Spain
Tuineje

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Travelers at this place
    • Day 1

      Anreise lief reibungslos

      January 4, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Eigentlich wollte ich heute so richtig ausschlafen, doch dem standen zwei Zweibeiner namens Miles & Lucy im Weg. So waren meine Augen schon um zehn vor sieben Uhr morgens offen. Egal. Nachdem Miley und ich zusammen den dritten und vierten Teil von „Hotel Transilvanien“ auf Englisch geschaut hatten und noch ein bisschen gepackt hatten ging’s auch schon zum Frühstück wo alle noch mal richtig reingehauen haben. Zwei Nutella-Pannkakes, eine Wassermelone, ein Müsli und ein Bacon-Pannkakes. Anschließend begaben wir uns zurück zur Villa, packten alles fertig und luden es ins Auto. Als Papa ausgecheckt hatte starteten wir die Mission „Mount Familiano“. Denn so hieß der Berg welchen wir besteigen wollten. Oder wie ihn Lulu nennt: Mount Elch. So machten wir uns auf den Weg. Der Weg zum Gipfel verlief zwar nicht ganz ohne jammern, aber von oben war der Ausblick bombastisch. So machten wir ein paar Fotos und aßen Brote. Nachdem wir wieder beim Auto angekommen waren, machten wir uns auf den Weg zum TUI Magic Life. Dort angekommen fuhren wir samt Gepäck mit einem Shuttle zu unserem Zimmer. Als ich, Papa und Lucy vom Bufett zurück kamen war der Schrank schon eingeräumt. Weil wir nicht wussten was wir machten wir uns auf den Weg zum guten alten Strand. Ach, immer wieder schön. Dort wollten wir eigentlich erst einen Windschutz bauen, aber weil das ewig gedauert hätte haben wir uns für etwas anderes entschieden. Wir wollten nämlich eine Sandpiste bauen. Eigentlich nicht Bauen, denn wir sind einfach einen Hügel runtergerutscht. Danach verließen wir den Strand mit überall Sand am Körper und super glücklich. Anschließend mussten wir uns Duschen und fürs Essen fertig machen. Das schmeckte wie zu erwarten gut und wir ersteigerten noch ein ZAUBER-Malset und waren alle glücklich. Und jetzt gucken wir Baskets. Wenn die noch das Derby gewinnen, setzt das dem Tag noch die Krone auf!Read more

    • Day 3

      Angekommen!

      December 26, 2023 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Endlich angekommen! Jetzt sind wir bereit für Sport. Direkt nach dem Frühstück geht’s auch schon los mit Sport. Ich probierte mich beim Boxen und direkt im Anschluss ging’s ans Fitnesstraining und das war wirklich ziemlich anstrengend. Doch ich habe nicht Aufgegeben und mich durchgekämpft. Danach war ich eigentlich schon kaputt aber mein Kopf war dagegen. Also spielte ich halt noch zwei Sätze Volleyball. Daraufhin war es aber wirklich Zeit für eine Mittagspause. Und auch für Mittagessen. Anschließend spielte Miley Fußball und Mama und ich kauften HOKA Schuhe. Ich kann mich als treuer Berater Ausweisen. Schließlich gönnten wir uns noch einen Smoothie und dann war auch schon Basketball time. Wir spielten und trainierten zusammen und ich zog Papa ab. Anschließend war Eltern gegen Kinder Fußball und danach machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zuhause spielten wir noch ein Spiel, bis wir zum Abendessen liefen…Read more

    • Day 3

      FINIS Tempo Trainer und etwas Freiwasser

      January 15 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Bei der ersten Trainingseinheit kam der Finis Tempo Trainer zum Einsatz. Ein "Tamagoji", bei der man den Takt eingeben kann. Wird hinterm Ohr unter der Kappe positioniert. Es piept kurz, mein Wohlfühltakt lag bei 65.
      Wir sind 50m mit Taktvorgaben von 50 bis 75 geschwommen. Interessante Challange.
      Nachmittags etwas Freiwasser im Neo bei sehr welligen Meer 🌊 . Wassertemperatur ca. 20°.
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    • Day 5

      Lulus erste Fußballstunde

      December 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Lulu möchte heute auch Sport machen. Heute um 11 steht Fußball für 5-7jährige auf dem Programm - da kann Lulu mithalten, finden wir. Schon nach dem Aufstehen sucht Lulu sorgfältig nach dem richtigen Outfit für ihr erstes Training. Außerdem ist sie der Meinung, dass dieser Kurs wohl eine Art Talentsichtung ist, die sie dazu berechtigt, dann auch bei den Großen mitzutrainieren. Wir lassen sie in dem Glauben, sie soll ja schließlich ordentlich motiviert sein. Das ist sie auch - minütlich werden wir gefragt, wann es denn endlich losgeht. Noch trauen wir dem Ganzen nicht, da Lucy ja dazu neigt, bei fremden Leuten eine gewisse Scheu zu offenbaren. Daher stellen wir ihr Miley an die Seite, der für sie alles managen soll.
      Und als es dann endlich losgeht, stapft sie tatsächlich todesmutig an Mileys Hand zur Mannschaftseinteilung. Außer unseren beiden sind noch 4 weitere Kids am Start - machbar, denken wir. Der erste Schuss fällt - und Lulu rennt weinend in meine Arme. „Viel zu viele Kinder!“ schluchzt sie.
      Naja, ist ja nicht so als wären die Großen da anders gewesen…
      Wir anderen gehen heute wieder unseren üblichen Beschäftigungen nach, wobei ich ein kurzes Beach- Gastspiel einschiebe.
      Am Abend sind wir alle müde und ausgepowert und werden sicherlich wieder schlafen wie Babies - so soll’s doch auch sein.
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    • Day 7

      Letzter Trainingscamp-Tag

      January 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Zum Schluss gab es einen 400m-Test, mit dem ich garnicht zufrieden war 🫣. Zu Hause wird wieder mehr im Bereich GA2 trainiert.
      Bei kühlen Wind und blauen Himmel noch einmal nach Gran Tarajal gewandert, ein leckeres Eis zur Belohnung und dann mit dem Bus wieder zurück.Read more

    • Day 199

      Fuerteventura - mannshohe Brandung !

      January 11 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einer entspannten Übernachtung vor Anker in einer benachbarten Bucht der Marina Rubicon auf Lanzarote segelten wir am Morgen des 10.1. los Richtung Fuerteventura. Leider antwortete die Marina Gran Tarajal nicht auf unsere Mail und ans Telefon ging auch Keiner. Das scheint hier der Normalzustand zu sein….
      Die freundliche Rezeptionistin der Marina Rubicon sicherte uns aber eine Rückkehrmöglichkeit zu, falls wir im Nichts stranden würden…😱.
      Erst in Funkrufweite bekamen wir Kontakt mit der Zielmarina. Ein einzelner Mann sitzt hier in einem spartanischen Containerbüro und empfängt die Schiffe. Ausser Funken bedient er nach unserer Erfahrung keine Kommunikation. Der Empfang am niedrigen Schwimmsteg (Fender weit unten platzieren….) war aber freundlich und routiniert. Wir waren da!😀
      Da Uwe am nächsten Tag mit Ergänzung der Inverterausrüstung und mit seiner Angelausrüstung beschäftigt war, starteten Timon und ich am Freitag erstmal mit dem Bus, um das Leihauto aufzunehmen. Es war alles langwierig incl. die Busfahrt hinwärts. Abends belohnten wir uns mit einem lecker Essen im Restaurante diner1950.
      Am Freitag ging die Küstenerkundung los. Zuerst peilten Timon und ich den kleinen Küstenort Ajuy an. Dort hörte man schon vom Autoparkplatz die Brandung donnern! Die Wellen, die an den schwarzen Sandstrand rollten, waren die wuchtigsten und eindrucksvollsten, die wir je gesehen hatten! Am antiken versteinerten Strand stiegen wir den Weg hoch und entlang, und ein Aussichtspunkt war wieder schöner als der andere. Nach mehr als zwei Stunden konnten wir uns erst losreißen. Nach einem kürzeren Abstecher zum Playa la Pared, nicht minder atemberaubend aber steiniger, machten wir uns noch wildentschlossen auf ganz nach Süden zum Morro Jable. Der Strand dort ist super breit und gelb-feinsandig, aber hier stehen ein Hotel und eine Feriensiedlung an der anderen, vorgelagert eine Strandpromenade mit allen erdenklichen Geschäften und Cafés. Wer‘s braucht... Mein Ferienziel wäre es nicht. Trotzdem wanderten wir ganz nach vorne, vorbei am schönen Leuchtturm. Witzigerweise kam man zum Wasser nur durch Wasserfurten, die noch von der letzten Flut gefüllt waren. Also, alle krempelten die Hosen hoch und nahmen die Schuhe und Habseligkeiten in die Hand. Für Kurzbeinige so wie mich reichte dies allerdings nicht ganz, um den Stoff trocken zu behalten. Timon stürzte sich noch in die großen Fluten.
      Am nächsten Tag war Uwe mit von der Partie. Wir besuchten den sehr schönen und gut gepflegten Faro de la Entallada. Hier war eine tolle Ausstellung mit afrikanischen Masken und Plastiken zu bestaunen. Auf wieviel verschiedene Arten man einen Kopf und ein Gesicht darstellen kann - unglaublich.
      In Pozo negro fuhren wir an einem schwarzen versteinerten Lavastrom vorbei und machten kurze Rast in einem netten Beach Café. Ganz hoch in den Norden zog es uns noch zu den Sanddünen vom Naturschutzgebiet Corralejo. Wie in einem Ausläufer der Sahara fühlten wir uns beim Herumspazieren in den Sandhügeln. Abendessen gab’s im angeblich schönsten Ort der Insel, in Corralejo. Davon waren wir aber ziemlich enttäuscht. Außer einer 0815 Fußgängerzone und einer windigen und eher schmucklosen Uferpromenade mit den üblichen Restaurants haben wir nichts „Schönes“ entdecken können.
      Ein echtes Highlight war am nächsten Tag der Besuch des kleinen Örtchens Betancuria. Leider war die Kirche zu trotz Sonntag, aber es war sehr gepflegt, mit ein paar Treppen und viel Grün und Blumen. Da eine kleine Schlange davorstand stellten wir uns dann auch am Szenerestaurant „il Sombre“ an und ergatterten nach kurzer Zeit tatsächlich einen Platz an einem der „barrels“. Das schattige Gartenrestaurant ist total verwinkelt und komplett in Riesen Palmen und Buschwerk hineingebaut, sodass man sich wie im Baumhaus fühlt. Timon aß einen leckeren Riesen-Burger und ich eine Ziegenkäseplatte. Zur Krönung spielte und sang noch in dieser Zeit nachmittags ein Gitarrist. wir waren hin und weg…. eine unbedingte Empfehlung , 5 von 5 Punkten!
      Mit einem Abschiedsbad am Strand von Pájara und einem schönen Abendessen klang die Urlaubswoche mit Timon aus. Schön war’s und viel gesehen!
      Seit 3 Tagen haben wir hier Besuch von Uwes Bruder Steffen und seiner Frau Anja. Steffen hatte Uwe im April letzten Jahres unheimlich viel bei den Refitt-Arbeiten am Boot auf Leros geholfen. Als kleinen Ausgleich haben wir jetzt viel Spaß zusammen und feiern heute am 20.1. auch Uwes Geburtstag.
      Übermorgen ist die Überfahrt nach Gran Canaria vorgesehen. Der Start der Atlantiküberquerung rückt immer näher.
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    • Day 27

      Madeira - Fuerteventura

      November 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Kanaren!! Mit der Ankunft auf Fuerteventura haben wir schon die zweite Etappe der Atlantiküberquerung hinter uns gebracht! In den letzten drei Tagen sind wir sehr gut vorangekommen und jeden Tag über 100 Seemeilen gesegelt. Die ersten anderthalb Tage mussten wir am Wind segeln, für mich eine schöne Abwechslung, da ich die Ente bis dahin nur auf Vorwindkursen kannte! Mit leichter Schräglage schoben wir uns mit ca. 5 kn durch den Atlantik. Das Boot rollte deutlich weniger in den Wellen als auf der letzten Etappe, dafür ging es in der Vorschiffskoje auf und ab wie in einer Achterbahn, während Ente durch die Wellen gestampft ist. Erst hoch, dann wieder runter, danach gleich wieder hoch. Mein Gehirn hat das einfach in meine Träume mit eingebaut und so bin ich nachts mit einem Jeep über eine ziemlich buckelige Sandpiste gefahren. Das Auto ist auf jedem Buckel abgehoben und dahinter wieder sanft auf der Straße aufgesetzt. Oder ist es in die Straße eingetaucht? Meine Beine haben dabei einige Zeit in der Luft verbracht, die zeigten nämlich nach vorne und sind auf jeder Welle einmal abgehoben.
      Auch das Boot hatte ein bisschen mit der Bewegung zu kämpfen: In der zweiten Nacht löste sich plötzlich unsere Windfahne¹ aus ihrer Halterung, ein paar Schrauben hatten sich in dem ständigen Auf und Ab allmählich gelockert. Sofort hat Timo nach hinten gegriffen und die Fahne festgehalten, damit sie nicht abreißt. Ich war gerade auf dem Weg in die Koje, habe als erstes den Autopilot eingeschaltet, meine Rettungsweste gegriffen und bin zu Timo und Caro aufs Achterdeck gegangen. Die Beiden waren schon dabei die Windfahne mit einer Leine zu sichern. In der nächsten halben Stunde werkelten wir mit Stirnlampen, Werkzeug, verschiedenen Leinen und ganz viel gutem Willen, bis die Windfahne wieder halbwegs fest mit dem Boot verbunden war. Auf den Kanaren werden wir die Befestigung dann nochmal überarbeiten...
      Am Donnerstagmorgen wurde es langsam ruhiger. Während wir zwischen Lanzarote und Fuerteventura durchgesegelt sind war sogar kurz ein bisschen Flaute. Zeit zum Baden gehen! Danach konnten wir mit Wind von hinten Richtung Gran Tarajal auf Fuerteventura weitersegeln. Warum eigentlich Gran Tarajal? Dort liegt die "Gegenwind", die baugleich zur Ente ist und in den letzten acht Jahren um die Welt gesegelt ist. Die wollte Timo natürlich gerne treffen und sich wertvolle Tipps für seine eigene Weltumsegelung abholen. Kurz nach Sonnenuntergang haben wir neben der Gegenwind im Hafen festgemacht und bevor wir überhaupt richtig fest waren steckten wir schon tief in Fachgesprächen. Ans Aufräumen war gar nicht mehr zu denken, dafür hatten wir einen sehr schönen und informativen Abend mit Asha und Helge von der Gegenwind!
      https://sy-gegenwind.de/

      ¹Windfahne: eigentlich Windsteueranlage, bestehend aus einer festen Fahne, die sich immer in den Wind ausrichtet und einem kleinen Ruder, das über eine Umlenkung mit der Fahne verbunden ist. Ist das Boot auf dem gewünschten Kurs, wird das Ruder eingekuppelt. Beginnt das Boot jetzt zu drehen, bleibt die Windfahne im Wind und dreht das Ruder, wodurch das Boot zurück auf Kurs gebracht wird. Das funktioniert natürlich nur solange der Wind nicht dreht, dann muss nachjustiert werden.
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    • Day 2

      Die fette Wetura

      December 25, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Lulu findet es sehr lustig, dass wir wieder nach Fuerte fliegen. Jetzt weiß ich auch warum - der schwierige Name der Insel hört sich für sie an wie „fette Wetura“
      und daher lacht sie sich fast scheckig, als unser Flug schließlich aufgerufen wird. Auch sonst ist die Stimmung diesmal recht ausgelassen auf unserer Anreise, alles flutscht, keinerlei Nervenzusammenbrüche, keine Menschenmassen, (fast) keine Verspätung. Okay, das Warten auf die Koffer und die anschließende Fahrt zur Hotelanlage passiert nicht mehr in Bestlaune, doch der blaue Himmel und die Ankunft in unserer zweiten Heimat bringt diese schnell wieder zurück.
      Während Lenny mir auf einer ersten Wanderung einen Vortrag über sämtliche Vorzüge von Hoka- Schuhen hält, die es zufälligerweise auch im Sportshop der Hotelanlage zu kaufen gibt, besorgen sich die beiden Flitzer einen fahrbaren Untersatz (Fahrrad und Laufrad) und Chrisi füllt unseren Kühlschrank.
      Außerdem bedankt er sich bei Sportdirektor Andrew dafür, dass dieser sämtliche im letzten Jahr angebrachten Verbesserungsvorschläge (Zaun um den Beachvolleyball-Platz, Basketball- Angebot für die Kids, Fußball Eltern gegen Kinder, usw.) umgesetzt hat.
      Nachmittags hüpfen die Kids noch geschwind in den Pool, während wir Großen die letzten Sonnenstrahlen genießen.
      Ein Galadinner mit leckerem Essen und eine Runde Bohnanza runden diesen ersten wunderschönen Urlaubstag perfekt ab. Ach, ich finde es einfach schön hier und freue mich riesig auf die nächsten Tage!
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    • Day 9

      Familienwanderung

      January 1 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Miley mag heute auf den Berg. Wer hätte das gedacht, wo er doch gestern keinen Mittagschlaf gemacht, bis 0.30 Uhr durchgehalten hat und heute um 7.30 Uhr schon wieder wach war. Aber anscheinend ist er fit, daher überzeugt er auch alle anderen Familienmitglieder von einer gemeinsamen Wanderung. Natürlich sucht er sich auch nicht den kleinen einfachen Berg aus, sondern gleich den großen, steilen und durchaus schwierigen. Wir sind dabei und auch wenn Chrisi schnauft und über Wadenschmerzen klagt und entgegenkommende Wandersleut uns fragen, ob wir es wirklich für eine gute Idee halten, den Weg mit der Kleinen hochzukraxeln, lassen wir uns nicht unterkriegen und meistern den Aufstieg ohne Absturz. Oben auf dem Gipfel werden Steintürme gebaut, die Aussicht genossen und ein paar Brezelchen genascht und dann geht’s auch schon wieder bergab. Diesmal schaffen wir es nicht ganz ohne Sturz, aber der ist zum Glück nicht tief und nicht schlimm.
      Das anschließende Mittagessen an der Poolbar lassen wir uns besonders gut schmecken, denn Bergsteigen macht hungrig.
      Nachmittags lassen wir es heute etwas ruhiger angehen, die Kids planschen lange im Pool, während wir Erwachsenen ein wenig Schlaf nachholen (die Kids brauchen das anscheinend nicht).
      Ein neuer Programmpunkt ist für Lenny und Miley ein Floorball- Match in der Halle und lediglich der Abend läuft so ab wie immer: Fußball für Miley, Beachvolleyball für L und C und Stretch und Relax für die Mutter, anschließend Abendessen, eine Runde Bohnanza und dann wird geschlafen.
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    • Day 2

      Urlaub? Ja, Urlaub!

      December 25, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Verpennt! Wir sind aufgewacht und schon hat Papa gesagt, dass wir uns beeilen sollen. Beim Frühstück machten wir etwas schneller als sonst um den Flieger nicht zu verpassen. Wir hätten uns aber gar nicht so hetzen müssen, da wir bei der Sicherheitskontrolle gar nicht anstehen mussten. Schließlich mussten wir noch eine kurze Weile warten bis unser Flieger ready war und wir mit dem Bus zur Außenposition fahren konnten. Der Flug verging eigentlich ziemlich schnell und reibungslos und unsere Koffer ließen auch nicht ewig auf sich warten. Schließlich fuhren wir eine halbe Stunde zum Hotel und dann waren wir endlich da. Nach dem erhalten der Zimmerkarten fuhren wir mit dem Auto zur Villa 7. Anschließend liehen sich die kleinen mit Dady Fahrräder aus und kauften ein. Mama und ich wanderten währenddessen auf einen Berg und ich riet ihr sich HOKA Schuhe zu kaufen. Vielleicht überrede ich sie noch. Nach dem wir zurück kamen ist auch Miley von seiner kleinen aber feinen Fahrradtour zurück gekommen. Anschließend gingen wir nur noch in den Pool und gingen Abendessen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tuineje

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