Spain
Vielha e Mijaran

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Travelers at this place
    • Day 23

      Up & Down on Boulders

      July 18, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute Morgen sind wir irgendwie nicht aus den Federn gekommen… Die Nacht war auch etwas unruhig. Und seit langem war morgens mal wieder das Zelt recht feucht. Hat also insgesamt etwas länger gedauert, bis wir los sind…
      Zunächst ging es über ein paar Felsen und Wiesenpfade zum ersten der beiden Seen Lacs de Ballibierna. Traumhaft blaues Wasser strahlte uns an. Um den zweiten See zu erreichen mussten wir einige große Boulder, also Felsblöcke, überwinden. Und da haben wir schon gemerkt, dass uns heut irgendwie alles etwas schwerer fällt. 🫤 Am zweiten See legten wir einen Klamotten-Tauchgang ein. Gleich zwei Vorteile ergaben sich: 1. die Hemden waren frei von Salzkruste und augenscheinlich „sauberer“. 2. es war eine tolle Erfrischung diese wieder nass anzuziehen 😉
      Danach ging es wieder über große Boulder weiter über den Col de Ballibierna auf 2.724m. Von dort aus hatte man eine großartige Sicht auf das was hinter und vor uns lag.
      So anstrengend wie es hoch ging, ging es auf der anderen Seite wieder runter. Unsere Motivation war wie immer: Essen! Wir haben von weitem schon das Refugio gesehen und haben dort einen Halt eingelegt um wieder zu Kräften zu kommen.
      Aber der Tag blieb einfach weiterhin hart: schon wieder verlief der „Weg“ über zahlreiche Boulder, vorbei an vielen Seen und Flüssen.
      Am Refugi d‘Anglos hatten wir eigentlich das Etappenziel erreicht. Aber wir wollten noch die nächste Etappe (nur 9,5 km und 3 Stunden) hinten dran hängen. Hätten wir uns besser das Höhenprofil angeschaut 🫣. Der nächste Abstieg hatten es insich: auf nur etwa 5 Kilometern mussten wir 900 HM im Abstieg überwinden und sind durch verschiedenstes Terrain gelaufen: trocken, Wald, zugewachsen, felsig, nass. Alles war dabei.
      Auf den letzten Kilometern kam uns der halbwegs entspannte Waldweg ganz gelegen. Noch schnell am Refugi zwei bis vier Feierabendbier gekauft und Plätzchen fürs Zelt am Fluss gefunden. Wir waren froh, als der Tag rum war! Heute ware es Anstrengend! 100% Konzentration ist in diesem Terrain wichtig - jeder Schritt musste sitzen!
      21 km ➡️, 940 HM ⬆️, 1.540 HM ⬇️
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    • Day 24

      Labyrinth aus Felsen und Bergseen

      July 19, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute sind wir so richtig in die einzigartige Seenlandschaft der Pyrenäen eingetaucht.
      Um 8 Uhr sind wir direkt mal 600 HM nach oben auf den ersten Col und konnten schon erahnen, was uns erwartet. Der erste Bergsee strahlte uns an. Es war schwierig sich auf den Weg zu konzentrieren, weil die Aussicht so toll war. Hinter einem weiteren Hügel tauchten wir in ein Labyrinth aus Felsen und Seen ein. Unglaublich was die Natur hier geschaffen hat. Wir liefen zwischen Seen, Felsen, Bouldern und kurzen Wiesenstücken durch diese wundervolle Landschaft auf 2.360m. Nach einem weiteren sehr steilen Abstieg, bei dem wir doch auch öfters mal entweder rücklings klettern mussten oder auf dem Popo die Felsen runtergerutscht sind, erreichten wir den Lac de Mar, einen der schönsten Bergseen der Pyrenäen. Wir querten den See der Länge nach über zahlreiche Boulders. Die Wegeführung war nicht immer leicht und hat somit einige Zeit in Anspruch genommen. Am Ende des Sees wartete mal wieder ein Absteig. Der war zwar technisch nicht anspruchsvoll, allerdings war unser Energielevel (mal wieder) schon ziemlich im Keller. So freuten wir uns das nächste Refugi zu erreichen und haben natürlich das obligatorischer Omelett-Sandwich und 2 Cola verspeist. Noch dazu haben wir 2 Bier mitgenommen, die wir dann am Ziel genießen konnten. Dieses erreichten wir nur 35 Minuten und 240 HM später. Direkt an einem wundervollen See haben wir unser Zelt aufgeschlagen und den Abend ausklingen lassen.
      16 km ➡️, 1.272 HM ⬆️, 656 ⬇️
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    • Day 25

      Auf nach Salardú

      July 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ist wieder einer dieser Tage an denen wir wissen: am Ende gibt es ein Hotel und was ordentliches zu Essen! Der Drang anzukommen war also groß.
      Aber fangen wir von vorne an. Die Nacht am See auf 2.240m war fantastisch. Am Abend war es noch ziemlich windig, was sich während der Nacht aber beruhigt hat. Und obwohl wir sehr gut geschlafen haben, kamen wir nur schwer aus dem Zelt.
      Zum wach werden ging es direkt mal 250 HM nach oben. Von dort hatten wir einen genialen Blick auf das aufsteigende Wolkenmeer und unser Nachtquartier.
      Und egal welchen Pass wir in den letzten Tagen und auch heute überquerten, es gab immer einen neuen See zu erkunden. Wir querten also die vor uns liegende Hochebene und stiegen auf der anderen Seite auf den nächsten Pass. Danach verlief der Abstieg zum nächsten Refugi recht angenehm und „sanft“. Zum Mittag gönnten wir uns mal wieder ein Sandwich mit Omelett.
      Der weitere Weg verlief zu einem großen Teil auf einer wenig befahrenen Straße, der wir bis zum Ziel nach Salardú gefolgt sind.
      Um 16 Uhr sind wir angekommen und haben erstmal unsere Rucksäcke ins Hotel gebracht und sind lecker was essen gegangen.
      Danach folgte das übliche Prozedere: im Supermarkt für den abendlichen Hunger zuschlagen, Wäsche waschen, schlafen!

      21 km ➡️, 485 HM ⬆️, 1.462 HM ⬇️
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    • Day 26

      Vorbereitung ist alles!

      July 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Endlich mal wieder „ausschlafen“! Zumindest bis kurz nach acht um genug Zeit für ein ausgiebiges Frühstück zu haben 🤤
      Da der kleine Shop hier in Salardú keine so gute Auswahl hatte, sind wir danach mit dem Bus 25 Minuten in die nächst größere Stadt Vielha gefahren, um dort unseren Einkauf für die nächsten 8 Tage zu machen: Gas, Energy-Riegel, Nudeln, gefühlt 1 kg Nüsse und Trockenfrüchte, Schokolade, Kartoffelpüree, Salami, Käse, Baguette und noch das ein oder andere… Das Rucksackgewicht ist somit wieder merklich gestiegen 🫤. Ist aber notwendig, um durch die nächste Sektion zu kommen. Dieser Abschnitt ist besonders abgeschieden und es gibt nur wenig bewirtschaftete Hütten. Hoffen wir, dass unsere Planung aufgeht 😉. Bedeutet auch, dass wir wieder kein Empfang und Internetzugang haben werden.
      Viel war dann vom Tag gar nicht mehr übrig. Um 19 Uhr haben wir uns schon mit Jane und Dave zum Essen getroffen. Spontan gesellten sich auch noch Hanne und Aemos dazu, die wir zuletzt vor 2 Wochen gesehen haben.
      Wir hatten einen tollen Abend zusammen! 🥳🍷🍖

      Sektion 3:
      170 km ➡️, 9.020 HM ⬆️ 9.140 HM ⬇️

      Aktueller Zwischenstand:
      473 km ➡️, 25.240 HM ⬆️, 24.060 HM ⬇️
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    • Day 3–4

      3. Tag

      April 7 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute morgen war ich wieder Mountainbiken dann bin ich weiter gefahren bis zu den Pyrenäen!

      Am Nachmittag schlug das Wetter um, es wurde schwühl und heiß und dann fing es an Saharastaub zu regnen😳
      Jetzt ist der Bus schau dreckig😅

      Über Nacht habe ich einen Stellplatz in Vielha (Spanien) gefunden.
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    • Day 7

      Tag 6

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Super Frühstück mit Borritos und kleinen Häppchen mit Käsefüllung, dazu noch Brot mit Tomatenaufstrich und Wurst, Marmelade und Käse. Dazu noch diverse Kuchen. Sehr lecker!
      Als erstes Reifenwechsel in Bossost. Dauert ca 1h. Mountain Motors, super Kerl! Hat das sehr professionell gemacht obwohl er seine Firma erst in ca. 1 Woche aufmacht.
      Danach tolle Strecke, schöne flüssige Kurven. Andorra wir kommen.
      Kurz vor Grenze Pause. Andorra Stadt ist hässlich. Die Landschaft viel schöner. Strassen und Strecke in Andorra super. Bester Teil kurz vor Soldeu (Bilder online checken)
      Ankunft im Hotel Bruxelles gegen 16.45 Uhr.
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    • Day 6

      Die Suche nach einer Unterkunft

      May 17, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 4 °C

      Da auch der Col de Tourmalet gesperrt war, mussten wir einen größeren Umweg fahren. So führte uns unsere Tour über den Col de Aspin auf 1489m und den Col de Peyresourde auf 1600m, wobei und ein tollwütiger 7,5 Tonner und Zeugen eine wie die Straßen auch zu befahren sind (z.B. Kreisverkehr linksherum). Weiter ging es nach Bagneres der Lucon wo wir unsere Unterkunft gesucht hatten. der Ort war Gruß und hatte seine beste Zeit hinter sich, so dass wir noch viele schöne Serpentinen und Wedelstrassen weiter im beschaulichen Dörfchen Ares de Sus im Haus Dera Hont gelandet sind. Hier gab es leider nichts mehr zu essen, können aber wieder ein paar Serpentinen weiter Schnitzel essen und durften als Highlight des Abends das ganze im Dunkeln zurück. Dank Fernlicht und BMW Seitenscheinwerfern, war dies kein Problem sicher anzukommen.Read more

    • Day 63

      Spanien

      September 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Unsere Reise geht quer durch die Pyrenäen weiter. Heute haben wir Andorra bei recht frischen Temperaturen verlassen und sind über einen durchaus schönen, kurvenreichen spanischen Gebirgspass gefahren. Der 'Port de la Bonaigua' ist 2072m hoch.
      Im Herbst, so wie jetzt gerade, hat man für lange Zeit die Straße für sich.😎
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    • Day 8

      Unduès-Pintano to Viehla

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Easy day today up the N230 to Viehla. After a full week of riding and almost 400miles yesterday, we needed a bit of a break and tomorrow is a day off the bikes to relax, get our energy levels back up and do some well needed washing!

      As soon as we started the day we realised that the Pyrenees is the place to be for bikers! I think they just tell the Brits to go to the Picos so the Spanish can have the Pyrenees to themselves. 90% of the hundreds of bikers we saw have been Spanish and the other 10% were French. What a winner! The roads surpassed the Picos, even in the first day and we only went on the N230! They were mostly bigger tourers, as always but we also saw many more sports bikes and larger groups going out for big rides. I guess the fact it was Sunday might have skewed our figures but we’ll see on Tuesday when we hit the road again. Until then, we’re off to sleep! Ciao for now!!
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    • Day 7

      Tag 7 Andorra - Barcelona

      September 13, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Tag 7: Von Andorra nach Barcelona. Heute ging es in die Pyrenäen. Bertha und Mr. Black konnten wieder Ihrer Begeisterung für Bergstraßen frönen und die Pässe rauf und runter wieseln. Wir wurden mit gigantischen Ausblicken und wechselnden Landschaften belohnt. Von saftig grün bis zu karg war alles dabei. Kleine Burgen und Bergdörfer säumten immer wieder die Strecke. Am frühen Abend kamen wir in Barcelona an. Mr. Black hat den Stadtverkehr hervorragend gemeistert und der Portier unseres Nachtquartiers staunte nicht schlecht über Offroad-Bertha. Den Abend haben wir entspannt mit leckerem Essen im Gewusel von Barcelona ausklingen lassen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Vielha e Mijaran, Viella Mitg Arán, Vielha, Вьелья, Бєльо-е-Міжаран, 别利亚米特格阿兰

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