Spain
Vallehermoso

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Travelers at this place
    • Day 522

      Hafen Vueltas im Valle Gran Rey

      October 23, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Am 23.10. fuhr ich von San Sebastian ins Valle Gran Rey, nachdem ich Bootsnachbarn geholfen hatte abzulegen. Diese kamen aus der Gegend um Lausanne und wollten mit ihren beiden Kindern in Richtung Kapverden aufbrechen.
      Der Tag war schwacheindig ( wieder einmal) und so ging es unter Motor gemütlich die Südküste Gomeras längs bis ins Valle.
      Dort gibt es eine riesige, aber mit bereits 15 Booten auch gut besuchte Ankerbucht (genannt : die Schweinebucht, da sich hier in den 70 er Jahren die ersten Hippies in Höhlen angesiedelt hatten). Im Hafen von Vueltas gibt es nur wenige Festmachliegeplätze an der Kaimauer, komplett ohne Service( weder Wasser, noch Strom, noch Toiletten).
      In Vueltas gibt es eine ziemlich große Community von Aussteigen, Überwinterern und anderen intereanten Menschen, die sich abends in der Kneipe direkt am Hafen treffen.
      Der andere Ort, Playa La Calera ist sehr touristisch, während Manni. Vueltas teilweise den Eindruck hat, dass sich die letzten ,20 Jahre nicht viel geändert hat - sehr sympathisch.
      Abends gibt's gegen 19:00 Uhr immer Felsenglühen, wenn die untergehende Sonne die senkrechten Felswände in rotgoldenen Farbtönen zum glühen bringt. Wunderschön, aber nach 10 Minuten auch wieder vorbei.
      Zwischen San Sebastian und dem Valle gibt es erstaunlich viele Ankerbuchten, die ich auch noch erkunden möchte ( z.B. Playa Santiago).
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    • Day 158

      Stimmungen auf Gomerra

      February 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      10 Tage eintauchen in Valle Gran Rey, zu Besuch bei Ilona und Dieter hat mich sehr beeindruckt. Bereits die Hinfahrt mit dem Bus über schwindelerregende Strecken an sattgrünen Pflanzen vorbei, war ein Erlebnis. Der herzliche Empfang und die vielen guten Gespräche, Spaziergänge und feine Essen haben uns bereichert. Ein schönes, grosszügiges Appartement mit Meersicht haben wir richtig genossen. Die unendlich vielen schönen Lichtstimmungen können süchtig machen. So geht es den meisten hier, sie kommen immer wieder und bleiben gerne wie die Zugvögel. Es sind vorwiegend Deutsche, jung und alt, viele kennen sich und man begegnet sich bei Musik, Kaffee und Kuchen. Eine lockere Ferienkoloniestimmung, die ansteckend wirkt. Lieben Dank für die herzliche Gastfreundschaft und auf ein Wiedersehen.Read more

    • Day 11

      la Fortaleza de Chipude

      December 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Hola Amigos,

      nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir unsere Wandersachen und bestiegen unsere Kira. Meinem Rat die Wanderschuhe anzuziehen wurde von meiner Königin ignoriert. Mit kurzer Hose und T-Shirt war ich aber auch nicht besser ausgestattet. Auf dem Weg merkten wir was gestern der Tauchlehrer im Hafen von San Sebastian schon angemerkt hat. Das Wetter fürs Wochenende wurde schlechter (weshalb wir auch keinen Tauchgang buchten).
      Auf einer Aussichtsplattform, dem Mirador de Igualero, mit einer sehr schönen kleinen Kirche und einem sonst sehr weitem Ausblick, standen wir mehr oder weniger im Passatwind, wurden berieselt und konnten den Fortaleza kaum erkennen. Unser erster Gedanke war "lass uns abbrechen und heute wieder den Schmetterling 🦋 machen". Die Jugend von heute ist halt nichts mehr gewohnt.
      Wir wollten dem ganzen aber einen Versuch geben. Die Klimaanlage im Auto drehten wir diesmal auf Heizen um, da durch die schlecht Wetterfront die Temperatur sich auf ca. 13C runtergekühlt hatte. Optimale Bedingungen um mit kurzer Hose, T-Shirt und Nele in Sport-Schuhen einen Berg 🗻 hoch zu kraxeln. Zu diesem Zeitpunkt waren wir fest überzeugt, dass wir mit dem Auto bis zum Fortaleza hochfahren und dort auf einer errichteten Plattform vielleicht einen sonnigen Ausblick genießen können? Hätte, hätte Blockchain-Kette (Fahrradkette für die älteren unter Euch ;)).

      Wir parkten in der Nähe des Fortaleza, liefen los und mussten dann aber nach einigen Metern umkehren, da wir auf Privatbesitz unterwegs waren (kleine Ortschaft, mit eigenem Fußballplatz). Der Herr war so nett und erklärte uns, dass wir von dem nächstgelegenen Ort Pavon den Aufstieg wagen sollten.

      Es ging immer steiler hoch. Es kamen uns ein paar deutsche Wanderer entgegen und fragten, ob wir mit gutem Schuhwerk ausgestattet seien. Es traf zumindest für 50% zu :D.
      Mit Wandern hatte das ganze nichts mehr zu tun
      und wir konzentrierten uns auf das Klettern. Oben angekommen hatten wir Glück, dass das Wetter aufklarte und wir mit einem wunderschönen Blick belohnt wurden. Eine Plattform war es zwar nicht und um alles abzugehen mussten wir noch ein wenig Klettern, aber es machte uns viel Spass.

      Oben am Gipfelkreuz angekommen, zeigte Nele noch eine kleine Showeinlage was sie bei Ihrem JGA so gelernt hat :P.
      Nach unserem Abstieg machten wir uns auf zum Restaurant von Efigenia in Las Hayas, welches uns bei unserer ersten Tour durch den Märchenwald empfohlen wurde. Die gute Frau steht mit Ihren 96ig Jahren noch in der Küche und bei Ihr gibt es ausschließlich vegetarische, gomerianische Spezialitäten. Nele hatte ein Menü bestehend aus einem Gemüseeintopf, kanarischen Gofio (Maisbrei), Salat (mit Apfel+Banane). Ich hatte überbackenen Ziegenkäse mit roter & grüner Mojo und dem Palmen-Honig. Er quietschte im Mund etwas und schmeckte nach Gummi :D. Zu trinken gab es frisch gepresste Säfte, Nele hatte Apfel, Banane, Orange und Papaya. Ich hatte einen mit Papaya und Orangen. Die Säfte waren so frisch und köstlich. Zum Nachtisch teilten wir uns einen Mango/Maracuja Käsekuchen, einen Mandelpudding und zwei Café Cortado.

      Danach fuhren wir ins Tal des großen Königs (Valle Grand Rey) und gönnten unseren Waden im Meer und am Strand (schwarzer Sand) eine Pause. Nach einem Feierabend Bierchen und nem leckeren Café Cortado überließ ich Frauchen das Steuer.

      Ich habe selten Nele so oft fluchen gehört. Die Rückfahrt gestaltete sich etwas schwierig. Es war stock dunkel und wir mussten wieder über den Nationalpark zurück zu unserem Hotel. Da der Park auf ca. 1300m liegt, regnete es in Strömen und es war irgendwie komisch. Ein ewiges auf und ab in serpentinen Kurven im Urwald bei Regen und Nebel. Unsere Kira gab noch Mal alles und gegen 20:30 Uhr waren wir wieder in unserem Hotelzimmer und gönnten uns eine heiße Dusche.

      In der Nacht zu Samstag überlegte ich mir noch eine tolle Wanderung, aber dazu Morgen mehr...
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    • Day 3

      Auf dem GR131 ins Landesinnere

      December 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir wollten natürlich keine Aufmerksamkeit erregen, immerhin schliefen wir sehr ortsnah und so klingelte unser Wecker um 06:00 Uhr.
      Nach einem 15 min Abstieg nach Vallehermoso gönnten wir wir uns Kaffe und Baguette in einem Café zum Frühstück. Im örtlichen Supermercado organisierten wir uns 6,5 Liter Wasser und ein paar Äpfel.
      An dieser Stelle verlassen wir den GR132 und wechseln auf den GR131 (Inseldurchquerung).
      Auf unseren ersten Schritten raus aus dem Dorf kam die Sonne über die Bergspitzen und es wurde schnell recht warm (25 Grad).
      Ab jetzt ging es immer bergauf in Richtung Inland. Als wir den Ort Banda de las Rosa durchliefen, bewunderten wir die wunderschöne Szenerie, die man wohl nur zu Fuß so sehr genießen kann. Vorbei an Orangen, Zitronen und Feigenbäumen verliefen wir uns prompt und passten für die kommenden 30 min unsere Routenplanung an.
      Nach weiteren Stunden steil Bergauf erreichten wir erstmals den Nationalpark Garajonay und ehe wir es begriffen, befanden wir uns in Mitten von
      Busladungen an Touristen. Na herzlichen Glückwunsch. Der NP, bekannt für sein feucht, warmes subtropisches Klima war erschreckend trocken.
      In nächsten Ort Las Hayas, machten wir Rast an einem Café und entspannten uns in mitten von touristischen Gewusel bei 2 Cortado und 2 Cola. 3 Liter Wasser zum Auffüllen unser Vorräte verstehen sich von selber. 😉
      Weiter ging es nach Chipude und der Frage, ob wir jetzt gegen 15 Uhr schon nach einem Spot zum Schlafen suchen sollten. Unsere Antwort war nein und so ließen wir den wundervollen Baranco Valle Grand Rey mit seinen Palmen, Kaktenen und Terassen hinter uns. Mega schön. In Chipude kauften wir in einer Bar zugehörigen Supermercado 3 Liter Wasser, 3 Baguettes, Serrano und Avocado und starteten die Schlafplatzsuche auserhalb des keinen Ortes.
      Zum Glück haben wir kurz vor der Nationalpark Grenze einen schönen Spot gefunden.

      ➡️ 19 KM ⬆️ 1.415 HM ⬇️ 523 HM
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    • Day 159

      La Gomera - zum Wandern

      February 6, 2023 in Spain

      Am Montag mit Dieter eine wunderschöne Wanderung von Vueltas, dem Hafenort des Valle Gran Rey, auf den Hausberg L'America und von da aus als faszinierende Kreten-Wanderung bis zum "Nebeldorf Agulo". Die 1000 Höhenmeter zurück an den Strand überwindet der Bus für uns.

      Am Freitag folgt dann die eindrückliche Wanderung mit Dieter und Paul über den Kirchensteig nach El Cercado. Die rund 1500 Höhenmeter führen uns durch üppige Palmen- und Kakteenbestände, entlang ausgesetzter alter Wasserleitungen, durch unzählige kleine Terrassenfelder und erstaunlich üppiges Grün. Unvergessliche Weitblicke.

      Am Sonntag die "kleine" Wanderung zum Wasserfall oberhalb El Gurro. Was zuerst unscheinbar tönt, entpuppt sich als veritabler Pfadfinder-Steig, durch steile Hänge und verfallene Terrassen, dann durch Schilf-Tunnels und teilweise im Bachbett verlaufend, über Felsbrocken und von Stein zu Stein die sumpfigen Stellen überwindend. Am höchsten Punkt lohnt der Wasserfall, der zwischen engen Basaltfelsen in ein Becken fällt. Dieses kurze Tal oberhalb El Gurro sei das einzige der Insel, das ganzjährig Wasser führt. Entsprechend üppig und artenreich ist die Natur hier, wo nebst vielen Kakteen-Arten und Blumen auch Nispeln, Dattelpalmen, Papyrus, Schilf und die Gomera-Weide gedeihen.
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    • Day 3

      Auf zum Wasserfall 1

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 29 °C

      9 Uhr Frühstück... 10 Uhr auf zum Kunsthandwerker-Markt... deutsche Hippies priesen ihre recycelten Waren an... Schmuck, Seifenschalen, bemalte Kleidungsstücke... zurück zum Hotel, eincremen, Rucksack packen und los zu unserer ersten Wanderung... direkt in unserem Örtchen ging es zu einem Wasserfall. Los gings... Komoot sollte uns führen... Ina navigierte uns... erst ein gutes Stück über die Straße, um die Kirche herum... wir verpassten den Abzweig... einmal kurvten wir herum, fragten einen Taxi-Fahrer nach dem Weg... es ging dann oberhalb durchs Örtchen, schöne Gassen 🥰 ... so, nun noch die Treppe hinauf, oje, was war mit Ninas Sohlen los? 😳 Ach herrje, Totalschaden!!! Die Sohlen klappten komplett runter 🥺😱. Keine Chance, da geht nur der Rückzug - so ein Mist! Da waren es nur noch Drei! Wir gingen also weiter, immer durchs Bachbett, wunderschön! Einige Wanderer kamen uns entgegen, auf der Mitte saß ein Typ, der schnitzte lustige Gesichter aus Avocadokernen. Supertoll! Weiter gings über Steine, unter Baumstämmen hindurch, hinauf an Seilen bis hin zum Wasserfall... viel Wasser kam nicht runter, aber er lag wunderschön in einem Kessel 😍... ein bisschen Picknick in idyllischer Umgebung... auf dem Rückweg stoppten wir noch einmal bei dem lustigen Typen, tranken ein Bierchen mit ihm, kauften ihm ein Kerngesichtchen ab und wollten dann mal nach Nina schauen. Sie hatte ein bisschen Hänsel und Gretel gespielt und uns auf dem Weg über die Straße zurück Teile ihrer Schuhe hinterlassen 😄... zurück am Hotel schlürften wir erstmal einen Tee oder Kaffee und kühlten uns im Pool ab... mein Buch fesselte mich, so dass ich nicht mit den Mädels zum nächstgelegenen Strand mit der wahnsinnstollen Brandung mitgelaufen bin...
      Unser Abendessen mit Sangria und Bierchen war wieder sehr lecker 🍹
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    • Day 9

      Der erste Tag mit Wolken auf dem Trail

      January 3 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute morgen haben wir sehr lange geschlafen - bis 7.30 Uhr. Obwohl wir auf etwa 800 Meter Höhe die Nacht verbrachten, war einfach alles unfassbar nass. Es hat extrem viel Zeit in Anspruch genommen bis die Sonne über den Berg kam und unsere Sachen trocknete. Und obwohl noch nicht alles wieder trocken war, beschlossen wir um 10 Uhr endlich aufzubrechen. Das Ziel: La Calera im Valle Gran Rey. Der Weg verlief durch einen wunderschönen Baranco, war aber ziemlich beschwerlich. Wir haben satte 2 Stunden für 5,2 Kilometer gebraucht. Zwar mit einmal verlaufen und 2 mal mit anderen Hikern quatschten, aber wir waren trotzdem irgendwie verwundert… 🤷🏼‍♀️ Endlich angekommen haben wir unser Wasser wieder auf aufgefüllt und das weltbeste Baguette á la Casa gegessen. 🤤 Ein einfacher Laden, ein älterer Herr, der sowohl Kellner, Barkeeper und Koch war. Und obwohl wir kein Spanisch und er kein Englisch oder Deutsch konnte, hat er uns scheinbar ansehen können, was wir brauchen: Cola, Cortado und was zum Beißen 🤣 Und er hat sofort losgezaubert und uns kulinarisch auf einfache Art glücklich gemacht!
      Mit vollem Bauch und 8l Wasser im Gepäck mussten wir den nächsten Anstieg auf ca. 700 HM meistern. Zum Glück haben sich Mittags zahlreiche Wolken gebildet und wir freuten uns, dass es nicht ganz so heiß war. 2 Stunden später waren wir ganz oben und der Weg wurde etwas angenehmer zu gehen. Mittler Weile steckten wir mitten in den Wolken und die Aussicht war gleich null. Aber irgendwie auch total toll! Das nächste Ziel war Alojera um wieder Wasser aufzunehmen und ggf. einen Schlafplatz zu finden. Wir sind auf schmalen Bergwegen entlang an tollen Felsformationen und saftigen Palmen und Kiefern gelaufen. Zusammen mit den Wolken war es eine sehr mystische Stimmung. Gegen 17:15 Uhr sind wir endlich angekommen und haben direkt einen super Spot für die Nacht gefunden. Da wir noch ausreichend Wasser hatten, blieben wir einfach dort. Einziger Wehmutstropfen heute: wir hatten keine Möglichkeit nochmal unterwegs unsere Sachen zu trocknen und so gehts heute Nacht das erste mal in feuchte Schlafsäcke 🙈 Jetzt haben wir noch 19 Kilometer vor uns und werden morgen zum Finale in Vallehermoso einlaufen…

      ➡️ 18 KM ⬆️ 1.435 HM ⬇️ 1.120 HM
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    • Day 3

      Erkundungstag

      March 4, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach dem Frühstück auf der Terrasse warteten wir auf unseren Mietwagen und nutzten die Zeit zur Planung der nächsten Tage.
      Dann ging es auf Erkundungstour durch den Norden der Insel. Von Hermigua fuhren wir nach Agulo, weiter über Las Rosas nach Vallehermoso, wo wir eigentlich anhalten wollten. Aber die Parksituation in den engen Straßen ließ es nicht zu. Also weiter nach Arure und Las Hayas. Aber auf der Strecke hielten wir bestimmt an jedem zweiten Aussichtspunkt 📸 - anfangs immer mit Blick zum Teide auf Teneriffa 🗻. In Las Hayas machten wir einen längeren Halt im Restaurante La Montana „Casa Efgenia“ und stärkten uns mit einheimischer Küche. Für mich gab es die leckeren „Papa arrugada con mojo“ - kanarische Kartoffeln mit grüner und roter Mojo-Soße😋😋, für Renate Queso Asado (gebratener oder gebackener kanarischer Ziegenkäse mit Mojo) und Thomas gönnte sich Tortilla de Verdura. Gut gestärkt fuhren wir wieder Richtung Hermigua, kauften noch ein paar Kleinigkeiten im Spar ein.Read more

    • Day 8

      La Dama

      October 10, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Und schon wieder im Nirgendwo gelandet 😄

      In La Dama wurden ab Anfang des 19. Jahrhunderts Bananen und Salz übers Meer in die anderen Teile der Insel exportiert. Dies geschah bis circa 1970, zu welcher Zeit auch der Strom nach La Gomera kam.
      Heute wirkte der Ort verlassen und traumlos. All die einstige Geschäfftgkeit und das Durchatmen nach jeder verladenen Kiste, sind längst verhallt.
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    • Day 8

      Spaziergang in Hermigua, Valle Gran Rey

      February 3 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Rainer läuft eine lange Tour von Hermigua bis ins Valle Gran Rey, ca. 30 km, etwa 11 Stunden ist der Held per Pedes unterwegs.
      Ich spaziere durch unseren Wohnort, der sich über Kilometer durch das Tal und steil die Hänge hinauf zieht.
      Zum Valle Gran Rey fahre ich eine wunderschöne Strecke und verbringe den Tag entspannt.
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    Vallehermoso

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