Herzensort 💖
January 25 in SpainMit einem tränenden Auge verabschieden wir uns vom 'Hundeparadies', treffen uns dann in Rota für zwei wunderbare Tage mit 'Verschwindibus'. Strandläufe, danach abends zusammenzuhocken, quasseln,Read more
Mit einem tränenden Auge verabschieden wir uns vom 'Hundeparadies', treffen uns dann in Rota für zwei wunderbare Tage mit 'Verschwindibus'. Strandläufe, danach abends zusammenzuhocken, quasseln, essen, trinken und lachen. Toll, dass wir auf unserer Reise solch lässigen, unkomplizierten Menschen begegnen dürfen.
Tarifa unser Sehnsuchtsort hat uns auch dieses Jahr wieder umklammert. Der feine Sand, die Küste bei Valdevaqueros mit der Wanderdüne, dann wieder Felsenformationen. Hier kann man endlos wandern, was will man(n), Frau und Hund mehr. Dieser magische Ort, wo sich Mittelmeer und Atlantik treffen und täglich 300 Schiffe die Strasse von Gibraltar durchqueren, dem südlichsten Punkt Europas und Afrika nur 15 km entfernt ist.
Davon haben wir vor 2 und 4 Jahren auch schon berichtet und trotz diesen Wiederholungen bin ich dankbar für diese meditativen Wanderungen, für dieses Staunen über die Natur.
Was mich auch zum Staunen bringt ist immer wieder unsere Sat-Anlage. Eigentlich funktioniert sie wie sie sollte bis...
...genau weswegen ich sie unbedingt haben wollte, nämlich der Sendung: SPORTSCHAU.
Zum wiederholten Mal, wenn ich Samstags so um 18.15 die Schüssel hochfahren will, passiert nichts, gar nichts. Innerlich höre ich nur ein leises, subtiles Grinsen vom Dach. Ich versuche alles, gebe alles. Nichts passiert. Sonntags fährt die Schüssel problemlos wieder hoch. Muss die so zeigen, dass sie keinen Fussball mag? Ich fühle mich diskriminiert... (Beat)Read more
Eigentlich wollten wir heute nach Tarifa und dort gemütlich am Strand sitzen.
Aber auf dem Weg von Algeciras nach Tarifa ahnten wir schon, dass es nicht funktionieren wird.
In Tarifa bei Lidl standen geschätzt 100 Wohnmobile, auf einem Parkplatz. Kein Stellplatz oder Campingplatz. Also weiter auf einen Campingplatz, 8 km von Tarifa entfernt. Hier war der Platz heute um 12.00 eigentlich voll. Aber gnädigerweise durften wir für 21 € an einem Katzentisch ( freie Stellfläche, die eigentlich eine Zufahrt zu einem Stellplatz ist. Aber derjenige der dort steht will noch länger hier bleiben) stehenRead more
Traveler Wir stehen direkt am Strand 6 km von tarifa entfernt wollen nächste Woche nach Marokko fahren würden uns über einen Austausch freuen wenn ihr in der Nähe seid LG Marlies und Andreas
Traveler Hallo Marlies, wir stehen aktuell in Tarifa auf dem städtischen Stellplatz. Hätten heute Zeit, möchten aber den Platz nicht mehr verlassen
Traveler OK wird schwierig da wir am Strand stehen und wenn wir los fahren geben wir auch einen super Platz auf wie lange bleibt ihr noch dort ??? Wir sind morgen eventuell in tarifa (Strandwanderung ) dort hin würden aber. falls ihr Lust habt noch Mal schreiben
Traveler Ihr könnt aber gerne meine Berichte lesen und wenn ihr Fragen habt, beantworten wir die gerne
Traveler Kann man im Inland von Marokko mit Karte (insbesondere Tankstellen) bezahlen oder brauchen wir mehr Bargeld???
Traveler Guten Morgen. Ich dachte mir, ich gebe noch mal genauere Infos. An Tankstellen wird eigentlich nur Bargeld, und zwar Dirham akzeptiert. In Restaurants und auf Stellplätzen/ Campingplätzen meistens Bargeld . Hier ist es oft egal ob Dirham oder Euro gegeben wird. Der Umtauschsatz beträgt dabei eigentlich immer 1:10 . In großen Supermärkten, also Carrefoúr oder Marjane ist Kartenzahlung kein Problem. Die großen Supermärkte gibt es aber auch nur in größeren und großen Städten . In typischen Touristen Läden , z.B Teppiche oder Mineralien etc.wird Euro bevorzugt. Geldautomaten gibt es in fast jeder Stadt
Wir waren schon etwas aufgeregt, was uns erwarten würde. Im Internet kursieren immer noch Geschichten von Giftködern um die Strassenhundpopulation in den Griff zu kriegen. So kauften wir im letzten europäischen Hundeshop noch einen Giftködermaulkorb. Leider gab es nur noch das Modell "Baskerville"😂
Nach den ersten Tagen mit Maulkorb dachten wir uns aber, dass, wenn an einem Ort viele "alteingesessene" Strassenhunde unterwegs sind, sicher keine Giftköder rumliegen. Besonders aufmerksam waren wir also vor allem dort, wo keine Strassenhunde waren, also fast nirgends...😉
Die Strassenhunde...
Obwohl grösstenteils relativ gut genährt und oft auch in friedlicher Koexistenz mit den Menschen lebend, natürlich ein trauriges Thema. Ich beschränke mich hier nur auf unsere Erfahrungen mit ihnen.
Die marokkanischen Strassenhunde sind gross. Die meisten kamen als Einzelgänger oder zu Zweit. Sie waren freundlich, zurückhaltend, ja fast höflich und es gab keine Probleme. Im Gegenteil, Nona freundete sich mit vielen an und teilte Wasser- und Futternapf. Gar aufdringliche Hunde wurden von ihr mit Bellen und Anspringen in die Schranken gewiesen, was wiederum die Marokkaner entzückte und zum Lachen brachte. 2-3 mal kamen wir in die Nähe eines grösseren Rudels, wo dann auch sofort ein paar Hunde aufsprangen und in unsere Richtung bellten. Nachdem wir dann umgekehrt sind, legten sie sich wieder hin und alles war gut.
Die Menschen...
Die meisten Marokkaner hatten Freude an Nona und wollten sie auch streicheln, haben aber kaum Erfahrung, wie man auf einen Hund zugeht. Die Jungs imitieren oft ein Bellen und die ganz Mutigen fassen sie ganz kurz am Rücken an. Die Mädchen kommen in Gruppen und sagen "Oooh...magnifique..." und beugen sich dann zu dritt oder viert von oben über sie um sie zu streicheln🙄 Das wurde ihr dann aber doch manchmal zu viel und sie rettete sich jeweils mit einem Bellen aus der Situation. Wir haben es dann oft so gelöst, dass wir streichelwilligen Menschen ein Hundeguezli in die Hand gedrückt haben und die Freude war auf beiden Seiten gross😊 Das grösste Erstaunen rief jeweils ihr Ballspiel hervor. Vor allem die Kinder spielten mit Begeisterung mit ihr und dachten, dass so ein "dressierter" Hund seeehr teuer wäre😉
Die Souks...
Eng, oft Lebensmittel auf dem Boden, viele Menschen und noch mehr Katzen. Wenn immer möglich haben wir Nona im Wohnmobil gelassen oder sie bei den Lebensmitteln kurz auf den Arm genommen.
Der Müll...
liegt überall. Und wenn man so einen kleinen "Staubsaugerhund" hat wie wir, kann das ganz schön anstrengend sein. So hatte sie gegen Schluss auch "die grosse Kotzerei", was uns in der Gegend von Casablanca zum Tierarzt führte. Auch die vielen Glasscherben können ein Problem sein. Wir hatten immer Pflaster und einen Hundesocken im Rucksack, was wir aber zum Glück nicht gebraucht haben.
Die Campingplätze...
Wir konnten sie auf jeden Platz mitnehmen und es war manchmal entspannter als in Europa, weil sie oft auch ohne Leine beim Womo sein konnte und mit anderen Hunden auf dem Platz spielen. Und es stört sich niemand an ein bisschen Hundegebell, das ja nebst dem Muezzin eh die verlässlichste Geräuschkulisse in Marokko ist😅
Hundefutter...
Gibt es im Carrefour und Marjane. Auch auf einigen Souks haben wir grosse Säcke mit Futter gesehen, aus denen man die gewünschte Menge abwiegen konnte. Wir haben ihr Futter mitgebracht, können also nichts über die Qualität sagen.
Zoll...
Der marokkanische Zoll hat sich nicht für die Hundepapiere interessiert. Auf der Rückreise hat uns der spanische Zoll durchgewunken und wir haben nicht reklamiert😉 Welche Papiere man braucht habe ich in diesem footprint bereits beschrieben: https://findpenguins.com/1i8og0iurz2ii/footprin…
Fazit...
Wir würden jederzeit wieder mit unserem Hund nach Marokko gehen. Immerhin hat sich hier auch ihr Verhältnis zu Katzen entspannt, weil die einfach überall sind 🐈 (Anke)Read more
Sooooo facettenreich, so wunderschön!
Im Vordergrund stehen Sandstrand, Dünen, Wind und Wellen,...... dazu dies Kitesurfer-Feeling (was ich ja ganz besonders mag).😊
Auf der anderen Seite, aber auch so schön grün und bergig, ruhig und friedlich. Mit einer sagenhaften Flora und Fauna, die zu langen Wanderungen und Bikertouren einlädt. Einfach traumhaft!🥰
Dazu Tarifa selbst, lebendig und doch nicht überfüllt, mit einer alten Stadtmauer und einem historischen Stadtkern.
Klar stehen hier extrem viele Camper, doch es verteilt sich gut und vorallem sind keine Ferkel dabei (oder nur ganz wenige)😇
Das faszinierende an Tarifa, ist aber der direkte Blick, auf das nahe Afrika.😎
Da drüben liegt Marokko! Fast zum greifen nah!
Es zieht uns förmlich an!😁
Schon auf der langen Promenade, bleiben wir oft, wie magnetisiert stehen und müssen das Fernglas zücken.
Als wir auf dem Damm zur Insel, zwischen Mittelmeer und Atlantik ankommen, bleibt uns fast die Spucke weg🤭
Hier stehen wir nun, am südlichen Punkt Europas, zwischen den Meeren und der afrikanische Kontinent, liegt nur einen Steinwurf von uns entfernt! 🤩
Das ist schon ein bewegendes Gefühl!
Jetzt weiß ich warum es Anke und Beat (openend) immer wieder hierher zieht.😉
Danke euch beiden für die tollen Tipps von euch! 😘
In der stillgelegten Militär Basis, fanden wir zwar die riesige Kanone nicht🫣, dafür hab ich jetzt aber einen süßen Esel, als besten Freund!😅
Die große Düne durchquerten wir mit dem Rad!
Von vorne blies uns der Sandsturm ins Gesicht, von hinten wurden wir leicht gepudert😉.
Aber wir hatten eine Menge Spaß, wie kleine Kinder tobten wir, auf den für uns größten Sandberg der Welt herum.😅
Meinerseits versuchte Rutsch-Partien bergab, missglückten und ließen mich eher, wie eine Robbe runter kullern🤣
Tarifa ist einfach mega!Read more
Traveler Wir waren etliche Wochen drüben, könnt ihr ja mal auf meinem Blog lesen, wenn ihr Lust habt
Leider gibt es nicht viel zu erzählen. Gestern gings zum Windsurfen. Welle ca. 1,5 m, Windstärke 6 in Böen bis 9. Wie gesagt, ich bin nur hingegangen, Material aufgebaut und nach einer Stunde Kampf reumütig zurück in Petras Arme. Das war nur etwas für Surfer, die hier geboren bzw. hier überwintert haben. Zum Glück alles heile, Material und ich.
Die Wettervorhersage ist leider nicht berauschend und wir haben uns entschlossen, das Vorzelt abzubauen, damit wir dieses nicht am kommenden Sonntag nass in den Bulli verstauen müssen. Wir hatten auch überlegt eher abzureisen, aber wir wechseln nur die Ortschaft und nicht das Wetter.
Der erste Bortbackversuch endete im Mülleimer. Morgen starte ich einen Weiteren. Also dran bleiben. Trotz allem ist der Laune weiterhin hervorragend.Read more
Was war eigentlich gestern los...? Naja, Petra und ich haben eigentlich nichts gemacht. Ich hab mal wieder ein Brot gebacken...,es wurde eher ein Unterlegkeil für unseren Wohnwagen. Also wieder was für die Mülltonne. Danach gings ab in die Strandbar. Ich suchte vergebens einen Sekundenzeiger, den ich bei seinem beschwerlichen Weg von 6 nach 12 beobachten konnte. Als Alternative schaute ich der Zeit beim verrinnen zu. Abends war ich dann so erschöpft, dass ich während des Aufstehvorganges aus unserem neuen Campingstuhl dessen Armlehne zerbrach. Nun hatten wir heute etwas zu tun. Es ging Richtung Gibralta und Decathlon wurde um einen Campingstuhl erleichtert. Während dieser Fahrt zeigte sich wieder wie toll diese Gegend ist. Blaues Meer, lange Strände, grünes hügeliges Hinterland und ein toller Blick nach Afrika.
Ein kurzer Bummel durch Tarifa, incl. Brotzeit und zurück gings zum Campingplatz.
Morgen will ich mich den 2,7m Wellen stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann.Read more
Ich bin akklimatisiert und voller Tatendrang. Heute werde ich mich der Brandung stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann... Erst gehe ich zu unserer 400 m entfernten Einstiegsstelle in der Nähe der Strandbar. Von weitem höre ich schon das Grollen der Wellen. 50 % meines Mutes verfliegt bei den lt. Wetterbericht 2,7 m hohen Klopfern. Kein Wassersportler weit und breit. Zurück am Wohnwagen frage ich unseren belgischen Nachbarn, der schon seit September hier surft. Seine Antwort: Bei diesen Wellen kommst du an dieser Stelle nicht raus. 2 km weiter westlich, an der Düne, müsste es funzen. Also Bulli gepackt, ein flüchtiger, gedankenverlorener Kuss und ab gehts. An der Düne angekommen sehe ich schon die ersten Wassersportler. Die Klopfer schieben sich zwar immer noch auf stattliche 2 m, aber wenn andere es schaffen, warum ich nicht. Nach einer Stunde Kampf in der Waschmaschine im Schleudergang werde ich ohne einen Surfmeter auf den gelben, feinsandigen Strand gespuckt. Die Stärke des Windes von rechts reicht nicht, um mich durch die Brandung zu ziehen. Also...., erst mal Pause und Wunden lecken. In einer Stunde soll es auffrischen. So schnell gebe ich nicht auf.
14:00 Uhr zweiter Versuch. Wind hat zugenommen, die Brandung leider auch. Doch das Meer ruft mich. Mein Kopf will, mein Körper nicht. Trumpf sticht bekanntlich und ab gehts. Schon die erste Böe katapultiert mich mit samt Brett übers Weisswasser ins offene Meer. Ich jage mit Speed durch die Wellentäler. Wie hoch sind sie wohl? Ich weiß es nicht. Drüber schauen kann ich zumindest nicht. Ich leite die Halse ein ... kein Wind und mein Sinker und ich liegen im Wellental. Die Windmaschine ist ausgeschaltet. Etliche Wasserstarts scheitern. Es kommt wie es kommen muss, ich gerate in Strandnähe ins Weisswasser und werde von meinem Material getrennt. Nach etlichen Schleudereinlagen werde ich in der Nähe des Surfequipments auf den Strand geworfen. Ich bin heile, allerdings ist mein Surfmast, wie seinerzeit in Südafrika, gebrochen. Ich befinde mich ca. 1 km von meinem Auto entfernt und der mühsame Rückweg wird angegangen. Zweimal musste ich diesen Weg gehen und hatte somit 4 km aufm Tacho.
Am selben Tag erstand ich einen neuen Mast in einem der gefühlten 1000 Surfshops.
Petra baute mich physisch und psychisch wieder auf.Read more
Traveler Oh je, das erinnert mich an Zandvoort vor vielen vielen Jahren. Aber du hast es versucht. Fahrradfahren ist auch nicht immer einfacher, zb. wenn plötzlich ein Barranco auftaucht, den Komoot als fahrbar ansah.
Traveler Das glaube ich dir. Solltest du noch Masten oder Segel haben, so kaufe ich sie dir ab. Wer weiß, wieviel ich noch benötige.
Traveler Nicht, dass es am „flüchtigen, Gedanken verlorenen Kuss“ 💋 lag…Hauptsache, dir geht’s gut! Auf ein Neues, Dirty Harry 🖖.
Die Nacht wurde wieder mit Ohrenstopfen angegangen. Auch morgens graute der Morgen nicht alleine. Der Zünder unserer Heizung träumte noch. Frühstück Nummer 2 wurde in Daunenjacke erledigt. Wir haben schließlich schon Erfahrung. Mit meinem Tablet ging ich mal wieder ins Internet auf Ursachenforschung. Und siehe da, in einem kleinen winzigen Artikel schilderte jemand das gleiche Problem. Die Antwort: Durch starken Regen könnte sich rückwärts über das Schornsteinrohr Feuchtigkeit in den Brennraum der Heizung bilden. Ein Zündfunken käme somit nicht zu stande.
Schnell ist nichts getan, und ich demontierte das Flammenschauglas. Mittels Panzerband wurde mein Föhn davor fixiert und in Betrieb genommen. Nach einer Stunde war es wohlig warm in unserem Wohnwagen. Nur wurde weiterhin gesteppt. Feste und ausdauernd. Unsere Parzelle verwandelte sich in ein Reisfeld.
Die Frage, wie wir hier morgen rauskommen, war nun allgegenwärtig. Ein Geistesblitz durchschlug mich. Eine Trasse musste her. Eine Trasse aus Holzbohlen. Eine Bullistunde später und ich hatte zwei Holzlatten aus einem in der Nähe befindlichen Holzhaufen, wahrscheinlich ein verhindertes Osterfeuer, entwendet.
Also dranbleiben. Mal sehen ob ich morgen Abend immer noch hier stehe.Read more
Traveler Wir drücken die Daumen und wünschen euch nur das Allerbeste und trotz der Widrigkeiten: schöne Ostern 🐰💐
Schlauer Fuchs. So viel Wasser braucht keiner. Bei euch ersäuft ja der Osterhase. Toi toi toi für morgen. [Hausmutter]
Nach dem Entsorgen in Malaga fahren wir weiter in Richtung Tarifa. Auch dieser Weg führt uns bergauf und bergab, aber die hässlichen Treibhäuser werden immer weniger und die Landschaft wird merklich grüner. An Marbella vorbei und dann wurden die Strassen immer schlechter. In Tarifa angekommen wollten wir eigentlich noch LPG tanken, doch die Tankpistole war defekt. Wir haben ja noch genug Reserven und lassen eine weitere Sucherei nach einer LPG-Tankstelle.
Am Platz angekommen suchen wir uns einen akzeptablen Platz und geniessen es, angekommen zu sein. Bis am Montag treffen dann noch die weiteren Tour-Teilnehmer ein und dann geht es am Dienstag sehr früh los auf die Fähre. Vorgängig wurden wir von Anna, der Co-Reiseleiterin, über die Zollformalitäten informiert. Danach gab es Paella für diejenigen die wollten, und für die anderen etwas aus der Menue-Karte. Relativ früh gehen alle in ihre WoMi's zurück, denn am Dienstag geht es, wie erwähnt, sehr früh los.Read more
Ich bin tatsächlich wieder in Europa.
Liege gerade am Strand, als einzige, da es soo wkndig ist, und möchte nicht mehr aufstehen. Aus der Badewanne heute morgen bin ich nur zwangsweise ausgestiegen, da das Zimmermädchen klopfte. Ich war lannge nicht so erschöpft und weiss wirklich nicht, wie ich nach hause kommen soll. Vielleicht muss ich drei Tage schlafen. Oder ich finde ein Schiff was bis nach Hamburg fährt...Read more
You might also know this place by the following names:
Valdevaqueros
Traveler Schade dass wir nicht so eine haben, dann müsste ich nicht so viel mit Thorsten ansehen 😂
Traveler Da werden wir hoffentlich bald hinfahren 😍
Traveler Wahrscheinlich will Eure Antenne Dich dazu bewegen, selbst Sport zu machen?😆