen kann 😎. Jedoch genossen wir auch diese Ruhe und die leichte Brise, welche uns etwas Kühlung brachte. Wir hatten 3 Liter Wasser dabei und die Nudeln mit Tomatensoße von vor zwei Tagen. Dann etwas Obst, Kekse und Müsliriegel. Wir beschlossen, dass wir nach dem überschreiten unseres heutigen Scheitelpunktes von 1820m, uns eine ausgedehnte Mittagspause im Schatten gönnen.

      Immer wieder kamen wir an vollkommen intakten Häusern vorbei. Aber scheinbar zur Zeit unbewohnt und wir fragten uns, wie kommt man da ohne Auto hin. Eine Straße war nicht zu erkennen. Einmal sind wir jemanden begegnet und das war das erste mal, seit wir unterwegs sind. Einen Läufer, der bei der Hitze mit Musik 🎧 in den Ohren bergab lief. Unsere Abstände zwischen den Pausen wurde erneut kürzer und wir wollte baldigst unsere größere Pause einlegen. Aber irgendwie haben wir nie den richtigen Ort gefunden. Vorher gingen wir noch durch ein Gebiet, in dem es vor kurzem gebrannt haben musste. Im Verlauf unseres Weges aber stellten wir fest, dass dieses Gebiet riesig war. Verkohlte Bäume und Sträucher - überall wo man hinsah und in der Luft war ein brenzliger Geruch. Die Häuser welchen wir manchmal begegneten, schienen unbeschädigt zu sein. Aber in dem verbrannten Szenario, sah das schon ganz schön gruselig und auch gefährlich für das Haus aus.

      Wir durchquerten ein kleines Gehöft durch eine Gittertür und kamen auf eine recht stark befahrene Straße. Ein wenig später zu einer Stelle, wo man sogar offiziell Zelten darf. Hier machten wir unserer Mittagspause. Wir hatten zwar Plastik-Gabeln, aber keine Teller dabei. Wie also Nudeln mit Tomatensoße essen? Wir nahmen eine große leere Wasserflasche und schnitten sie in der Mitte durch. Da kamen dann zuerst die Nudeln und darauf dann die leckere Tomatensoße. Mit der Gabel etwas umgerührt und schon konnten wir die Mahlzeit im Schatten genießen. Der gestrige und heutige Tag war und ist sehr anstrengend, deshalb lösten wir 3 Magnesium Tabletten in der einen Wasserflasche auf. Da es sich im einen Campingplatz handelte, gab es auch einen Abfall-Container. Dort entluden wir unseren Müll und gingen frisch mit Energie gefüllt weiter.

      Zuerst etwas an der Straße. Da kam an einer Ecke mitten im Wald ein größerer Straßenverkauf. Es gab Kekse, zu trinken, Wein, Fleisch, Käse, Kuchen und andere Dinge. Wir entschieden uns für zwei gekühlte Getränke, denn langsam ging unsere Wasser aus. Dann setzten wir den Weg fort und sahen bald darauf den „Roque Nublo“. Die Felsformation gilt als das Wahrzeichen von Gran Canaria. Direkt daneben ein anderer bekannte Felsen - der „Mönch“. Aus der Ferne könnte man es wirklich so auch erkennen. Auch hier weit und breit alles verbrannt und verkohlt und über den riesigen Tal lag irgendwie noch eine Dunstschicht und trübte somit den Ausblick. Wir näherten uns unseren Ziel „Cruz de Tejeda“. Uns erwartete eine „Casa Rural“ mit einem Pool.

      Aber der Pool 🏊 war extrem kalt. Mein großer Zeh signalisierte mir, „... tu‘s nicht...“. Olaf hielt beide beide rein und nach 20 Minuten Beine schwenken, ging er kurz ins wasser und nach einer Minute wieder raus. „... Sehr erfrischend...“ sagt er - hehe. Zurück ins Zimmer und dann eben geduscht und nicht gepoolt. Mit frischem Duft umhüllt, gingen wir dann essen.

      In dem ersten Restaurant gab es noch nicht einmal Salat. Nur Fleisch und das in den verschiedensten Variationen. Wir tranken eben ein Bier und gingen in das Nachbar-Restaurant. Dort gab es zumindest Papas arrugada. Da wir ausgehungert waren, bestellten wir 4 Portionen. Die Kellnerin fragte kurz nach, aber als wir ihr versicherten das dies so richtig sei, gab sie mit großen Augen ihr ok zu unserer Bestellung. Hehe
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    • Day 5

      Cruz de Tejeda

      June 15, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Von hieraus starten viele Wanderrouten. Ziemlich hoch in den Bergen treffen sich hier vier grössere Straßen und gefühlt führen alle Wege von der Küste ins Landesinnere genau zu dieser Kreuzung. Hier hat man einen tollen Blick in jede Richtung. Schaut man nach Süden oder Westen, so sieht man die trockeneren Gebiete. Der Blick nach Nord-Ost, wo man bis nach Las Palmas gucken kann, zeigt aber ein sehr viel saftigeres Grün, das wir sicherlich auf unserem Weg zur Nordküste bald genauer sehen können.Read more

    • Day 4

      Le coeur de Gran Canarie

      March 2, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Nous quittons la côte pour le centre de l'île nettement plus montagneux. C'est le paradis des vélos de courses. Routes en lacets et panorama à couper le souffle. Nous faisons une jolie rando vers une petit lac le charco Azul. Un brouillard froid nous suit sur la route à Artenara nous avons juste le temps de voir le panorama et faire le musée avant d'être rattrapé. Nous arrivons à Tejeta dans un petit hôtel tenu par une mamie. Vu sur la vallée. Ce soir repas dans un restau improbable au le patron est aussi peintre.Read more

    • Day 5

      Wunderschönes Tejeda

      June 15, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Zu einem der schönsten Orte Spaniens gewählt. Wunderschön gelegen kommt man direkt hier durch, wenn man quer über die Insel fährt. Die kleinen Häuser liegen terassenartig am Berghang. Der Ausblick ist echt klasse. Hier haben wir uns entschieden Mittag zu essen. 😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tejeda, تيخيدا, 35328, Техеда, 特赫达

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