Spain
Valdevaqueros

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Travelers at this place
    • Day 127

      Tarifa😍

      January 18 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Sooooo facettenreich, so wunderschön!
      Im Vordergrund stehen Sandstrand, Dünen, Wind und Wellen,...... dazu dies Kitesurfer-Feeling (was ich ja ganz besonders mag).😊

      Auf der anderen Seite, aber auch so schön grün und bergig, ruhig und friedlich. Mit einer sagenhaften Flora und Fauna, die zu langen Wanderungen und Bikertouren einlädt. Einfach traumhaft!🥰

      Dazu Tarifa selbst, lebendig und doch nicht überfüllt, mit einer alten Stadtmauer und einem historischen Stadtkern.
      Klar stehen hier extrem viele Camper, doch es verteilt sich gut und vorallem sind keine Ferkel dabei (oder nur ganz wenige)😇

      Das faszinierende an Tarifa, ist aber der direkte Blick, auf das nahe Afrika.😎
      Da drüben liegt Marokko! Fast zum greifen nah!
      Es zieht uns förmlich an!😁
      Schon auf der langen Promenade, bleiben wir oft, wie magnetisiert stehen und müssen das Fernglas zücken.
      Als wir auf dem Damm zur Insel, zwischen Mittelmeer und Atlantik ankommen, bleibt uns fast die Spucke weg🤭
      Hier stehen wir nun, am südlichen Punkt Europas, zwischen den Meeren und der afrikanische Kontinent, liegt nur einen Steinwurf von uns entfernt! 🤩
      Das ist schon ein bewegendes Gefühl!

      Jetzt weiß ich warum es Anke und Beat (openend) immer wieder hierher zieht.😉
      Danke euch beiden für die tollen Tipps von euch! 😘
      In der stillgelegten Militär Basis, fanden wir zwar die riesige Kanone nicht🫣, dafür hab ich jetzt aber einen süßen Esel, als besten Freund!😅
      Die große Düne durchquerten wir mit dem Rad!
      Von vorne blies uns der Sandsturm ins Gesicht, von hinten wurden wir leicht gepudert😉.
      Aber wir hatten eine Menge Spaß, wie kleine Kinder tobten wir, auf den für uns größten Sandberg der Welt herum.😅
      Meinerseits versuchte Rutsch-Partien bergab, missglückten und ließen mich eher, wie eine Robbe runter kullern🤣

      Tarifa ist einfach mega!
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    • Das Auto

      March 23 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Es wird Zeit, etwas über das Auto, mit dem wir unterwegs sind, zu sagen: Hymer Tramp S 685 ( 170 PS, Automatik, 7,40 m lang, 3,20 hoch, 4,2 Tonnen). Wen es interessiert-siehe Beispielbilder.

      Unser Wohnmobil, scherzhaft manchmal „Horst“ genannt (dafür gibt es keine Erklärung, is halt so) macht uns nicht uneingeschränkt Freude. Das liegt nicht am Aufbau (Hymer) sondern mehr am Triebkopf (Mercedes Sprinter). Das Fahrzeug fährt sich auf der Autobahn sehr komfortabel und sparsam (9,5 L im Durchschnitt). Leider „ist aber immer wieder was“. Mal hat der Wagen keine Leistung mehr (Luftmengenmesser), mal haben wir „die Lampe am Brennen“ (die gelbe :Abgasmanagement, nicht die andere, an die manche jetzt denken), mehrfach funktionierte der Abstandstempomat nicht, so wie jetzt wieder. Die wirklich erbärmliche Routenführung des mit 3500 € echt günstigen MBUX möchte ich erwähnen, aber nicht weiter kommentieren.

      Manchmal funktioniert der (bereits einmal ausgetauschte) Tempomat ohne Reparatur wieder. Diesmal gibt es offensichtlich aber keine Selbstheilung. Auf Rat des angerufenen Servicemitarbeiters der Firma, der ich in der Vergangenheit mein Vertrauen geschenkt habe, habe ich dann mit nicht ganz unbeträchtlichem Aufwand die Fahrzeugbatterie gesucht, gefunden und, wie gesagt, auf Rat des Mitarbeiters, den Minuspol der Batterie abgeklemmt. Dies könne dazu führen, dass der Tempomat wieder funktioniere, meinte er. Kurzes Ende der Aktion: danach trat eine weitere Fehlermeldung dazu: Batteriespannung zu niedrig. Ein anderer Mitarbeiter des Hauses meinte dazu, das wäre alles Quatsch, es sei ein bekanntes Problem beim Sprinter, dass die hinter der Stoßstange liegen Hardware nicht mehr an der richtigen Position sei. Die vom ersten Mitarbeiter beabsichtigte Initialisierung der Software helfe daher nicht. Die 2. Fehlermeldung sei ebenfalls ein bekanntes Problem beim Sprinter, nächste Woche gebe es dazu ein Update. Warum das Problem mit dem Tempomat immer nach langen Regenfahrten (zum Wetter später) auftritt, konnte der 2. Mitarbeiter auch nicht erklären. Die 2. Meldung könne ich getrost ignorieren. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, ich kann keine Warnmeldung ignorieren, die ständig in meinem Blickfeld aufleuchtet. Gut, haben wir also jetzt für die nächsten 5.000 km keinen Tempomat und eine zusätzliche 2. Fehlermeldung (Batteriespannung).

      Habe ich schon erwähnt, dass wir kein Neufahrzeug ohne Garantieerweiterung nach dem 2. Jahr kaufen? Hat sich bisher bei jedem Fahrzeug rentiert. Sollten sich die Probleme fortsetzen, wird man grundsätzlich über die Fahrzeugsituation nachdenken müssen.

      Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
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    • Day 39

      Tarifa w/Jonas & Selina

      April 25, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Geilster sunset ever mit Blick auf Afrika 🌅
      Surferboy & Girls am Start! Auf statt unter den Wellen! 🌊
      Alkohol fließt #blauwiedasmeer
      Feststeckung (Asphalt 1 - Jimmy 0 🤣)
      Im letzten Moment freigekommen (Polizei versteht keinen Spaß 😡)Read more

    • Day 940

      Marokko mit Hund

      March 24, 2023 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Wir waren schon etwas aufgeregt, was uns erwarten würde. Im Internet kursieren immer noch Geschichten von Giftködern um die Strassenhundpopulation in den Griff zu kriegen. So kauften wir im letzten europäischen Hundeshop noch einen Giftködermaulkorb. Leider gab es nur noch das Modell "Baskerville"😂

      Nach den ersten Tagen mit Maulkorb dachten wir uns aber, dass, wenn an einem Ort viele "alteingesessene" Strassenhunde unterwegs sind, sicher keine Giftköder rumliegen. Besonders aufmerksam waren wir also vor allem dort, wo keine Strassenhunde waren, also fast nirgends...😉

      Die Strassenhunde...
      Obwohl grösstenteils relativ gut genährt und oft auch in friedlicher Koexistenz mit den Menschen lebend, natürlich ein trauriges Thema. Ich beschränke mich hier nur auf unsere Erfahrungen mit ihnen.
      Die marokkanischen Strassenhunde sind gross. Die meisten kamen als Einzelgänger oder zu Zweit. Sie waren freundlich, zurückhaltend, ja fast höflich und es gab keine Probleme. Im Gegenteil, Nona freundete sich mit vielen an und teilte Wasser- und Futternapf. Gar aufdringliche Hunde wurden von ihr mit Bellen und Anspringen in die Schranken gewiesen, was wiederum die Marokkaner entzückte und zum Lachen brachte. 2-3 mal kamen wir in die Nähe eines grösseren Rudels, wo dann auch sofort ein paar Hunde aufsprangen und in unsere Richtung bellten. Nachdem wir dann umgekehrt sind, legten sie sich wieder hin und alles war gut.

      Die Menschen...
      Die meisten Marokkaner hatten Freude an Nona und wollten sie auch streicheln, haben aber kaum Erfahrung, wie man auf einen Hund zugeht. Die Jungs imitieren oft ein Bellen und die ganz Mutigen fassen sie ganz kurz am Rücken an. Die Mädchen kommen in Gruppen und sagen "Oooh...magnifique..." und beugen sich dann zu dritt oder viert von oben über sie um sie zu streicheln🙄 Das wurde ihr dann aber doch manchmal zu viel und sie rettete sich jeweils mit einem Bellen aus der Situation. Wir haben es dann oft so gelöst, dass wir streichelwilligen Menschen ein Hundeguezli in die Hand gedrückt haben und die Freude war auf beiden Seiten gross😊 Das grösste Erstaunen rief jeweils ihr Ballspiel hervor. Vor allem die Kinder spielten mit Begeisterung mit ihr und dachten, dass so ein "dressierter" Hund seeehr teuer wäre😉

      Die Souks...
      Eng, oft Lebensmittel auf dem Boden, viele Menschen und noch mehr Katzen. Wenn immer möglich haben wir Nona im Wohnmobil gelassen oder sie bei den Lebensmitteln kurz auf den Arm genommen.

      Der Müll...
      liegt überall. Und wenn man so einen kleinen "Staubsaugerhund" hat wie wir, kann das ganz schön anstrengend sein. So hatte sie gegen Schluss auch "die grosse Kotzerei", was uns in der Gegend von Casablanca zum Tierarzt führte. Auch die vielen Glasscherben können ein Problem sein. Wir hatten immer Pflaster und einen Hundesocken im Rucksack, was wir aber zum Glück nicht gebraucht haben.

      Die Campingplätze...
      Wir konnten sie auf jeden Platz mitnehmen und es war manchmal entspannter als in Europa, weil sie oft auch ohne Leine beim Womo sein konnte und mit anderen Hunden auf dem Platz spielen. Und es stört sich niemand an ein bisschen Hundegebell, das ja nebst dem Muezzin eh die verlässlichste Geräuschkulisse in Marokko ist😅

      Hundefutter...
      Gibt es im Carrefour und Marjane. Auch auf einigen Souks haben wir grosse Säcke mit Futter gesehen, aus denen man die gewünschte Menge abwiegen konnte. Wir haben ihr Futter mitgebracht, können also nichts über die Qualität sagen.

      Zoll...
      Der marokkanische Zoll hat sich nicht für die Hundepapiere interessiert. Auf der Rückreise hat uns der spanische Zoll durchgewunken und wir haben nicht reklamiert😉 Welche Papiere man braucht habe ich in diesem footprint bereits beschrieben: https://findpenguins.com/1i8og0iurz2ii/footprin…

      Fazit...
      Wir würden jederzeit wieder mit unserem Hund nach Marokko gehen. Immerhin hat sich hier auch ihr Verhältnis zu Katzen entspannt, weil die einfach überall sind 🐈 (Anke)
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    • Day 55

      Freitag Camping Valdevaqueros

      May 6, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich mache meine Augen auf, ziehe die Rollade hoch und sehe einen tollen blauen Himmel. Das wird ein schöner Tag. Neben mir wird auch Harald wach, sieht das schöne Wetter und sagt: Heute machen wir mal eine gemütliche Fahrradtour.
      Harald, gemütlich und Tour sprengen alle Gleichstellungen. Ich ziehe die Bettdecke über den Kopf.
      Egal, bisher waren Haralds ausgesuchte Touren immer sehenswert. Harald sucht für mich extra leichte Wege raus. Die topographische Beschaffenheit Andalusiens kann dem leider nicht immer entsprechen. Also los geht's. 22 Grad machen das Fahren angenehm. Nach kurzer Strecke an der Bundesstrasse biegen wir in einen Schotterweg ab. Schlaglöcher und dicke Steine wechseln sich ab. Während meine Mundwinkel sich nach unten ziehen, blockiert ein Stacheldrahtzaun unsere Weiterfahrt. Ich bin nicht böse. Also wieder zurück zur Strasse, ein Stückchen weiter und die nächste Abbiegung ist eine schmale Strasse. Sie schlängelt sich mitten im Grün langsam bergan. Das ist gut zu fahren. Dann kommt der nächste Abzweig, Schotterweg, aber gut zu fahren und wir stehen hinter einer Ziegenherde, die ihre Weidestelle wechselt. Da wir langsam hinterherradeln, geht der Wechsel schnell. Ist doch schön hier, denke ich. Vorbei an Pferden und Kühen, die vorsichtig die Seite wechseln, wenn sie uns sehen. Toll, mitten in der Natur. Kurz darauf kommen wir an einer Farm vorbei und vorbei ist auch der asphaltierte Weg. Jetzt geht nichts mehr. Für mich ist der Weg ein umgepflügter Acker. Also umdrehen. Nächste Kurve und wir müssen durch eine Kuhherde mit Kälber, die auch wieder ihren Weideplatz wechseln. Die Kühe und ich sehen uns etwas angstvoll an und wir halten respektvoll Abstand zueinander. Zur Sicherheit tauchen auch noch zwei Farmer auf richtig grossen Pferden auf und ich denke, zur Not springe ich bei einem auf. Alles ging gut und war ein sehr schönes Erlebnis. Fotos konnte ich davon nicht machen, da ich auf andere Sachen konzentriert war. Der Fahradweg ging dann weiter über Stock und Stein, durch Korkeichenwälder, an Iberico Schweinen und Eseln vorbei, mit einer tollen Aussicht auf die Strasse von Gibralta und Afrika. Es war, trotz kurzer Bedenken, einfach traumhaft.
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    • Day 14

      Kitesurfen ist das geilste - 3 Tage Tari

      April 11 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

      Jeden Tag war ich auf/im Wasser. Mal war mein Kite zu groß, mal zu klein. Heute ein schönes Ende. Mit 10 er Drachen überpovert aber glücklich zurück. Dann den 7 er gestartet und festgestellt, dass ich den Drachen nicht kontrollieren kann. Zu groß 🫢.
      Alles eingepackt und den Profis zugeguckt. Kitesurfen ist das Geilste! Tarifa ist klasse 👍
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    • Day 8

      Der südlichste Punkt Spaniens

      January 2, 2023 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Nach einer regnerischen Nacht,geht es ab in den Süden.Tarifa,der südlichste Punkt Spaniens, ist erreicht. Nicht viel davon gesehen,aber,Tickets für die Fähre gekauft,Wäsche gewaschen und,ein Fondue im Wombi genossen. Morgen geht's nach Afrika,MAROKKO!!!Read more

    • Day 54

      Donnerstag Camping Valdevaqueros

      May 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Tja ..., was gibt's heute zu erzählen? Zwei Wochen Tarifa sind um. Wir haben uns entschieden, unsere 4 Reservetage an diesem tollen Ort zu verbringen. Heute gehts in zwei weitere "weisse Dörfer". Ronda liegt schon in unserem Kielwaser und es geht nach "Vejer de la Frontera" und "Medina Sidonia". Um es vorweg zu nehmen, "Verjer de la Frontera" hat uns nach Ronda am besten gefallen.
      Ein Parkplatz war schnell gefunden und wir schlenderten durch enge Gassen vorbei an maurischen weiß gekälkten Würfelhäusern. Das einzig graue war die Kirche. Der "Plaza de Espana" liess meinen Mund mal wieder offen stehen. Einfach wunderschön.
      Ich muss sagen, unsere Reisezeit ist gut gewählt, denn es waren wieder mal nicht viele Amateurtouristen unterwegs und auch die Aussentemperatur mit 22 Grad macht unsere Reise angenehm.
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    • Day 43

      Sonntag Camping Valdevaqueros

      April 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Sightseeing, sightseeing. Man hat uns, wenn wir schon mal in dieser Ecke sind, eine Besichtigung von Cadiz ans Herz gelegt. Ist zwar 100 km entfernt, aber trotzdem nichts wie hin. Ich hatte mir im Vorfeld einen Rundgang mittels der Software "Komoot" auf mein GPS geladen. Unsere Nachbarn fragten, warum wir auf einem Sonntag dort hin fahren. Es sind ja alle Geschäfte zu. Meine Antwort: Zum Glück auch die Schuhgeschäfte ...
      Ein Parkplatz war schnell gefunden und los ging's. 11 km Sightseeing lagen vor uns. Vorbei ging's an prachtvollen Plätzen, die üppig mit grossen Bäumen bepflanzt waren. Mit richtig grossen. Hier habe ich den grössten Gummibaum meines Lebens gesehen. Diese Plätze pulsierten mit gut gekleideten Menschen, die mit ihrer Familie den Sonntag geniessen. Auch Cadiz hat eine beeindruckende Altstadt im spanisch, maurischen Stil. Wir erklimmen den "Torre Tavira". Das ist die höchste Erhebung von Cadiz. Ein toller Blick ist der Lohn des treppensteigens und der 5 € Eintritt. Soweit das Auge reicht flache Dächer, auf denen Terrassen angelegt sind. Hier wird all das gemacht, was unsereins im Garten so treibt. Auffallend sind die vielen Türmchen auf den Dächern. Man erklärt uns, dass die Ehefrauen von hier gesehen haben, wann das Schiff ihres Ehegatten in den Hafen einläuft. Auch wurden Vorbereitungen zum Löschen der jeweiligen Ladung getroffen. Alles in allem ist Cadiz interessant.
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    • Day 64

      Europe Espagna Tarifa ole

      April 5, 2023 in Spain

      Ich bin tatsächlich wieder in Europa.
      Liege gerade am Strand, als einzige, da es soo wkndig ist, und möchte nicht mehr aufstehen. Aus der Badewanne heute morgen bin ich nur zwangsweise ausgestiegen, da das Zimmermädchen klopfte. Ich war lannge nicht so erschöpft und weiss wirklich nicht, wie ich nach hause kommen soll. Vielleicht muss ich drei Tage schlafen. Oder ich finde ein Schiff was bis nach Hamburg fährt...Read more

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    Valdevaqueros

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