Spain
Urki

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Travelers at this place
    • Day 4

      Zarautz

      April 21 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      Day 4
      Just walking.

      When did YOU last make a daisy chain?

      How I love the unfurling ferns: they stand so tall, and let their branches and leaves stretch out little by little.

      Happy.

      "Mr Cheese" / Kyesoo, Korea: " 'anna' means 'do you know' in Korean!"
      Hanna from Münich/Bordeaux.
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    • Day 50–51

      Day 50 - Getaria to Deba

      June 10 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      We left Getaria on a cup of coffee and a banana as we had decided to breakfast in Zumaia, the home town of Eider our host in Orio. Zumaia was just over an hour on our walk today. Leaving Getaria we hit a number of uphill climbs as we went over the headland. The weather was brighter with a blue sky, occasional sunny intervals and fluffy white clouds.
      After Zumaia we had decided to leave the official Camino route to do the coastal walk which was a little longer and contained more challenging ascents and descents.
      The views were magical and spectacular.
      On one particular challenging ascent we came across the school party of over 100 teenagers coming down as we attempted to go up. We had some amusing interactions with the young people.
      We continued along the route through forest tracks, up mountain tracks, down Roman razor roads, fenced in styles (interesting manoeuvres in rucksacks).
      Eventually arriving at the top of Deba town. Simon announced there were many sets of stairs to descend much to Mary’s horror - then we spotted the magic lifts that kindly dropped you down into town.
      We stopped at a bar for a couple of drinks to plan next steps. Our accommodation for the evening had a shared kitchen so we planned a supermarket trip for Simon’s potato supper.
      After this we followed the sat nav to find the path to our accommodation. The path was steep but after 50 metres or so Trevor kept telling us to return to the route. This was the start of our nightmare scene.
      We decided to try the tourist information office for help - ha ha!!
      We asked them about the location of our accommodation and they said oh dear that is a different place. We asked for help to get a taxi there - all they did was give us a list of numbers that were no use, next suggestion was a bus - next one leaving in 1 minute, after that not one for 2 hours!! Then maybe you walk - but no help with where the magic path was. They were not helpful at all 🙄
      We attempted the bus unsuccessfully, then negotiated the map they had given us to find the road. We headed for this and had to set the sat nav as though we were a car. The road was an insane gradient going up, just to finish us off with our shopping as well as our rucksacks. A taxi came by with a green light on Mary hailed it and said where we needed to go, the driver indicated he had heard of us at the tourist office we hopefully agreed, however he said he didn’t understand and drove off 😡
      We continued our torturous journey, the Plodicus said we should have slept at the train station (which we had passed 3 times and need to go back to tomorrow)
      As I walked behind I could see he was developing a slanted shoulder- due to carrying the shopping-
      After another half hour of lung busting uphill a winged chariot arrived, stopped and a lady said ‘where are you going’ Mary said the name of our accommodation and she said ‘that is my home!’ ‘ would you like a lift?’
      She saved the day Simon reckons she had gold wings and a halo 😇
      She listened to what had happened and said she would show us the quick path way back.
      We arrived to a very beautiful setting overlooking the town and the bay. It is a shame there is no signpost in the town to the magic path!!!
      We attempted to come to terms with what had happened, cooked our potato supper and sat outside looking at the beautiful vista, calming down. According to Mary’s apple information we have climbed the equivalent of 255 flights of stairs today!! And that is why we are in heaven now 😂
      So it’s time to get some rest as we train it to Bilbao tomorrow- after descending the magic path of course!!
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    • Day 14

      Wellness für Henry

      August 22, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Pünktlich wie die Maurer stehen wir heute auf. Ein guter Start um pünktlich bei der Werkstatt zu sein für Henrys Wellness Behandlung. Es gibt nur ein Problem in unserer Zeitplanung. Es hat geregnet die ganze Nacht und unsere Wäsche ist noch nasser als Gestern. Susi hat die Idee 💡 wir schleppen alles nochmal zum Waschraum denn da standen auch Trockner. Also für 3 Taler nochmal alles ab in Trockner und 45min später ist alles trocken. Pünktlich halb 10 fahren wir vom Platz und genau 10:00 Uhr auf den Parkplatz von der Werkstatt. Die Franzosen sind da eher etwas entspannter. 2-3 Kunden werden noch vor uns bedient und 10:30 Uhr nimmt er mir dann die Schlüssel ab. 12:30 dürfen wir wieder da sein. Also spazieren wir los und jagen uns ein leckeres Frühstück. Der erste Laden ist erstmal ein Flop. Total spießig und ganz offensichtlich sind wir hier nicht willkommen. Wir trinken also unseren Kaffee aus und suchen weiter nach etwas besserem. Das findet sich gott sei dank gleich eine Häuserecke weiter. Eine leckere Bäckerei. Wir kaufen alles was lecker aussieht und machen es uns davor gemütlich. Gut gestärkt trudeln wir dann Pünktlich 12:30Uhr wieder bei der Werkstatt ein. Wir müssen schmunzeln das wir der deutschen Pünktlichkeit alle Ehre machen. So Zeitig sind wir in Deutschland nur selten. Leider wurde ihnen ein falscher ölfilter geliefert. Er erklärt mir per übersetzter App das der richtige Filter zwischen 15 und 15:30uhr geliefert wird und das sie uns den Bus so lange hinten aufn Hof parken und wir dann dort warten können. Also machen wir dort Fiesta. Lesen und entspannen bis 15 Uhr ein Lieferant für Autoteile verfährt. Yeahhh denken wir gleich kann es losgehen!! Doch der Einbau zieht sich und bis Henry wieder so richtig schnurrt ist es auch schon 17 Uhr. Sie waren wirklich die ganze Zeit dabei und haben alles gegeben. Wir zahlen und Bedanken uns nochmal für die schnelle Hilfe und dann geht es ab. Wir wollen raus aus Frankreich. Auf den letzten Kilometern werden wir nochmal ordentlich zur Kasse gebeten an zahlreichen Maut Stationen. Aber dann ist es endlich soweit. Ganz unscheinbar und kaum spürbar fahren wir über die Grenze. Wir haben nicht mal geschafft das obligatorische Spanien Schild zu fotografieren so überraschend waren wir mit einmal dort.
      Als ob die Landschaft es wüsste sieht es hier mit mal völlig anders aus. Eine wunderschön grüne, bergiege Landschaft begrüßt uns. Verhangen von Nebel und Regenwolken. Durch einen kleinen süßen belebten Ort mit schmalen Gassen fahren wir und sind schon jetzt begeistert wieviel schöner es hier ist. Der Campingplatz den wir uns raus gesucht haben ist schnell erreicht. Und der angestellte am Empfang begrüßt uns wunderbar herzlich mit einwandfreiem Englisch. Es ist Balsam für die Ohren. Leider ist der Platz schon voll, was zu erwarten war da wir natürlich spät dran sind. Aber es ist hier nicht ganz so schlimm, denn es gibt viele Plätze wo das wild stehen toleriert ist. Also suchen wir uns einen raus. Okay 2. Der 1. War zu dicht an deiner befahrenen Straße. Das wäre für Liesel blöd gewesen. Aber der 2. Ist super. Mit Blick aufs Meer vom Berg aus. Hier stehen noch einige andere Camper doch das Stört uns nicht. Wir sind glücklich hier zu sein. Ein kleiner Abendspaziergang mit den Jungs führt uns durch das kleine Dörfchen. Von vielen Ecken hört man Hunde bellen, das gibt uns Hoffnung das die positiven Berichte über Spanien mit Hund stimmen und nicht die negativen. Wir sind gespannt und freuen uns das Land kennen zu lernen.
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    • Tag 6 gemeistert

      June 29, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Wenn ich einen Facebook Beziehungsstatus mit mir und meinem Reiseführer angeben sollte, würde dieser wohl heißen: „es ist kompliziert“.
      Der Autor, Raimund Joos, hat neben den offiziellen Routen manchmal noch ein paar andere Wege angegeben, die er persönlich besser findet - so auch heute. Der offizielle Jakobsweg hätte entlang einer Schnellstraße geführt, zwar nicht steil bergauf, aber dafür auch nicht besonders toll. Er hingegen empfahl einen Weg über ein historisches Pflaster, zwar etwas steiler, dafür aber mit Charakter. Nach Rainis Empfehlung ging ich also den beschrieben Weg zum historischen Pflaster. Und siehe da: mit seiner Beschreibung „etwas steil bergauf“ hatte Big J mich ganz schön in die Pfanne gehauen. Es war nicht etwas steil, - es war sehr steil. Schneller als sich jemand drei statt einem gratis Käsewürfel bei der Kauflandprobiertheke klauen konnte, fiel auch meine Stimmung. Entlang dieses Pfades gab es eine Infotafel, die darüber informierte, dass schon Alexander von Humboldt diesen Pfad gegangen sei. Ob wir wohl auch die gleichen Gedanken hegten, während wir diesen Berg entlangschritten? Wenn er sich dachte: „Scheiße, wann hört dieser blöde befotzte Pisspfad mit seinen kack Steinen endlich auf?!“ dann bestimmt, aber wissen werden wir das wohl nie zu 100%.
      Nachdem auch diese Hürde überwunden war, folgte in dem Reiseführer eine Beschreibung, dass rechts eine Kirche mit einem Weg ist.
      Unklar darüber, ob ich diesen Weg einschlagen sollte oder nicht, ließ ich es lieber und folgte den einfachen Ortsschildern. Wie sich später herausstellte, was das die falsche Entscheidung - ich kam zwar auch in dem Ort an wo ich hinwollte, aber auf einer total anderen Strecke. Vielleicht solle ich mal Meister Joost schreiben, damit er diese auch noch in seinen Reiseführer mit aufnimmt (und diese beinhaltete auch keine historischen Pflasterpfade).
      Obwohl mein heutiges Ziel nur ca 10 km waren, war ich froh über jede Pause. Denn mit mir gingen heute „au“ „aua“ und „auweia“.
      „Au“ und „aua“ folgten mir auf Schritt und Tritt, denn so habe ich meine Blasen an den Füßen getauft. „Auweia“ kommt nur gelegentlich vor - das ist der stechende Schmerz in meinem linken Oberschenkel der immer dann kommt, wenn ich die Beine hochziehen muss. Aber wenn der kam... auweia halt.
      Trotz vielen Pausen, Uneinigkeiten mit dem Reiseführer und 3 neuen Bekannten habe ich es an mein heutiges Ziel geschafft, wo es auch gleich Abendbrot gibt.
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    • Day 4

      Licht und Liebe

      May 7 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C
    • Tag 7 gemeistert

      June 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Manchmal gibt es doch Tage wo man aufsteht und sofort weiß: „nein, heute wird nichts“ (eigentlich auch Montage gennant 😃)
      Bei mir war aber heute so ein Tag...Mein linker Oberschenkel (auweia) tat immer noch mega mäßig weh und „au“ & „aua“ hatten sich auch mal eine Pause verdient. Deswegen und dadurch, dass mir diverse Arztseiten im Internet den schnellen Tod versprachen*, fragte ich beim Frühstück die Herbergsmutti, ob ich nicht noch einen Tag länger bleiben dürfte. Sie willigte gleich verständnisvoll ein und so tat ich den ganze Tag über: genau - nichts!
      Dies war nach den ganzen auf und ab der letzten Woche eine willkommene Abwechslung für mich und meinen Körper. Deshalb gibt es heute nicht sehr viel zu berichten, außer dass ich mich trotzdem schon auf morgen und meine 20km freue!

      * = ich googelte nämlich nach Blasen am Fuß und wie man am besten vorgeht. Schnell wurde mir eine Verunreinigung der Wunde und die daraus resultierende Blutvergiftung vorhergesagt.
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    You might also know this place by the following names:

    Urki

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